A Practical Man = Ein Pragmatiker

So auch durch. Gleich vorweg, sind nur bei mir ein paar Schreibfehler drin, oder bei euch auch? Nar Shaaddaa zB war’s glaube ich, was mich etwas gewundert hat, aber ok, wurde schon öfters falsch geschrieben.

Sonst sehr gut und unterhaltsam geschrieben, vor allem die Szene wo Boba auf dem Vong Schiff ist und seine Reaktionen dazu, aber man erfährt in der Geschichte eigentlich nichts all zu wichtiges, also kann man ruhig auf dessen Abdruck als Zusatz zu einem anderen Buch warten, finde ich.

Ein Interessantes Fakt aus dem Buch übrigens - Nom Anor sagt es sei 18 Jahre lang in der bekannten Galaxie gewesen zur Zeit der Invasion, also wäre er 3 nach Endor schon angekommen, also schon 4 Jahre vor seinem Auftritt in Crimson Empire, oder?
 
Japp, das stimmt... ungefähr zur Zeit des Bacta Wars. Was auch Sinn macht, weil er letztendlich auch schon für seine kleinen Machtspielchen in Council of Blood einiges an Macht ansammeln hat müssen. Ist schon genial, hier mehr über diesen Aspekt der Vong Invasion zu erfahren ;)
 
Fragt sich nur mit was. Meine hat er Leuten einfach Gefallen angeboten, oder haben die Vong ihm ein paar Handelswaren als Startkaptial mitgeben? Würde mich intressieren.
 
Ich denke, daß Anor zum einen mit Handelswaren aufgeboten hat, die ja auch sehr gut in der GFFA zu gebrauchen sind, als auch, daß er ihnen (ähnlich wie den Mandalorian) auf längere Sicht und ohne die Vong als Invasionsmacht preiszugeben Macht angeboten hat... viele Leute fallen auf solche Versprechungen sehr leicht rein.
Und wenn man sich dann noch als Informant zwischen den Lagern verhält und dem ein oder anderen Warlord/Politiker immer wieder Daten zukommen läßt, gewinnt man auch an Einfluß.
 
Woodstock schrieb:
Erster EIndruck, nach dem Lesen von Wraiths Post:


Juhuuu noch mehr Zucker für den ohnehin schon überfütterten Boba "KILLERRULLER11111" Fett- Fanboy.

Schön, dass man mit den Mandalorianern mal neue Wege einschlägt und nicht immer nur die alten und "sicheren" Verdienstmöglichkeiten beibehält. :rolleyes: :rolleyes:

Ich hätte mir (und wünsche mir auch) mehr Kurzgeschichten zur NJO gewünscht (gerne auch zu unbekannten/normalen Personen), aber eine Boba Fett Geschichte ist wohl hierbei IMHO die schlechteste Variante.

Mal sehen, was dabei herauskommt.

Also lieber noch mehr Zucker für die eh schon überfütterten "Star Wars=JEDI" Fanbois ???

Besser wäre doch mal wieder 'ne Figur OHNE mytisches Hokuspokus, also weder Mandalorianer noch Jedi/machtbegabt. Noch besser wäre es, diese Figur in der Timeline so zu plazieren, daß der "Auftritt" im offiziellen Rahmen (Filme/LucasArts-Produkte) schon gewesen ist. Und das ganze dann bitte noch als "One-Shot". Da könnte der Held/die Heldin dann ja auch mal auf den letzten Seiten sterben ......
Allerdings: Das Thema Boba Fett sollte irgendwann echt mal zu Ende sein, da muß ich zu stimmen. Schaut man sich das EU aber mal als "Blöcke" an: Erst war da der "noch ne bessere Superwaffe!"-Block......heute sind es halt Boba auf der einen und Jedi auf der anderen Seite. Wird sich auch wieder ändern .......
 
