[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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-Byss, in der Fähre; Hangar, auf dem Weg ins Büro-

Dhemya wurde langsam bewusst, daß die Fähre zum Landeanflug ansetzte und genau in diesn Moment, mussten Beide gleichzeitig aufstöhnen und sehen sie lächelnd an. Keinen Augenblick zu früh, denn in diesen Moment, landet die Fähre und der Lt. kommt nach hinten. Seine Miene war etwas eigen, denn er sieht sich unsicher um und schüttelte dann nur den Kopf. Dhemya und ihr Liebster, konnten den Augenblick dazwischen nutzen und zogen sich schnell an, das einzige was sie bemerkte, ist, das ihre Haare ein wenig unordentlich sind, doch während sich der Lt. umschaute, zupft sie ein wenig herum und lächelte dann den Großadmiral an, der sie nur grinsend ansieht. Beide gehen dann mit dem Lt. aus der Fähre, wo wieder eine Reihe Sturmtruppler aufgereiht sind und den Großadmiral, gebührend empfangen. Er geht vor und setzt eine ernste Miene auf, Dhemya geht hinter ihm mit stolzen Schritten nach aber innerlich musste sie über das Geschehen in der Fähre grinsen. Während den Weg zum Büro, nimmt sie das Geschehen auf und versucht, sich sicherheitshalber alles zu merken, besonders die Gänge interessieren sie sehr, denn man konnte nie wissen, für was das noch gut ist. Ihre Gedanken sind in dieser Zeit etwas vielseitig, denn sie musste sowohl an den Jedi Tempel denken aber auch an die Begegnung mit den Sith. Innerlich nachdenklich, versucht sie sich ein Konzept zuerarbeiten, doch dann verwirft sie es schnell wieder und kann nur auf ihre Spontanität hoffen.
 
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Byss-Station Hangar,DaalaX und Dhemya

Der Großadmiral ging mit Dhemya die Gänge entlang, er lächelte sie an aber er bemerkte das sie sich was versuchte einzubrägen, er sagte sich er muss was dagegen unternehmen aber sein Herz sagte nein und so lies er sie gewähren. dann gingen sie an der Gefängnis Zelle wo sie Dhemya vorehr iengesperrt hatten und blieben stehen. Sie öffneten die Zelle. Dann sagte der Großadmiral

Einen Ysalmiri am Eingang einbringen man darf nicht spüren was sich hier verbirgt, wir müssen die Falle für die Jedi aufstellen. Sie dürfen keine chance haben und ich will sie hilflos sehn ohne Macht. und sie dürfen nciht merken ds hier keiner drinnen ist.

Sie brachten den Ysalmiri am Eingang an und gingen weiter Richtung DaalaX Büro. Er streichelte immer seine Ysa. Er wusste er liebte Dhemya aber der Ysalmiri ist aus 3 Gründen dabei zum einen wegen den Sith das sie, sie nicht spüren, zum 2.damit sie keine Nachricht an Sarid schicken kann. Und 3. damit die Sith nicht in seine Gedanken eindringen konnten. so gingen sie weiter zum Büro dort öffneten sie die Tür Sturmtruppen stellten sich vorne hin und er und Dhemya betraten das Büro. Er küsste sie als sich die Tür schloß, und dann ging er zu seinen Tisch und drückte auf den Knopf um die Nachtricht der Jedi-Rätin zu hören.
 
-Byss, in den Gängen, Büro von Daalax-

Als sie so durch die Gängen gingen, kamen sie bei der Zelle vorbei, wo Dhemya eine Nacht verbrachte und beim Anblick wird ihr sehr mumelig, denn sie wollte, da auf gar keinen Fall wieder rein, es war einfach nicht gut für sie aber als sie sieht, daß der Großadmiral das Ysalmiri vor die Zelle gibt und dann weitergeht, atment sie kurz einmal auf aber so, daß es niemand bemerkt. Dhemya beobachtet das Vorhaben des Großadmirals sehr genau und sieht auch, wie er das andere Ysalmiri streichelt, obwohl sie sich mit dem Wesen nicht anfreunden kann, ist es in dieser Situation, das beste und ihr Liebster würde schon wissen was es tat, hoffte sie zumindest.
Im Büro, gaben sie sich noch einen Kuss, doch dann geht er zum Tisch und lässt die Nachricht von Sarid abspielen. Als Dhemya die Stimme von ihrer Meisterin hört, bekommt sie Sehnsucht nach dem Tempel. Doch sie lässt sich nichts anmerken und hört sich emotionslos die Nachricht an.
 
