[Polizeiorga] ein Sicherheitsdienst für die Galaxis

JDP

der Teddy fürs Grobe
In diesem Thema soll die Möglichkeit eines galaxisweit operierenden Sicherheitsdienstes besprochen werden. Die Idee ist ursprünglich im Thema um eine neue kriminelle Orga aufgekommen.
Durch diese Organisation sollen im Rollenspiel neue Spielmöglichkeiten und Aspekte eingeführt werden. Zudem könnte sie einen Gegenspieler für die gesetzlosen Charaktere - insbesondere die Black Sun - darstellen.

Es hat sich in der Diskussion noch nicht herausgestellt, ob es sich hierbei um eine neue Orga oder lediglich um einer andere Schwerpunktsetzung bzw. Ausweitung der Geheimdienste handeln soll.

Als Inspiration könnten zum Beispiel die Sektor-Ranger, die New Republic Security Force, das Imperiale Sicherheitsbüro, CorSec, die Garde der Galaktischen Allianz oder die Coruscant-Sicherheitskräfte dienen.



Hier auch nochmal der Vorschlag von D.Sky:
Also mich würde Wontos Vorschlag auch reizen. Als (Teil-)Unabhängige Orga, würde das glaube ich am besten funktionieren. Ich denke gerade an eine Art privat geführtes Unternehmen, das durchaus von Imperium und/oder Republik finanziert und unterstützt werden könnte. Die Arbeit könnte sich erst einmal auf einen sehr von Kriminalität verseuchten Sektor beschränken, dann aber Stück für Stück ausgedehnt werden. Als Mitglieder der Organisation könnte ich mir u.A. Kopfgeldjäger, ehemalige Soldaten und abgeordnete Geheimdienstmitarbeiter vorstellen.



Ich persönlich fände den Aufbau einer Organisation für Polizeichars grundsätzlich interessant und mir würde am ehesten etwas nach dem Modell der Sector Ranger zusagen.
 
Nicht noch ein Geheimdienst, das hat ja beim einst bespielten KOMENOR auch schon so prima funktioniert. :rolleyes: Ich halte es nicht für zielführend, nach der BS auch noch den beiden Geheimdienst-Orgas das Wasser abzugraben, also wenn, dann sollte dies im Rahmen der bestehenden Strukturen geschehen, wie im anderen Thread auch schon vorgeschlagen.
 
Damit hier vernünftig diskutiert werden kann, zitiere ich nochmal mein ursprüngliches Grobkonzept aus dem Thread für eine eventuelle zweite Verbrecherorga. In dem zitierten Post und danach wurden ja auch schon ein paar Meinungen gesammelt und ich glaube feststellen zu können, dass die Idee ausreichend Zuspruch genießen könnte für eine Umsetzung.

Allerdings denke ich, es wird nicht gelingen, sowohl das hier als auch ein neues kriminelles Kartell zeitgleich umzusetzen. Es wird wohl darauf hinauslaufen müssen, dass man sich fürs erste auf eine der beide Möglichkeiten (oder eine dritte, oder keine davon) festlegen muss. Mich würde die Meinung aller Mitspieler interessieren, denn wir reden hier möglicherweise von der Gründung neuer Orgas und dementsprechend von einer einschneidenden Änderung in der Sturktur des SPiels, die alle angeht. Da das aber vor allem der Motivation der Black Sun dienen soll, wäre es schön, wenn sich möglichst viele aktuelle und potentielle BS-Spieler melden und äußern würden, wo sie für ihr Spiel die besseren Chancen und die stärkere Nahrung für ihre Langzeitmotivation sehen würden.

Okay, dann ist hier mein konkreter Gegenvorschlag: Wenn schon eine neue Orga gegründet werden soll, die der BS als Gegenspieler dient, dann sollte es eine sein, die für das Prinzip der Ordnung eintritt. Schurke-gegen-Polizist-Stories sind das, was ich persönlich mir für die Black Sun wünschen würde. Wenn z.B. ein Schmuggler befürchten müsste, dass er auf einer "Handelsreise" ins System XY mit SC-Sicherheitsbeamten konfrontiert wird, dann ist das meiner Meinung nach ein echter Mehrwert und betont die Seite, die bisher am kürzesten kommt: Die Risiken, die mit dem Untergrund oder den kriminellen Schattenwelten einhergehen! Hier könnte man spannende Szenarien kreieren. Viel spannender als die Möglichkeit, sich mit einem anderen Schmuggler ins Gehege zu kommen; zumal das ohne Probleme auch zwischen zwei BS-Mitgliedern oder einem BSler und einem Ungebundenen stattfinden kann. Selbiges gilt analog auch für alle anderen Sparten der galaktischen Kriminalität. Schwarz-gegen-weiß statt Grau-gegen-grau mag ein wenig plakativ sein, aber es ist nichtsdestotrotz die Basis unzähliger guter Geschichten.

