Jolina Norrs
Sith-Kriegerin
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]
Es war alles aus! Konnte es das Schicksal wirklich so schlecht mit ihr meinen? Hatte sie nicht alles richtig gemacht? Jedes Mal, wenn sie einen der Unwürdigen Maden zerschmettern wollte trat eine weitere auf den Plan und machte ihre Bemühungen zunichte. Jeden einzeln hätte sie zerquetscht wie einen Käfer. Doch nun hatte sie Reserven mehr übrig. Immer härter und Schneller wurden die Angriffe des Amoklaufenden Verräters. Und immer dünner wurden ihre eigenen Machtfäden. Das Wohlige Wispern der Macht wurde zu einem bedrohlichen Rauschen. Jolina hatte Angst. Angst so jämmerlich zu sterben, Angst zu versagen, Angst ihren Vater zu enttäuschen! Ihre letzte Angst war gleichzeitig ihre Größte. Wofür hatte sie geduldig gelernt und trainiert? Sie hatte doch noch so viel zu tun!
Der nächste Schlag des Verräters war derart hart, dass ihre Machtverstärkte Vereidigung nachgab und sich die Klinge Dalens in ihre Schulter trieb. Nicht tief, doch gleichsam schmerzvoll verbrannte Haut und Fleisch in sekundenschnelle. Verzweifelnd wand sich Jolina um dem nächsten Schlag auszuweichen und von dem Gegner abstand zu bekommen doch Dalen treib sie unbarmherzig vor sich her und dachte nicht daran ihr eine Erholung zu verschaffen. Woher nur nahm er die Energie? Hatte sie seine Geist nicht fast zerstört hatte die Schockladung ihres Droiden nicht sein Nervensystem gelähmt? Wie konnte sie sich nur so verkalkulieren?
Schließlich hatte Dalen Jolina bis zu einer der Säulen zurückgedrängt und machte es ihr somit so gut wie unmöglich seinen Angriffen auszuweichen. Doch irgendwie gelang es ihr, sich mit einer durch die Macht beschleunigten Drehung geschickt aus der Falle zu befreien. Der Preis dafür war allerdings, dass ihre Kräfte aufgebraucht waren. Nun kehrte der Schmerz zurück und ihr Körper erinnerte sich an die erlittenen Wunden und Leiden. Ohne eigene Gegenwehr spürte die Apprentice, wie Dalen die Macht manipulierte und ihren Körper so zusammen drückte.
Die Luft blieb ihr weg und langsam fand sich Jolina mit ihrem Ende ab. Das einzige, was sie nicht verwinden konnte war der Gedanke daran, dass es Dalen war, der sie töten würde. Dieser miese Dreckskerl. Ihr einziger Trost war, dass er trotzdem nicht triumphieren würde. Für die Verräter würde es hier keinen Sieg geben. Ihr Vater ließ sich nicht überrumpeln, er würde Siegen, davon war Jolina überzeugt. Ihr Unvermögen ihm weiterhin zu folgen ließ ihr die Tränen in die Augen treiben. Nicht der Schmerz ließ diese Reaktion zu sondern nur ihre Scham Allegious quasi verraten hatte indem sie ihm nicht mehr folgen konnte.
Immer stärker zog sich ihr Leib und der Kraft des Verräters zusammen und ihre Gebrochene Rippe bohrte sich in ihre Innereien. Der Schmerz war höllisch, auch wenn Jolina ihn nur am Rande wahrnahm. Verzweifelt sah sie in das zufriedene Gesicht ihres Peinigers. Das die Kraft der tödlichen Umarmung langsam Abnahm, bemerkte Jolina nicht mehr. Der lange Kampf forderte ihren Tribut und die Aussicht auf die unausweichliche Niederlage nahm ihr den letzten Mut.
Als es zu Ende sein sollte, ließ Dalens Griff plötzlich nach und Jolina sank zu Boden. Ungläubig sah Jolina mit letzter Kraft zu ihrem verhassten Gegner. Er lag Bewusstlos am Boden. Was war geschehen? Wer hatte ihr geholfen? Jolinas müder Blick streifte weiter durch die umkämpfte Halle. Kira konnte es ja wohl kaum gewesen sein auch saß sie an eine Säule gelehnt und hatte mit sich zu tun. Wenn die Apprentice jetzt nur die Kraft hätte ihre Beiden Feinde zu zerschmettern! Aber es war nichts mehr von ihrer Kraft übrig. Ihr ganzer Körper schmerzte. Die viele Wunden die ihr Körper erlitten hatte kamen jetzt erst richtig zur Geltung und raubten Jolina fast die Besinnung. Das Atmen fiel ihr noch immer sehr schwer. Die gebrochene Rippe musste sich in ihre Lunge gebohrt haben. Sie fühlte sich ausgebrannt und seltsam Leer. Die Stimmen, die Macht waren verschwunden.
Am Ende hatte Dalen sich wohl überschätzt. Und doch konnte Jolina ihn nicht seiner gerechten Strafe zuführen. Doch sie war am Leben und würde ihre Chance bekommen. Sollten es die Verräter schaffen zu entkommen, würde sie bereit sein, bei ihrer nächsten Begegnung. Das Schicksal hatte es anscheinend doch gut mit ihr gemeint. Nun aber schob sich Jolina langsam über den Boden des Thronsaals. Sie musste aus der Schusslinie kommen. Hier war sie in ihrem Zustand eine leichte Beute für weiteres Verräterpack. Wo war nur ihr Schüler wenn sie ihn mal brauchte? Krankenstation wäre eine gute Richtung. Für Heute hatte sie wahrlich genug.
