Bastion- Sith Orden- Zirkel der Inquisitoren- Zellenblock-Zelle: Kestrel,Q’Tahem, Sane, Lord Kirain
Kestrel lag auf dem kalten Boden ihrer Zelle, unfähig, sich zu bewegen, als die Tür aufging und die massige Gestalt des Abyssins eintrat. Obwohl sie den Namen des Sith nicht kannte, spürte sie die Bedrohung und die Kälte, die von ihm ausging. Sein Blick war wie ein Messer, das durch ihre verletzte Seele schnitt, als er sie mit brutaler Gleichgültigkeit betrachtete. Sie fühlte sich wie ein gebrochenes Spielzeug, das er nach Belieben auseinandernehmen konnte.
Die Schmerzen, die sie durch die telekinetischen Wellen erlitten hatte, waren kaum abgeklungen, als der Inquisitor begann, die Umweltkontrollen der Zellen zu manipulieren. Die Hitze in ihrer Zelle wurde unerträglich, und die feuchte Luft machte das Atmen schwer. Kestrel spürte, wie ihre Haut zu brennen begann und sie wusste, dass dies erst der Anfang einer langen Tortur war. Sie fragte sich, wie lange sie das noch aushalten konnte, bevor ihr Geist endgültig brach. Q’Tahem versuchte sie aufzumuntern und eine Begründung zu finden, warum sie wieder hier auf Bastion war, doch Kestrel konnte nur den Kopf schütteln.
“Ich wüsste nicht was. Wegen Brianna kann es nicht sein. Sie ist jetzt eine Sith und ich kann sie bestimmt nicht in Ketten umstimmen wieder ins Licht zu kommen. Sie ist verloren… . Wir auch….die dunkle Seite siegt. Vielleicht ist sie doch stärker, als das Licht… .”
Hauchte Kestrel am Boden zerstört und kämpfte mit ihren Tränen.
“Ich bin seit Jahren von den Sith gejagt worden und nun haben sie es geschafft…mich endgültig aus dem Vekehr zu ziehen und mich für meine Taten zu bestrafen. Ich hätte mich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen dürfen. Ihnen nicht die Stirn bieten sollen. Ich hätte den Orden der Jedi schon nach meiner ersten Gefangenschaft verlassen sollen.”
Als die Droiden den Zellenblock betraten, fühlte Kestrel eine Welle der Verzweiflung über sich hereinbrechen. Die Kälte der Metallmanschette, die sie an ihrem geschundenen Oberarm befestigten, schien ihr inneres Feuer weiter zu dämpfen. Sie konnte nichts tun, als die Droiden ihre Arbeit erledigten, unfähig, sich gegen ihre mechanische Effizienz zu wehren. Die Nadel, die in ihre Vene eindrang, war ein weiterer Stich in ihr ohnehin schon geschundenes Fleisch.
Dann kam das brennende Gefühl. Die Nährlösung, die in ihre Vene gepumpt wurde, enthielt anscheinend ein Gift, das ihren Körper mit einem intensiven, unerträglichen Brennen erfüllte. Jeder Herzschlag verstärkte das Gefühl, als ob sie von innen heraus verbrannt würde. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu schreien, doch die Tränen, die über ihre Wangen liefen, konnten den Schmerz nicht lindern. Es war zwar gut, dass man sie nicht verhungern lassen wollte, doch das war nur ein geringer Trost zu dem, was sonst mit ihnen geschah.
“Warum erwähnst du Zoey? Sie ist immernoch an Sturns Seite. Sie saß mit am Tisch und er hat sie nicht getötet. Einerseits….gut, doch es bringt uns keinen Nutzen.”
Antwortete Kestrel halb abwesend.
Kestrel beobachtete, wie der Abyssin sich auf den Stuhl setzte, der von den Droiden bereitgestellt worden war. Seine Gleichgültigkeit war wie ein Schlag ins Gesicht, als er anfing, seine Mahlzeit zu genießen. Der Duft des Essens breitete sich im Raum aus und erinnerte Kestrel schmerzlich daran, wie lange es her war, dass sie etwas gegessen hatte. Ihr Magen krampfte sich vor Hunger zusammen und der Anblick des Abyssins, der genüsslich seine Mahlzeit verzehrte, war fast unerträglich. Ihr wurde übel vor Hunger.
Jeder Bissen, den er zu sich nahm, schien ihre eigene Qual zu verstärken. Das saftige Essen, das er genoss, war ein grausamer Kontrast zu ihrem eigenen Elend. Sie konnte nichts tun, als ihm zuzusehen, wie er sich an seinem Essen labte, während ihr Körper vor Schmerz und Erschöpfung zitterte.