Dieser Gegner könnte verschiedene Gestalten haben. Die Funktion könnte von Spielern bestehender Orgas ausgefüllt werden, zum Beispiel sind Jedi und Geheimdienstler, aber auch Kommandanten kleinerer Kriegsschiffe beider Seiten prädestiniert dafür. Man könnte aber - wenn man das wirklich für eine gute Idee hält - auch eine neue (Unter-)Orga dafür schaffen, die sich stärker auf die Geschäfte der Black Sun konzentriert. Gerade die derzeitigen politischen Veränderungen und der Friedensvertrag, der dazu führt, dass NR und Imperium den Blick stärker nach innen richten, gibt Gelegenheit dazu. Eine der beiden Seiten könnte eine Polizeitruppe gründen, deren Zweck es ist, die organisierte Kriminalität im eigenen Territorium und darüber hinaus zu bekämpfen. Es könnte eine Abteilung des Geheimdienstes, des Militärs oder auch von Polizei (z.B. New Republic Security Force) oder Zoll (z.B. Imperial Customs) sein. Im Idealfall gelingt beides: Sowohl neue als auch bestehende Charaktere dazu zu bringen, dass sie den Kampf gegen das organisierte Verbrechen zu ihrem persönlichen Steckenpferd machen. Und wenn man dabei noch das Geheimdienstspiel etwas ankurbeln könnte, das mindestens so hilfsbedürftig ist wie die BS, dann hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Auf diese Weise kann die Black Sun all die zusätzlichen Anreize bekommen, die ihr genannt habt; meiner Meinung nach in noch stärkerem Maße, weil diese Art von Gegner tatsächlich ein Erzfeind und nur in extremen Ausnahmefällen ein potentieller Verbündeter wäre, also genau wie zwischen Republik und Imperium; der Verlgeich kam ja ein paar Dutzend mal. Zudem verliert so die Black Sun keinen einzigen Spieler, weil sie nach wie vor die einzige Verbrecher-Orga bleibt und der Neuzuwachs mit ihr nicht um dieselbe Klientel konkurriert. Zudem würde es die BS nicht um die Chance berauben, zur "dritten Macht" in der Galaxie zu reifen, was ich ihr wirklich gönnen würde.

Es bleibt die Gefahr bestehen, dass das Zusammenspiel zwischen beiden Gruppen nicht funktioniert, weil auf beiden Seiten zu wenige aktive Mitspieler sind, um ein lebendiges und anhaltendes Zusammenspiel zu organisieren. Aber dieses Risiko gibt es auch bei einer zweiten Verbrecherorganisation.

Wenn es hier nicht um die Chancen geht, die eine zweite Verbrecherorga auf den ersten Blick möglicherweise ihren Gründern bietet, sondern tatsächlich um das Wohl der Black Sun, dann schuldet ihr es ihr, über diese und andere Alternativen zumindest nachzudenken, bevor ihr einfach losprescht. Wer einen neuen Charakter vor allem deshalb erstellen will, um der BS zu Konkurrenz zu verhelfen, der kann das in einer solchen Gruppierung ebenso tun wie in einem zweiten Gangstersyndikat.

P.S.: Ich bin gerade dabei, Charaktere abzubauen, werde also mit Sicherheit keine neuen erstellen. Aber ich könnte mir eventuell vorstellen, einen meiner bestehenden Charaktere so umzubauen, dass er in ein solches Konzept passt. Für Gordon Aaronson könnte ich mir z.B. auch eine Zukunft bei einer imperialen Zoll- oder Polizeibehörde vorstellen. Allerdings hinge das sehr davon ab, wie das Konzept letztlich aussieht; und auch davon, wie es entsteht. Denn so wie es hier bisher läuft, sehe ich noch keine ideale Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden, nicht wahr?

Möglichkeiten, die Sache umzusetzen, gibt es einige. Damit es funktionieren kann, halte ich im Moment folgende Punkte für wichtig:
- Die Behörde muss möglichst in der ganzen Galaxis operieren können, also sowohl im neutralen Raum als auch in den Territorien der Neuen Republik und des Imperiums - entweder legal oder verdeckt.
- Innerhalb der Gruppe sollte Platz für verschiedene Arten des Polizeispiels sein. Vom rationalen Ermittler über den unerbittlichen Jäger und den brutalen Vollstrecker bis hin zum korrupten Cop.
- Die Charaktere müssen auch auf Einstiegsrang möglichst eigenständig arbeiten können, um mit möglichst geringem NPC-Einsatz flexibel auf das Spiel der BS-Charaktere und attraktive Plotvorschläge reagieren zu können.
- Um langfristige Anreize auch für das Spiel innerhalb dieser Gruppe zu bilden, muss es auch hier ein Beförderungssystem geben. Zudem sollte auch die Teilnahme an anderen Stories möglich sein; das Spiel mit bzw. gegen die organisierte Kriminalität sollte aber unbedingt im Vordergrund stehen.

