[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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[ op: @ all: Biegen wir die Sach wieder richtig.. ich geh jetzt kurz offline, schreibe was nettes und dann ist die Welt wieder in Ordnung.. *lol*.. lasst mit ne halbe Stunde Zeit ]
 
[ op:
ALSO:
- Peshk wird mit den Sturmtruppen in'n Kerer geschleppt. Da könnte man später eine schöne Retungsaktion starten
- @ Ben: Änder deinen Post so ab, dass du irgendeinen Ork killst, der es gerade auf War abgesehen hatte. Danke, oh du unser aller Retter *g*
- Mirax, Ben und War schaffen es, vorerst mal aus diesen Burgdingens zu flüchten
Em... sind da jetzt alle mit einverstanden?
@ Vect: ... oder hast du was dagegen?
[ Anomalie - Burg - Vor'm Thronsaal ] Mirax, Ben und War

War sah auf und bemerkte Ben, der gerade einen Ork zerstückelte. Zumindest etwas erleichtert sah er die Impi (*g*)an, die wohl nicht gerade über das Allianzzeichen auf Wars Uniform erfreut war.
"Wer ich bin und was ich will? Hmm, also ich bin Admi.. äh.. Captain War Blade von den Streitkräften der Neuen Republik. Und ich will so schnell es geht wieder von diesem Feldbrocken hier runter. Zumindest will ich wieder raus aus dieser Burg. Eigentlich würd ich ihnen ja zwei Möglichkeiten lassen: Entweder hier bleiben und sterben, oder mit uns kommen. Ihr Problem ist, dass ich mir die Freiheit genommen habe, für sie zu entscheiden. Sie kommen mit uns! Ich glaube auch nicht, dass ihnen besonders gut tun wird, wenn sie sich wehren. "
Er half ihr auf die Beine. War hatte oihr gerade gesagt, er sei Captain und kein Admiral. Hoffentlich würde Ben das Spielchen mitspielen.
"Ben, suchen wir einen Weg hier raus. Ich weiß nicht, was hier vorgeht aber ehrlich gesagt möchte ich es garnicht genau wissen. Wie sieht es mit deinem Jäger aus? Meiner ist nur noch Schrott."
Da er spürte, wie wackelig die Frau auf den Beinen war, stütze er sie, auch wenn ihr das wohl nicht sehr gefiel. Er warf Ben sein Bastardschwert zu.
"Geh du ein paar Schritte vorraus, ich helfe unserer neuen Begleiterin. Beschwer dich nicht, die Ranghöheren haben schließlich immer die angenehmeren Aufgaben. Hat deine A-Wing so ne Überlebensausrüstung wie die X-Wings? Wenn ja, dann wäre dein Jäger unser Ziel"
Irgendetwas drängte ihn, die Burg so schnell wie möglich zu verlassen und nicht mehr zurück in den Thronsal zu schauen. Es war nur so ein Gefühl. aber auf diese Gefühle hatte er bisher immer gehört, ob als kleiner Junge, als Schmuggler oder bei der Flotte der Republik. Und diese Gefühle, oder auf innere Stimme wie er sie oft bezeichnete, sagte ihm auch, dass er eben nicht sehr nett zu der jungen Frau gewesen war, obwohl sie ihm doch garnichts getan hatte. Doch... sie gehörte zu den Imps ... aber trotzdem konnte er zumindest ein bisschen nett sein.
"Wir wollen ihnen nichts tun. Ganz im Gegenteil... "
... warum machten sie sich überhaupt die Mühe, sie mitzuschleppem. Sie würde sie deutlich aufhalten, und stellte zudem noch eine Gefahr da.
"... ich hätte sie ganz bestimmt nicht gerettet, wenn ich es auf sie abgesehen hätte. Hmm ... zumindest meine Ehre als Corellianer verbietet es mir, hübsche, junge Frauen einfach so nem alten Ork zu überlassen. Kommen sie mit, in Bens Jäger finden wir bestimmt noch etwas, um ihre Wunde besser zuversorgen. Ich denke, dass wir nur eine Chance haben aus dieser Anomalie herauszukommen, wenn wir zumindest etwas zusammenarbeiten. Äh... sie sind Pilotin?"
War er jetzt nicht ein bisschen zu nett? Er durfte nicht vergessen, dass sie eigentlich zu den Feinden gehörte. Er versuchte, vorerst mal das Thema zu wechseln, aus dieser Burg herauszukommen und Bens Jäger zu erreichen. Danach konnte er immer noch entscheiden, was zu tun war. Warum war er eigentlich so durcheinander? Er hatte eh schon so viele offene Fragen gehabt, und jetzt musste er noch eine Frage hinzufügen, nämlich warum er sich so komisch verhielt.

