Artek III

| Gärten - Aramân, Lucy |

Aramân war froh, dass sie zugestimmt hatte. Er nahm sich vor, tears Namen erst mal nicht mehr in den Mund zu nehmen, denn es schien Lucy jedes Mal von neuem eine Klippe runterzustoßen, wenn sie ihn hörte.

Aramân, der immer noch seinen Arm um Lucy geschlungen hatte zog sie weiter.


Ara: Komm mit, ich muss dir was zeigen.

Sie joggten quasi, als sie durch die Büsche und Heckengänge der Gärten rannten. Die Gärten waren verschieden. Stilistisch war der Garten in viele Teile geteilt. Aramân wollte Lucy etwas ganz besonderes zeigen. Wenn sie diesen Teil sehen würde, hätte sie Tear für mindestens ein paar Minuten ganz vergessen.

Er hielt an und stoppte Lucy, die noch weitergelaufen wäre.


Ara: Vertrau mir.

Er hielt seine Hände vor ihre Augen. Als er merkte wie feucht sie waren wischte er ihr erst einmal die Tränen aus dem Gesicht und sah sie noch einmal an - einem solch schönen Gesicht stehen sogar Tränen gut . . .
Erneut hielt er ihr die Hände vor die Augen und führte sie unter einem tief hängenden Busch durch. Er führte sie noch eingige Schritte weiter. Nun ließ er seine Hände sinken und legte seine Hände auf ihre Schultern.

Was sich ihr nun bot war fantastisch! Ein riesiger Wasserfall wand sich zwischen Felsen einen Berg hinab und mündete in einem großen See - dort spiegelte sich die ganze Umgebung. Der Ort strahlte eine wahre Mystik aus und die beiden schwiegen. Aramân versuchte zu spüren was Lucy fühlte.
 
Gärten - Lucy und Araman

Lucy vertraute Araman und ließ sich von ihm führen, dann als sie die Augen öffnete bot sich ihr so ein wundervolles Bild, dass sie kaum aus dem Staunen herauskam. Sie spürte wie sich etwas in ihrem Inneren veränderte und sie lächelte.

Lucy: Wie schön das hier ist.

Sie blickte den Wasserfall an und die Umgebung. Sie ging einige Schritte und Araman folgte ihr. Sie vergass die Vergangenen Minuten und erfreute sich an der Idylle die sich ihr bot.

Lucy: Dieser Ort passt eigentlich gar nicht ins Bild. Doch auf einer anderen Weise wiederum kann er einen mit seiner Ausstrahlung fesseln.

Araman nickte und wusste was sie meinte. Sie schaute ihn an und lächelte. Sie ließ sich am Ufer des Sees nieder und fasste mit den Händen in das kühle Wasser. Sie schloss die Augen und versuchte die Gefühle die der Ort ausstrahlte in sich aufzu nehmen.
 
[Sith Orden-Gang]

<i>xell war zuerst etwas verwirrt. dann wendet er sich allerdings zu miles.</i>

Xell: Lange nicht mehr gesehen Miles. Ihr Name ist Lady Silverin.

<i>xell wollte noch was sagen ließ es aber dann besser. es gab auch nicht mehr zu sagen. er nick miles zu und ging dann weiter. er hat nicht erwarten das er hier miles treffen würde aber was war schon dabei. er bog jetzt ab und ging auf einen treppe zu. silverin folgte ihm. die treppe führt genau zu tür der speißehalle. xell hielt tür für silverin auf. und suchte dann nach einem passenden tisch.</i>
 
[ [color=f0c010]Sith Orden - Gänge[/color] ]

Miles schaute den beiden nach, plötzlich erkannte er, dass die beiden Hand in Hand durch den Orden liefen. Miles überlegte erst ne Weile sagt aber dann.

Miles: die beiden ein Paar? Nein

Er redete sich das aus.
Der junge Zabrak ging nun weiter, er wusste zwar noch nicht wo hin, doch er ging immer gerade aus weiter.

