Tagespolitik allgemein

Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind m.W.n. nicht automatisch Asylbewerber.

Ja, haben gemäß des Asylrechts trotzdem das Recht auf Asyl. Und dieses Recht besteht eben, bis die Fluchtursache, also Krieg, nicht mehr vorhanden ist. Du hast diesbezüglich natürlich Recht, sie sind erst dann Asylbewerber, wenn sie Asyl beantragt haben. Das Recht auf Asyl ist ihnen allerdings bei Kriegszustand im Herkunftsland auf jeden Fall gewährt.

@trooper_01
Die Regierung stellt den Status dann auf sicher, wenn in diesem speziellen Fall kein Krieg mehr herrscht und die Lebensbedingungen ausreichend sind. Im Falle Syrien kann das mMn noch eine Weile dauern. Von daher wäre Integration nicht verkehrt.
 
Egal wie lange ich warte, ich werde wohl nie an dem Punkt kommen, an dem ich mir nicht wünsche, dass diejenigen, die sich dort schuldig gemacht haben, den ein oder anderen Zahn verlieren

Und angenommen es würde genau das eintreten, was bringt es dann? Was macht das besser, und vor allem, was macht das wieder gut? So, die Täter hatten dann ihre Abreibung, was können sich die Vergewaltigungsopfer jetzt genau davon kaufen? Wie genau wird es das, was sie durchleben mussten, für sie leichter zu ertragen machen?

Damit man mich nicht falsch versteht, auch bin für Konsequenzen solch einer Schandtat - Verhaftungen und Gefängsnisstrafen wären da wohl eine gängige Maßnahme. Aber der Sinn hinter diesem, wohlgemerkt in verschiedenen Lagern, immer wieder anzutreffenden "Damit die nicht ungeschoren davonkommen wäre es gut wenn sie mal verdroschen werden, bringt zwar nix, da sie noch immer eine Gefahr für die Gesellschaft sind aber hey, Hauptsache sie haben sich mal eine eingefangen", der erschließt sich mir nicht so ganz.
 
Der Staat hat das Gewaltmonopol und das ist auch gut so...

Das war eine Bande von kriminellen, die Straftaten begangen. In aufsehen erregenden Maße, aber immernoch Straftat.
Ich denke, keiner ist gegen eine Bestrafung, von daher Verstehe ich nicht so recht warum jetzt soviel diskussiert wird.
 
Der Staat hat das Gewaltmonopol und das ist auch gut so...

Das war eine Bande von kriminellen, die Straftaten begangen. In aufsehen erregenden Maße, aber immernoch Straftat.
Ich denke, keiner ist gegen eine Bestrafung, von daher Verstehe ich nicht so recht warum jetzt soviel diskussiert wird.

Aus zwei Gründen:
a) die Polizei war offensichtlich am Abend selbst nicht in der Lage, einzuschreiten
b) die Polizei (und die Medien) haben anfangs auch so getan, als ob kaum was passiert wäre

Und diese Mitteilung wie vom Neujahrsmorgen entspricht nun mal nicht den Fakten, was mittlerweile auch von der Polizei zugegeben wurde.

EDIT: Das man nun scheinbar Verhaltensregeln für Frauen ausgibt, wird die Stimmung auch sicher nicht verbessern ...
 
Natürlich gibt es, auch in meiner Famile - ich will hier niemanden abwerten - einige Schlaumeier, die meinen sie gehen jetzt nicht mehr alleine raus und halten sich von den Flüchtlingsheimen fern, weil die Asylbewerber ja ausschließlich Diebe, Vergewaltiger und Mörder ohne Achtung vor dem weiblichen Geschlecht sind, die beim Anblick einer Frau vollkommen durchdrehen.
Aber ist das für mich Angst? Nein, eher Angststörung. Und dann noch eher pure Dummheit, da können besagte Personen in anderen Situationen noch so intelligent sein.
Wenn Du diese Aussage wortwörtlich so meinst, so ist sie m. E. schlicht naiv, dumm und pauschalisierend. Sie verkennt Realitäten.
Vielleicht korrigierst Du mich ja, falls ich Dich falsch verstanden habe.

Direkt am Beispiel:
Ich wohne in einer relativen großen Stadt. In meiner Nähe gibt es auch ein Flüchtlingsheim. Wie allgemein wohl üblich der Mix aus vielen vielen jungen Männern und ganz wenigen Frauen (Kinder noch keine gesehen).
Das Flüchtlingsheim mit großem Parkplatz davor (von Supermarkt) befindet sich direkt an einer vielbefahrenen Straße sowie einem üblicherweise viel frequentierten Fußweg zu zwei Schulen.
Tagsüber ist der Parkplatz mittlerweile praktisch "belagert" mit den oft benannten jungen, männlichen Flüchtlingen (völlig ohne Wertung).