[ / Anomalie - Burg - Vor'm Thronsaal ] Mirax, Ben und War
 
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Thronsaal

op:besser

Die Königin tunkte ihren Finger in Vects Blut ud leckte es genüßlich ab.,,Ihr werdet euch gut in meiner Armee der Nacht machen.´´sagte sie.,,Sargon wird bald den Platz seines Vaters einehmen.´´In diesem Moment kamen 2 Orkzombis mit einem Sturmtruppler in den Thronsaal.Langsam ging sie auf den Soldaten zu und riss ihm den Helm ab.Der Mann starrte schreckerfüllt in die roten Augen der Königin.Mit brutaler Kraft drückte sie seinen Kopf nach hinten und schlug ihre ähne in den Hals des Sturmtrupplers.Der Schrei des MAnnes verwandelte sich schnell in ein Gurgeln,als die Königin sein Blut trank.Als sie fertig war leißen die Zombis die Leiche fallen.Die Königin murmelte ein paar Worte in einer Fremden Sprache und der Sturmtruppler stand auf,die Augen von einem unheimlichen Leuchten erfüllt.,,Das war sehr erfrischend.´´sagte sie.,,In den Kerker mit den Anderen.Morgen entscheide ich über sie.´´

Peshk wurde in eine Einzelzelle in einem düsteren Kellergewölbe eingesperrt.Die Sturmtruppen wurden zu dutzenden in enge Zellen gesteckt.
 
[ op: Ich habe meinen letzten Post auch noch mal geändert... hatte heute Mittag nämlich nicht so viel Zeit ]
 
Anomalie - Burg - Vor'm Thronsaal

Mirax versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu befreien, obwohl sie wusste, dass dieser Recht hatte.
Sie würde mit ihnen gehen müssen, ob es ihr gefiel oder nicht. und es gefiel ihr ganz und gar nicht.

Von 2 fremden Männern verschleppt zu werden, die dazu noch der Neuen Republik angehörten, war eindeutig keine Situation, in der sie sich wiederfinden wollte.

Dieser Captain schien nett zu sein, zu nett für ihren Geschmack. Irgendwas musste daran faul sein. Wieso sollte er zu jemanden, den er zu seinen Feinden zählte solche Dinge sagen? Irgendwas wollte er von ihr... sie würde noch dahinter kommen, was es war. Aber dieser Mann war Coreillaner, wie sie, dass brachte ihm einige Pluspunkte bei ihr ein. Ein Coreillaner konnte nicht durch und durch schlecht sein.

Sie nickte auf seine Frage, ob sie Pilotin wäre und überlegte derweil, wie sie entkommen konnte, wurde aber aus ihren Gedanken gerissen, als der Captain sie reichlich unsanft am Arm packte und hinter sich herzog.
 
Burg

Als Warblade und die Anderen zum Ausgang gingen kam ihnen eine Horde Zombis entgegen,die die Sturmtruppen abführten.Ein Dutzend löste sich von den Anderen und wankte auf die Gruppe zu.Auch ein paar Skelette in Ritterrüstungen gesellten sich ihnen hinzu.

Während dessen wurden Admiral Daalax und die Anderen in den Kerker gesperrt.Vect ließ sich in der Zelle auf den Boden sinken.Seine Wunden am Bauch hatten aufgehört zu bluten,aber seinen rechten Arm konnte er nicht bewegen.
 
[OP] Wie lange muss ich die Sturmtruppen den bewerfen? Wann hohlt ihr mich raus? Ich meine jetzt wo ich cniht da oben rumhängen darf bin ich ja nciht gerade offensichtlich.[/OP]

[Anomali - Planet - Burg - Verlies - Peshk und viele dumme Strumtruppen

Peshk sass in seiner Zelle und guckte die Sturmtruppen böse an. Irgendwann fand er dann ein paar Steine und fing an soie zu werfen. Da die Menschen ja so schön neh beieinander waren traf er viel besser als mit dem dummen Bogen von eben.So machte das vielmahr Spass. Das Die auch eingesperrt waren, war dabei völlig egal. Menschen und besonders Sturmtruppen mit Steien zu bewerfen war wirklcih interresant und lustig.

