Azteken Kalender

Hm ich hab mir mal das mit der Bosnyen Piramide angeschaut. schon sehr komisch. Das beweist mindestens das unsere Vorfahren nicht so blöd waren wie und alle glauben lassen wollen.
 
Ich halte von der ganzen Sache überhaupt nichts. (Azteken Kalender)
Vll. hatten sie einfach keine Lust noch weiter in die Zukunft zu rechnen? (Was ja schon ernorm ist. Bis 2012 (So weit geht glaube ich gerade mal mein alter Palm) ^^)

Zur Bosnienpyramide: Tja nun sind die Archäologen gefragt. Ich bin ja mal mehr als gespannt.
 
Vll. hatten sie einfach keine Lust noch weiter in die Zukunft zu rechnen? (Was ja schon ernorm ist. Bis 2012 (So weit geht glaube ich gerade mal mein alter Palm) ^^)

Der Kalender ist 2012 nicht vertig. Die Maja haben ihre Zyklen ausgerechnet, wan nach ihrer meinung eine Epoche vorbei ist. Der Kalender funktioniert auch noch in 1000 Jahren.
 
das die götter der maya 2012 zurück kehren ist neumodischer unfug, laut meiner ansicht, denn dies ist in keinen maya lehren nachzulesen..
die letzte epoche is rein galaktischer herkunft und betrifft die menschheit wie mutter erde an sich.. aber nichts an göttern

laut dem kalender der maya ist 1992 das erste jahr der letzten periode der letzten phase..
es ist die 13. phase, die letzte des großen zyklus. im kalender der maya wird diese zwanzig jahre andauernde periode als erdreinigungsperiode bezeichnet. in diesem zeitraum wird die erde völlig gereinigt, einschließlich der seelen der menschen. (diese interpretation ist den prophezeiungen der nordamerikanischen indianer sehr ähnlich...) das böse wird aussortiert, das gute wird beibehalten. nach der reinigung wird die erde aus dem galaktischen strahl heraustreten und die "galaktische synchronisation" erreichen. gemäß dem kalender der maya wird am 31. dezember 2012 der kreislauf der menschlichen zivilisation enden. anschließend werden die menschlichen wesen in eine ganz neue zivilisation eintreten, die mit der gegenwärtigen zivilisation in keinem zusammenhang steht. am tag der wintersonnenwende wird die sonne mit dem kreuzpunkt der sonnenbahn der galaxie und dem äquator zusammentreffen. sie wird im "dunklen spalt" der milchstraße für die erde ein "himmelsportal" erzeugen, das aussehen wird wie das öffnen einer "tür zum himmel"...

noch ausführlicher?
 
Ah dankeschön für diese ausführlichen Infos. Schon Interessant.

@ Stasia: Gibt es eine Seite wo man diese Informationen nachlesen kann?
 
Eben und wer haben die Maya geglaubt wird das Böse aussortieren und so?
In so alten Kulturen ghet nichts ohne Götter.
Aber super Recherchiert.
 
Jonny schrieb:
Ah dankeschön für diese ausführlichen Infos. Schon Interessant.

@ Stasia: Gibt es eine Seite wo man diese Informationen nachlesen kann?

öhm.. sicherlich irgendwo.. ich habs aus nem buch aus meinem regal ^^
musst halt ma googlen
besagtes buch wäre übrigens: mayan factor

/edit

Ahriman schrieb:
Eben und wer haben die Maya geglaubt wird das Böse aussortieren und so?
In so alten Kulturen ghet nichts ohne Götter.
Aber super Recherchiert.

moment mal..
klar hatten sie götter.. aber diese müssen bei einer galaktischen reinigung der erde, keine rolle spielen..
nur weil man lehrer hat, sind die nicht unbedingt an der bildung des zu lehrenden beteiligt, you know?
 
