Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind m.W.n. nicht automatisch Asylbewerber.Und wann meinst du, sind die Fluchtursachen, die den Asylbewerbern das Recht auf Asyl gewähren, nicht mehr vorhanden?
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Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind m.W.n. nicht automatisch Asylbewerber.Und wann meinst du, sind die Fluchtursachen, die den Asylbewerbern das Recht auf Asyl gewähren, nicht mehr vorhanden?
Ja das weiss ich ja eben nicht, daher meine Frage. Aber irgendwann stellt die Regierung den Status eines Landes wieder auf sicher, unabhängig was ich denke. Was passiert dann mit einem "Flüchtling"?Und wann meinst du, sind die Fluchtursachen, die den Asylbewerbern das Recht auf Asyl gewähren, nicht mehr vorhanden?
Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind m.W.n. nicht automatisch Asylbewerber.
Egal wie lange ich warte, ich werde wohl nie an dem Punkt kommen, an dem ich mir nicht wünsche, dass diejenigen, die sich dort schuldig gemacht haben, den ein oder anderen Zahn verlieren
Der Staat hat das Gewaltmonopol und das ist auch gut so...
Das war eine Bande von kriminellen, die Straftaten begangen. In aufsehen erregenden Maße, aber immernoch Straftat.
Ich denke, keiner ist gegen eine Bestrafung, von daher Verstehe ich nicht so recht warum jetzt soviel diskussiert wird.
b) die Polizei (und die Medien) haben anfangs auch so getan, als ob kaum was passiert wäre
Wenn Du diese Aussage wortwörtlich so meinst, so ist sie m. E. schlicht naiv, dumm und pauschalisierend. Sie verkennt Realitäten.Natürlich gibt es, auch in meiner Famile - ich will hier niemanden abwerten - einige Schlaumeier, die meinen sie gehen jetzt nicht mehr alleine raus und halten sich von den Flüchtlingsheimen fern, weil die Asylbewerber ja ausschließlich Diebe, Vergewaltiger und Mörder ohne Achtung vor dem weiblichen Geschlecht sind, die beim Anblick einer Frau vollkommen durchdrehen.
Aber ist das für mich Angst? Nein, eher Angststörung. Und dann noch eher pure Dummheit, da können besagte Personen in anderen Situationen noch so intelligent sein.
Der Chef der Polizeigewerkschaft hat heute im Fernsehen gesagt das sie vollkommen überfordert sind. Sollte keine Begrenzung eingeführt werden ist die Lage einfach nicht mehr zu handhaben.Wenn Du diese Aussage wortwörtlich so meinst, so ist sie m. E. schlicht naiv, dumm und pauschalisierend. Sie verkennt Realitäten.
Vielleicht korrigierst Du mich ja, falls ich Dich falsch verstanden habe.
Direkt am Beispiel:
Ich wohne in einer relativen großen Stadt. In meiner Nähe gibt es auch ein Flüchtlingsheim. Wie allgemein wohl üblich der Mix aus vielen vielen jungen Männern und ganz wenigen Frauen (Kinder noch keine gesehen).
Das Flüchtlingsheim mit großem Parkplatz davor (von Supermarkt) befindet sich direkt an einer vielbefahrenen Straße sowie einem üblicherweise viel frequentierten Fußweg zu zwei Schulen.
Tagsüber ist der Parkplatz mittlerweile praktisch "belagert" mit den oft benannten jungen, männlichen Flüchtlingen (völlig ohne Wertung).
Mittlerweile laufen da keine Kinder (oder Frauen oder sonstwer) mehr allein vorbei, sondern werden nur noch gefahren, weil sie bestenfalls im Rudel angequatscht und (bisher) schlimmstenfalls per Körperkontakt bedrängt wurden.
Ich selbst kenne zwei Familien, deren Kindern das passiert ist - andere Fälle vom Hörensagen.
Zwar nur Randnotiz, aber der Supermarkt hat mittlerweile auch geschlossen (schlicht niemand mehr hingefahren - ich würde mein Auto zwischen den platzmachenden Jungs auch nicht abparken).
Wenn man sowas pauschalisierend als "Angststörung" abstempelt, ist das schon reichlich bizarr...