[Anomali - Planet - Burg - Verlies - Peshk und viele dumme Strumtruppen

[OP] Wenn die ST ncihts sagen werf ich wieter und ich lasse sie cihtssagen[/OP]
 
ich frag mich wie Daalax das schafft
schon wieder liest hier einer nicht,was passiert
@Everrett Ihr könnt nich raus,weil da ein Haufen Untote kommen und auf euch zukommen
 
[OP:Waren wir nicht schon draussen, also aus dem Thronsaal? Und aus der Burg wird es jawohl mehr als einen Ausgang geben, oder? Naja ich hab meinen Post erstmal gelöscht!]
 
@ Ben: Lies mal, was Vect geschrieben hat... er hat uns ein paar Zombies geschickt...ich füg den Kampf mal in meinen Post ein...machen wir sie zu Brei....*lol*
@ all : Ich hoffe, so ist's dann wieder in Ordnung. Diese paar Zombies sind keine Gegner (*g*) und wir haben uns dann über den gleich weg rusgeschlichen, durch den War hineingekommen ist...

[ Anomalie - Burg - Vor dem Thronsaal ] Ben, Mirax, War

Bevor War Ben antworten konnte, kamen ein Dutzend Zombies und ein paar Skelette in Ritterrüstung auf sie zu. Ben schmiss War wiedersein Bastardschwert zu. Das konnte ja heiter werden. Und die Imperiale konnte ihnen noch nicht mal im Kampf helfen, da sie keine Waffe hatte. Was vielleicht auch gut so war...
"Die Zombies sind kein Problem, sie sind langsam und ungeschickt. Aber die Skelette... pass auf, die können mit zwei Händen zuschlagen. Außerdem sind sie bekanntlich gegen Stichwaffen immun... hmm... mit unseren Hiebwaffen können wir nicht viel Schaden anrichten. Wir müssen versuchen, ihnen 'n Bein abzuhacken, da sind sie nicht so stark geschützt"
Er würde später wieder auf das Thema das Ben eben angeschlagen hatte zurück kommen. Er setzte die Frau ab. Er konnte ihr nichts zu ihrem Schutz geben, aber er würde zumindest so kämpfen dass keiner dieser Untoten an ihm vorbeikam. Der Raum, in dem sie sich befanden war nicht breiter als vier Meter. Der erste Zombie kam langsam auf War zu. Er hob sein Schwert, um Wars Angriff abzuwehren, doch War hatte den Schlag nur angetäucht und schlug von der anderen Richtung. Das Monster kippte um, als es im Bauchbereich bis zur Hälfte gespalten wurde. War nahm das Langschwert des Gegners, und erledigte vier Zombies, indem er ihr Schwert mit seinem Bastardschwert in eine andere Richtung schlug, während er mit dem Langschwert zuschlug. Die Zombies waren keine ernsten Gegner, da sie zu langsam waren und gegen zwei Schwerter keine Chance hatten. Wäre der Raum größer gewesen, hätte sie wegen ihrer Anzahl einen Vorteil gehabt. War Köpfte noch einen Zombie und stand dann zwei Skeletten gegenüber. Er wich dem Schlag des ersten Skelettes aus, traf es an den Beinen und fegte es damit von den Füßen. Dieses Manöver brachte ihn aber direkt in den Schlag des zweiten Skelettes. Er hob schützend seinen Arm und schrie auf, als drei Finger des Untoten drei Risse im Unterarm hinterließen. Durch den Schmerz nur noch mehr angetrieben, hackte er dem Skeltett den Kopf ab. Als er zum letzten Skelett gehen wollte, schlich sich Ben von hinten an es heran, und erledigte so das letzte ihrer Probleme
"So, das hätten wir. Geh du wieder voran, ich möchte nachher noch mit dir reden"
Er half der Frau ein weiteres Mal auf die Beine und sie gingen weiter. Wenn sie nicht verletzt gewesen wäre, hätte sie die Situation bestimmt ausgenutzt und wäre geföüchtet, dachte War. Nach einigen Kilometern, die sie ohne die Frau sicher schneller bewältigt hätten, erreichten sie den letzten Felsenvorsprung und dann die A-Wing.
"Ben, schau mal, was von der Überlebnsausrütung noch in guter Verfassung ist. Ich möchte noch kurz mit unserer Begleiterin hier reden, und mit dir möchte ich nachher auch noch sprechen"
Ben ginghinüber zum Jäger. War studierte kurz seine Wunden am Arm. Ohne Bacta würde es lange dauern, bis sie verheilt waren. Er schmiss sein Bastardschwert auf den Boden und legte den Rucksack daneben. Dann sah er der jungen Frau in die Augen
"Ich äh... ach vergessen sie's. Da im Rucksack ist ein Medipack, am besten wechseln sie mal den Verband ihrer Verletzung. Ich... muss ne Weile nachdenken"
War drehte sich um, ging etwa 20 Meter weit und ließ sie an einem Baum auf den Boden sinken. Warum war er so durcheinander? Ben schien die Idee, die Impi mitzuschleppen nicht gerade gut zu finden. Deshalb hatte War sich auch die ganze Zeit die Mühe gemacht, ihr zu helfen während er Ben vorraus geschickt hatte. Aber wenn er ehrlich war, hatte er keinen richtigen, logischen Grund sie mitzunehmen. Er war Admiral... er musste seine Befehle vor Ben nicht begründen. Abr trotzdem, richtig war die Sache nicht. Also warum wollte er sie unbedingt mitnehmen?
Er starrte nochmal auf seine Wunde, und dann fiel ihm erst auf, welchem Fehler er gerade gemacht hatte. Die Imperiale stand nun da hinten, das Bastardschwert in ihrer Reichweite, der Rucksack mit dem Blaster, dem Whisky und... einem von Wars Admiralsabzeichen. Gut, der Blaster funktionierte nicht, der Whisky war auch nicht lebensnotwendig... aber das Abzeichen... War starrte sichtlich erschrocken auf seine Wunde. Ben war bei seinem Jäger, zu weit weg. Warum erwartet er nur, dass er in wenigen Sekunden eine Klinge am Hals spüren würde, und dann wohl einige Fragen beantworten musste?