Ahriman schrieb:
? Nicht ganz und wer, laut den Maya regelt dan diese neu ordnung, wen nicht die Götter?

das steht doch da..
es wird plausibel gesagt, eine reinigung mutter erdes geben und eine reinigung der seelen..
gott is auch net bei jeder erdbeerwoche einer jenen frau dabei.. ^^
gleicher effekt, ohne gott..
die gebärmutter reinigt sich im zyklus der periode.. aus ende, dazu braucht es keinen göttlichen eingriff, es geschieht einfach zu gewissen zeiten und gewissen perioden eben.. ist das anhand des (ich geb zu komischen) beispiels einleuchtender?
 
Aha nun so ansatzweise. Ist irgend wie Fachkinesisch.

Hast du Bücher zu diesem Thema zu empfehlen?
 
wie gesagt:
mayan factor, von dr. jose arguelles.. is allerdings nur in englisch erhältlich

und.. deutsche bücher gäbe es zwei gute.. nachdem ich mich durch meine kleine sammlung gekämpft habe:
die maya. weber der zeit - spieler des universums, von magda wimmer..
bericht aus yucatan, von diego de landa
 
Stasia schrieb:
gott is auch net bei jeder erdbeerwoche einer jenen frau dabei.. ^^
gleicher effekt, ohne gott..

Erdbeerwoche. Gut. Ess ich meinen Johgurt eben doch nicht zuende...

Mal ernsthaft: Ich frag mich wie das in der Realität aussehen soll. Aber die Fähigkeit der Maya präzise in die Zukunft zu sehen, bezweifle ich sowieso recht stark.
Wären sie so gut darin, hätten sie gewusst, dass sie es nichtmal in unser Jahr 1100 AD schaffen, und hätten sich die Mühe gespart den weiteren Lauf der Zeit zu beschreiben.
 
Drüsling schrieb:
Erdbeerwoche. Gut. Ess ich meinen Johgurt eben doch nicht zuende...

na hupsa.. *gg*

Drüsling schrieb:
Mal ernsthaft: Ich frag mich wie das in der Realität aussehen soll. Aber die Fähigkeit der Maya präzise in die Zukunft zu sehen, bezweifle ich sowieso recht stark.

klar kann mans bezweifeln..
ich mein, deshalb nennt es die menschheit nicht nur religion, sondern hauptsächlich den glauben.. - entweder man glaubts, oder man glaubts net..
es ist ja auch im prinzip kein in die zukunft sehen, sondern mathematik und das die mayas mathematik und sternenkunde beherrschten is keine glaubensfrage, sondern fakt.. was ihre lehren angeht, die durch rituale und riten unterstreicht sind, kann man dann schon wieder ganz anders denken
 
Nochmal zum Thema uralte Zivilisationen: Ich möchte mich nicht über den Wahrheitsgehalt dieser ganzen Theorien äußern; vieles davon klingt wie von Däniken erdacht.

Trotzdem halte ich die bloße Existenz einer eiszeitlichen Hochkultur für möglich, den technischen Fortschritt dabei außer Acht lassend. Den Homo sapiens gibt es seit 100.000 Jahren in physisch weitgehend unveränderter Form. Man darf davon ausgehen, dass der Mensch seitdem auch die kognitiven Fähigkeiten besitzt, die ihn heute auszeichnen. Die Anfänge unserer Zivilisation werden aber auf ca. 4.000 v. Chr. datiert, als die Hochkulturen von Mesopotamien und Ägypten entstanden.
Nun stellt sich aber die Frage: Was hat die Menschheit in den 90.000 Jahren davor getan?
Die Eiszeiten liefern keine zufriedenstellende Erklärung. Auch wenn es plausibel ist, dass während der Eiszeiten die Entwicklung stagnierte, so gab es doch genug Warmzeiten dazwischen. Letztendlich leben wir auch in einer solchen Wärmephase - warum sollte es die erste sein, die technischen und sozialen Fortschritt hervorgerufen hat?