Byss-Station Hangar,DaalaX und Dhemya

Der Großadmiral rief die Nachricht ab.


---Nachricht an DaalaX---
Haben Sie den Verstand verloren, DaalaX? Ich kann Ihre verborgenen Absichten sogar bis hierher fühlen. Das merkt doch jeder Blinde, dass ich da in eine Falle gelockt werden soll. Und da denken Sie wirklich, ich würde nach Byss kommen? Ich verlangte faire Bedingungen. Ansonsten vergessen Sie es.
Horn Ende.
---Ende der Übertragung---


Er grinste als er es abdrehte, er wusste nichts konnte si fühlen wegen seinen Ysalmiri und sie war zu weit entfernt, aber ihre Einschätzung war richtig. Aber ich werde auf Byss auf sie warten.

Siehst du das ist deine Meisterin. Sonst vergessen sie es. Das klingt wie als ob sie mir einreden will das sie dich aufgeben würde, aber ich weis das sie kommen wird und wahrscheinlich sogar nicht alleine. Aber egal wie sie kommt, ich bin auf alles vorbereitet, ich bin ein militärischer Perfektionist. Sie hat hier absolut keine Chance neimand der nach Byss kommt und sich mir mir anlegt wird mich in meiner Heimat schlagen. Hier bestimme ich die Regeln. Sorry wenn das für dich vielleicht größenwahnsinnig klingen mag, aber alles ist bereit bei mir. Das wichtigste ist aber das du vor den Siths sicher bist.

ER sah sie an aber diese Worte von ihm, die schienen er nciht alzu gefallen haben, er sah sie nochmal an und dann gab er ihr einen Kuss, und noch einen, er liebte sie, und e fragte sich warum muss sie ausgerechnet eine Feindin sein.
 
-Byss, Hangar-

Interessiert hört sich Dhemya die Nachricht zu Ende an und sieht Großadmiral Daalax dann etwas unschlüssig an. Aus der Nachricht konnte sie aber erkennen, daß Sarid nicht nach seinen Regeln spielen wird aber das sie Dhemya nicht im Stich lässt und kommt. Dann kommen ihre Gedanken wieder und Dhemya verliert sich kurz in ihre Gedanken, dann aber fangt sie sich wieder und sieht ihn an und lächelt über seine Worte. Die Sith, ja die bereiten ihr die grössten Sorgen....

"Naja, aber Du kennst die Jedi nicht mein Lieber, auch wenn es Dein Planet ist. Ich weiß, das Du ein Perfektionist bist und Größenwahnsinnig :D:rolleyes: nun, das weiß ich nicht. Die Sith...die machen mir Angst, auch wenn das Ysalmiri da ist und Du mich schützen willst."

Lange küssten sie sich und halten sich in den Armen, doch Dhemya wusste, es wird nicht nur angenehme Stunden hier geben und die angenehmen sind zweifellos mit ihren Liebsten, den sie sehr liebte und am liebsten nicht mehr loslassen möchte, doch sie weiß genau, das wird es nicht spielen. Zumindest eine kurze Zeit muss sie ihn loslassen und zu den Jedi gehen, falls die Befreiungsaktion klappte, dann ist die große Frage, wie machen sie das danach und davor hat sie große Angst, ihn nie mehr zu sehn, wäre der Untergang für sie. Nocheinmal küsst sie ihn innig und lehnt sich an seine Schulter.
 
Byss-Station Büro DaalaX, Dhemya

Vect hörte,dass der Großadmiral wieder auf der Station sei und ging zum Hangar.Als er sein Büro erreichte sah er den Großadmiral mit einer Unbekannten.Er ging vor den Großadmiral und nahm Haltung an.Sir,ich bitte um die Materialien zum Bau eines Stützpunktes.Hier sind die Einzellheiten. Mit diesen Worten hielt er Daalax ein Datapad hin.
 