[ / Anomalie - Bens A-Wing ] Ben, Mirax, War
 
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Kerker

Peshks Zelle
Die Sturmtruppen warfen nun zurück und Peshk musste feststellen,dass sie nicht schlecht warfen.

Zelle von Daalax und den Anderen
,,Wir müssen hier raus.´´sagte Vect,,Was sollen wir denn machen?´´fragte Sargon.Als Antwort zog Vect ein Vibromesser aus einer verstckten Scheide in seinem Stiefel.,,Damit könnte ich vielleicht das Schloss knacken.´´meinte Daalax.In diesem Moment verschwand die Rückwand ihrer Zelle.Es war nur Schwärze zu sehen.Sargon hielt vorsichtig seine Hand hinein und die Hand verschwand.Erschrocken riss er seine Hand zurück,welche wieder auftachte,als sie die Schwärze verließ.Dann war die Wand wieder da,als sei nichts geschehen. ,,Was war das?´´fragte Sargon,während er auf seine Hand starrte.,,Ein Ausweg´´vermutete Vect.Daalax sagte:,,Alles ist besser,als hier auf den Tod zu warten.Wenn die Wand erneut verscheindet springen wir durch.´´Als ein paar Minuten die Wand erneut verschwand sprangen die Gefangenen in die Finsternis.
 