Auf einmal erinnerte er sich wieder an [color=f0c010]Aramân[/color] Ihm kam er plötzlich so bekannt vor, wenn er genau lihn und seinen Namen dachte. Dann fiel Miles ein, dass er der Sieger bei den Xell Games war, auf Krondisar.

Nach einigen Schritten durch den Orden kam der Apprentice an einer Tür vorbei, daneben war ein Fenster, in das Miles durchschaute. Er betrachtete draußen einen prächtigen Garten. es war wohl auf der einen Seite des Ordens der Wald, und auf der anderen dieser wunderschöne Garten.

Miles trat durch die Tür und schaute nocheinmal raus. Er lief durch die verschiedenen Häcken, Blumbeeten und Büsche. Dann sah er auf einmal 2 ihm unbekannte Personen, sie schienen wohl auch Sith zu sein, Miles wande sich zu ihnen und sprach


Miles: Seid gegrüßt die Damen, mein Name ist [color=f0c010]Miles
[/color] Wie ist euer?

die beiden Sith schauten ihn an ( [color=f0c010]Miku & S[/color] )

[ [color=f0c010]Artek III - Garten| Miles, Miku, S[/color] ]
 
| Gärten - Aramân, Lucy |

Ara: Ich habe genau dasselbe gedacht, als ich bei einem meiner streifzüge diesen Ort entdeckt habe. Wer hätte einen so wunderschönen Ort jemals hier vermutet? Ich saß oft an diesem Ufer, nachts und habe nachgedacht. Er hat mich immer mit Stärke erfüllt und es lässt nicht nach.

Aramân setzte sich auf einen Stein, den er als "seinen" Stein bezeichnete und sah Lucy zu, wie sie die Mystik des Ortes genoss. Er kann sich noch daran erinnern, als er das erste mal hier war. Er wollte Luvy ihre Zeit lassen und ging in Richtung Wasserfall. So weit war er noch nie vorgestoßen. Unter dem Wasserfall konnte man durchgehen - es war tatsächlich wie in alten Geschichtem. Hinter dem Wasserfall war eine kleine gemütliche Höhle, die sehr einladend aussah. Es floss ein bischen Wasser hindurch und erleuchtet vom Licht war sie auch.

Aramân legte sich auf den Rücken und sah an die Decke - er hätte ewig so liegenbleiben können. Er stand jedoch auf und trat unter dem Wasserfall hervor - Lucy hatte wahrscheinlich nicht mitbekommen, wo er war. Sie kniete immer noch am See . . . Aramân wollte ihr ein Zeichen geben, so bald sie sich von ihm losreißen konnte und ihr die Höhle zeigen. Er setzte sich auf einen Stein und überlegte, wie es weitergehen sollte. Er wollte noch einmal zur NBS - vielleicht wäre die Zeit bald gekommen . . .
 
Sith Orden Gänge
Yaran geht die Gänge entlang, um sich umzuschauen. Aufeinmal sieht er 3 Personen, die ihm noch unbekannt sind. Er geht zu ihnen hin.
Hallo, mein Name ist Yaran Nim er verbeugt sich Ich bin neu hier, wie sind eure Namen?
 
Gärten Lucy und Araman

Lucy war so als würde sie aus einer Art trance aufwachen, als sie aufstand und bemerkte das Araman nicht da war. Sie blinzelte und schaute sich in der Landschaft um, als sie Araman auf einen Stein nahe des Wasserfalls ausmachte. Er schien kurz über etwas nachzudenken, als er bemerkte, dass Lucy sich bewegt hatte. Er gab ihr ein Zeichen, dass sie doch mal zu ihm stoßen sollte. Lucy nickte und blickte noch einmal in den See, bevor sie sich langsam auf den Weg zu Araman machte. Bedacht mit ihren Schritten nicht zu viel von der schönen Umgebung zu zerstören.

Einige Momente später hatte sie den Punkt erreicht, wo Araman sass. Sie schaute hinüber, dort wo sie noch eben gesessen hatte. Dann stand Araman auf und schaute sie an.

