phollow
Former Emperor
? Bastion ? Center ? Hotel "Thron" ? Mara ?
Das Erzürnen über Mara's kurzzeitigen Rückzug aus seinen Armen schien deutlich in der Macht wahrnehmbar zu sein, zumindest bemerkte es die Jedi. Er hasste es, abgewiesen zu werden, und solche Aktionen trugen nicht besonders zu seinem Selbstvertrauen bei, dass sowieso etwas angeschlagen war. Doch als er die feuchten Lippen erneut spürte und von ihrer stürmischen Art immer weiter nach hinten zurückweichen musste, verschwand die Wut wieder und er entspannte sich. Jedoch war er jetzt vorsichtiger geworden und bereitete sich auf eine mögliche Enttäuschung vor. Egal was sie tat, er würde nicht zulassen, dass sie ihn irgendwie verletzte.
Sein Rücken stieß an die Wand des Wohnzimmers, doch dort hielt es ihn nicht lange. Ihre ungestühme Art führten sie etwas unkoordiniert in das im hinteren Teil des Appartment gelegene Relax-Zimmer, indem bequeme Sofas, Liegen und eine Mini-Bar vorhanden waren. Erst als Phollow hinterrücks über einen kleinen Tisch kippte und weich auf einer Couch landete, kamen die beiden Liebenden zum stehen. Mara wurde von dem junge Sith gerade mitgezogen, so dass sie nun auf ihm lag und ein überraschtes Lächeln über den Abgang zeichnete sich auf beiden Gesichtern ab. Phol griff in die Macht hinaus uns tastete nach dem Verschluß von Mara's Kleidung und öffnete diesen sanft, während er sie weiter leidenschaftlich küsste und mit seinen Händen weiter über ihren Körper fuhr, von dem sich die Kleidung wie magisch schälte. Ihre Haut fühlte sich zart und weich an, ganz anders wie Mara's Charakter geformt war. Und doch liebte er genau in diesem Moment beides, genau so wie es war. Es war perfekt in seinen Augen nur diese Frau schien sein Verlangen entsprechend erwidern zu können. Sie war etwas besonderes, dass wusste er jetzt schon und egal was die Zukunft bringen würde, er würde sie nicht verlassen.
Der Rücken sowie der Oberkörper der hübschen Jedi waren nun freigelegt und seine Hände fuhren ihn sehnsüchtig ab, betasteten ihre Rundungen und schienen sich durch nichts ablenken zu lassen. Das Feuer, dass zwischen den beiden entstanden war und immer weiter wuchs, vereinnahmte jeden seiner Sinne und lies ihn nicht mehr los. Seine Lippen schienen den ihren verfallen zu sein und der Gedanke, dass diese sich voneinander lösten war momentan undenkbar...
? Bastion ? Center ? Hotel "Thron" ? Mara ?
Das Erzürnen über Mara's kurzzeitigen Rückzug aus seinen Armen schien deutlich in der Macht wahrnehmbar zu sein, zumindest bemerkte es die Jedi. Er hasste es, abgewiesen zu werden, und solche Aktionen trugen nicht besonders zu seinem Selbstvertrauen bei, dass sowieso etwas angeschlagen war. Doch als er die feuchten Lippen erneut spürte und von ihrer stürmischen Art immer weiter nach hinten zurückweichen musste, verschwand die Wut wieder und er entspannte sich. Jedoch war er jetzt vorsichtiger geworden und bereitete sich auf eine mögliche Enttäuschung vor. Egal was sie tat, er würde nicht zulassen, dass sie ihn irgendwie verletzte.
Sein Rücken stieß an die Wand des Wohnzimmers, doch dort hielt es ihn nicht lange. Ihre ungestühme Art führten sie etwas unkoordiniert in das im hinteren Teil des Appartment gelegene Relax-Zimmer, indem bequeme Sofas, Liegen und eine Mini-Bar vorhanden waren. Erst als Phollow hinterrücks über einen kleinen Tisch kippte und weich auf einer Couch landete, kamen die beiden Liebenden zum stehen. Mara wurde von dem junge Sith gerade mitgezogen, so dass sie nun auf ihm lag und ein überraschtes Lächeln über den Abgang zeichnete sich auf beiden Gesichtern ab. Phol griff in die Macht hinaus uns tastete nach dem Verschluß von Mara's Kleidung und öffnete diesen sanft, während er sie weiter leidenschaftlich küsste und mit seinen Händen weiter über ihren Körper fuhr, von dem sich die Kleidung wie magisch schälte. Ihre Haut fühlte sich zart und weich an, ganz anders wie Mara's Charakter geformt war. Und doch liebte er genau in diesem Moment beides, genau so wie es war. Es war perfekt in seinen Augen nur diese Frau schien sein Verlangen entsprechend erwidern zu können. Sie war etwas besonderes, dass wusste er jetzt schon und egal was die Zukunft bringen würde, er würde sie nicht verlassen.
Der Rücken sowie der Oberkörper der hübschen Jedi waren nun freigelegt und seine Hände fuhren ihn sehnsüchtig ab, betasteten ihre Rundungen und schienen sich durch nichts ablenken zu lassen. Das Feuer, dass zwischen den beiden entstanden war und immer weiter wuchs, vereinnahmte jeden seiner Sinne und lies ihn nicht mehr los. Seine Lippen schienen den ihren verfallen zu sein und der Gedanke, dass diese sich voneinander lösten war momentan undenkbar...
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