Ich persönlich kann mir das derzeit am ehesten als neue Abteilung beim imperialen Geheimdienst vorstellen. Es gibt dort funktionierende Strukturen, in die man mit wenig Aufwand verwenden und anpassen kann, Leitfäden, eine erfahrene Orgaleitung et cetera, so dass man quasi sofort einsteigen könnte. Zudem verlöre sich damit die Notwendigkeit, sich mit den Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, die mit der Gründung einer neuen Orga einhergehen.
Gegenüber der NR hätte der imperiale Geheimdienst den Vorteil, dass er unabhängiger operieren und brutalere Mittel anwenden kann - zumindest auf "legale" Weise.
Ein Zusammenspiel mit der Flotte, den Sith und anderen Abteilungen des IGD wäre jederzeit möglich.
Für eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der NR sehe ich derzeit nicht die politischen Voraussetzungen (und die möchte ich ehrlich gesagt auch gar nicht haben). Zweckbündnisse mit republikanischen und sonstigen Charakteren könnte man aber gelegentlich arrangieren, wenn es gewünscht ist.

Das sind meine bisherigen Gedanken dazu - jetzt ihr. :)
 
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Möglichkeiten, die Sache umzusetzen, gibt es einige. Damit es funktionieren kann, halte ich im Moment folgende Punkte für wichtig:
- Die Behörde muss möglichst in der ganzen Galaxis operieren können, also sowohl im neutralen Raum als auch in den Territorien der Neuen Republik und des Imperiums - entweder legal oder verdeckt.
- Innerhalb der Gruppe sollte Platz für verschiedene Arten des Polizeispiels sein. Vom rationalen Ermittler über den unerbittlichen Jäger und den brutalen Vollstrecker bis hin zum korrupten Cop.
- Die Charaktere müssen auch auf Einstiegsrang möglichst eigenständig arbeiten können, um mit möglichst geringem NPC-Einsatz flexibel auf das Spiel der BS-Charaktere und attraktive Plotvorschläge reagieren zu können.
- Um langfristige Anreize auch für das Spiel innerhalb dieser Gruppe zu bilden, muss es auch hier ein Beförderungssystem geben. Zudem sollte auch die Teilnahme an anderen Stories möglich sein; das Spiel mit bzw. gegen die organisierte Kriminalität sollte aber unbedingt im Vordergrund stehen.

Ich persönlich kann mir das derzeit am ehesten als neue Abteilung beim imperialen Geheimdienst vorstellen. Es gibt dort funktionierende Strukturen, in die man mit wenig Aufwand verwenden und anpassen kann, Leitfäden, eine erfahrene Orgaleitung et cetera, so dass man quasi sofort einsteigen könnte. Zudem verlöre sich damit die Notwendigkeit, sich mit den Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, die mit der Gründung einer neuen Orga einhergehen.
Gegenüber der NR hätte der imperiale Geheimdienst den Vorteil, dass er unabhängiger operieren und brutalere Mittel anwenden kann - zumindest auf "legale" Weise.
Ein Zusammenspiel mit der Flotte, den Sith und anderen Abteilungen des IGD wäre jederzeit möglich.
Für eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der NR sehe ich derzeit nicht die politischen Voraussetzungen (und die möchte ich ehrlich gesagt auch gar nicht haben). Zweckbündnisse mit republikanischen und sonstigen Charakteren könnte man aber gelegentlich arrangieren, wenn es gewünscht ist.

Das sind meine bisherigen Gedanken dazu - jetzt ihr. :)

Ich sehe die beste Grundlage ebenfalls in einer neuen Abteilung des Imperialen Geheimdiensts. Der Vorteil, dass dadurch keine neue Orga mit all ihren Risiken und unabwägbaren Elementen nötig ist, ist imo sehr groß und spricht entscheidend dafür. Für diese Abteilung könnte ich mir persönlich auch eine Beteiligung mit einem Zweitcharakter vorstellen, ich habe noch ein altes Charakterkonzept, das in diese Richtung geht.

Allerdings finde ich, dass auch beim NRGD eine solche Unterabteilung entstehen sollte. Es wäre gut, wenn beide Geheimdienste gefördert werden könnten, und auch der NRGD hat trotz seiner Beschränkungen durch das Gesetz gewisse Möglichkeiten. Ich denke, es wäre auch ein interessanter Kontrast, wenn man das Vorgehen der Vertreter beider Geheimdienste vergleichen kann und so die Unterschiede deutlich werden. Zudem würden sich interessierte Spieler so eher auf beide Geheimdienste verteilen, statt nur auf einen.

Dadurch könnten auch spannende Rivalitäten entstehen, wenn z. B. Ermittler beider Seiten dasselbe Ziel jagen, sich dabei in die Quere kommen und der BS-Charakter so entkommen kann. Oder ein Seite protegiert einen bestimmten Kriminellen nach dem Motto "Er ist ein *******, aber er ist unser *******" und so gibt es Möglichkeiten für Zweckbündnisse mit BS-Spielern und auch ein Spiel gegeneinander, wenn man das denn möchte.

Auch die Einbindung von Machtnutzern und Militärspielern funktioniert so meiner Meinung besser. Zudem würde es die Möglichkeit bieten, einen Polizisten, Zöllner oder auch einen externen "Berater" (z. B. in Form eines Söldners, der sich gut mit der BS auskennt), zu spielen, diese wären dann der neuen Unterabteilung unterstellt bzw. arbeiten mit ihr zusammen. Das Geheimdienstspiel, das auch schon seit einigen Jahren leider eher wenig bespielt wird, würde davon ebenso wie die BS enorm profitieren.

Soweit meine Gedanken zu dem Konzept.
 
