Angst

Original geschrieben von AnakinSolo

Aber mit meinem Gedanken das es mir nicht passiert kann ich besser leben :)

Und mit dem Wissen, dass es passieren kann lebst du noch intensiver, weil du mehr genießt als vorher. Das ist in meinem Augen ein ganz klarer Vorteil - man muss es sich nur vedeutlichen.

P.S.: Was mich noch wundert ist, wie so viele junge Menschen schon an das Sterben denken :confused:

Das sind wahrscheinlich solche, die schon in jungen Jahren in unmittelbarer Nähe mit dem Tod konfrontiert wurden.
Das ist bei mir nicht anders: Ich habe von klein auf lernen müssen mit dem Tod umzugehen und ihn zu einem der zentralen Dinge in meinem Leben gemacht. Ich denke, wenn man beides - Leben und Tod - miteinander verbindet, kommt man zu einem schönen Mittelweg, der einem hilft, beides zu genießen, beidem entgegen zu sehen und beides als eins zu sehen.
 
@Sel,Gab:Hey,ich kenn das.Meine Gedanken sind auch ein wenig furchterregend.Wenn ich Abends im Bett liege,und einfach stundenlang rumdenke,find ich es beängsigend.Und Angst vor mir selbst hab ich irgendwie auch.Manchmal denk ich an Selbstmord,nicht aus Depressionen oder so,sondern aus Neugier.Fragt mich nicht wie krank ich bin,aber es gibt nicht viel das mich so brennend interressiert wie der Tod.
Ansonsten,Angst hab ich eigentlich nur davor,dass ich irgendwann mal die Kontrolle über mich total verliere.Im Moment beweg ich mich irgendwie auf dem schmalen Grat,aber ich könnte abrutschen.
Achja,Angst hab ich auch dass ich wenn ich mal wieder ne Laune hab,irgendwas Arschgefährliches tu,und mich dabei umbring.Wär mir schon ein paar mal fast so gegangen.

-Von 12 Meter höhe fast auf nen Stein gesprungen.(Badesee)
-Alkoholvergiftung,letzten Sommer
-fast ersoffen,weil ich trottel unbedingt in eine Höhle tauchen wollte
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Also Angst vor meinem eigenen Tod habe ich nicht ... ich meine, wenns kommt dann kommts und wenn ich tot bin krieg ich eh nichts mehr davon mit. Ich hab viel eher Angst, dass andere Menschen die mir sehr wichtig sind sterben, das finde ich viel schlimmer. Bisher hab ich das zum Glück noch nicht so erlebt, nur als meine Oma gestorben ist, seitdem hab ich mir geschworen, ich geh nie wieder auf ne Beerdigung! Ich find das so was von schrecklich ....!
Ansonsten bin ich halt sehr schüchtern, das heißt ich hab immer schreckliche Angst vor vielen Leuten zu sprechen oder jemand Bestimmten zu sagen, was ich für ihn empfinde (das ist das schlimmste :( daran geh ich noch kaputt)... bis zu einem gewissen Grad hat das zwar jeder, aber bei mir ists wohl etwas schlimmer als bei anderen Leuten ... ich zitter wie sonstwas und krieg meine Gedanken nicht mehr gesammelt, echt schlimm ist das.... ;)
Vor Spinnen hab ich übrigens auch Angst, zwar nicht sehr extrem, kleine Spinnen machen mir nichts aus, aber vor großen hab ich fast Panik ... neulich hab ich im Keller bei meiner Freundin eine gesehen, voll fett und schwarz und fast handtellergroß :eek: So schnell bin ich noch nie gerannt....
 