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[op] Korrektur Ich und Dhemya waren im Büro was chreib ich Hangar hin.... :rolleyes: [/op]

Büro des Großadmirals,DaalaX und Dhemya

Er hält seinen Arm um Dhemya er tätschlet sie al sie sich an seine Schulter lehnt dann küsst er sie wieder. Dann sah er einen kurzen Blick auf das Datapad das auf seinen Tisch lag.

Dann sah er sie wieder an und küsste sie. Er weis blad müssten die Sith kommen. Er hilet sie im Arm ging zu seinen Schreibtisch hob das Datapad und sah es an seine Hand weiter um Dhemya geschlungen.


Hmm. Gut, obwohl ich mit manchen Dinge von ihm nicht einverstanden binn er wird schon sehen wie weit er mit solchen Dingern kommt... Ich vertrau auf meine Sturmtruppen. Aber genehmigung erteilt er soll nur diese Dinger in Grenten halten.

Er gab seinen Daumenabdruck auf das Datapad drückte auf senden und warf es auf den Schreibtisch zurück. Dann sah er Dhemya wieder an. Und er küsste sie wieder.
 
-Byss, im Büro-

Dhemya genießt seine Umarmung und schmiegt sich sanft an ihm. Sie sieht, wie er sich ein Datapad von seinen Schreibtisch nimmt und es durchliest und dann etwas sagt, doch sie weiß nicht um was es geht aber es ist ihr egal, denn alles musste sie auch nicht wissen. Während er sich das Datapad nochmal ansieht, wird ihr etwas bewusst, sie vermisste etwas bestimmtes ...ihr Katana ist nicht da, dann wird ihr bewusst, daß man es ihr ja in der Fähre abgenommen hat. Als sie sieht, wie Großadmiral Daalax fertig ist und ihr noch einen Kuss gibt, sieht sie ihn lächelnd an.

"Weisst Du mein Liebster, wäre es möglich, wenn ich mein Katana wieder bekomme, man hat es mir in der Fähre abgenommen und ich hänge daran, es ist das einzige was mich an meinen Vater erinnert. Bitte...Liebster...kannst Du mir den Gefallen tun?"

Inständig hofft sie, daß er ihr den Gefallen tun kann, denn sie hängt sehr daran, dabei senkte sie ihr Haupt, denn die Erinnerungen kamen wieder und sie verliert sich darin.
 
[Imperiale Flotte- Wohnquatier von Lt.Rustam und Hangar]

Rustam

Rustam packte seine Sachen. Es sollte nun endlich an seinem ersten Einsatzort gehen. Die Shadow Staffel von Capt. Miles. Er war ganz aufgeregt und bereit für das Imperium alles zu tun, was von ihm verlangt wurde,.....was auch immer das sein würde. Nachdem er seine Sachen gepackt hatte ging Rustam in den Hangar, um in den Truppentransporter nach Corellia zu steigen. Nun war es soweit das Abenteuer konnte beginnen.
 
[Info:Wiedermal ein Post von mir und Marc]

~Hyperraum nach Byss~

Der Jedi-Starfighter und die Getarnte C-3 flogen nebeneinander her und ihre Piloten hielten einen Abhörsicheren Funkontakt zu seinander während sie dem Planeten näher kamen.
>>Also...Denk daran was wir besprochen hatten!Dein Schiff bleibt in Tarnung!wenn einiege Schiffe auf uns zusteuern dann baller nicht gleich rum!Verstehe das nicht als Kritik aber ich will keinen Kleinkrieg!Ich versuche den lieben Daalax mal Mündlich davonb zu überzeugen die Gefangenen Freizulassen und mir zusagen wo Gils Leiche ist,sofern er es weiß!<< funkte Marc >>Die beiden gefangenen?<< fragte Boba da sie bisher immer nur über Parian gesproche hatten. >>Ja...eine Padawanin wurde ebenfalls entführt!Aus dem Jedi-Tempel!Ich hoffe cih kann sie mit Raushauen!<< meinte Marc und schaltete an seinem Schiff herum.>>Meinet wegen!Aber wenn wir Scorcan sehen dann nehme ich ihn mir persönlich vor!Niemand fordert mich heraus ohne dafür zu bezah...<< >>Bobaa!<< >>Ja hast recht!Trozdem...<< nun sprangen die beidne Schiffe aus dem Hyperraum.Die C-3 und der Jedi-Starfighter trennten nun ihre Flugbahnen von einander.Während Marc langsam und möglichst unauffälig zwischen einigen Interferenzen herum flog lies Boba sein Schiff zielsträbig nach Byss fliegen.Niemand bemerkte Boba da die Tarnung von Ketto einfach zu gut war um sie zu durchschauen.
Die C-3 drang nun in den Näheren Orbit ein.Boba sprang gut bewaffnet hinaus und lies sein schiff getarnt stehen.Er selber aktivirte seiner Selbsttarnung und verschwand ebenfalls als sei er Luft.Marcs Fighter befand sich immer noch im Umkreis von Byss.Marc wollte wo anders Landen als Boba denn so hatten sie größere Chancen nicht endeckt zu werden.Langsam und unauffälig flog der kleine Fighter in richtung Planet...
 