Ara: Ich möchte dir noch etwas zeigen.

Lucy nickte und war etwas neugierig was er ihr wohl noch zeigen wollte. Er ging voran, hinter den Wasserfall und Lucy folgte ihm. Sie sah sich um und war begeistert. Sie blickte zur Höhlen Decke empor und dann quer durch die Höhle.

Lucy: Wie hast du nur diesen Ort entdeckt. Ich hätte wohl jahre lang im Orden sein können ohne diesen zu entdecken.

Lucy blickte ihren "Meister" an. Sie konnte es eigentlich noch gar nicht glauben, dass die zeit ohne Meister vorbei sein sollten.
 
| Gärten - Aramân, Lucy |

Ara: Ich hab ihn durch zufall gefunden - seither hab ich den Weg nicht vergessen. Wir werden wohl während der Ausbildung noch öfter hierherkommen.

Er sah sie an, wie sie sich so umblickte. Er war heilfroh, dass es ihr wieder ein wenig besser ging. Er glaubte, dass er sie gleich mal darauf ansprechen könnte, was er vorhatte. Ein paar Minuten wollte er ihr aber noch geben. Er sprang über eine kleine Wasserlache und setzte sich in eine Ecke der Höhle.

Ara: Kommst du mal?

Aramân wartete bis Lucy bei ihm war und sich neben ihn gesetzt hatte.

Ara: Ich habe vor in naher Zukunft nach Corucsant zu fliegen und würde mich freuen, wenn du mitkommst. Ist bestimmt auch keine schlechte Ablenkung - was denkst du?

In diesem Moment wurde Aramân bewusst , wie lange sie bereits in den Gärten waren. Sie liefen nun schon 2 Standartstunden durch die Gegend um sich abzureagieren. Aramân meinte, dass nun langsam die Zeit kam, wieder in den Orden zu gehen. Es war bestimmt nicht falsch für Lucy, eine Nacht drüber zu schlafen. Er wartete auf ihre Antwort.

| Gärten, Wasserfall - Aramân, Lucy |
 
Gärten - lucy und araman

Lucy saß neben Araman und überlegt. Sie blickte durch den Wasserfall hindurch und war sich nicht sicher, ob was sie dazu sagen sollte. Doch nach einigen Momenten des Überlegens schaute sie zu Araman.

Lucy: Ich denke schon, dass es eine gute Ablenkung sein wird. Und dass ich ein wenig durch eine Aufgabe oder was uns erwartet über die Trauer die mich gefangen hält hinwegkommen werde. Ich werde also mitkommen. Würde allerdings gern eine Nacht drüber schlafen, falls ich dies überhaupt kann.

Araman legte ihre eine Hand auf die Schulter.

Ara: Die Nacht wird sicherlich nicht leicht für dich.
Lucy: Das glaube ich auch.

Sie blickte wieder hinunter und ein paar Tränen kullerten ihre Wange hinunter. Araman erhob sich dann langsam.

Ara: Wir sollten solangsam zurück in den Orden. Es ist schon spät.
Lucy: Ja, wie du meinst. Ich werde mich dann auch auf mein Quartier zurückziehen.

Araman nickte und Lucy erhob sich. Anschließend machte sich beide langsam auf den Weg zurück in den Orden.
 
[Wald]

Lilar'Cor hatte sie hinaus aus der Halle geführt. Jetzt standen sie auf einer Wiese, an welche der Wald grenzte. Er sah schon ziemlich alt aus, die Bäume waren groß und knorrig.
Sie atmete tief ein, bevor sie sich in Richtung des Waldes in Bewegung setzten. Sie war schon fast begierig darauf, mehr über die Macht zu erfahren und sie anwenden zu können und gab das ihrem Meister auch zu verstehen.

Sie hatten den Waldrand erreicht und Gaya lehnte sich an einen der Bäume. Erwartungsvoll blickte sie Lilar an.