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Ich bin absolut dagegen, dass die Orga dem IGD untersteht! Es sollte eine eigene Organisation geben, die keinem der anderen Orgas untersteht.

Warum macht man nicht eine Sicherheitsfirma, die sich das Ziel gesetzt hat, jegliches Verbrechen in der Galaxis zu bekämpfen. Neben dem Kampf gegen die Firma dann auch noch Aufträge von NR und IMP entgegen nehmen, ob nun offiziell oder unter der Hand.

Die BS hat ihren Gegenspieler und die neue Organisation gleichzeitig Verbindungen zu den großen Organisationen. Was haltet ihr davon?
 
Ich bin absolut dagegen, dass die Orga dem IGD untersteht! Es sollte eine eigene Organisation geben, die keinem der anderen Orgas untersteht.

Warum macht man nicht eine Sicherheitsfirma, die sich das Ziel gesetzt hat, jegliches Verbrechen in der Galaxis zu bekämpfen. Neben dem Kampf gegen die Firma dann auch noch Aufträge von NR und IMP entgegen nehmen, ob nun offiziell oder unter der Hand.

Die BS hat ihren Gegenspieler und die neue Organisation gleichzeitig Verbindungen zu den großen Organisationen. Was haltet ihr davon?

Sollte sie dann auch eine bestimmte Kondition außer der Verübung von Justiz haben? Eine hohe Bezahlung? Oder ist der Vorgesetzte diese Organisation vielleicht eine Person, die einen schweren Rückschlag, im Bezug auf Verbrechen, erleben musste und sich jetzt gegen das Verbrechen stellt. (Also richtig dramatisch) Diese gewisse Person müsste dann allerdings ungeheure finanzielle Mittel zur Verfügung stehen haben, es handelt sich schließlich um Verbrechensbekämpfung in der gesamten Galaxis, sollte ich deinen Vorschlag richtig interpretiert haben. Für mich persönlich klingt das sehr vielversprechend, weshalb ich mich zu diesem Konzept bekenne. Die Problematik, die Wes ansprach, ist nämlich absolut nachvollziehbar und da sich viele gegen eine neue Verbrecherorga gestellt haben, weil diese der schwächelnden BS noch mehr das Wasser abgraben würde...was macht es dann für einen Unterschied, wenn eine neue Unterorga des GD dem eigentlichem GD auch das Wasser abgräbt, zumal dieser sowieso eher schlecht, als recht besetzt ist?

Mir gefällt Wonkas Idee aus diesem Grund besser. Man könnte ja trotzdem mit den GD's kooperieren und außerdem würde das das ganze etwas...dreckiger und düsterer gestalten, wenn man ein paar Sonderprivilegien einführen könnte, die die Bürokratie praktisch aufheben. Die BS müsste sich warm anziehen. :D
 
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Diese Verbrechensbekämpfungs-Partei als Teil des Imperialen Geheimdienstes sähe ich eher kritisch. Darüber hinaus würde der Gegenpart Geheimdienst auf Seiten der Republik links liegen bleiben. Zwar könnte ich mir ohne weiteres eine Partizipation in dieser Ausgestaltung vorstellen, doch wie gesagt, was ist mit dem Geheimdienst der Republik? Oder... muss es denn eine feste Zuweisung geben?

Wäre es nicht möglich, dass die Organisation auf das Spiel bezogen Unabhängig ist, hinter den Kulissen aber vom Geheimdienst der Republik unterstützt wird und von Seiten des Imperiums durch eine Strohfirma des Imperialen Geheimdienstes? Vielleicht sogar so, dass nicht einmal die Mitglieder jener Partei wüssten, dass es sich um Hilfe des IGD oder NRGD handelt? Somit könnten selbst Agenten der jeweiligen Fraktion mal mit eben diesen Sicherheitskräften zusammenarbeiten, möglicherweise sogar zeitgleich und unter falscher Identität und es würde nicht heraus kommen.
 
Die Problematik, die Wes ansprach, ist nämlich absolut nachvollziehbar und da sich viele gegen eine neue Verbrecherorga gestellt haben, weil diese der schwächelnden BS noch mehr das Wasser abgraben würde...was macht es dann für einen Unterschied, wenn eine neue Unterorga des GD dem eigentlichem GD auch das Wasser abgräbt, zumal dieser sowieso eher schlecht, als recht besetzt ist?

Mir gefällt Wonkas Idee aus diesem Grund besser. Man könnte ja trotzdem mit den GD's kooperieren und außerdem würde das das ganze etwas...dreckiger und düsterer gestalten, wenn man ein paar Sonderprivilegien einführen könnte, die die Bürokratie praktisch aufheben. Die BS müsste sich warm anziehen. :D

Wie soll dem IGD denn das Wasser abgegraben werden, wenn dort ohnehin quasi niemand spielt? Wir haben mit den GDs mehr oder weniger leere Orgas, die nur darauf warten, von Spielern wiederbelebt zu werden. Insofern würde ein neuer externer Sicherheitsdienst auch nicht mit den GDs kooperieren können, weil diese eben gar nicht bespielt sind. Ich sehe viel mehr die Chance hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können, indem man die neuen Spielmöglichkeiten - wie von Wonto vorgeschlagen - innerhalb des IGD ermöglicht.
 