Büro des Großadmirals,DaalaX und Dhemya

Er sah sie an, streichelte sanft über ihren Kopf und sah das in Dhemya etwas vorging. Er gab ihr einen Kuss und kurz dchte er sie ist der Feind und ihr eine Waffe zu geben. Aber nein, er liebt sie und sie ihn sie wird ihm nichts tun. Er küüst sie wieder um sie auf andere Gedanken zu bringen. Dann sagte er

Ich werde dir dein Katana bringen lassen.

Er ging zum Tisch drückte auf die Komm Taste

Hier Großadmiral DaalaX ich will das ihr mir sofort das Schwert der Jedi bringt. Aber das aus Metall geschmiedet ist.
Ich will es hier haben.
Großadmiral DaalaX Ende.

Er sah sie an küsste r sie wieder und griff in seine Tasche. Er hielt ihr einen Anhhänger entgegen gab ihn in ihre Hand und machte ihre Hände zu.

Dies ist ein Anhänger den mir meine Mutter schenckte, ein paar Tage bevor sie starb. Er sollte mir immer Glück bringen jetzt solstdu ihn haben, du kannst ihn an einer Kette befestigen wenn du willst. Ich schenke es idr weil ich dich liebe. Und es soll dir Glück bringen.

Er sah Dhemya an und küsste sie. Dann kloppfte es an der Tür und sein Stumrtruppler ging rein in der Hand das Katana. Sein YSalmiri knurrte immer als jemand reinkam, aber er lies seine Ysa am Tisch sitzen. Wie eine treue Katze ist sie(Ysa) für ihn. Der Großadmiral antwortete.

Danke ihr könnt jetzt wieder gehen.

Er ging zu Dhemya sah sie mit einn lächlen an und gab es ihr, dann küsste er sie wieder.
Ich liebe dich so sehr und ich hoffe, das wir es schaffen für immer zusammen zu bleiben.
Dann gab er ihr wieder einen langen innigen Kuss.
 
-Byss, Büro von Großadmiral Daalax-

Dhemya musste lächeln, als die mitbekommt, daß er ihrer Bitte nachkommt und ihr Katana bringen lässt. Da freut sie sich besonders, denn das Katana ist das einzige, was sie an ihren Vater erinnert. Eigentlich wollte sie das Laserschwert auch noch, doch das wäre zuviel verlangt und ausserdem, keine gute Idee, denn da würde man sofort wissen, daß sie eine Jedi ist. Liebevoll erwidert sie seinen Kuss und lächelt ihn strahlend an. Dann sieht sie, wie er etwas aus der Tasche nimmt und er ihr gibt, einen Anhänger von seiner Mutter. Verblüfft über diese Geste sieht sie ihn fragend an und küsst ihn innig. Doch bevor sie irgendetwas sagen kann, geht die Tür auf und man brachte das Katana, da wird ihr Lächeln breiter und ganz ungeduldig wartet sie drauf, es in die Hand zu nehmen. Als der Sturmtruppler, dann wieder geht, sieht sie Großadmiral Daalax lächelnd an, umarmt ihn und gibt ihm einen langen Kuss.