[Wald]
 
[ Trainingshalle 2 ]

Darth Hadious spührte, dass sich sein Schüler mühe gab. Er wollte unbedingt einen Treffer gegen seinen Meister setzten. Hadious versuchte dies zu verhindern. Gorthaur hollte zu einem weiten Schlag aus. Sein Meister sah das Schwert kommen und wich geschickt dem Hieb aus. Doch sein Schüler lies nicht locker. Es folgte eine schnell Kombination, und nun spührte Hadious das er das Tempo etwas anziehen sollte.

Er begann nun die Geschwindigkeit scheiner Schläge zu steigern. Gorthaur konnte zu seinem Erstaunen gut mithalten. Doch seinem Schüler machte es etwas zu schaffen, dass all seine Attacken schon im Vorfeld von seinem Meister geblockt wurden. Dies mit Eleganz und hoher Geschwindigkeit. Gorthaur´s Meister spührte den Vorteil, denn ihm die Technik von Ferit verlieh.


[ Trainingshalle 2 ]
 
Irgendwo draussen - Mit Raver

So hast du das...

In ihrer stimme war nichts zu hören, ob es sie beeindruckte oder ob es ihr egal war. Es kalng vielmehr so, als wenn sie auf alles, was Raver hätte sagen können, mit dieser Antwort geantwortet hätte. Nachdenklich spielte sie mit dem Rot leuchtenden Stein an ihrem Hals. Sie drehte sich zu Raver um und ihre augen schienen Kurz aufzuflackern. Wir Feuer, in der Dunkelheit.

Jetzt kennst du mich. Was willst du?
 
Zuletzt bearbeitet:
-- Sith Orden - Dee San's Quartier --

Den Rest der Nacht konnte Dee San nicht mehr einschlafen. Der Traum verfolgte ihn. So hatte er beschlossen aufzustehen und sich im Orden ein wenig die Beine zu vertreten. Unterwegs begegnete er einem Mann, dem er noch nie begegnet war. [op: das wärst dann du Kain]

Dee San: Wer seid ihr Herr? Entschuldigt meine Neugier, aber ich habe euch noch nie im Orden gesehen. Mein Name ist Dee San Whitacker und ich bin noch ziemlich neu hier.

Sagte er und musterte die Person von oben bis unten.

-- Gänge des Sith Ordens --
 
~~~Trainingshalle IV~~~

Uriel nahm sich gleich vier Droiden aus den Vorratsraum, schaltete sie an und spurtete erst einmal auf eine Distanz von 5m.
Nun begann er mit saltos, rollen und schwerthieben den Schüssen auszuweichen bzw. abzuwehren.
Er hatte keine Schwierigkeit damit, also versuchte er den Schüssen auszuweichen und den erste zu zerstören.
Er wusste wieviel Zeit er hatte zwischen den Schüssen doch als es bis zu dem einem Droiden nur noch ein Meter entfehrnt war.
Schoss ein Droide drei Schüsse auf einmal ab und traf ihm am Oberschenkel. Nun war er sauer, er schlug zwei Droiden mit einem Hieb die Köpfe ab. Den einen Brach er den Hals durch einen Gezielten tritt, wärend er den andern den Metall-Brustkorb durch schlug. Mit Schmerzen ging er zu den Bacta-Tanks, weil die Wunde tiefer war als er erst dachte.

~~~Bacta-Tanks~~~
 
| Gärten - Aramân, Lucy |

Sie gingen den direkten Weg zurück, denn langsam wurde es auch ein bischen regnerisch draußen. Sie zogen sich ihre Kapuzen ins Gesicht und gingen gegen den starken Wind an. Aramân öffnete Lucy die Tür und sie huschten in die Wärme des Ordens.

Ara: Du hast gezögert - wenn du nicht willst, sag es. Ich wär dir nicht böse.

Lucy: Nee, ist schon ok.

Ara: Wenn nicht, dann sag mir noch Bescheid.