Nur leider geht es hier nicht darum, den Geheimdienst zu retten, sondern darum, einen Konkurrenten zur BS zu schaffen. :zuck:

@Agustin: Man könnte sogar IP ausspielen, dass zum Beispiel ein paar reiche Senatoren sich geheim treffen und eine Sicherheitsfirma gründen. Natürlich kann die Firma auch mit den großen beidem zusammen arbeiten, aber einer anderen Organisationen unterstehen halte ich für absolut unnötig.
 
Von einer Firma halte ich nicht viel, denn da stünden immer finanzielle Interessen im Hintergrund und man würde quasi nur aktiv werden, wenn man einen zahlungskräftigen Auftraggeber hat. Ein Unternehmen, das sich aus eigenem Antrieb die Ausrottung des organisierten Verbrechens auf die Fahne schreibt, macht meines Erachtens wenig Sinn.

Aber es gibt durchaus auch außerhalb von Imperium und NR Möglichkeiten, eine Polizeiorganisation zu bespielen. Ich finde es nach wie vor am sinnvollsten, auf die Gründung einer neuen Orga zu verzichten, wenn sie sich vermeiden lässt, aber wenn schon, dann lieber so als eine zweite Verbrecherorga.

Ich möchte Espos vorschlagen, die Sicherheits- und Schlägertruppen des Korporationssektors. Die werden bisher noch nicht bespielt, bieten aber viel Potential und einen ausreichend düsteren Hintergrund. Auch die CSA könnte auf den Gedanken kommen, dass man das organisierte Verbrechen nicht nur vor der eigenen Haustür bekämpfen kann, sondern dass man sich nach außen orientieren muss, wenn man ihm einen wirkungsvollen Riegel vorschieben will. Zwar können die Espos außerhalb des Korporationssektors nicht offen auftreten und mit Vollmachten wedeln, aber das können ja auch die Geheimdienste außerhalb ihres Territoriums nicht und ebenso die Black Sun wie eine potentielle zweite Verbrecherorganisation muss sich ebenfalls im Untergrund bewegen. Vielleicht entsteht dadurch sogar zusätzlicher Anreiz. Man würde sich mit der BS auf Augenhöhe begegnen, wenn beide gezwungen wären, sich von den örtlichen Sicherheistbehörden nicht erwischen zu lassen.

Zusammenarbeit mit Charakteren anderer Orgas wäre schwieriger als beim GD, aber nicht unmögich.
 
Wonto Sluuk schrieb:
Ich möchte Espos vorschlagen, die Sicherheits- und Schlägertruppen des Korporationssektors. Die werden bisher noch nicht bespielt, bieten aber viel Potential und einen ausreichend düsteren Hintergrund. Auch die CSA könnte auf den Gedanken kommen, dass man das organisierte Verbrechen nicht nur vor der eigenen Haustür bekämpfen kann, sondern dass man sich nach außen orientieren muss, wenn man ihm einen wirkungsvollen Riegel vorschieben will. Zwar können die Espos außerhalb des Korporationssektors nicht offen auftreten und mit Vollmachten wedeln, aber das können ja auch die Geheimdienste außerhalb ihres Territoriums nicht und ebenso die Black Sun wie eine potentielle zweite Verbrecherorganisation muss sich ebenfalls im Untergrund bewegen. Vielleicht entsteht dadurch sogar zusätzlicher Anreiz. Man würde sich mit der BS auf Augenhöhe begegnen, wenn beide gezwungen wären, sich von den örtlichen Sicherheistbehörden nicht erwischen zu lassen.

So unwahrscheinlich klingt es auch nicht. Vielleicht müsste sich zuvor nur etwas Ausschlaggebendes ereignen, was Espos auch in anderen Gebieten agieren lassen könnte. Somit könnten sich IMP und NR auf die Arbeiten dieser verlassen und vielleicht auch manchmal mit GD, Armee, oder Jedi/Sith-Spielern interagieren. Allerdings würde sich bei dieser Variante ausschließen, dass man mit beiden Seiten zusamenarbeitet, was dennoch nichts heißen muss. Vielleicht stellt sich dann die BS dann einfach mal ganz frech auf die Seite jener, die nicht mit den Espos kooperieren. Hier sehe ich es eher als wahrscheinlich an, dass sich der Korporationssektor auf die Seite des Imperiums stellt, und die BS vielleicht auf die der NR. Mit der BS im Rücken könnte die NR nämlich auch etwas mehr Einfluss in den Territorien des Imperiums gewinnen, welches sich dann allerdings an die Sicherheitskräfte des KSs wenden, wo vielleicht etwas schwerwiegendes vorgefallen ist, was die Konditionen für die Espos somit vollkommen realistisch machen würde. Also agiert in diesem Szenario die BS, und verdeckt auch die NR, in den Gebieten des Imperiums, welches allerdings die Espos auf diese hetzt und somit ein absolut spannender Konflikt entstehen könnte.