Emissary of the Void - Da geht’s mal um Nicht-Jedi Helden in der NJO als Kurzgeschichtensammlung. :) Dazu räumt A Practical Man auch endlich etwas mit dem Superkiller-Boba Fett der grottigen Kopfgeldjägerbücher und ein paar der Comics auf. Eher im Style der alten Tales Gesichte zu Boba Fett.

Noch besser wäre es, diese Figur in der Timeline so zu plazieren, daß der "Auftritt" im offiziellen Rahmen (Filme/LucasArts-Produkte) schon gewesen ist.

Wie meinen?

Erst war da der "noch ne bessere Superwaffe!"-Block

Der mit Dark Empire begonnen hat und mit der Callista Reihe sein Ende fand.

heute sind es halt Boba auf der einen und Jedi auf der anderen Seite.

Boba und die Jedi stehen nicht mal wirklich auf anderen Seiten in der NJO, aber liess die Kurzgeschichte, dann wirst es sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Skreej schrieb:
Also lieber noch mehr Zucker für die eh schon überfütterten "Star Wars=JEDI" Fanbois ???

Besser wäre doch mal wieder 'ne Figur OHNE mytisches Hokuspokus, also weder Mandalorianer noch Jedi/machtbegabt. Noch besser wäre es, diese Figur in der Timeline so zu plazieren, daß der "Auftritt" im offiziellen Rahmen (Filme/LucasArts-Produkte) schon gewesen ist. Und das ganze dann bitte noch als "One-Shot". Da könnte der Held/die Heldin dann ja auch mal auf den letzten Seiten sterben ......
Allerdings: Das Thema Boba Fett sollte irgendwann echt mal zu Ende sein, da muß ich zu stimmen. Schaut man sich das EU aber mal als "Blöcke" an: Erst war da der "noch ne bessere Superwaffe!"-Block......heute sind es halt Boba auf der einen und Jedi auf der anderen Seite. Wird sich auch wieder ändern .......


Hmm deswegen hatte ich doch geschrieben
Woodstock schrieb:
gerne auch zu unbekannten/normalen Personen
! :rolleyes:
Gegen Jedi hab ich eigentlich nichts. Man muss halt aufpassen, dass sie nicht alle Abziehbilder des "coolen Lichtschwertschwingers" werden.
Ich will Geschichten über Charaktere keine holzschnittartigen Stereotypen.
Und diese Fixierung auf die Jedi ist IMHO vor allem durch das PT-EU (wo wir fast nur Jedi haben) zustande gekommen. Am Anfang der NJO gab es wirklich einen neuen Anfang, indem auch wieder Nicht-Jedi ins Rampenlicht traten (Krey'fey, Gavin, Rouges, Jag Fel) der sich dann doch leider mehr und mehr wieder auf die Jedischiene abgewälzt hatte.
Auch neue unverbrauchte Charaktere sollten mal zum Zuge kommen nicht immer die "Big 3 + Familie".
Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe, will ich mal eine Geschichte über die Chev-Jedi-Meisterin Tresina Lobi, die auf ihren Heimatplanet Vinsonth wieder zurückkehrt und versucht zwischen den Chevs und den Chevin (die einen Großteil der Chev-Bevölkerung versklavt haben) zu verhandeln.
Gerne kann daraus ein Politikthriller werden. Und Tresina kann sich in der Falle zwischen berechtigtem Aufstand und reinem Terrorismus wiederfinden.

Ach so ein Buch sollte es geben. *träum*
 
Obwohl sich A Practical Man recht vielversprechend anhört, werde ich wohl darauf warten, bis es in einem anderen Buch abgedruckt wird. Was die Mandalorianer angeht, muss mir also vorerst Bloodlines reichen... ;)
Das Boba Fett endlich aus diesem Klischee ausbricht, finde ich mehr als gut, das gibt ihm Tiefe, die er imo auch verdient hat.