Sie waren inzwischen im Aufzug in ihre Ebene. Aramân wollte Lucy bis in ihr Quartier begleiten.
Sie öffnete die Tür und er hielt sie zurück, bevor sie eintrat.


Ara: Meinst du, du schaffst es? Ich würd bei dir bleiben, wär kein Problem.

Lucy dachte einen Moment nach. Die Trauer begann schon wieder sich ihrer zu bemächtigen, doch sie wollte nun nicht schwach werden.

Lucy: Nein, ist alles ok. Ich schaff das schon.

Ara: Wenn nicht, dann kannst du immer kommen! Versprich mir gebrauch davon zu machen, wenns dir mies geht. Ich nimms dir übler in dem Falle nichts zu sagen, als mich zu wecken - OK?

Er war froh, als sie das bejahte und wandte sich um, um selber in sein Quartier zu gehen.
Dort angekommen sprang er erst mal unter die Dusche und konnte drüber nachdenken, was sich für ihn alles ändern würde! Er hatte Tears besitz bekommen - das hieß auch, dass ihm die Asgard gehörte und er mehr Verantwortung besaß! Ob er das wollte, wusste er noch gar nicht. Auf jeden Fall hatte er eine Schülerin - und dann noch eine, die zu ihm passte und ihn schon jetzt stolz machte, was kein anderer verstanden hätte.
 
[ Sith Orden - Gänge ]

Raziel war lange im Orden umher gestreift und hatte sein Ziel immer wieder umgangen. Er wollte dann doch nicht zu den Trainigshallen und streifte weiter durch die nur gering beleuchteten Gänge des prachtvollen Sith Ordens, den er langsam sein Zuhause nannte.

Er ging etwas umher und dachte darüber nach endlich mal die Räume des Tempels kennen zu lernen. Er ging langsam in die Eingangshalle und sah sich um.
Er sah die vielen Bilder und die große Statue mit der Auffschrift "Imperator Ferit".
Raziel sah die Statue nachdenklich an und ging in Richtung seines Zimmers. Er ging aus der Eingangshalle heraus und wanderte wiedermal durch die dunklen Gänge.


[ Sith Orden - Gänge ]
 
Am Waldrand - mit Gaya

Lilar'Cor besah sich eine zeitlang die Umgebung. Links von ihm befand sich der Wald, der schnell dichter und dunkler wurde, rechts von ihm befand sich die Wiese und in ein paar dutzend Meter Entfernung war der Tempel zu sehen.
Langsam ging Lilar einige Meter zurück, lehnte sich gegen den Baum, der dem seiner Schülerin gegenüberstand, verschränkte die Arme vor der Brust, legte den Kopf in den Nacken und starrte in das noch recht lichte Blätterdach.


"Soweit ich das verfolgen konnte, hattest du während den Xell Games gegen Aramân keine sonderlichen Probleme mehr, den Machtschub anzuwenden."

Twi'lek senkte seinen Blick und sah Gaya an.

"Im Endeffekt ist das eine ... Grundrechenart für Machtanwender.
Wenn man das Grundprinzip verstanden hat, ist es nicht sonderlich schwer, was anderes damit anzustellen, als Sachen von sich weg zu schubsen. Mit genug Kreativität ist mit der Technik einiges machbar.
Sobald du etwas mit Hilfe der Macht erfassen kannst, kannst du es auch bewegen."

Lilar langte in eine der Innentaschen seiner Kutte und förderte einen flachen Gegenstand zu Tage, der nicht ganz in seine Hand passte.

"Einer von Sels Wurfsternen."

Sel hatte ihm diesen einen Stern, nachdem er ihn in einem der Trainingskämpfe mit Lilar verwendet hatte, überlassen.