Auf eine gewisse Art habe ich auch Angst vor mir selbst. Angst das mein Verhalten wie in der Vergangenheit schon geschehen anderen sehr wehtun wird und ich diese Personen verliere.
Deswegen habe ich auch große Angst davor, mich jeman wirklich zu öffnen.
Diese Angst ging sogar gar mal soweit, das ich für eine lange Zeit ein wirkliches Einzelgängertum geführt habe. Ich hab mich aus fast allem rausgehalten und nur mit wenigen den Kontakt gepflegt und das war falsch, wie ich jetz bemerke. Ich hätte offener sein sollen. Grad durch Verschweigen und Zurückhalten von Gefühlen zerstört man viel mehr, als man denkt. Ich habe so eine Liebe verloren und ich erkannte es zu spät. Nun ist sie weg und ich am Boden, wahrscheinlich eher noch viel tiefer unten.
Aber grad jetz fang ich wieder an zu denken, das ich mich wieder mehr zurückhalten sollte, aus Angst wieder verletzt zu werden.
Ich bin zur Zeit einfach an einem Punkt im Leben, wo ich nicht genau weiß, was zu tun.
Haltet mich jetz nich für so einen Einbrödler, der mit niemand zu tun haben will. Ich will mit Leuten reden und das tue ich auch. Ich bin halt nur zurückhaltender als viele. Erst nach der Zeit bröckelt meine Schutzmauer in mir ab und bis das geschieht, reißt vielen schon der Geduldsfaden.
Ich bin halt anders als viele, denke ich.
 
Ich habe einfach furchtbare Angst , das mich keiner liebt , ich rde jetzt nicht von Familie , ich rede von einem partner. Ich bin schrecklich enttäuscht worden , und mein herz ist kaputt ,und ich denke manchmal , ich habe es nciht verdient zu lieben , oder ich bin zu zickig und nicht hübsch genug , aber , das wiederum sind tatsachen die sich mit der angst der einsahmkeit verbinden. und ich bin schrecklich einsahm und alleine.
 
Hey Jaina! Vor solchen Dingen mußt Du keine Angst haben. Irgendwo da draußen gibt es jemand, der Dich wahnsinnig liebt/ lieben wird. Und Dich niemals enttäuschen wird. Es ist nicht immer ganz leicht, den zu finden, und manchmal kann man selbst diese Gefühle nicht erwidern. Aber eines Tages wird man diesen jemand finden und lieben. Und wenn er/sie Dich wirklich liebt, dann wird er es bis zum Ende seiner/ihrer Tage tun.

Wie gesagt: Es ist nicht immer leicht, den Deckel zum Topf zu finden. Aber es gibt ihn. Da bin ich mir ganz sicher.
 
Ich danke dir für die nette aufmunterung , aber ich habe alle hoffnugen verloren . Mit 19 hätte ich wenigstens mal einen Mann kennen lernen müssen.
 
Du bist erst 19 und hast schon alle Hoffnung verloren? Da mach Dir mal keine Sorgen. Du hast noch viele, lange Jahre vor Dir, in denen Dir noch Dutzende Männer über den Weg laufen werden (okay, davon werden bestimmt einige Gurken sein). Ich bin jetzt 24 und hatte "erst" zwei Freundinnen. Wenn ich mir so meine Kollegen anschaue, müßte ich auch Depressionen haben: Die hatten schon mindestens vier Freundinnen und diverse Bettgeschichten. Aber das kann es doch nicht sein, oder?

Keine Sorge... Du hast noch viiiiiieeeeeeel Zeit. Und die solltest Du Dir auch nehmen. Und Du solltest nicht versuchen, es herbei zu reden. Wenn man krampfhaft etwas (ver)sucht, dann klappt es meist nicht. Schöne Dinge geschehen immer dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.
 
Original geschrieben von Jaina Solo
Ich habe einfach furchtbare Angst , das mich keiner liebt , ich rde jetzt nicht von Familie , ich rede von einem partner. Ich bin schrecklich enttäuscht worden , und mein herz ist kaputt ,und ich denke manchmal , ich habe es nciht verdient zu lieben , oder ich bin zu zickig und nicht hübsch genug , aber , das wiederum sind tatsachen die sich mit der angst der einsahmkeit verbinden. und ich bin schrecklich einsahm und alleine.