Mittlerweile laufen da keine Kinder (oder Frauen oder sonstwer) mehr allein vorbei, sondern werden nur noch gefahren, weil sie bestenfalls im Rudel angequatscht und (bisher) schlimmstenfalls per Körperkontakt bedrängt wurden.
Ich selbst kenne zwei Familien, deren Kindern das passiert ist - andere Fälle vom Hörensagen.
Zwar nur Randnotiz, aber der Supermarkt hat mittlerweile auch geschlossen (schlicht niemand mehr hingefahren - ich würde mein Auto zwischen den platzmachenden Jungs auch nicht abparken).

Wenn man sowas pauschalisierend als "Angststörung" abstempelt, ist das schon reichlich bizarr...

Ich mache hier nicht mal den "Tätern" einen Vorwurf, wobei auch das mehr als gerechtfertigt wäre. Die haben einfach nichts zu tun.
Allerdings hat die Lokalpolitik die Lage null im Griff. Auf Bürgerversammlungen mit Lokalpolitikern wurde die Thematik ganz konkret und nachvollziehbarerweise sehr emotional angesprochen und zusätzlicher Schutz für diesen Bereich eingefordert - Polizei oder auch private Sicherheitsdienste. Für Erstere fehlen die Kapazitäten, für letztere schlicht das Geld. Man könne ohnehin erst tätig werden, wenn etwas "Richtiges" passiert ist, bis dahin möge und muss man sich mit der Situation arrangieren.
Auf gut Deutsch: Seht zu, wie Ihr das mit Euren Kids allein klärt.

Ich kann es nur wiederholen: und da wundern sich noch Politiker, wenn plötzlich eingeschworene Grüne/SPD/CDU-Wähler plötzlich weit nach rechts schwenken? Die wird man mit ihrer Realität vor Ort oder mit leeren Phrasen niemals wieder abholen.
 
Wenn Du diese Aussage wortwörtlich so meinst, so ist sie m. E. schlicht naiv, dumm und pauschalisierend. Sie verkennt Realitäten.
Vielleicht korrigierst Du mich ja, falls ich Dich falsch verstanden habe.

Direkt am Beispiel:
Ich wohne in einer relativen großen Stadt. In meiner Nähe gibt es auch ein Flüchtlingsheim. Wie allgemein wohl üblich der Mix aus vielen vielen jungen Männern und ganz wenigen Frauen (Kinder noch keine gesehen).
Das Flüchtlingsheim mit großem Parkplatz davor (von Supermarkt) befindet sich direkt an einer vielbefahrenen Straße sowie einem üblicherweise viel frequentierten Fußweg zu zwei Schulen.
Tagsüber ist der Parkplatz mittlerweile praktisch "belagert" mit den oft benannten jungen, männlichen Flüchtlingen (völlig ohne Wertung).

Mittlerweile laufen da keine Kinder (oder Frauen oder sonstwer) mehr allein vorbei, sondern werden nur noch gefahren, weil sie bestenfalls im Rudel angequatscht und (bisher) schlimmstenfalls per Körperkontakt bedrängt wurden.
Ich selbst kenne zwei Familien, deren Kindern das passiert ist - andere Fälle vom Hörensagen.
Zwar nur Randnotiz, aber der Supermarkt hat mittlerweile auch geschlossen (schlicht niemand mehr hingefahren - ich würde mein Auto zwischen den platzmachenden Jungs auch nicht abparken).

Wenn man sowas pauschalisierend als "Angststörung" abstempelt, ist das schon reichlich bizarr...

Ich mache hier nicht mal den "Tätern" einen Vorwurf, wobei auch das mehr als gerechtfertigt wäre. Die haben einfach nichts zu tun.
Allerdings hat die Lokalpolitik die Lage null im Griff. Auf Bürgerversammlungen mit Lokalpolitikern wurde die Thematik ganz konkret und nachvollziehbarerweise sehr emotional angesprochen und zusätzlicher Schutz für diesen Bereich eingefordert - Polizei oder auch private Sicherheitsdienste. Für Erstere fehlen die Kapazitäten, für letztere schlicht das Geld. Man könne ohnehin erst tätig werden, wenn etwas "Richtiges" passiert ist, bis dahin möge und muss man sich mit der Situation arrangieren.
Auf gut Deutsch: Seht zu, wie Ihr das mit Euren Kids allein klärt.

Ich kann es nur wiederholen: und da wundern sich noch Politiker, wenn plötzlich eingeschworene Grüne/SPD/CDU-Wähler plötzlich weit nach rechts schwenken? Die wird man mit ihrer Realität vor Ort oder mit leeren Phrasen niemals wieder abholen.
Der Chef der Polizeigewerkschaft hat heute im Fernsehen gesagt das sie vollkommen überfordert sind. Sollte keine Begrenzung eingeführt werden ist die Lage einfach nicht mehr zu handhaben.
Die innere Sicherheit sollte bei aller Nächstenliebe an aller erster Stelle stehen.
 