" Ich danke Dir für den Anhänger, obwohl ich es eigentlich gar nicht annehmen kann, denn es ist immerhin von Deiner Mutter aber wenn er mir Glück bringt, dann danke, ich werde den Anhänger in Ehren halten. Das Du mir das Katana wieder beschafft hast, das freut mich noch mehr und ich danke Dir für Dein Vertrauen...wir werden es schon schaffen mein Liebster...unsere Zeit wird noch kommen..."

Sie geben sich noch einen langen Kuss, dann schnallt Dhemya sich ihr Katana am Rücken fest und den Anhänger verstaut sie in die Tasche, um später noch etwas passendes dafür zu finden, wo sie ihn hinhängen kann. Mit ihren Katana am Rücken, fühlt sie sich ein wenig sicherer und ihr Selbstvertrauen wächst in diesen Moment und ihre Hoffnung kerrt zurück. Doch in Gedanken muss sie an Sarid und an Wulf denken, sie mussten schon an der Befreiungsmission arbeiten aber auch die Sith würden bald kommen, die Zeit wird immer knapper und lang Zeit hat sie nicht mehr, um diese mit ihren Liebsten zu verbringen, das bereitet ihr ein wenig Schmerz und sie sieht betrübt zum Boden hinunter.
 
[VSD]Doomhammer Brücke

Die ". Flotte war bereit.Alle Schiffe bei Byss trafen Startvorbereitungen.Transporter wurden beladen und Arbeiter gingen an Bord. Kurs ist gesetzt und das Schiff ist bereit zum Sprung. meldete der Steuermann. Sehr gut.Alle Schiffe springen! befahl Commander Vect und die 2. Flotte verschwand im Hyperraum.
 
Büro des Großadmirals,DaalaX und Dhemya

Der Großadmiral sieht das Dhemya über irgend was nachdachte, und ds es sie schmerzte. Er hob mit den Fingern ihr Kinn zu sich. Dann küsste er sie. Und fragte sie

Was ist los ? Alles in Ordnung ? Ist es wegen denn Anhänger ? Er soll dir Glück bringen wie mir. Und da du für mci hein besonderer Mensch bist sollst du ihn haben. Aber ich denke das ist nciht das was dich bedrückt.

Er küsste sie nocheinmal liebevoll, und er wollt haben das sie ihn ihre probleme erzählt er wird immer für sie da sein.
 
-Byss, Büro von Großadmiral Daalax-

Seine Küssen tun ihr gut und sie genießt sie sehr, doch die Gedanken verschwinden deswegen auch nicht, leider, denn es wäre zu schön...

"Es ist nichts...es hat auch nichts mit dem Anhänger zutun, er wird mir schon Glück bringen mein Lieber ...ich bin einfach nur müde..."

Sie konnte ihm ihre Gedanken nicht mitteilen, denn bis jetzt hatte sie es nie getan, sie musste sich erstmals gewöhnen, daß jemand an ihrer Seite ist, mit dem sie reden konnte, auch wenn es ihr Feind war aber sie liebt ihn sehr...zu sehr, denn diese Gefühle tun ihr einfach weh, sie hat Angst, ihn zu verlieren, so wie damals ihre erste grosse Liebe....noch heute gibt sie sich die Schuld...Sie sieht ihren Liebsten wieder in die Augen und küsst ihn leidenschaftlich und hält ihn fest.
 
Büro des Großadmirals,DaalaX und Dhemya

Der Großadmiral merkte das Dhemya ihn irgend etwas verheimlichte. Aber er wollte sie nicht weiter fragen er legte seine Arme um sie und tätschelte sie am Rücken. Dann sah sie ihn an und sie küsten sich wieder. Und er erwiderte ihren Kuss wieder. Und er lies sie ihren Kopf an seine Brust lehnen und tätschlte sie am Rücken.

Ja, es wird alles gut. Du hast recht.

Und wuieder küsste er sie.
 
-Byss, Büro von Großadmiral Daalax-

Dhemya genießt seine Berührung und seufzte ein paar mal und schmiegt sich an seine Brust. Doch sie spürt es, daß er ihr es nicht abnahm, daß alles in Ordnung ist aber sie konnte ihm ihre Gedanken nicht mitteilen und sie hofft, daß er Geduld mit ihr hat.