Lilar drehte seine Hand, sodass der Handrücken gen Boden wies und öffnete dann seine Finger. Die gleichermaßen primitive wie wirkungsvolle Waffe erhob sich elegant in die Luft, schwebte die Entfernung zwischen Schülerin und Meister zweimal ab, verharrte dann in der Mitte und begann sich zuerst langsam, dann immer schneller zu drehen. Schließlich begann sich der liegende Stern um eigene Achse zudrehen und schoss dann nach oben in Richtung Baumwipfel.
Nachdem der ein oder andere Büschel Blätter den Weg zum Boden gefunden hatte, kam auch der Wurfstern zurück und Lilar fing ihn mit einer fließenden Bewegung auf, wozu er sich jedoch von seinem Baum entfernt und sich in die Mitte gestellt hatte.
Abwesend tippte er sich mit einem Arm des Sterns gegen die Handfläche der linken Hand.
Dann blickte er herausfordernd über die Schulter, grinste Gaya unklar an.

Ohne Vorwarnung drehte sich der Twi'lek einmal um die eigene Achse um den Schwung zu vergrößern und schleuderte den Wurfstern kompromisslos seiner Schülerin entgegen.


Am Waldrand - mit Gaya
 
<-- Sith Orden -- Speisesaal -- mit Xell -->

Silvein saß Xell an einem der vielen exclusiven Tische hier gegenüber. Er hatte sich wies aussah wieder beruhig. Silverin grinste nur unentwegt.

Ich fand das ja richtig niedlich wie du eben reagiert hattest.

Diese Feststellung brachte Silverin von Xell nur ein schnaufen ein. Kein Wunder.. welcher Sith lies sich schon gerne als niedlich Bezeichnen. Ihr Essen wurde von zwei Droiden gebracht. Schweigen aßen sie eine Weile vor sich hin. Dann schaute sie beide gleichzeitig auf. Silverin verfiel in ein Nachdenken.

Mhh.. erzähl bitte was über dich.. Ich kenn dich ja eigentlich kaum...

Sie nahm noch einen Bissen zu sich und wartete ab.

<-- Sith Orden -- Speisesaal -- mit Xell -->
 
[Sith Orden-Speißesaal]

<i>xell schluckte runter und antwortete dann.</i>

Naja es gibt nicht gerade viel zusagen. Außer das ich damals Schüler von Sel wurde als ich den Orden betrat. Später wurde ich Meister und bekam ich selber einen Schüler dieser starb allerdings. Mein nächster Schüler wurde dann Gabrehl und mein letzter Schüler ist nun Menari. Ich bin ehr kampfwütig und wenn es dich interessiert ...

<i>xell mußte grinsen.</i>

meine voriges Liebesleben ist eine einzige Durststrecke.

<i>xell schaute silverin tief in die augen. dann sezte er zu einer frage an.</i>

Und was kannst du mir von dir erzählen?
 
In Lucys Quartier.

Als Araman sich verabschiedete hatte, war wieder die gesamte Trauer da. Sie seufzte und zog sich ins Bad zurück, wo sie sich duschte. Sie ließ das warme Wasser auf ihre Haut prasseln und dachte an die Zeit, die sie mit Tear verbracht hatte. Klar es waren nicht nur gute Zeiten gewesen, wenn sie da an den ersten Kampf in ihrem Leben dachte. Dort hatte sie ihre linke Hand verloren. Doch dann war da die Liebe entstanden ist und die Nacht in seinem Quartier. Sie schloss die Augen und rutschte auf den Boden hinunter. Das Wasser plätscherte noch immer von oben hinab auf sie drauf, doch sie bemerkte es nicht mehr, da wieder Tränen und Gedanken sie fest in Griff hatten.


Nach mehreren Minuten waren die Tränen vorerst versiegt. Sie stellte die Dusche ab, zog sich wieder an und legte sich aufs Bett. Sie starrte an die Decke an. Sie hatte ihren Freund verloren und das hatte sich in ihrem Herzen eingebrannt. Noch war dort Trauer, doch was würde auf Trauer folgen? Das konnte sie noch nicht sagen. Aber sie hatte auch einen Meister gewonnen. Einen mit dem sich sicherlich auskommen würde. Und sie hoffte, sie würde ihn nicht enttäuschen.

Lucy schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
 
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