Und angenommen es würde genau das eintreten, was bringt es dann? Was macht das besser, und vor allem, was macht das wieder gut? So, die Täter hatten dann ihre Abreibung, was können sich die Vergewaltigungsopfer jetzt genau davon kaufen? Wie genau wird es das, was sie durchleben mussten, für sie leichter zu ertragen machen?

Es gibt das Gefühl ausgleichender Gerechtigkeit; einem schlimmen Menschen passiert etwas Schlimmes. Gefängnisstrafen machen auch nichts wieder gut und bringen dem Opfer im wenigsten Fall etwas, trotzdem verzichten wir nicht darauf. Strafmaß und Stafausgestaltung orientieren sich in diesem Fall ohnehin nicht an dem, was das Opfer "sich davon kaufen könnte".
 
Mittlerweile laufen da keine Kinder (oder Frauen oder sonstwer) mehr allein vorbei, sondern werden nur noch gefahren, weil sie bestenfalls im Rudel angequatscht und (bisher) schlimmstenfalls per Körperkontakt bedrängt wurden.

Was machen die jetzt konkret? Anquaschten ist soweit ich weiß keine Straftat.

Ich kann es nur wiederholen: und da wundern sich noch Politiker, wenn plötzlich eingeschworene Grüne/SPD/CDU-Wähler plötzlich weit nach rechts schwenken? Die wird man mit ihrer Realität vor Ort oder mit leeren Phrasen niemals wieder abholen.

Die deutsche Regierung hat es versäumt die Situation zu bewältigen. Vielleicht wollten sie es ja nicht schaffen?
Möglich war und ist es mit entsprechendem Willen und Geld.

 
@Joerschi: Ich habe von dem Fall speziell in meinem Wohngebiet gesprochen. ;) Da verhalten sich sämtliche Flüchtlinge komplett einwandfrei und es gab noch keinen einzigen noch so kleinen Vorfall. Daher meine Aussage, dass die Angst bei mir in der Gegend ziemlich unnötig und von der negativen Grundhaltung abhängig ist und für mich an einer krankhaften Störung grenzen würde, wenn nicht andere Hintergründe wären. Das es auch anders geht, ist mir durchaus bewusst und glaub mir, dass verurteile ich auch zutiefst. Dennoch handelt es sich um einzelne Gruppen, also kann man keinesfalls von dem Normalfall sprechen. Also wäre es wohl ein bisschen angebrachter davon zu reden, dass besagte Gruppen ein Problem darstellen und nicht alle Flüchtlinge. (Was dich speziell natürlich nicht betrifft)

@Cedrax Farlander: Keine Straftat ja, unangebracht dennoch. Bei allem Respekt, aber irgendwann hört sich der Spaß auf. Einen Freifahrtsschein für unnötiges und verstörendes Benehmen sollte hier niemand haben. Diese Menschen sollten nicht vergessen, dass sie vom Staat freundlich aufgenommen wurden (um die rechte Szene geht es ausnahmsweise nicht), also wäre ein wenig Anstand nicht unangebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was machen die jetzt konkret? Anquaschten ist soweit ich weiß keine Straftat.
ja weißt Du.
Falls Du selbst Kinder hättest (ich zwei kleine Mädchen im Schul- und Fastschulalter), dann würdest Du die Sache wahrscheinlich differenzierter sehen.

Oder bist halt komplett schmerzfrei und stehst total darauf, wenn sie von einer Flüchtlingsmännergruppe quasi tagtäglich auf dem Schulweg doof angemacht wird und keiner weiß, wie das ausgeht. Ja logisch - ist doch nichts passiert!
Und jo, sind natürlich nur irrationale Ängste von einem schrägen Vater, der nicht lieber ein bisschen zocken mag, täglich hofft das alles gut geht und irgendwie schon auf das Gute im Menschen und den Gesetzen vertraut (die natürlich erst greifen, WENN etwas passiert ist) :facep:.
Meine Güte, in welcher idealisierten Traumwelt lebst Du nur.

@Agustin Madrazo Prada
Diese Begründung finde ich gut. Danke dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Du selbst Kinder hättest (ich zwei kleine Mädchen im Schul- und Fastschulalter), dann würdest Du die Sache wahrscheinlich differenzierter sehen.
Oder bist halt komplett schmerzfrei und stehst total darauf, wenn sie von einer Flüchtlingsmännergruppe quasi tagtäglich auf dem Schulweg doof angemacht wird und keiner weiß, wie das ausgeht. Ja logisch - ist doch nichts passiert!

Ich fände es auch nicht gut, wenn meine Töchter von einem deutschen Mann angesprochen oder gar angemacht wird.
Ich versuche, aber immer moch herauszufinden, was diese Männer konkret wollen oder sagen.