Desweiteren bin ich davon überzeugt, dass unsere Vorfahren in der Steinzeit (damit meine ich die europäische Jungsteinzeit, also bereits zur Zeit der Pharaonen) größere Kenntnisse besaßen, als wir heute glauben. Ich habe z.B. mal eine Dokumentation über eine Theorie gesehen, die besagt, dass die Sternbilder in Wahrheit die Küstenverläufe Europas und teilweise gar Nordamerikas (!) nachzeichnen, der Himmel also sozusagen ein astronomisches Navigationsgerät war. Tatsächlich decken sich die Linien verblüffend genau. Prähistorische Beziehungen zu Amerika wären also durchaus möglich, und definitiv nicht unmöglich. Ein Gegner dieser Theorie behauptet in der Doku, es sei nicht möglich, weil er sich nicht vorstellen könne, dass zu der Zeit hochseetüchtige Schiffe gebaut werden konnten. Welch überzeugendes Argument... Wie heißt es so schön? Ein nichtvorhandener Beweis ist kein Beweis für's Nichtvorhandensein.

Fakt ist, dass es diverse antike Gegenstände und Aufzeichnungen gibt, die eine höhere technische Entwicklungsstufe suggerieren, als die traditionelle Wissenschaft anerkennt. Beispiele siehe die oben verlinkten Seiten.

Alles in allem ein sehr spannendes Thema. :)
 
@Darth Hirnfrost
Ich denke auch, dass unsere Vorfahren der Steinzeit zu vielem fähig waren, über das wir heute gar nichts wissen. Eine oder mehrere voreiszeitliche Hochzivilisationen kann man nicht ausschließen. Es kommen ja immer mehr interessante Funde zum Vorschein wie die 7000 Jahre alten Siedlungen in Sachsen. Wer weiß was noch überall noch so rumliegt und von Witterungseinflüssen noch relativ verschont wurde.

Eine technisierte Hochtechnologie, wie manche glauben, die auch über Elektrizität verfügen konnte, kann ich mir aber schwer vorstellen, weil als Beweis hierfür Funde fehlen, die dies belegen können. Stein zerfällt, aber Metall ist sehr langlebig, dass es auch 100 000 Jahre und länger überdauern kann.

Aber wer weiß, der Wahrheit letzter Satz ist vieleicht noch nicht gesprochen.
 
Darth Mund schrieb:
Eine technisierte Hochtechnologie, wie manche glauben, die auch über Elektrizität verfügen konnte, kann ich mir aber schwer vorstellen, weil als Beweis hierfür Funde fehlen, die dies belegen können. Stein zerfällt, aber Metall ist sehr langlebig, dass es auch 100 000 Jahre und länger überdauern kann.

Eigentlich genau andersherum. Stein zerfällt nicht, sondern überdauert die Jahrhunderte. Die Pyramiden sind alle aus Stein und Tausende von Jahren alt ;)

Metall hingegen verrostet. Von den Flugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg ist nahezu nichts mehr übrig, weil weggerostet...

Interessant wäre es, wenn man radioaktive Überreste findet, die sind aufgrund der hohen Halbwertszeiten sehr langlebig. Würde man sowas finden wäre das ein ( fast ) sicherer Beweis für eine Antike Hochzivillisation.

Zum Thema : Ich habe mich sehr intensiv mit der Kultur der Maya, Azteken usw befasst und bisher keine Hinweise auf das gepostete Datum gefunden. Es gibt zwar einen Maya Kalender, aber der Maya Glaube sagt was völlig anderes aus als das im ersten Beitrag gepostete.

@Hirnfrost : neuere Forschungen und Funde bestätigen mindestens 1 Millionen Jahre Existenz des modernen Menschen, Homo Sapiens Sapiens ;)
100000 Jahre ist zu wenig.

@Danikengötterastronautentheorie : Mit dieser Thematik habe ich mich auch eingehend befasst und wenn man sich die ganzen Hinweise ( nicht Beweise ! ) ansieht, dann macht man sich schon Gedanken, ob etwas mit unserer Geschichtsschreibung nicht stimmt. Dazu gibts es zuviele Ungereimtheiten.