Das wäre eigentlich genau das Gegenteil von dem, was Wonto vorgeschlagen hat. ^^
 
Wieviele "Neue-Orga"-Threads wollt ihr eigentlich noch auf machen? Je mehr ich das verfolge, umso mehr gewinne ich den Eindruck, das die Ideen viel zu unausgereift bleiben und das Ganze viel zu sprunghaft ist, als dass da auch nur im entferntesten eine langlebige Orga daraus werden könnte.
 
Nur leider geht es hier nicht darum, den Geheimdienst zu retten, sondern darum, einen Konkurrenten zur BS zu schaffen.

Ich hab das im Laufe der Diskussionen glaube ich schon das ein oder andere mal gesagt, man verzeihe mir also die Wiederholung: Wieso geht nicht beides? :D Wenn man die Möglichkeit hat, sowohl der BS als auch den Geheimdiensten zu helfen, dann sollte man sie imo auch nutzen, solange sich das nicht gegenseitig ausschließt. Ich sehe gerade in dem Konzept der neuen Abteilung für beide Geheimdienste eine Chance.

@Agustin: Man könnte sogar IP ausspielen, dass zum Beispiel ein paar reiche Senatoren sich geheim treffen und eine Sicherheitsfirma gründen. Natürlich kann die Firma auch mit den großen beidem zusammen arbeiten, aber einer anderen Organisationen unterstehen halte ich für absolut unnötig.

Ich finde die Idee einer Sicherheitsfirma nicht unbedingt schlecht, aber es stellt sich meines Ermessens nach die Frage nach dem Realismus einer solchen Orga. Eine Sicherheitsfirma, die der BS ernsthaft Schwierigkeiten machen sollte, müsste über enorme Ressourcen verfügen, sowohl finanzieller, personeller und paramilitärischer Natur. Wenn man das in einer eigenständigen Orga umsetzen will, dann stellt sich die Frage woher all das kommen soll. In der Realität sind z. B. selbst die größten PMCs oder Sicherheitsfirmen wie Blackwater oder G4S nicht in der Lage, wirklich allein global zu agieren bzw. verfügen nicht einmal ansatzweise über die Fähigkeiten, eine Organisation die wie die BS aussehen würde zu bekämpfen.

Von einer Firma halte ich nicht viel, denn da stünden immer finanzielle Interessen im Hintergrund und man würde quasi nur aktiv werden, wenn man einen zahlungskräftigen Auftraggeber hat. Ein Unternehmen, das sich aus eigenem Antrieb die Ausrottung des organisierten Verbrechens auf die Fahne schreibt, macht meines Erachtens wenig Sinn.

Das sehe ich auch so. Es stellt sich auch die Frage, wieso NR oder Imperium eine derart wichtige Sache einem privaten und damit nicht so leicht zu kontrollierendem Akteur überlassen sollten, gerade durch den Kalten Krieg sind die beiden Großmächte jetzt ja in der Lage, sich selber um die BS zu kümmern.

Ich möchte Espos vorschlagen, die Sicherheits- und Schlägertruppen des Korporationssektors. Die werden bisher noch nicht bespielt, bieten aber viel Potential und einen ausreichend düsteren Hintergrund. Auch die CSA könnte auf den Gedanken kommen, dass man das organisierte Verbrechen nicht nur vor der eigenen Haustür bekämpfen kann, sondern dass man sich nach außen orientieren muss, wenn man ihm einen wirkungsvollen Riegel vorschieben will. Zwar können die Espos außerhalb des Korporationssektors nicht offen auftreten und mit Vollmachten wedeln, aber das können ja auch die Geheimdienste außerhalb ihres Territoriums nicht und ebenso die Black Sun wie eine potentielle zweite Verbrecherorganisation muss sich ebenfalls im Untergrund bewegen. Vielleicht entsteht dadurch sogar zusätzlicher Anreiz. Man würde sich mit der BS auf Augenhöhe begegnen, wenn beide gezwungen wären, sich von den örtlichen Sicherheistbehörden nicht erwischen zu lassen.

Eine interessante Idee, aber auch hier stellt sich die Frage: Woher soll die CSA, die laut IP-Darstellung zwar über genügend Sicherheitskräfte verfügt, um ihre Territorien zu sichern, aber das wars auch schon, so viele Ressourcen herbekommen? Mit Unterstützung durch das Imperium wäre das zwar denkbar, aber auch hier stellt sich die Frage: Wieso eine neue Orga aufmachen, wenn es in den bestehenden Möglichkeiten gibt?

Ich will mich nicht auf das Konzept mit der Einbindung in die beiden Geheimdienste versteifen, auch das muss kein allein selig machendes Universalheilmittel sein. Ich sehe aber darin schlicht die "sicherere" und einfacher umzusetzende Variante, die zudem auch IP mehr Sinn macht und dem PSW-RS allgemein helfen würde.
 
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Wieviele "Neue-Orga"-Threads wollt ihr eigentlich noch auf machen? Je mehr ich das verfolge, umso mehr gewinne ich den Eindruck, das die Ideen viel zu unausgereift bleiben und das Ganze viel zu sprunghaft ist, als dass da auch nur im entferntesten eine langlebige Orga daraus werden könnte.

Dem kann ich nur zustimmen.