Früher ist es in Deutschland nicht ungewöhnlich gewesen, dass man Kinder z.B. angesprochen hat, wenn man den Weg oder die Uhrzeit wissen wollte. Heute macht man das nicht mehr, weil es heutzutage verdächtig aussieht, aber in anderen Länder gibt es diese Verschiebung der Wahrnehmung nicht.
Deswegen meine Frage, was sie konkret sagen. Wenn es harmlos ist, dann könnte man die Angelegenheit locker im Gespräch klären.
 
@Agustin Madrazo Prada
Die Kinder wurden meines Wissens nach nur von mehreren Leuten aus nächster Nähe "angerufen" und ein paar Schritte aus ein paar Metern "begleitet". Was genau gesagt wurde, weiß ich nicht (falls es die Kinder überhaupt verstanden haben - meine Große hat es zum Glück nicht betroffen).
Spielt für mich aber auch ehrlich gesagt nur eine untergeordnete Rolle.
Das sich da niemand und erst Recht kein Kind wohl fühlt, steht wohl außer Frage.

@Cedrax Farlander
Du verstehst immer noch nicht auf was ich hinaus will.
Es geht nicht darum, was zugleich mehrere Männer inhaltlich zugerufen oder "besprechen" wollen. Von mir aus können die uns Gesundheit und ein saulanges Leben wünschen (unwahrscheinlich). Das will ich oder die Kinder wahrscheinlich auch gar nicht wissen.

Soviel Realismus sollte ja aber wohl vorhanden sein, dass die nicht alle gleichzeitig auf den "offenen Schnürsenkel" verweisen wollten.

Ich möchte gefälligst, dass an solchen potentiellen Brennpunkten Sicherheit durch den Staat geschaffen wird.
Ich will das mit einem Parkplatz voller junger Männer auch nicht inhaltlich im Beisein meiner Tochter im Gespräch klären, erörtern oder sonstwie eruieren was da "thematisiert" wurde.
Nochmal: in welcher idealisierten Welt lebst Du? Stellst Du Dir die von Dir vorgeschlagenen Szenarien eigentlich auch in der Realität vor oder sind das nur Phrasen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände es auch nicht gut, wenn meine Töchter von einem deutschen Mann angesprochen oder gar angemacht wird.
Ich versuche, aber immer moch herauszufinden, was diese Männer konkret wollen oder sagen.

Früher ist es in Deutschland nicht ungewöhnlich gewesen, dass man Kinder z.B. angesprochen hat, wenn man den Weg oder die Uhrzeit wissen wollte. Heute macht man das nicht mehr, weil es heutzutage verdächtig aussieht, aber in anderen Länder gibt es diese Verschiebung der Wahrnehmung nicht.
Deswegen meine Frage, was sie konkret sagen. Wenn es harmlos ist, dann könnte man die Angelegenheit locker im Gespräch klären.

Es ist völlig egal, was die sagen und es ist auch nicht zielführend, darauf hinzuarbeiten. Weil es keine Rolle spielt ...
Denn: Es ist in D eine Belästigung, wenn sich das Opfer belästigt fühlt.

Quelle: http://www.juraforum.de/lexikon/belaestigung

Von daher: Wenn sich die Leute da nicht mehr wohlfühlen und sich belästigt fühlen, wäre Handlungsbedarf von Nöten. Und es ist dabei völlig egal, ob die "Ansprechenden" nur die edelsten Motive haben. Trotzdem muss man ihnen sagen, dass ihre Art (absichtlich/unabsichtlich) andere belästigt und sie das deswegen lassen sollten ...
 
Trotzdem muss man ihnen sagen, dass ihre Art (absichtlich/unabsichtlich) andere belästigt und sie das deswegen lassen sollten ...

Jo, das wäre dann der nächste Punkt, den ich erfragt hätte.
Ich kann jetzt nur aus der Ferne sprechen, aber falls es ein Missverständnis ist, dann sollte man mit der besagten Gruppe das Gespräch zu suchen oder direkt zur Polizei zu gehen.

Meine Erfahrungen mit Flüchtlingen sind tendenziell positiv, wobei die negativen Sachen der Persönlichkeit der Person geschuldet war.
Grade Leute aus dem arabischen Raum und dem Iran mit denen ich zu tun hatte und habe sind sehr höflich, hilfsbereit und wenn man sie bittet etwas zu unterlassen sind sie i.d.r. sofort bereit Rücksicht zu nehmen.
Natürlich weiß ich auch, dass das nicht für alle gilt. Mir ist nur wichtig, dass ihr jeden erstmal voreingenommen nehmt und nicht direkt von den schwarzen Schafen auf die ganze Gruppe schließt. Falls ihr das schon alle macht, ist das super ;)
 
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