Byss-Station, Sarids ZelleDaalaX, Sarid
Als Sarid sagte er habe Dhemya nur benutzt beginn er denn Kopf zu senken er wendete kurz den Blick von Sarid ab. Eine kurze Traurikeit zu untertrügen, aber die Jedi-Rätin hatte eine gute Beobachtungsgabe. Merkte das etwas nicht stimmte. DaalaX versuchte es zu verbergen und nachdem er die Traurigkeit unterdrückt hatte wendete er sich wieder Sarid zu.
Wenn du es meinst. Aber ich kann dich nciht gehen lassen das weist du sicher ? Und ich lüge dich nicht an. Warum stzt du dein können nicht für das Imperium ein ? Ich sehe was du kannst. Und ich bin nicht jemand den die Menschen egal sind. Ich tue viel für mein Volk. Alsi ch auf Byss kam gab ich den Menschen Jobs, ein Dach über den Kopf, ein Ziel. Sie lieben mich sie glauben wie ich an die neue Ordnung des Imperiums.
Und treue verstehe ich, ich werde ewig den Imperator dienen. Du weist nicht was ich für eine stärke in seinen Augen sah. In den beiden Imperatoren zuerst in Palpatine. Er hatte eine stärke in den Augen, die kam nciht von der Macht. Es ist unbeschreiblich, von denn Tag an wusste ich wenn ich diene. Dann als er starb brach für mich eine Welt zusammen, aber ich kämpfte und arbeite mich bis nach Artek III vo wo ich auf Ferit traf. Das selbe Feuer loderte in seinen Augen, keiner der anderen Sith hatte es, das war nicht durch die Macht. Selbst als ich dann den Ysalmiri hatte, er hatte etwas, das Macht, Stärke zeigte. Ich werde ewig für sein Imperium kämpfen.
Ich bin ihm zu treue verpflichtet. Und ich habe eine Verantwortung für meine Leute, meine Soldaten, meine Offiziere. Ich schicke auch niemand in verlorene Schlachten, ich lasse keine Truppen unnützt sterben. Ich biete dir an in dieses Imperium zu gehen. Und für es zu kämpfen. Ihr seit eine Freundin und ich würde es begrüßen dich auf der richtigen Seite zu sehen.
Und es wäre besser du wechselts zur dunklen Seite das ist leichter, oder wenn du in meine Armee willst kann ich dich vielleicht da raus halten. Nur ein Ysalmiri, wäre Anfangs immer in einer Nähe, bis ich weis das ich dir trauen kann.
Kämpfe mit mir, kämpfe für das Imperium, für die Menschen. Das ist mein Kampf, denn ich führe. Und die Republik wird untergehen das wirst du früher oder später sehen. Der Krieg wird bald sehr heiß. Needa ist auf den Weg hier her und wir bereiten alles für einen Krieg vor. Wir tun es für die Menschen, und ich glaube an das Imperium, das System ist einfach besser als die Republik, sie dir doch die Probleme der Poilitiker an, wann sind die sich einige, bei uns endtscheitet ein Mann, und da gibts keine Kompromisse, keine Disskussionen. Eine starke Führung. Das ist es was das Universum braucht. Wie ist deine Endtscheidung ? Ich möchte dir auf keinen Fall was tun.
Er sah Sarid an und wartete auf eine Antwort.
Byss-Station, Gang zum HangarGreg Hollwalker(Sturmtruppler), Wulf, Sturmtruppler
Der Sturmtruppler blieb vor Wulf mit dem Blaster stehen.
Dann ging Greg an ihn vorbei und ging zum Sturmtruppler, Greg hatte seine Rüstung an und seinen Helm an den Gürtel geschnallt. Er griff den Sturmtruppler auf die Schulter
Es ist okay, lass ihn durch. Wenn etwas ist werde ich es verantworten. Wir gehen zum Hangar.
Der Sturmtruppler sah Greg an man konnte nicht sehen was er unter den Helm für einen Gesichtsausdruck hatte, doch er hatte seien Zweifel, aber Greg ist sein Boss.
Ja, Sir.
Er ging auf dei Seite. Greg klopfte den Sturmtruppler auf die Schulter
Es ist okay.
Dann wandte er sich Wulf zu
Komm wir wollen deine Freunde besuchen und was trinken gehen.
Sie stzten ihren Weg zum Hangar fort
Byss-Station, Hangar Sturmtruppler, Gil, Mara
Es kamen wieder weitere Sturmtruppler in den Hangar die sich um ihre verletzten Kameraden kümmerten, sie liesen nicht Droiden diese Arbeit machen, die kein Gefühl für Kamerardschaft hatten. Die Sturmtruppen beachtet die Droiden sowieso immer mit Blicken. Ein weiterer Sturmtruppler stützte einen der hinkte.
Die Sturmtrupplerin und ihr Kamerad, warfen Mara einen Blick zu. Die mit den Ysalmi zu den neuen Sturmtrupplern gingen und denn anderen halfen ihren bewusstlosen Kollegen, zu helfen.