[Anomalie - Planet - A - Wing Absturzstelle] Ben, War, und Imperiale

Ben war mit dem mit dem Überlebenspack beschäftigt. Als er sich umdrehte sah er das War, die Imperiale unbeaufsichtigt lies. Er sah zu War der den Blick erwiderte.
Gott verdammt, was war mit dem Admiral los, solche Fahrlässigkeiten konnte er sich nicht erlauben. War lässt sich doch nicht von diesem Miststück um den Finger wickeln, dachte Ben.
Langsam griff er nach seinem Dolch den er schon fast vergessen hatte. Er würde ohne zu zögern die Imperiale töten sie sollte ihm nur einen Grund geben.
Ben hasste die Imperialen, alle, sie waren Monster keine eigenen Gedanken, keine Gefühle, sie waren schlimmer als die Sith, sie waren die Bluthunde der Sith, sie töten für die Sith, ganze Städte, ganze Planeten, auch Bens Familie.
Es hatte Ben schon nicht gefallen sie am leben zu lassen geschweige denn sie mitzunehmen!
Ben hielt jetzt den Dolch fest umklammmert, bereit zu werfen, er wartete darauf was die Imperiale tat, er hoffte das sie das falsche tat.


[Anomalie - Planet - A - Wing Absturzstelle] Ben, War, und Imperiale
 
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[Anomali - Planet - Burg - Verlies - Peshk und viele dumme Strumtruppen]

Die Sturmtruppen warfen nun zurück und Peshk musste feststellen,dass sie nicht schlecht warfen.
...für Menschen. Den den kleinen Bothan trafen sie cniht wirklich. Eher trafen sie, da sie ja in ihrer Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt waren, durch die enge Belegung, die Wände unt Gitterstäbe. Aber immerhin war es die Richtige Richtung. Für dumme Imps garnciht schlecht. Nicht das alle Imps doof waren. Nein, aber Sturmtruppen und fast der ganze rest waren es nunmal. EIne besonders dä(h)mliche Art der Species Mensch. Irgendwann wurde es Peshk langweilig und er legte sich schlafen. Von den Menschen gonig ja keine Wirkliche Gefahr aus. und er würde sich eher hier befreien können als die. Da viel ihm ein, das das Ding kein elektronisches Schloss hatte und er beschloss wirklich ewine runde zu schlafewn. Vielleciht viel im ja nacher was ein, wie er aus diesem primitiven Ding ausbrechen könne.

[Anomali - Planet - Burg - Verlies - Peshk und viele dumme Strumtruppen]

[OP] Last mich erstnochmal da drin, mit etwas Glück kann ich ich Donnerstag oder Freitag posten, mit Etwas Pech erst Sonntag oder montag also lasst mich da drin, bis ich wieder da bion OK?[/OP]
 
Anomalie - Planet - A - Wing Absturzstelle

Mirax nahm das Medipack mit der gesunden Hand an sich und machte sich daran, den Verband zu wechseln. Sie hatte immer noch starke Schmerzen, wie sie sah, hatte der Captain auch Probleme.
Er hatte beeindruckend gekämpft, dass musste sie zugeben, trotzdem hatte ihn ein Skelett erwischt, der Mann hatte wirklich gut gekämpft... bewundernswert gut...
aber er war ihr Feind, erinnert sie sich, er hielt sie hier gefangen. Zumindest war das bis gerade eben so gewesen.

Nun saß sie hier allein, WarBlade und dieser Ben waren ein gutes Stück von ihr entfernt, sie könnte versuchen zu entkommen...

Sie bemerkte den feindlichen Blick, den Ben ihr zuwarf. Sie wusste nicht wie dieser reagieren würde, wenn ihr die Flucht nicht gelang. Dieser Hass in seinen Augen... da blieb sie doch lieber in der relativen Sicherheit, die der Captain darstellte. Zumindest bis sich keine günstigere Gelegenheit zur Flucht bieten sollte.

Mirax sah sich aufmerksam um. Nich weit von ihr entfernt lag der Rucksack, den War Blade abgestellt hatte. Sie maß den Nutzen ab, den die Gegenstände ihr bringen konnten.

Coreillanischer Whisky, dieser Mann hatte Geschmack, dass musste sie ihm lassen. Ein Blaster, nichts würde ihr hier weniger helfen. Ein Abzeichen, völlig normal. Sie sah genauer hin und riss die Augen auf. Dieser Mann war kein einfacher Captain, dieser Mann war Admiral. Ein Admiral der Neuen Republik auf diesem Planeten! Sie musste Admiral DaalaX unbedingt davon unterrichten. Trotz des Kampfes gegen die Orks waren sie immer noch in der Mehrheit, sie würden leichtes Spiel haben. Sie sah die beiden Männer an, vielleicht kein leichtes Spiel, aber sie würden es auf jeden Fall schaffen, da war sie sich sicher.