Woodstock schrieb:
Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe, will ich mal eine Geschichte über die Chev-Jedi-Meisterin Tresina Lobi, die auf ihren Heimatplanet Vinsonth wieder zurückkehrt und versucht zwischen den Chevs und den Chevin (die einen Großteil der Chev-Bevölkerung versklavt haben) zu verhandeln.
Gerne kann daraus ein Politikthriller werden. Und Tresina kann sich in der Falle zwischen berechtigtem Aufstand und reinem Terrorismus wiederfinden.

Ach so ein Buch sollte es geben. *träum*

Was hätte dieses Buch Potential... :kaw: *mitträum*
 
Woodstock schrieb:
Gerne kann daraus ein Politikthriller werden. Und Tresina kann sich in der Falle zwischen berechtigtem Aufstand und reinem Terrorismus wiederfinden.

Oder ein Politikthriller mit Cal Omas als Hauptperson. Ebenso gut könnte man Leute wie Fyor Rodan oder Chelch Dravvad wieder auftauchen lassen. Gerade mit Rodan könnte man eine richtig interessante Geschichte gestallten. Er könnte zum Beispiel Beweise für die Wahlmanipulation haben und an die Öffentlichkeit bringen.
 
Zitat Post Lord Garan:
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Noch besser wäre es, diese Figur in der Timeline so zu plazieren, daß der "Auftritt" im offiziellen Rahmen (Filme/LucasArts-Produkte) schon gewesen ist.


Wie meinen?
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Da gab's mal so'ne kleine Nebengeschichte mit BoShek, die spielte NACHDEM er Obi-Wan in ANH getroffen hatte. Am Ende landet er in einem imperialen Knast - ist also erstmal von der Bildfläche verschwunden. Die Freiheit, so was mit einer Figur zu tun hat der Autor erst, wenn die Figur bei Lucas & Co nicht mehr gebraucht wird. Gleiches gilt für den "endgültigen Abgang"

Zitat Post Lord Garan:
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Boba und die Jedi stehen nicht mal wirklich auf anderen Seiten in der NJO, aber liess die Kurzgeschichte, dann wirst es sehen.
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Bezog sich auf die "andere Seite der Fans", die damit abgefüttert werden. Hab mich durch die ersten Bücher der NJO durchgekämpft.....Die Figuren sprechen mich nicht an, weder auf der "guten" noch, und das ist schlimmer für mich, der "bösen" Seite.


@Woodstock
Das mit dem "coolen Lichtschwertschwinger" ist irgendwie schon passiert, und ja, da ist tatsächlich eine Art Schnitt zwischen den Inhalten/Fans der PT und ST.
Das Problem mit neuen Figuren ist, das die es manchmal nicht schaffen, eine Bindung zum Leser/Fan aufzubauen, Beispiel PT: Ich fan da in EP3 die "Hinrichtungszenen" nach Order 66 "nett". Die Idee hinter der Scenerie war aber wohl eher, das der Fan beim Tod einiger Nebencharactere so was wie Verlust fühlen sollte. Die Nebencharactere der PT/PT-Eu sind mir als Fan der ST aber im großen und ganzen .....egal. Gleiches Problem hab ich mit der NJO. Tja, und zum Hauptpunkt deines "Zucker für die Mando-Fans" Posts: Boba Fett sollte langsam sterben. Und falls er im Kampf unbesiegbar bleiben soll (für den Mythos) - so langsam qualifiziert er sich ja für ... Altersschwäche ...
 
Skreej schrieb:
Tja, und zum Hauptpunkt deines "Zucker für die Mando-Fans" Posts: Boba Fett sollte langsam sterben. Und falls er im Kampf unbesiegbar bleiben soll (für den Mythos) - so langsam qualifiziert er sich ja für ... Altersschwäche ...

So alt ist er nun auch noch nicht. Pellaeon oder Thrackan Sal-Solo sind z.B. noch älter und dafür immer noch recht gut drauf. In "A Thruth At Bakura gibt es sogar einen Menschen, der schon über 150 ist, wobei ich das übertrieben finde. Aber bis Boba an Altersschwäche stirbt, wird wohl noch einige Zeit vergehen.