"Hoffentlich wird alles gut...Positiv denken ist immer gut aber leider hilft es nicht immer aber lassen wir uns überraschen."

Meint Dhemya und verliert sich aber gleich wieder in ihren Gedanken. So langsam verfluchte sie ihre Gedanken, denn die kommen genau dann, wann sie es am allerwenigsten braucht. Immerzu muss sie an ihre erste grosse Liebe denken, an ihre Eltern und an den Jedi Tempel. Doch die meisten Sorgen machen ihr die Sith...auch wenn sie es nicht zugibt, sie hat Angst und sie ist nicht der Typ, der Angst hat, dafür hat sie schon viel zu viel erlebt, doch dieses komische Gefühl ist da und das störte sie sehr. Doch langsam kommt die Müdigkeit und sie musste kurz aufgähnen.
 
Büro des Großadmirals,DaalaX und Dhemya

Er legte noch immer seine Hände um sie streichelte über ihr Haar. Er merkte das etwas war, das sie sorgte. Er will ihr das Gefühl der Sicherheit geben. Er gab ihr einen Kuss.

Ja du hast recht, aber hoffen wir das es das beste wird.

Wieder küsste er sie und lies sie an seine Brsut anlehnen und streichelte ihr über ihr Haar, er selbst musste auch nachdenken, was bringt die Zukunft, hat ihre Liebe eine Chance. Nein das durfte er nicht denken sie muss eine Chance haben. Liebe findet einen Weg sagt er sich, und hielt sie weiter in seinen Armen. Am liebsten würde er sie immer bei sich haben.
 
Lambda-Shuttle vor Byss

Croon hatte die ganze Zeit meditiert als er einen kurzen Rückstoss spürte. Die Fähre war aus dem Hyperraum gesprungen und vor ihnen lag Byss. Plötzlich ertönte die Stimme eines Offiziers.

"Bitte identifizieren sie sich?"

Croon sah seinen Meister an und dieser nickte Croon zu.

"Wir sind Abgesante vom Sith Orden. Der Großadmiral hat unser Kommen erwünscht."

Einige Minuten lang hörte man nichts. Croon und sein Meister Necro blieben ruhig sitzen ohne ein Wort zu sagen und warteten auf eine Antwort. Dann endlich ertönte ein leises Rauschen und sie bekamen die Landeerlaubniss. Zum gleichen Zeitpunkt kam eine Meldung auf des Großadmiral's Kom an. Sie war von einem Offizier

Meldung an Großadmiral Daalax
Großadmiral Daalax, so eben sind die Sith eingetroffen. Sie sagten sie hätten nach ihnen gerufen.
Narchicht Ende


Die Meldung verblasste. Necro landete das Shuttle sanft im Hangar und die Luke öffnete sich. Croon und seiner Meister standen auf und schritten die Luke hinunter. Sie hatten ihre Kapuzen weit über ihre Gesichter gezogen und waren von den Sith-Roben ummantelt. Sie gingen durch den Hangar und Necro führte seinen Schüler durch die Gänge in Richtung des Büro's des Großadmiral's.

Byss; In den Gängen kurz vor dem Büro des Großadmirals
 
[op]@Darth Croon:Ich schreibe dir mal wie du auf die Klone aufmerksam wirst. Kanst ja einen Blick hinwerfen wenn dein Char neugierig ist ;) Bevor du noch ins Büro kommst. [/op]

Byss-Station Hangar Necro, Darth Croon, imperialler Offizier

Im Hangar wurden die beiden Siths von einen imperialen Offizier Begrüßt.

Willkommen auf der Station, der Großadmiral erwartet sie schon.

Sturmtruppler begleiteten die Siths um sie zum Büro des Großadmirals zu eskortieren gangz militärisch korrekt. Aber die Siths spürten das bei den Sturmtrupplern etwas seltsames war, 4 von den 6 hatten identische Gefühle. Das konnte nur eines bedeuten Klone. Und sie gingen an einen Gang vorbei da an der Seite war wieder etwas zu spüren denn in den Seitegang dahinter spürten die Siths was... Klone..
 
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