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Jolina am Boden und total fertig]
Es war alles aus! Konnte es das Schicksal wirklich so schlecht mit ihr meinen? Hatte sie nicht alles richtig gemacht? Jedes Mal, wenn sie einen der Unwürdigen Maden zerschmettern wollte trat eine weitere auf den Plan und machte ihre Bemühungen zunichte. Jeden einzeln hätte sie zerquetscht wie einen Käfer. Doch nun hatte sie Reserven mehr übrig. Immer härter und Schneller wurden die Angriffe des Amoklaufenden Verräters. Und immer dünner wurden ihre eigenen Machtfäden. Das Wohlige Wispern der Macht wurde zu einem bedrohlichen Rauschen. Jolina hatte Angst. Angst so jämmerlich zu sterben, Angst zu versagen, Angst ihren Vater zu enttäuschen! Ihre letzte Angst war gleichzeitig ihre Größte. Wofür hatte sie geduldig gelernt und trainiert? Sie hatte doch noch so viel zu tun!
Der nächste Schlag des Verräters war derart hart, dass ihre Machtverstärkte Vereidigung nachgab und sich die Klinge Dalens in ihre Schulter trieb. Nicht tief, doch gleichsam schmerzvoll verbrannte Haut und Fleisch in sekundenschnelle. Verzweifelnd wand sich Jolina um dem nächsten Schlag auszuweichen und von dem Gegner abstand zu bekommen doch Dalen treib sie unbarmherzig vor sich her und dachte nicht daran ihr eine Erholung zu verschaffen. Woher nur nahm er die Energie? Hatte sie seine Geist nicht fast zerstört hatte die Schockladung ihres Droiden nicht sein Nervensystem gelähmt? Wie konnte sie sich nur so verkalkulieren?
Schließlich hatte Dalen Jolina bis zu einer der Säulen zurückgedrängt und machte es ihr somit so gut wie unmöglich seinen Angriffen auszuweichen. Doch irgendwie gelang es ihr, sich mit einer durch die Macht beschleunigten Drehung geschickt aus der Falle zu befreien. Der Preis dafür war allerdings, dass ihre Kräfte aufgebraucht waren. Nun kehrte der Schmerz zurück und ihr Körper erinnerte sich an die erlittenen Wunden und Leiden. Ohne eigene Gegenwehr spürte die Apprentice, wie Dalen die Macht manipulierte und ihren Körper so zusammen drückte.
Die Luft blieb ihr weg und langsam fand sich Jolina mit ihrem Ende ab. Das einzige, was sie nicht verwinden konnte war der Gedanke daran, dass es Dalen war, der sie töten würde. Dieser miese Dreckskerl. Ihr einziger Trost war, dass er trotzdem nicht triumphieren würde. Für die Verräter würde es hier keinen Sieg geben. Ihr Vater ließ sich nicht überrumpeln, er würde Siegen, davon war Jolina überzeugt. Ihr Unvermögen ihm weiterhin zu folgen ließ ihr die Tränen in die Augen treiben. Nicht der Schmerz ließ diese Reaktion zu sondern nur ihre Scham Allegious quasi verraten hatte indem sie ihm nicht mehr folgen konnte.
Immer stärker zog sich ihr Leib und der Kraft des Verräters zusammen und ihre Gebrochene Rippe bohrte sich in ihre Innereien. Der Schmerz war höllisch, auch wenn Jolina ihn nur am Rande wahrnahm. Verzweifelt sah sie in das zufriedene Gesicht ihres Peinigers. Das die Kraft der tödlichen Umarmung langsam Abnahm, bemerkte Jolina nicht mehr. Der lange Kampf forderte ihren Tribut und die Aussicht auf die unausweichliche Niederlage nahm ihr den letzten Mut.
Als es zu Ende sein sollte, ließ Dalens Griff plötzlich nach und Jolina sank zu Boden. Ungläubig sah Jolina mit letzter Kraft zu ihrem verhassten Gegner. Er lag Bewusstlos am Boden. Was war geschehen? Wer hatte ihr geholfen? Jolinas müder Blick streifte weiter durch die umkämpfte Halle. Kira konnte es ja wohl kaum gewesen sein auch saß sie an eine Säule gelehnt und hatte mit sich zu tun. Wenn die Apprentice jetzt nur die Kraft hätte ihre Beiden Feinde zu zerschmettern! Aber es war nichts mehr von ihrer Kraft übrig. Ihr ganzer Körper schmerzte. Die viele Wunden die ihr Körper erlitten hatte kamen jetzt erst richtig zur Geltung und raubten Jolina fast die Besinnung. Das Atmen fiel ihr noch immer sehr schwer. Die gebrochene Rippe musste sich in ihre Lunge gebohrt haben. Sie fühlte sich ausgebrannt und seltsam Leer. Die Stimmen, die Macht waren verschwunden.
Am Ende hatte Dalen sich wohl überschätzt. Und doch konnte Jolina ihn nicht seiner gerechten Strafe zuführen. Doch sie war am Leben und würde ihre Chance bekommen. Sollten es die Verräter schaffen zu entkommen, würde sie bereit sein, bei ihrer nächsten Begegnung. Das Schicksal hatte es anscheinend doch gut mit ihr gemeint. Nun aber schob sich Jolina langsam über den Boden des Thronsaals. Sie musste aus der Schusslinie kommen. Hier war sie in ihrem Zustand eine leichte Beute für weiteres Verräterpack. Wo war nur ihr Schüler wenn sie ihn mal brauchte? Krankenstation wäre eine gute Richtung. Für Heute hatte sie wahrlich genug.
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Jolina am Boden und total fertig]