Das Gefühl kenne ich nur zu gut, grade in diesen Tagen. Auch mein Herz ist kaputt und ich stelle mich deshalb selbst in Frage, zumindest einiges an mir.
 
@jaina

Original geschrieben von Jaina Solo
Ich danke dir für die nette aufmunterung , aber ich habe alle hoffnugen verloren . Mit 19 hätte ich wenigstens mal einen Mann kennen lernen müssen.

Ich hatte meine erste Freundin mit 20. Wo ist das Problem? Eine Ex hat mich sogar angezeigt. Von einer anderen kriege ich noch 220 EUR aber das Geld sehe ich eh nie wieder. Jeder wird mal enttäuscht.

@all

Nachdem sich hier einige schon als Angsthasen geouten haben will ich das auch mal machen. Ich hab ein Problem mit kalten nassen Herbstnächten. Wenns draussen tierisch kalt ist und am besten auch gleich noch regnet und es schon dunkel ist darf man mich nicht alleine raus lassen. Da drehe ich durch. Da kriege ich die totale Paranoia. Kindheitstrauma, falls jemand fragen sollte. Ich hab bei der Post um 5:30 zu arbeiten anfangen müssen und im Hotel um 6:30. Das heisst das ich im Herbst und im Winter bei genau dem richtigen Wetter raus musste.

Ich bin jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit fast gestorben. Das wünsche ich keinem. Na ja vielleicht meinem schlimmsten Feind.

cu, Spaceball
 
@Jaina: Süße, denk doch bitte nicht so Sachen...ich weiß, dass du dich im moment mies fühlst und, dass das alles nicht so einfach für dich war/ ist. Aber soll ich dir etwas sagen? Du bist eine tolle Persönlichkeit, du hast super Ausstrahlung! Und sei ehrlich, das weißt du doch auch selbst....
Die ganzen Kerle, die das nicht sehen sind selbst schuld! Ist es so einer wert, ihm hinterher zu heulen oder sich deswegen selbst Vorwürfe zu machen wegem dem was du bist? Nein.
Ich weiß, ich und die anderen können tolle Sachen sagen, wir sehen das ja nur als Außenstehende. Aber wir haben einen Vorteil dir gegenüber: Wir sehen das ganze objektiv. Und so können wir dir ehrlich sagen, was du an dir hast - wobei du jetzt "ganz unvoreingenommen" nur das negative siehst.
Lass dich nicht runterziehen, erfreue dich an deinen guten Eigenschaften, das baut auf ;)
<hr>

@all:
Ich finds wirklich toll, wie ihr hier alle über das redet, was euch wirklich bewegt und wie ehrlich hier jeder sich selbst und den anderen gegenüber ist. Sowas zeichnet doch eine Gemeinschaft aus. Angst hat jeder, aber hier brauchen wir keine zu haben...ein schöner Gedanke, nicht wahr?


Liebe Grüße
*ches*
 
Stimmt, mir ist grade etwas aufgefallen. Ich glaub, ich hab noch die meiste Angst davor, zu sagen wovor ich Angst habe. Zum beispiel vor Streit, oder davor irgendwann mal allein zu sein, und mit keinem Reden zu können...
 
Original geschrieben von ChesaraSyonette
@all:
Ich finds wirklich toll, wie ihr hier alle über das redet, was euch wirklich bewegt und wie ehrlich hier jeder sich selbst und den anderen gegenüber ist. Sowas zeichnet doch eine Gemeinschaft aus. Angst hat jeder, aber hier brauchen wir keine zu haben...ein schöner Gedanke, nicht wahr?

Angst habe ich noch immer, obwohl ich es hier geoutet habe, aber hier habe ich keine Angst es zu sagen. Nicht wegen der Anonymität des Internets oder so. Ich hab halt einfach nur das Gefühl das ich es hier sagen kann und das ich irgendwie verstanden werde.
Deshalb ersteinmal von mir an alle Zuhörer
ein megafettes Danke
einige von euch hier haben wirklich eine enorme Klasse, aber das habe ich den entsprechenden Personen auch schoneinmal gesagt. Und das kann ich euch auch gar nicht oft genug sagen.
Ihr habt Klasse und ich möchte euch nicht mehr missen.
 