„Warum?“
Flüsterte sie kaum hörbar, als die Tür des Zellenblocks sich wieder hinter ihm schloss. Ihre Stimme war gebrochen, genau wie ihr Körper und ihre Hoffnung. Sie wusste nicht, wie viel sie noch ertragen konnte, aber sie wusste, dass dies erst der Anfang war, denn anscheinend wollte er nicht, dass sie sobald starben, wenn er sie immerhin ernährte. Der Inquisitor würde wiederkommen und jedes Mal würde er neue Qualen für sie bereithalten. Vermutlich, weil man sie endlich zu fassen bekommen hatte. Weil sie den Sith schon immer ein Dorn im Auge gewesen war, weil sie stets ihre Pläne durchkreuzt und sich als Jedi eingemischt hatte. Eigentlich war sie selbst Schuld… . Warum hatte sie nicht gleich nach ihrer ersten Gefangenschaft das Handtuch geworfen und den Jedi-Orden verlassen? Stattdessen hatten nicht nur der Imperator, sondern Ranik Dran, Kira, Darth Zion und zu guter Letzt nun Janus Sturn sie immer wieder eingesperrt, verhört und gejagt und trotzdem war sie im Orden geblieben. Nun war es ihnen gelungen sie erneut hier her auf Bastion zu schaffen und dank ihr, würde Q’Tahem nun wohl auch die Höchststrafe erleiden müssen. Sie wurden schlimmer behandelt als Schwerverbrecher. Für die Sith waren sie das vermutlich sogar. Verbrecher… .
Kestrel blickte zu Q'Tahem und Sane, die in den benachbarten Zellen lagen. Ihre Augen waren müde und voller Schmerz und sie fühlte sich schuldig, dass sie sie in diese Hölle mit hineingezogen hatte.
Die Dunkelheit, die sich in ihrem Herzen ausbreitete, war überwältigend. Jeder Atemzug war eine Qual, jeder Moment ein weiterer Schritt in die Hoffnungslosigkeit. Sie wusste nicht, wie lange sie noch durchhalten konnte und fürchtete sich vor Fragen. Bisher hatte er keine gestellt, was komisch war und zugleich gut. Sie fürchtete den Jedi-Orden zu guter Letzt noch mehr zu verraten, als sie es ohnehin schon getan hatte, als Sturn in ihren Geist eingedrungen war und viel zu viele Sachen gesehen hatte, die nicht für ihn bestimmt gewesen waren. Kestrel konnte den Schmerz kaum ertragen, als die Flüssigkeit weiter in ihre Vene gepumpt wurde. Jeder Tropfen brannte wie Feuer in ihrem Inneren. Sie biss die Zähne zusammen, versuchte, nicht zu schreien, doch die Qual war unermesslich. Sie fühlte sich, als würde sie von innen heraus in Flammen stehen.
Ihre Gedanken wanderten zurück zu dem Abyssin, der sie so gnadenlos behandelte. Obwohl sie seinen Namen nicht kannte, war seine Präsenz tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Seine Gleichgültigkeit, seine brutale Effizienz, mit der er ihre Knochen zusammenfügte und ihre Wunden behandelte, nur um sie noch mehr leiden zu lassen – all das machte ihn zu einer Verkörperung des Bösen in ihrer Vorstellung. Es war nun schlimmer auf Bastion gekommen, als sie sich hatte vorstellen können. Und es war kein Ende in Sicht, was das Ganze noch unerträglicher machte. Man hatte sie jahrelang gejagt und nun hatten die Sith sie endgültig in der Hand. Natürlich würden sie, sie nicht einfach töten, sondern ihr weit aus schlimmeres antun. Die Art und Weise, wie er sie behandelt hatte, als wäre sie nichts weiter als ein Objekt, hatte ihre Hoffnung fast völlig zerschlagen. Sie fragte sich, wie viele andere vor ihr wohl in diesen Zellen gelitten hatten, wie viele Leben dieser Sith bereits zerstört hatte. Die Vorstellung, dass dieser Abyssin noch viele weitere Pläne für sie haben könnte, erfüllte sie mit einer tiefen, nagenden Angst. Kestrel lag gekrümmt am Boden ihrer Zelle, die Ketten schnitten schmerzhaft in ihre Handgelenke und Knöchel. Sie war völlig hilflos und kaum fähig, sich zu bewegen. Jeder Atemzug war eine Qual, die brennende Flüssigkeit, die durch ihre Venen gepumpt wurde, ließ sie vor Schmerz fast wahnsinnig werden. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, während sich das brennende Gefühl in ihren Muskeln und Knochen ausbreitete.Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Flasche sich endlich geleert hatte und der Schmerz nachließ und sie sofort in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung fiel.