Obwohl die Idee mit einer Verbrechensbekämpfungsorga (die theoretisch natürlich von den Geheimdiensten ausgeführt werden kann, bzw. von den Spezialkräften der Militärs) mir deutlich mehr zusagt als jede x-beliebige austauschbare Verbrecherorganisation, die sich hauptsächlich nur in der Moral von der BS unterscheidet.

Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung das gerade dies meine These bekräftigt, das die BS mit ein paar kleineren Reformen in den anderen Orgas durchaus das Potenzial hat, ein interessanter Gegen/Mitspieler zu sein.
 
Es macht keinen Sinn diese Polizeiorga an irgendeine größere Orga zu koppeln.

Die Black Sun operiert in der gesamten Galaxis. Sie arbeitet über alle Sektoren hinweg. Die Black Sun kennt keine Grenzen. Sie gibt nicht viel auf Reiche, Territorien und Staatszugehörigkeit. Jede Form von Sicherheitsdienst, die die Black Sun effektiv bekämpfen will, muss es genauso halten. Ansonsten macht diese Orga doch nur lächerlich, denn die BS kann problemlos ausweichen.

Der IGD kann gegen die BS vorgehen, aber das macht ihn noch lange zum langfristigen Gegenspieler der BS. Denn gegen die BS können auch Jedi, Sith, Militär, NRGD, Politik und Verwaltung vorgehen und die sind deswegen auch noch lange keine ernstzunehmenden Gegenspieler der BS. Tatsache ist doch, dass die Geheimdienste auch schon in den letzten neun Jahren gegen die Black Sun hätten vorgehen können und in Form von NSC mögen sie das auch getan haben. Welche neuen Anreize gibt es jetzt die Geheimdienste stärker zu bespielen? Nicht zuletzt haben die Geheimdienste genauso in der Vergangenheit mit der BS kooperiert. Möchte man diese Möglichkeit nun ausschließen?
 
Arlen und ich haben uns ein paar Gedanken über die hier geäußerten Ideen gemacht und ich würde gerne präsentieren, was uns in den Sinn gekommen ist. Wer meine "Kombinieren wir es doch"-Vorschläge schon satt hat, Achtung: Hier kommt noch einer. :D

Der Grundgedanke ist, dass die bestehenden Strukturen der Geheimdienste eine gute Gelegenheit bieten, darauf eine neue Abteilung mit dem Fokus auf das Spiel gegen die BS aufzubauen. Allerdings ist auch die Idee einer Sicherheitsfirma mehrfach geäußert worden, da ist also auch Interesse da und es gibt gute Ansätze. Eine neue Orga aber erscheint aufgrund der geäußerten Bedenken und anderen Argumenten, die dagegen sprechen, weniger sinnvoll.

Die Idee sieht in etwa so aus:

Aufgrund des Kalten Krieges rückt die BS in den Fokus der Aufmerksamkeit der beiden Großmächte, sie suchen nach Möglichkeiten deren kriminelle Aktivitäten zu unterbinden oder sich zu nutze zu machen. Zu diesem Zweck untersuchen die Geheimdienste beider Seiten die Lage und kommen zu dem Schluss, dass für ein effektives Vorgehen gegen die BS externe Hilfe notwendig ist. Beide Geheimdienste wenden sich zu diesem Zweck an zwei verschiedene private Sicherheitsfirmen und werben diese an.

Dadurch verfügen sie nun über die Mittel, sowohl offiziell als auch inoffiziell ("black ops") gegen die BS vorzugehen oder falls es die Situation erfordert über Mittelsmänner mit ihr in Kontakt zu treten.
Die beiden Sicherheitsfirmen sollen von SCs bespielt werden und werden OP zum Geheimdienst gehören, sind IP aber lediglich "Subunternehmer".

Dies ermöglicht ein breites Spektrum von Möglichkeiten und Hintergründen für Spieler, von Ex-Soldaten, ehemalige Agenten, Techniker, Übersetzer, Attentäter bis hin zu Piloten, etc. ist vieles denkbar. Man könnte so die vorhanden OP-Strukturen und die erfahrenen OL der Geheimdienste nutzen und gleichzeitig die Risiken einer eigenständigen Orga elegant umfahren, dabei aber auch eine gewisse Freiheit beibehalten und die Geheimdienste beider Seiten stärken sowie der BS SC-Gegner oder Partner geben.

Vorbild ist hier die Realität und das zunehmende "Outsourcing" bei Militär und Geheimdiensten an private Sicherheitsfirmen (PMCs), die z. B. bei Geheimdiensten IT-Aufgaben oder Analyse übernehmen oder für GD und Militär Konvois schützen, Gebäude bewachen und Bodyguard-Aufgaben übernehmen. IP würde sich auch der Vorteil ergeben, beim Spiel als Mitarbeiter einer solchen PMC größere Freiheiten zu genießen und doch auf Geheimdienst und BS als Spielpartner zugreifen zu können.