Ich mache hier nicht mal den "Tätern" einen Vorwurf, wobei auch das mehr als gerechtfertigt wäre. Die haben einfach nichts zu tun.
Allerdings hat die Lokalpolitik die Lage null im Griff. Auf Bürgerversammlungen mit Lokalpolitikern wurde die Thematik ganz konkret und nachvollziehbarerweise sehr emotional angesprochen und zusätzlicher Schutz für diesen Bereich eingefordert - Polizei oder auch private Sicherheitsdienste. Für Erstere fehlen die Kapazitäten, für letztere schlicht das Geld. Man könne ohnehin erst tätig werden, wenn etwas "Richtiges" passiert ist, bis dahin möge und muss man sich mit der Situation arrangieren.
Auf gut Deutsch: Seht zu, wie Ihr das mit Euren Kids allein klärt.
Ich kann es nur wiederholen: und da wundern sich noch Politiker, wenn plötzlich eingeschworene Grüne/SPD/CDU-Wähler plötzlich weit nach rechts schwenken? Die wird man mit ihrer Realität vor Ort oder mit leeren Phrasen niemals wieder abholen.
Und angenommen es würde genau das eintreten, was bringt es dann? Was macht das besser, und vor allem, was macht das wieder gut? So, die Täter hatten dann ihre Abreibung, was können sich die Vergewaltigungsopfer jetzt genau davon kaufen? Wie genau wird es das, was sie durchleben mussten, für sie leichter zu ertragen machen?
Mittlerweile laufen da keine Kinder (oder Frauen oder sonstwer) mehr allein vorbei, sondern werden nur noch gefahren, weil sie bestenfalls im Rudel angequatscht und (bisher) schlimmstenfalls per Körperkontakt bedrängt wurden.
Ich kann es nur wiederholen: und da wundern sich noch Politiker, wenn plötzlich eingeschworene Grüne/SPD/CDU-Wähler plötzlich weit nach rechts schwenken? Die wird man mit ihrer Realität vor Ort oder mit leeren Phrasen niemals wieder abholen.
Da verhalten sich sämtliche Flüchtlinge komplett einwandfrei und es gab noch keinen einzigen noch so kleinen Vorfall. Daher meine Aussage, dass die Angst bei mir in der Gegend ziemlich unnötig und von der negativen Grundhaltung abhängig ist und für mich an einer krankhaften Störung grenzen würde, wenn nicht andere Hintergründe wären. Das es auch anders geht, ist mir durchaus bewusst und glaub mir, dass verurteile ich auch zutiefst. Dennoch handelt es sich um einzelne Gruppen, also kann man keinesfalls von dem Normalfall sprechen. Also wäre es wohl ein bisschen angebrachter davon zu reden, dass besagte Gruppen ein Problem darstellen und nicht alle Flüchtlinge. (Was dich speziell natürlich nicht betrifft)ja weißt Du.Was machen die jetzt konkret? Anquaschten ist soweit ich weiß keine Straftat.
.Falls Du selbst Kinder hättest (ich zwei kleine Mädchen im Schul- und Fastschulalter), dann würdest Du die Sache wahrscheinlich differenzierter sehen.
Oder bist halt komplett schmerzfrei und stehst total darauf, wenn sie von einer Flüchtlingsmännergruppe quasi tagtäglich auf dem Schulweg doof angemacht wird und keiner weiß, wie das ausgeht. Ja logisch - ist doch nichts passiert!
Ich fände es auch nicht gut, wenn meine Töchter von einem deutschen Mann angesprochen oder gar angemacht wird.
Ich versuche, aber immer moch herauszufinden, was diese Männer konkret wollen oder sagen.
Früher ist es in Deutschland nicht ungewöhnlich gewesen, dass man Kinder z.B. angesprochen hat, wenn man den Weg oder die Uhrzeit wissen wollte. Heute macht man das nicht mehr, weil es heutzutage verdächtig aussieht, aber in anderen Länder gibt es diese Verschiebung der Wahrnehmung nicht.
Deswegen meine Frage, was sie konkret sagen. Wenn es harmlos ist, dann könnte man die Angelegenheit locker im Gespräch klären.
Trotzdem muss man ihnen sagen, dass ihre Art (absichtlich/unabsichtlich) andere belästigt und sie das deswegen lassen sollten ...




