Projekt Star Wars

https://i.pinimg.com/originals/66/5c/08/665c0871ea48eb8d19270cbac309bdc1.jpg (Hattrick!)

Nur heute? Die armen Hunde...

Hm, so habe ich das noch nicht betrachtet. Die müssen halt lernen allein zu gehe: https://external-preview.redd.it/WVxLhdBW6fspUZ-o6Xsw6N1sB9B4PW2k7wtb_cQYtRE.jpg?auto=webp&s=baf572426d41f8632903ea4e1102cdcb57510ecc

Wenn du einen Hund hast, ist jeder Tag Gassi-Gehen-Tag. Fünfmal am Tag.

Da bleibt man fit!

Einer der Gründe, sich keinen anzuschaffen.

@Raven Montclair
Du klingst wie mein Freund!
Ich wollte immer schon einen Hund. Doch früher waren meine Eltern dagegen, als Studentin hatte ich die Mittel nicht und jetzt will mein Partner nicht...
Die Welt ist ungerecht :(

Das Problem mit Hunden ist auch: Die schlimmste Droge überhaupt. Du schaffst dir einen an, fühlst dich gut, nach 8-10 Jahren kommt dann der knallharte Entzug, wenn das Hundeleben endet. Du leidest, schwörst dir, dir das nie wieder anzutun... und nur ein paar Wochen später holst du dir den nächsten Hund, weil du nicht mehr ohne kannst

Wir haben zwei, Havaneser und Tibet Terrier. So ein Hund verlangt ja nach Gassi und so kommt es das ich bei Wind und Wetter raus muß. Bin nun schon, bis auf leicht verschnupft, ewig nicht mehr krank gewesen. Macht einfach nur Spaß

Unser Hund ist selbstständig. Wir haben einen Hof, der halb begrünt ist. Wenn sie muss, geht sie raus, macht ihr Geschäft, und kommt wieder rein.

Wenn ich die gefühlten zwanzig Hundebesitzer morgens um fünf, wenn ich zur Arbeit fahre, missmutig durch die Gegend stapfen sehe, während ich mit einem fröhlichen Guten Morgen losfahre, weiß ich, kein Hund ist auch eine Lösung. Wir hatten früher einen und ich habe das Gassi gehen gehasst!

Fast jeder ist missmutig, wenn er morgens um fünf raus muss - auch ohne Hund. Aber ohne Hund ist man auch missmutig, wenn man abends wieder nach Hause kommt. Zumindest bei mir ist es so, dass ich deutlich fröhlicher von der Arbeit komme, seit wir unseren jetzigen Hund haben.

Ach, ich bin auch ohne Hund immer gut gelaunt, und wenn ich mir die missmutigen Gesichter des Nachwuchses der Hundebesitzer ansehe, die zu jeder Tages-und Abendzeitung an meinem Fenster vorbeilaufen, haben die auch nicht so riesige Freude dran. Daher habe ich ja auch keinen Hund. Wem er Freude macht, dem sei er gegönnt.

Man, in was für einer Gegend lebst du denn? Es klingt ja so als seien Hunde dort die Depressionsursache Nummer eins. Ich stell mir grad vor, wie Eltern ihren Kindern sagen: "Wenn du nicht artig bist, kriegst du 'nen Hund! Und ein Pony!" und die Kinder fangen an zu heulen. ^^

Aber ich wollte jetzt nicht behaupten, dass Hunde für ein glückliches Leben unerlässlich seien. Ist natürlich Geschmackssache und ich gönn dir deine Hundlosigkeit genauso wie du mir den Hund.

Hier scheint für das Bild der perfekten Familie ein familientauglicher Hund unerlässlich zu sein, egal ob er ins Alltagsmodell passt. Schlecht für den Hund, der stundenlang alleine gelassen wird und für die Familie, für die er noch Extra Stress bedeutet.

Und da wir hier deswegen gefühlt in jedem zweiten Haushalt Hunde haben, deren Besitzer leider körperlich nicht in der Lage zu sein scheinen, die Hinterlassenschaften ihres Lieblings zu beseitigen, gleicht ein Spaziergang einem Gang durchs Tretminenfeld. Diskussionen darüber sind aussichtslos, denn es ist ja schließlich ein „Naturprodukt“.

Ich hätte auch gern einen Hund. ,'(