Hab mich durch die ersten Bücher der NJO durchgekämpft.....Die Figuren sprechen mich nicht an, weder auf der "guten" noch, und das ist schlimmer für mich, der "bösen" Seite.

Wahrscheinlich war eher das Problem, dass es ist NJO gar keine guten und bösen Personen gibt.
 
Hier muss man ja wirklich noch einmal sagen, dass wir die Personen der Gffa nicht nach unseren Maßstäben bewerten können, da eigentlich alle ein weit höheres Alter erreichen ( würden ), als es bei uns der Fall ist. Deswegen ist Boba noch gar nicht so alt, weswegen Altersschwäche kein Problem darstellen dürfte. Wohingegen

Zudem denke ich auch, dass Boba eher einen Heldentod ( auf welche Weise auch immer ) sterben wird, als ohne Fremdeinwirkung zu sterben, das wäre einfach nicht Mando-like... ;)
 
Boba ist ein Orginalklon (nicht Wachstumsbeschleunigt), er muss nur Teile ersetzen lassen die er mit der Zeit verloren hat, wie sein Bein, Haut usw. Teils wegen seinem "Arbeitsunfall" in Ep 6, Teils wegen späteren Unfällen.
 
Lord Garan schrieb:
Ah doch Klonschwund intressant, aber wohl langsamer als bei anderen Klonen, welche ja wachstumsbeschleunigt sind. :)

Wenn ich das verbessern dürfte :p : "aber wohl langsamer als bei anderen Klonen, welche ja wachstumsbeschleunigt waren." - da gibt es so gewisse Andeutungen darauf, dass wohl bestimmte Clones nicht für ihr Leben lang doppelt so schnell gealtert sind...
 
Garm Pellaeon schrieb:
Wahrscheinlich war eher das Problem, dass es ist NJO gar keine guten und bösen Personen gibt.

Rückbezüglich zur Standard-Definiton. Darum hab ich Anführungszeichen verwendet. Boba z.B. wurde/wird meistens zu den "Bösen" gerechnet (per standartisierter Einstufung, z.B. grade wieder für "Empire at War")
 
Wie Sue Rostoni aka Eeusu Estornii verlauten ließ, wird das eBook im Paperback von LotF 5: Sacrifice enthalten sein, welches voraussichtlich im April 2008 erscheint. Pech hat natürlich derjenige, der vor Ungeduld bereits das Hardcover hat und nicht noch einmal das Paperback kaufen will.

Dies steigert die Chance, daß die Deutschleser das eBook auch bekommen, wenn Blanvalet die positive Eigenart weiterführt und die Zusätze in den amerikanischen Paperbacks mitübersetzt.
 
"Puh hier ist aber staubig, aber was tut man nicht alles für die Forschung und die eigene Geltungssucht."

Ich habe letzte Woche endlich diese Kurzgeschichte gelesen. Sie ist ja im Sacrifice-Paperback (das bei mir ungelesen rumliegt, obwohl ich nichts besseres zur Zeit zu lesen hab. Muss mal sehen, wann ich mich dazu durchringen kann. Vielleicht hilft ja ein wenig Aufmunterung von dritter Seite. ;)) abgedruckt.

Ich muss sagen, dass sich meine Befürchtung von Seite 1 dieses Threads nicht bestätigt hat. Es ist kein Jeter Fett (Gott sei Dank), aber mein Lieblingscharakter wird er doch nicht.