Das es mal eine antike Hochzivillisation ähnlich der unsrigen gab halte ich für durchaus möglich. Wie gesagt, nach so vielen Tausenden Jahren wird man nur sehr schwer Überreste finden können, die sowas beweisen. Aber für möglich halte ich es schon.

Befasst man sich eingehend mit Religiösen Schriften, findet man eine Gemeinsamkeit, die alle Überlieferungen haben : Eine Flutwelle, eine Überschwemmung. Das findet sich bei den Christen wie auch bei anderen Religionen wieder. Fakt ist, daß es vor circa 10000 Jahren eine Eiszeit gab.
Ein Abschmelzen des Eises hat sicherlich für das gesorgt, was unsere Vorfahren so blumig als Sintflut beschreiben.

Demzufolge steckt schon sehr viel Wahrheit in den Religiösen Überlieferungen.
Ob es Atlantis, Lemuria etc. wirklich gegeben hat sei mal dahingestellt.

Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, daß ein Abschmelzen des Eises für Überschwemmung gesorgt hat. Ob es aber vor 10000 Jahren schon eine Hightech Zivillisation gab wage ich aber zu bezweifeln, auch wenn ich es nicht ausschliesse.

@Bosnienpyramide : sehr interessant, aber so wirklich besonders finde ich das nicht. Es gibt ja schliesslich auch Pyramiden ( primitive zwar, aber immerhin ) in Spanien.

Was ich viel interessanter finde sind die chinesischen Pyramiden, die nahezu unerforscht sind.
Anmerkung dazu : China ist das Land mit den meisten Pyramiden, nicht Ägypten * g *
 
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Polo schrieb:
@Hirnfrost : neuere Forschungen und Funde bestätigen mindestens 1 Millionen Jahre Existenz des modernen Menschen, Homo Sapiens Sapiens ;)
100000 Jahre ist zu wenig.

1 Million ?! Das müsste ja noch zur Zeit von Homo habilis und Co. gewesen sein... Moment, das schlage ich mal eben nach. ;)

EDIT: Ich habe mal recherchiert: Die neueste Meldung über älteste Funde spricht von 200.000 Jahren. Alles davor war dann kein Homo sapiens, sondern Homo erectus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Polo schrieb:
Eigentlich genau andersherum. Stein zerfällt nicht, sondern überdauert die Jahrhunderte. Die Pyramiden sind alle aus Stein und Tausende von Jahren alt ;)

Metall hingegen verrostet. Von den Flugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg ist nahezu nichts mehr übrig, weil weggerostet...

Stimmt schon, was du sagst. Steine überdauern eben nur Jahrhunderte, nach Jahrtausenden bleiben von ehemaligen Bauwerken allenfalls die Grundmauern übrig. Die riesigen Bauwerke wie die Pyramiden sind auch schon in einem sehr schlechten Zustand. Aufgrund ihrer Größe und Stabilität sind sie aber auch noch nach über 2000 Jahren sichtbar erhalten. Ob sie in 10 000 Jahren noch stehen werden, weiß ich nicht, die Erosion macht auch vor ihnen nicht halt.

Ich dachte beim Metall einer Hochtechnologie weniger an Eisen, sondern an rostfreies Kupfer, Bronze oder Edelstahl, was ja irgendwo übriggeblieben sein könnte, und wenns nur ne Schraube ist, die mal gefunden wird.
 
@Darth Hirnfrost: ich finde die theorie auch ziekmlich interressant und spannend, hab uch schon bücher gelesen zu diesem Thema, aber es gibt und wird immer Unbekannte geben. hier muss man fakt von Fiktion unterscheiden :)

In zeichnungen kann man sehr viel reininterpretieren ... es gibt ja auch schon funde die "angeblich" atomwaffen zeigen .. und es schaut wirklich verblüffend ähnlich, zeichnungen von moderenen gebrauchsgegenständen etc. ... hier muss man sehr vorsichtig sein ...

Eine alte hoch technologisierte gesellschaft, ist sicher möglich,aber wie wahrscheinlich ist das? *g* unser abfall wird uns jahretausende überdauern .. :)
 
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