Original geschrieben von Jaina Solo
Ich habe einfach furchtbare Angst , das mich keiner liebt , ich rde jetzt nicht von Familie , ich rede von einem partner. Ich bin schrecklich enttäuscht worden , und mein herz ist kaputt ,und ich denke manchmal , ich habe es nciht verdient zu lieben , oder ich bin zu zickig und nicht hübsch genug , aber , das wiederum sind tatsachen die sich mit der angst der einsahmkeit verbinden. und ich bin schrecklich einsahm und alleine.
Die selben Gedanken und Befürchtungen habe ich auch.
Ich hab dann auch oft so ne Art Depressionen, ich kann's auch nicht genau erklären, aber an manchen Tagen (an ziemlich vielen) frage ich mich auch, ob das alles noch einen Sinn hat. Ich hab auch oft das Gefühl, dass niemand mich wirklich versteht und ich frage mich dann, genau wie du, was wird, wenn ich nie jemanden finde. Allerdings ist noch so viel Zeit, sodass man keine Hoffnungen oder so aufgeben sollte.
Naja, ich verstehe dich gut, wenn Leute sowas sagen, dass man sich zwar darüber freut, aber das einem letztendlich auch nichts bringt. Aber das, was die anderen sagen, stimmt trotzdem. Ich glaube, dass es für jeden hier auf der Welt irgendwo einen geeigneten Partner gibt, halt wirklich zwei Seelen, die füreinander bestimmt sind. Man muss halt nur die Augen aufhalten und auch suchen, dann wird es schon irgendwann klappen. Man muss nur Geduld haben.
Irgendwann, wenn du älter bist, verheiratet, mit Kindern und alles, wirst du es bereuen, dass du dir in der Vergangenheit soviele Sorgen gemacht hast. Es hat schon alles einen Sinn, wie es kommt, man muss nur selbst daran glauben.
Ich meine, ich bin mit 16 noch drei Jahre jünger als du, aber es läuft auf das selbe hinaus. Alle meine Freundinnen hatten schon mal einen Freund, nur ich nicht. Das liegt wohl auch vor allem an mir selbst, weil ich viel zu schüchtern bin und nicht gerade großes Selbstvertrauen habe. Ich kann einfach nicht auf andere zugehen oder so, das liegt mir nicht.
Aber man soll nicht auf irgendwelche Regeln hören, wie: "Mit 14 muss man den ersten Freund haben" oder so. Das ist halt bei jedem anders. Ich selbst habe auch Angst vor der Zukunft, aber irgendwie freue ich mich auch darauf, wegen dem Vertrauen, dass alles schon gut wird. Und daran musst du halt auch glauben, auch wenn es schwer ist und sich viel einfacher anhört.
 
Ein schöner Post, Leia, du hast Recht in allem was du sagst. Für jeden gibt es einen bestimmen Weg, die einen haben den ersten Freund mit 14, die anderen später...ist das ein Grund sich weniger wert zu fühlen? Wer sagt, dass es besser ist, je früher man beginnt? Wir alle sind individuell und individuell sind auch die Dinge die wir tun und vor allem wie[/b wir es tun.

Liebe Grüße

*ches*
 
Aber in unserer heutigen Zeit gaukeln uns die Medien vor, wie man "normal" ist. Man hat mit 13, 14 seinen ersten Freund, seine ersten sexuellen Erfahrungen. Man trägt immer tolle Markenklamotten, ist zu jedem noch so langweiligen Anlaß herausgeputzt. Man hört die Musik, die andere hören. Man ist schlank, schön und fit, weil das es ist, was wir ja im Fernsehen zu sehen kriegen. Entsprechen wir diesem Ideal nicht, haben gerade Teenager Probleme, Anschluß zu finden.
Ich stimme mit Euch allen überein, daß man individuell sein und seinen eigenen Weg gehen muß. Aber die Welt macht es einem diesbezüglich nicht gerade leicht.
 