Ein Admiral, sie schüttelte ungläubig den Kopf. Das war ja unglaublich...

Ihr Blick wanderte wieder zu dem Rucksack herüber. Sie lachte fast. Ein Admiral, und so unvorsichtig. Ein Schwert lehnte an der Seite.

Mirax sah rüber zum Captain. Nein kein Captain, erinnerte sie sich. Ein Admiral, einer der wichtigsten Männer der Neuen Republik. Dieser sah gerade konzentriert auf seine Wunde.
Ihr Blick wanderte weiter zu Ben. Er sah nicht in ihre Richtung.

Sie zählte in Gedanken bis drei, stand dann langsam auf und ging zum Rucksack, die Geräusche der Natur verschluckten ihre eigenen Geräusche.

Wenn sie wegrennen würde, hätte sie keine Chance, dass spürte sie. Sie musste zum Admiral kommen, was genau sie vorhatte, wusste sie nicht. Töten würde sie ihn nicht können, war sie sich sicher, aber wenn ihr keine andere Möglichkeit blieb?
 
[ Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War

Warum hatte er auf einmal so heiß? Es wurde bald Abend, und die Temperatur war nicht sonderlich hoch. Aber War schwitzte. Er blickte wieder auf seine Verletzung, und plötzlich erkannt er den grund. Das Skelett hatte ihn mit irgendetwas infiziert. Und deshalbt bekam er Fieber. Verdammt... wieso jetzt? Er beschloss, zumindest zu versuchen sich vorerst nichts anmerken zu lassen. Er wusste immer noch nicht, was mit ihm los war. Warum bestand er darauf, diese Frau mitzunehmen. Eine einfache Pilotin... als Geisel würde sie nichts bringen. Und so hatte er immer einen Feind in der Nähe... also warum? Er fand keine Antwort. Er beschloss, aufzustehen und seine Wunde erst mal mit einem Bactaverband zu versorgen. Doch als er sich umschaute, sah er, was er befürchtet hatte. Sie kam mit seinem Bastardschwert auf ihn zu. War blieb auf dem Boden sitzen und versuchte es mit einem Lächeln
"Oh... hmm. Kommen sie jetzt zu mir, um mich umzubringen oder haben sie sich nur die Waffe genommen und gesellen sich zu mir, weil sie Angst vor Ben haben?"
Sein Lächeln wurde etwas breiter, als er bemerkte, wie unsicher sie war. Irgendwie fühlte er sich nicht gerade in Gefahr. Sie würde ihm nichts zu tun, sonst hätte sie es bereits getan
"Ich gehe davon aus, dass sie in meinem Rucksack mehr als nur die Flasche Corellianischen Whisky gefunden haben. Trotzdem wird es ihnen kaum etwas bringen, wenn sie mich hier einfach so abstechen. Gut... einen Reb weniger. Aber da hinten der Reb wird dann über sie herfallen. Glauben sie nicht, dass sie von diesem Felsenvorsprung mit ihrer Verletzung so ohne weiteres runter kommen. Setzen sie sich hin oder halten sie die Waffe zumindest so, dass Ben sie nicht sehen kann. Vor mir brauchen sie keine Angst zu haben. Nicht ... weil ich wie andere Leute hohen Ranges zu eingerostet wäre, um einen Kampf gegen einen bewaffneten Gegner zu gewinnen. Ich bin erst 20. Und es ist reiner Zufall, dass ich Admiral geworden bin. Vor etwas mehr als zwei Jahren hab ich noch allerlei Zeugs durch die Gegend geschmuggelt. Erzählen sie doch mal etwas über sich ... zumindest ihr Name würde mich interessieren. "
Er versuchte, die Stimmung etwas zu lockern um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Hoffentlich würde sie es nicht so interpretieren, dass er sie nur beruhigen wollte, um sie in einem geeigneten Augenblick zu entwaffnen. Wollte er das nicht? Nein, er wollte wirklich etwas über sie erfahren. Junge... da steht eine bewaffnete Feindin vor dir und das einzige was du tun willst, zu fragen wie sie heißt? [/I] Wieder drehten sich die Gedanken in seinem Kopf Was war los? Hatte das alles nur mit dem Fieber und er Infektion zu tun? War rutsche etwas weiter in den Schatten des Baumes, um sein Gesicht möglichst zu verbergen. Man würde ihm sicher auch ansehen, dass er etwas Farbe verloren hatte. Aber noch war er sicher, dass er seine Krankheit bis jetzt verborgen hatte. Was wollte er eigentlich von ihr? Irgendwie kam er sich vor wie im Schlaf und es wäre wohl am besten, wenn ihn bald jemand wachrüttelte. Er kapierte nicht, dass sie zu den Feinden gehörte. Naja... er würde sicher nicht mehr über sie erfahren wenn er sie mal zu 'nem Drink einladen würde oder so etwas.... War schüttelte den Kopf um seine Überlegungen wegzuschütteln und bei Möglichkeit wach zu werden. Aber es gelang ihm nicht[/I]
"Hm ... entschuldigen sie. Ich bin zur Zeit etwas durcheinander. Aber ich ... naja... das sind meine Angelegenheiten. Aber ich weiß noch nicht einmal, warum ich sie überhaupt vor diesem Ork gerettet und bis hierher mitgeschleppt habe. Jetzt stehen sie vor mir, mit meiner eigenen Waffe in der Hand. Aber ich hab die letzte Zeit ... äh.. naja... meine Angelegenheiten"
Er musste sich zwei mal bremsen, sonst hätte er ihr doch tatsächlich froh und munter Dinge über sein Leben und Geheimnisse der Republik verraten. Was war mit ihm los? Er musste sich wieder unter Kontrolle kriegen. Aber das hatte er nicht mehr geschafft, seit Padme verschwunden war. Und nun wollte er seine ganzen Probleme einer Impi erzählen? Er lächelte etwas verlegen, obwohl er wusste dass sie sein Lächeln wegen des Schattens des Baumes nicht sehen konnte.

[ / Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War
 
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[ Anomalie - Bens A-Wing ]

Mirax sah War Blade misstrauisch an. Dachte dieser Kerl denn, dass sie dämlich wäre?

Captain, oder Admiral, oder was sie dann nun sind, wie Sie ja gerade bemerkt haben, hab ich das Schwert in der Hand, also hören Sie auf mit mir zu reden wie mit einem kleinen Kind.
Ich hätte Sie schon längst umgebracht, aber lebendig sind sie für uns von viel größerem Wert.

Sie klang viel sicherer als sie sich fühlte und hoffte dass er das nicht bemerken würde.

Jetzt stand sie hier mit einem Schwert, und er hatte Recht, wie sie sich eingestehen musste. Wenn sie ihn umbrächte, würde sie keine Minute länger leben als er. Nicht wenn Ben in der Nähe war. Und außerdem wollte sie ihn nicht umbringen...


Am besten bleiben wir hier, bis meine Leute kommen...
Sagen Sie Ihrem kleinen Freund dahinten, dass er sich benehmen soll, sonst ist sein Herr gleich nur noch Ork-Futter. Wenn ich die davon überzeugen kann, sich sowas anzutun.
 
[ @ Eve: Wir haben alles unter Kontrolle... bring sie bitte nicht um...*lol* ]

[ Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War

Wars Grinsen wurde um einiges breiter. Sie hatte also nicht vor, nett zu sein. Er musste auch nicht nett sein. Ein kleiner Kampf, aber nur mit Worten. Eine tolle Herausforderung. War stellte sich auf, achtete aber darauf keine schnellen Bewegungen zu machen um sie nicht zu verunsichern. Er fing Bens Blick auf, und deutete ihm, nicht näher zu kommen und das alles in Ordnung war. War würde sich auf diesen kleinen Kampf einlassen. Er stellte sich zunächst aufrecht. Er war etwa 10cm Meter größer als sie. Und sie stand 2 Meter weg. Mit ein paar schnellen Bewegungen konnte er sie sicher entwaffnen. Nein.. noch nicht. Er setzte sich wieder
"Ich soll mit ihnen nicht wie mit einem kleinen Kind reden? Ich dachte, das wäre der perfekte Umgangston für Imps. Lebendig bin ich mehr wert? Was denken sie denn? Ihre Freunde wissen garnicht, wo sie sind. Sie haben nicht die Möglichkeit, sie zu rufen, ohne mich aus den Augen zu lassen. Und glauben sie ja nicht, dass ich einfach so freiwillig hinter ihnen hergerannt komme. Ich bin nicht irgendsoein Soldat, der sich immer an die Vorschriften hält, und alles tut um sein Leben nicht in Gefahr zu bringen. Nein, da sind sie bei mir leider an der falschen Adresse. Was werden sie wohl tun, wenn ich mich entschließe, einfach hier sitzen zu bleiben?"
Mal sehen, ob ihr dazu etwas einfiel. Irgendwie kam es ihm garnicht so vor, als würden sie sich richtig streiten. Er wusste jedoch nicht, warum ihm das so vorkam. Eigentlich wollte er sich garnicht streiten
"Ihre Leute werden nicht hierher kommen. Ich muss sie enttäuschen. Sowieso... ich hab noch nie gehört dass sich Imps besonders um ihre vermissten, wahrscheinlich schon Toten Leute kümmern. Sie halten zwar hier das Bastardschwert in der Hand, süße Impi, aber in Wirklichkeit sind sie immer noch in unseren Händen und haben keine Möglichkeit, zu entkommen."
Das "süße Impi" hatte er eigentlich nur benutzt, um sie zu ärgern. Er wqar gespannt, wie sie nun reagieren würde

[ / Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War
 
[ Anomalie - Bens A-Wing ]

Einen Moment sah sie ihn fassungslos an, dann hatte sie sich wieder gefangen. Mirax lächelte überheblich, jedenfalls versuchte sie das.

Anscheinend haben Sie während Sie in Ihrer bequemen Admirals-Kabine die Zeit verbracht haben, nichts mehr von der Welt um sie herum mitgekriegt, aber hier bei uns läuft das anders. Ich wette mit Ihnen um diese Flasche Coreillanischen Whisky, dass wir in spätestens einem Tag Besuch bekommen werden. Besuch, der mir freundschaftlich gesinnt ist, Ihnen jedoch...

Sie ging forsch einen Schritt auf ihn zu und behielt dabei Ben im Auge, höchst unwahrscheinlich, dass dieser nichts von der Sache mitbekommen hatte, aber solang dieser sich nicht einmischte, sollte ihr dass egal sein.
Sie war die einzige mit der Waffe. Wenn sie ehrlich zu sich selber war, wusste sie, dass sie in der Falle saß. Mirax hatte das Schwert, diese beiden Männer allerdings waren ihr an Körperkraft weit überlegen, obwohl sie sich dass nicht gerne Eingestand. Mirax war im waffenlosem Kampf bewandert, sie konnte aber annehmen, dass das bei dem Admiral und Ben genauso war.


Machen Sie Platz. Und kommen Sie mir nicht zu nahe, sonst könnte es sein dass der "süßen Impi" das Schwert ein wenig verrutscht.

Sie setzte sich neben den Admiral um ihn und Ben im Auge behalten zu können. Sobald einer von ihnen eine falsche Bewegung machte, würde sie... ja, was würde sie? Sie konnte nichts machen, War Blade war die ganze Zeit voll konzentriert, ihn verletzen oder gar töten, war ziemlich unwahrscheinlich, und da war ja immer noch Ben, der in Sichtweite war. In ihm sah sie eine größere Gefahr als in War Blade, dieser schien sich gut in Griff zu haben, hoffentlich galt das auch für ihn.

Kurz spielte sie mit dem Gedanken, den Admiral zu verführen, aber so höhnisch wie der mit ihr gesprochen hatte, schien das nicht erfolgsversprechend zu sein. Außerdem würde sie die kurze Zeit hier noch aushalten können, bis sie gerettet wurde, kein Grund also sich zu erniedrigen. Obwohl sie den Gedanken absurderweise gar nicht so schlimm fand.

Sie schütteltde den Kopf und dachte daran wer er war und was er getan hatte. Er und seine Leute hatten sicher einige ihrer Freunde auf dem Gewissen, und sie hatten sie gezwungen mit ihnen zu gehen.


Warum sind Sie auf diesen Planeten gekommen?
War es die unberührte Natur oder wollten Sie einfach mal mit Leuten reden, die weniger falsch sind als Sie.

Sie hatte ihn reizen wollen und war gespannt darauf wie der coole Admiral reagieren würde.
 
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