Natürlich kann es auch sein, dass z. B. beide Seiten gleichzeitig Jagd auf das gleiche BS-Ziel machen, aber das muss ja nicht ständig sein und wenn doch, bietet es durchaus Raum für spannende Entscheidungen und Situationen: Umgeht man die Konkurrenz, arbeitet man vielleicht zeitweise mit ihr zusammen, oder geht man gegen sie vor und riskiert, dass der BS-Spieler entkommt? Auch im "Alltag" könnten die Geheimdienst/PMC-Spieler Gegner stellen. Es wäre doch spannend, wenn ein BS-Spieler statt leicht zu täuschenden Zöllnern gegen einen PMC-Mitarbeiter agieren muss, der vielleicht just in diesem Moment von seinen Geheimdienstchefs die Info bekommt, dass besagter BS-Spieler gesucht wird. Das könnte richtig spannend werden. :D

Die beiden Firmen könnten sich auch moralisch durchaus unterscheiden. Während das Imperium meinetwegen die Black River-PMC anheuert, die z. B. aus vielen unehrenhaft entlassenen Soldaten besteht und gerne mal über den moralischen Horizont springt, wirbt die NR die auf ein gutes Image bedachte Paragon Security Group an (was nicht heißen muss, dass diese 100% sauber, legal und "gut" sein muss).

Kurz gesagt:
Eigenständige Orga: Nein
Kombination aus Geheimdiensten und PMCs: Ja (organisatorisch unter GD laufend und unter Führung der GDs)


Soweit unser Konzept. Über Feedback würden wir uns sehr freuen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Euer Konzept gefällt mir sehr gut. Dadurch, dass die Firmen noch an die anderen Orgas angeschlossen lässt, lassen sich da ja recht leicht auch bestehende Charaktere zumindest zeitweise abordern. Man könnte auch erstmal eine einzige Firma etablieren und dann, je nachdem wie groß die Nachfrage ist, die andere große Orga nachziehen lassen.
 
Nur leider geht es hier nicht darum, den Geheimdienst zu retten, sondern darum, einen Konkurrenten zur BS zu schaffen. :zuck:

Deshalb schrieb ich, dass diese Möglichkeit erlauben würde "zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen". Die eine Fliege wäre die Black Sun und die andere Fliege wären die GDs.

Es macht keinen Sinn diese Polizeiorga an irgendeine größere Orga zu koppeln.

Die Black Sun operiert in der gesamten Galaxis. Sie arbeitet über alle Sektoren hinweg. Die Black Sun kennt keine Grenzen. Sie gibt nicht viel auf Reiche, Territorien und Staatszugehörigkeit. Jede Form von Sicherheitsdienst, die die Black Sun effektiv bekämpfen will, muss es genauso halten. Ansonsten macht diese Orga doch nur lächerlich, denn die BS kann problemlos ausweichen.

Der IGD kann gegen die BS vorgehen, aber das macht ihn noch lange zum langfristigen Gegenspieler der BS. Denn gegen die BS können auch Jedi, Sith, Militär, NRGD, Politik und Verwaltung vorgehen und die sind deswegen auch noch lange keine ernstzunehmenden Gegenspieler der BS. Tatsache ist doch, dass die Geheimdienste auch schon in den letzten neun Jahren gegen die Black Sun hätten vorgehen können und in Form von NSC mögen sie das auch getan haben. Welche neuen Anreize gibt es jetzt die Geheimdienste stärker zu bespielen? Nicht zuletzt haben die Geheimdienste genauso in der Vergangenheit mit der BS kooperiert. Möchte man diese Möglichkeit nun ausschließen?

Das Imperium ist kein ernstzunehmender Gegenspieler der BS? Aber eine neue Orga wäre es? Dass es bisher nicht so viel Interaktion zwischen GD und BS gab, liegt u.a. auch daran, dass der GD durchgehend schlecht besetzt ist und die BS es lange Zeit war. Wontos Idee könnte beim GD neue Anreize schaffen, weil der GD damit ein breiteres Feld an Charakteren zuließe. Damit wäre dann auch der BS geholfen, weil das brach liegende Potential zwischen den beiden Orgas mehr genutzt werden könnte.

Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass es euch beiden gar nicht um die tatsächliche Lösung des Problems geht, sondern hauptsächlich um die Erschaffung einer zweiten Orga, die ihr von vorneherein so gestalten könnt, wie ihr das wollt. Sagt das doch einfach, das würde die Diskussion erheblich erleichtern. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Euer Konzept gefällt mir sehr gut. Dadurch, dass die Firmen noch an die anderen Orgas angeschlossen lässt, lassen sich da ja recht leicht auch bestehende Charaktere zumindest zeitweise abordern. Man könnte auch erstmal eine einzige Firma etablieren und dann, je nachdem wie groß die Nachfrage ist, die andere große Orga nachziehen lassen.

Dem kann ich nur zustimmen. Mit diesem Konzept hätte man gleich zwei Gegenspieler für die BS, sowie zwei Unterorgas, die mit den beiden großen Organisationen prima interagieren bzw. teils auch kooperieren können. Was ich auch sehr spannend fände: Die beiden PMCs könnten sich auch mal über den Weg laufen, wenn sie mit eher unseriösen Methoden feindliches Territorium begeben und dort auf die andere PMC und vielleicht sogar die BS treffen. Mhm...lecker, lecker und nochmals lecker. :D

Mist. Hab vergessen mich umzuloggen.

Grüße,

Agustin
 
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