Bastion- Sith Orden- Zirkel der Inquisitoren- Zellenblock-Zelle: Kestrel,Q’Tahem, Sane, Lord Kirain
Kestrel lag auf dem kalten Boden ihrer Zelle, unfähig, sich zu bewegen, als die Tür aufging und die massige Gestalt des Abyssins eintrat. Obwohl sie den Namen des Sith nicht kannte, spürte sie die Bedrohung und die Kälte, die von ihm ausging. Sein Blick war wie ein Messer, das durch ihre verletzte Seele schnitt, als er sie mit brutaler Gleichgültigkeit betrachtete. Sie fühlte sich wie ein gebrochenes Spielzeug, das er nach Belieben auseinandernehmen konnte.
Die Schmerzen, die sie durch die telekinetischen Wellen erlitten hatte, waren kaum abgeklungen, als der Inquisitor begann, die Umweltkontrollen der Zellen zu manipulieren. Die Hitze in ihrer Zelle wurde unerträglich, und die feuchte Luft machte das Atmen schwer. Kestrel spürte, wie ihre Haut zu brennen begann und sie wusste, dass dies erst der Anfang einer langen Tortur war. Sie fragte sich, wie lange sie das noch aushalten konnte, bevor ihr Geist endgültig brach. Q’Tahem versuchte sie aufzumuntern und eine Begründung zu finden, warum sie wieder hier auf Bastion war, doch Kestrel konnte nur den Kopf schütteln.
“Ich wüsste nicht was. Wegen Brianna kann es nicht sein. Sie ist jetzt eine Sith und ich kann sie bestimmt nicht in Ketten umstimmen wieder ins Licht zu kommen. Sie ist verloren… . Wir auch….die dunkle Seite siegt. Vielleicht ist sie doch stärker, als das Licht… .”
Hauchte Kestrel am Boden zerstört und kämpfte mit ihren Tränen.
“Ich bin seit Jahren von den Sith gejagt worden und nun haben sie es geschafft…mich endgültig aus dem Vekehr zu ziehen und mich für meine Taten zu bestrafen. Ich hätte mich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen dürfen. Ihnen nicht die Stirn bieten sollen. Ich hätte den Orden der Jedi schon nach meiner ersten Gefangenschaft verlassen sollen.”
Als die Droiden den Zellenblock betraten, fühlte Kestrel eine Welle der Verzweiflung über sich hereinbrechen. Die Kälte der Metallmanschette, die sie an ihrem geschundenen Oberarm befestigten, schien ihr inneres Feuer weiter zu dämpfen. Sie konnte nichts tun, als die Droiden ihre Arbeit erledigten, unfähig, sich gegen ihre mechanische Effizienz zu wehren. Die Nadel, die in ihre Vene eindrang, war ein weiterer Stich in ihr ohnehin schon geschundenes Fleisch.
Dann kam das brennende Gefühl. Die Nährlösung, die in ihre Vene gepumpt wurde, enthielt anscheinend ein Gift, das ihren Körper mit einem intensiven, unerträglichen Brennen erfüllte. Jeder Herzschlag verstärkte das Gefühl, als ob sie von innen heraus verbrannt würde. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu schreien, doch die Tränen, die über ihre Wangen liefen, konnten den Schmerz nicht lindern. Es war zwar gut, dass man sie nicht verhungern lassen wollte, doch das war nur ein geringer Trost zu dem, was sonst mit ihnen geschah.
“Warum erwähnst du Zoey? Sie ist immernoch an Sturns Seite. Sie saß mit am Tisch und er hat sie nicht getötet. Einerseits….gut, doch es bringt uns keinen Nutzen.”
Antwortete Kestrel halb abwesend.
Kestrel beobachtete, wie der Abyssin sich auf den Stuhl setzte, der von den Droiden bereitgestellt worden war. Seine Gleichgültigkeit war wie ein Schlag ins Gesicht, als er anfing, seine Mahlzeit zu genießen. Der Duft des Essens breitete sich im Raum aus und erinnerte Kestrel schmerzlich daran, wie lange es her war, dass sie etwas gegessen hatte. Ihr Magen krampfte sich vor Hunger zusammen und der Anblick des Abyssins, der genüsslich seine Mahlzeit verzehrte, war fast unerträglich. Ihr wurde übel vor Hunger.
Jeder Bissen, den er zu sich nahm, schien ihre eigene Qual zu verstärken. Das saftige Essen, das er genoss, war ein grausamer Kontrast zu ihrem eigenen Elend. Sie konnte nichts tun, als ihm zuzusehen, wie er sich an seinem Essen labte, während ihr Körper vor Schmerz und Erschöpfung zitterte.