Original geschrieben von Zutton
Aber in unserer heutigen Zeit gaukeln uns die Medien vor, wie man "normal" ist.

Klar, gerade DAS ist ja das Problem. Aber darauf darf man einfach nicht hören - auch wenn es nicht gerade einfach ist.
Ich weiß doch selbst, wie das ist: ...Du gehst ganz normal durch die Stadt und auf der Plakatwand sind hübsche Frauen mit Top-Figur abgebildet und da steht irgend ein schlauer Spruch drauf und jedes Mädel bildet sich ein genau so sein zu müssen.
Aber das ist doch alles Unsinn. Niemand von uns hier ist perfekt, sicherlich jeder hat etwas an sich auszusetzen (auch die Top-Models sind bestimmt nicht zufrieden)....

Wir müssen einfach hinter dem stehen was wir sind. Gerade dazu gehört Selbstvertrauen und jeder muss lernen sich selbst zu gefallen und manchmal ist es ein wirklich schweres Stück Arbeit...aber es lohnt sich allemal. Auf jeden Fall!
Denn hinterher geht es einem besser und man kann durch die Stadt gehen und sagen "Ich finde mich toll!"
Das ist ein unglaublich gutes Gefühl!
 
Das liegt wohl auch vor allem an mir selbst, weil ich viel zu schüchtern bin und nicht gerade großes Selbstvertrauen habe. Ich kann einfach nicht auf andere zugehen oder so, das liegt mir nicht.
Ich merke, es gibt doch mehr Leute, die dieselben Probleme haben wie ich ... vielleicht sollten wir nen Club aufmachen oder sowas. ;) Mir gehts im Moment nämlich genau aus dem Grund so was von dreckig... ich schaff es einfach nicht, über meinen Schatten zu springen, und ich habe im Moment furchtbar davor Angst, dass ich es nie schaffen werde...
 
In der letzten Zeit war ich sehr häufig depressiv und habe so gut wie alles falsch gemacht. Das Resultat davon, das ich eine Freundin verloren habe, eine mit Klasse, eine deren Lücke nie gefüllt werden kann. Sie hat sich von mir abgewendet aufgrund dessen, wie ich bin oder besser gesagt wie ich einmal war. Denn ich erkenne nun, was ich getan habe und habe mir vorgenommen mich zu ändern. Das wird sie zwar nicht zurück bringen, vielleicht habe ich es ja auch verdient, das sie aus meinem Leben tritt und den meinigen Weg nicht mehr streift. So etwas drastisches hat mir erst die Augen geöffnet. Ich hörte nicht auf die, die mir sagten ich solle nicht so depressiv schreiben. Ich sah es nicht als Depression, sondern als momentaner Zustand, doch ich erkenne es ist nicht nur momentan, es ist schon länger andauernd. In den letzten Tagen habe ich kaum noch gelacht, damit habe ich vielen Menschen auch wehgetan, die mir beigestanden haben und mich aufheitern und ablenken wollten und bei denen möchte ich mich entschuldigen. Ich bin zur Zeit echt einfach nur fertig und weiß nicht so recht, was ich tun soll.
Ich will mich ändern, aber ich habe Angst davor es nicht zu schaffen. Angst wieder so falsch zu handeln und wieder jemand zu verlieren.
Den Schmerz spüre ich noch immer und einen Teil davon werde ich wohl auch auf ewig in mir tragen, als mahnendes Beispiel. Denn so etwas möchte ich mir nicht noch einmal antun. Die letzten Tage waren so schmerzvoll, das wünsche ich niemand.
Hm, irgendwie gehn mir jetzt die Worte aus. Vielleicht gibts später noch mehr Einsicht in mich.
 
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