Die Story ist wirklich interessant und ich hab mich gefreut wieder was neues aus der NJO-Zeit zu lesen. Ach war das noch eine schöne Zeit. :kaw:
Man erfährt also, dass die Vong und Speziell Nom Anor ein Auge auf die Mandos gelegt hat. Und sie dann "überreden kann" für ihn zu arbeiten.
Auch sind sie zu großen Teilen (wenn wir mal annehmen, dass Goran Beviin der 08/15 Mando-Bauer ist) halt doch Auftragskiller und Söldner (nur mit besserem Ruf und glänzenden Rüstungen); Kopfgeldjäger ist ein freundlicher Euphemismus. Jemand bezahlt, sie erledigen den Job und die Konsequenzen sind zwar schade, aber wie meint Boba so schön: "Kriege gibt es immer irgendwo." Eine Verbesserung, wenn auch nicht als moralische Vorbilder benutzbar. Zudem scheint es, dass sie nicht mehr ganz so gefährlich sind und sich zu einem gewissen Teil auf ihren Ruf verlassen. Wenigstens sind sie nicht mehr die blutdürstigen "Kampf um des Kampfes willen" Barbaren aus der Kotor-Zeit.

Insgesamt haben mich die 30 Seiten doch gut unterhalten. Was Traviss schafft und zwar besser als die anderen NJO-Autoren war den "Horror-Faktor" im Bezug auf die Vong hochzuschrauben. Ich konnte besonders in der Szene, wo Beviin und Fett in das Trägerschiff kommen, mich nciht des Ekels vor den Vong entbehren. Zwar wurden diese schon zuvor beschrieben, aber bei der Darstellung von Nom Anor hatte ich immer diesen einen Bösewicht/Nazi aus Heellboy I vor Augen, der auch keine Lippen und keine Augenlieder hatte, und das war schon extrem ecklig bzw. gruselig. Die Atmosphäre in dieser Szene empfand ich wirklich als sehr stark.

Die Methoden der Mandos sind dann auch ziemlich professionell, wobei die Vong es bestimmt auch ohne sie geschafft hätten. Ok am Anfang muss man bestimmt die Krieger, etc. erstmal an die neue Situation gewöhnen, so dass hier Hilfsdienste der Mandos gut in die Vong Strategie passen, bis man dann später ja eigene Kommando-Teams hat.
Die Szene mit dem letzten Kampf gegen den Vong-Offizier war ziemlich gut geschrieben. Und es ist schön zu sehen, dass es immer noch 5 Mandos braucht um einen Vong zu töten.
Wir wissen jetzt also, dass es noch
ca. 4 Millionen Mandos gibt und die MandoMotors sowas wie "Garagenwerkstätten" sind; was ich mir aber bei industrieller Produktion nicht wirklich denken kann. An so nem Starfighter ist halt schon ein wenig mehr dran, als an nem Streitwagen oder ner Ritterrüstung, IMHO.
Auch die Tatsache, dass die 13jährige schon eine richtige Kämpferin ist, sie so gut wie ein Erwachsener ist, etc. fand ich schon mehr als gewöhnungsbedürftig.

Kurze Kritik:
Einzig das Zitat von Vergere am Anfang, in dem sie die Mandos mit den Jedi und den Sith vergleicht (bitte, die sind ein kleiner wenn auch organisierter und professioneller Söldnerwelt, die aber sicher keine galaktische Macht darstellen.) Genausogut könnte ich den Hapescluster oder andere Mini-Reiche mit den Jedi und den Sith vergleichen. Das war einfach ein wenig zu dick aufgetragen
Ok, ein wenig übertreiben muss die gute Fr. Traviss bzgl. ihrer "Boys" halt schon. Ach und das ganze Mando'ade-Gefasel hätte nicht sein müssen. Das war mir ein wenig zu "Fanboyig."

Fazit:
Nette kleine Geschichte, die zwar ein wenig sehr auf den Cpolness-Faktor der Mandos rumreitet (ja ich weiß, dass es um sie geht und sie allein deswegen schon die Helden sein müssen :P) ansonsten aber einige sehr gute Szenen hat und die Vong deutlich als das darstellt was sie sind: gefährliche grausame Gegner, die den Jedi ebenbürtig sind.
Gerne mehr Kurzgeschichten aus der NJO-Zeit.
 
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