„Warum?“
Flüsterte sie kaum hörbar, als die Tür des Zellenblocks sich wieder hinter ihm schloss. Ihre Stimme war gebrochen, genau wie ihr Körper und ihre Hoffnung. Sie wusste nicht, wie viel sie noch ertragen konnte, aber sie wusste, dass dies erst der Anfang war, denn anscheinend wollte er nicht, dass sie sobald starben, wenn er sie immerhin ernährte. Der Inquisitor würde wiederkommen und jedes Mal würde er neue Qualen für sie bereithalten. Vermutlich, weil man sie endlich zu fassen bekommen hatte. Weil sie den Sith schon immer ein Dorn im Auge gewesen war, weil sie stets ihre Pläne durchkreuzt und sich als Jedi eingemischt hatte. Eigentlich war sie selbst Schuld… . Warum hatte sie nicht gleich nach ihrer ersten Gefangenschaft das Handtuch geworfen und den Jedi-Orden verlassen? Stattdessen hatten nicht nur der Imperator, sondern Ranik Dran, Kira, Darth Zion und zu guter Letzt nun Janus Sturn sie immer wieder eingesperrt, verhört und gejagt und trotzdem war sie im Orden geblieben. Nun war es ihnen gelungen sie erneut hier her auf Bastion zu schaffen und dank ihr, würde Q’Tahem nun wohl auch die Höchststrafe erleiden müssen. Sie wurden schlimmer behandelt als Schwerverbrecher. Für die Sith waren sie das vermutlich sogar. Verbrecher… .
Kestrel blickte zu Q'Tahem und Sane, die in den benachbarten Zellen lagen. Ihre Augen waren müde und voller Schmerz und sie fühlte sich schuldig, dass sie sie in diese Hölle mit hineingezogen hatte.
Die Dunkelheit, die sich in ihrem Herzen ausbreitete, war überwältigend. Jeder Atemzug war eine Qual, jeder Moment ein weiterer Schritt in die Hoffnungslosigkeit. Sie wusste nicht, wie lange sie noch durchhalten konnte und fürchtete sich vor Fragen. Bisher hatte er keine gestellt, was komisch war und zugleich gut. Sie fürchtete den Jedi-Orden zu guter Letzt noch mehr zu verraten, als sie es ohnehin schon getan hatte, als Sturn in ihren Geist eingedrungen war und viel zu viele Sachen gesehen hatte, die nicht für ihn bestimmt gewesen waren. Kestrel konnte den Schmerz kaum ertragen, als die Flüssigkeit weiter in ihre Vene gepumpt wurde. Jeder Tropfen brannte wie Feuer in ihrem Inneren. Sie biss die Zähne zusammen, versuchte, nicht zu schreien, doch die Qual war unermesslich. Sie fühlte sich, als würde sie von innen heraus in Flammen stehen.
Ihre Gedanken wanderten zurück zu dem Abyssin, der sie so gnadenlos behandelte. Obwohl sie seinen Namen nicht kannte, war seine Präsenz tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Seine Gleichgültigkeit, seine brutale Effizienz, mit der er ihre Knochen zusammenfügte und ihre Wunden behandelte, nur um sie noch mehr leiden zu lassen – all das machte ihn zu einer Verkörperung des Bösen in ihrer Vorstellung. Es war nun schlimmer auf Bastion gekommen, als sie sich hatte vorstellen können. Und es war kein Ende in Sicht, was das Ganze noch unerträglicher machte. Man hatte sie jahrelang gejagt und nun hatten die Sith sie endgültig in der Hand. Natürlich würden sie, sie nicht einfach töten, sondern ihr weit aus schlimmeres antun. Die Art und Weise, wie er sie behandelt hatte, als wäre sie nichts weiter als ein Objekt, hatte ihre Hoffnung fast völlig zerschlagen. Sie fragte sich, wie viele andere vor ihr wohl in diesen Zellen gelitten hatten, wie viele Leben dieser Sith bereits zerstört hatte. Die Vorstellung, dass dieser Abyssin noch viele weitere Pläne für sie haben könnte, erfüllte sie mit einer tiefen, nagenden Angst. Kestrel lag gekrümmt am Boden ihrer Zelle, die Ketten schnitten schmerzhaft in ihre Handgelenke und Knöchel. Sie war völlig hilflos und kaum fähig, sich zu bewegen. Jeder Atemzug war eine Qual, die brennende Flüssigkeit, die durch ihre Venen gepumpt wurde, ließ sie vor Schmerz fast wahnsinnig werden. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, während sich das brennende Gefühl in ihren Muskeln und Knochen ausbreitete.Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Flasche sich endlich geleert hatte und der Schmerz nachließ und sie sofort in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung fiel.
Bastion- Sith Orden- Zirkel der Inquisitoren- Zellenblock-Zelle: Kestrel,Q’Tahem, Sane, Lord Kirain