Warblade
Delta Oh-One
[ Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War
Während er sie küsste wanderte seine Hand weiter an ihrer Schulter entlang und dann ei wenig ihren Arm hinab. Als er mit seinen Fingern wieder weiter nach oben streifen wollte, spürte er ein Stück Stoff und ein kurzer Blick sagte ihm, dass es sich dabei um den Träger ihres Kleides handeln musste, der sich anscheinend selbstständig gemacht hatte. Oder waren es seine Finger gewesen, die ihn über ihre Schulter gezogen hatten? Also wenn... nein. Es war schon irgendwie seltsam, dass er nicht mehr genau wusste, was er hier momentan tat beziehungsweise gemacht hatte. Nur ein weiteres Zeichen dafür, dass er sich nicht mehr so ganz unter Kontrolle hatte.
Doch ein zurück gab es jetzt eh nicht mehr. Außerdem wollte er das auch nicht im geringsten, hatte keinerlei Interesse daran. Er hatte seinen Verstand ausgesperrt und dabei würde es auch bleiben. Sich einfach nur treiben lassen... es war ein schönes Gefühl.
Ihm war so schrecklich heiß, vor allem sein Kopf schien schon beinahe zu glühen. Und das, obwohl sie noch hier draußen standen, wo die Abendluft relativ kühl war.
Seine Hand streichelte mehrmals über die Stelle, an der sich vor kurzem noch der Träger befunden hatte. Dann glitt seine Hand wieder um ihre Taille herum und befand sich kurz darauf ebenfalls auf ihrem Rücken.
War konnte seine Handelungen momentan nicht mehr so genau erklären, geschweige denn nachvollziehen, doch das musste er auch nicht. Das gehörte zum ?treiben lassen? dazu. Der Corellianer drehte sich etwas zur Seite, sodass er mit dem Rücken zum Eingang des Balkons hin stand. Er sah noch einmal zu den Sternen hinauf, beschloss, sich diesen schönen Anblick zu merken und sah die Jedi erneut an. Er lächelte leicht und zog sie dann ohne etwas zu sagen langsam durch die Balkontür wieder ins Zimmer hinein, auf dem halben Weg küsste er sie erneut und ließ ihr praktisch gar keine Chance, sich irgendwie zu wehren.
Als sie wieder im Zimmer waren schloss sie die Balkontür automatisch. Praktisch, denn somit wurde er nicht dazu gezwungen, sie auch nur für einen einzigen Moment loszulassen.
Nach dem Kuss glitt sein Kopf leicht zur Seite, auf ihre Schulter zu, worauf er die hübsche Dame etwas fester an sich drückte, um ihre Wärme weiter zu genießen. Es war wie ein wohltuender Schauer, der durch seinen ganzen Körper lief. Doch trotzdem war er immer noch relativ nervös, konnte sich immer noch nicht vollständig loslassen, treiben lassen. Dagegen ankämpfen half auf gar keinen Fall etwas. Man... er wusste nicht genau, was er dagegen tun konnte.
Nun bedeckte er ihren Hals mit sanften, kurzen Küssen; begann damit direkt unterhalb ihres Kopfes und wanderte weiter nach unten, dann etwas oberhalb ihres Schlüsselbeins entlang. Schließlich wanderte er etwas tiefer, auf ihre Höhe der Brust zu, hielt dann aber zunächst kurz inne.
Von dieser Blickrichtung her hatte er auf jeden Fall einen deutlich tieferen Einblick in ihr Decolleté, sah sogar ihren BH der ungefähr die gleiche Farbe wie ihr Kleid hatte. Wurde ihm überhaupt bewusst, was er hier gerade im Moment tat. Sollte er sich das nicht lieber mal vor Augen führen. Nein.. heute würde er das nicht machen. Heute nicht...
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Während er sie küsste wanderte seine Hand weiter an ihrer Schulter entlang und dann ei wenig ihren Arm hinab. Als er mit seinen Fingern wieder weiter nach oben streifen wollte, spürte er ein Stück Stoff und ein kurzer Blick sagte ihm, dass es sich dabei um den Träger ihres Kleides handeln musste, der sich anscheinend selbstständig gemacht hatte. Oder waren es seine Finger gewesen, die ihn über ihre Schulter gezogen hatten? Also wenn... nein. Es war schon irgendwie seltsam, dass er nicht mehr genau wusste, was er hier momentan tat beziehungsweise gemacht hatte. Nur ein weiteres Zeichen dafür, dass er sich nicht mehr so ganz unter Kontrolle hatte.
Doch ein zurück gab es jetzt eh nicht mehr. Außerdem wollte er das auch nicht im geringsten, hatte keinerlei Interesse daran. Er hatte seinen Verstand ausgesperrt und dabei würde es auch bleiben. Sich einfach nur treiben lassen... es war ein schönes Gefühl.
Ihm war so schrecklich heiß, vor allem sein Kopf schien schon beinahe zu glühen. Und das, obwohl sie noch hier draußen standen, wo die Abendluft relativ kühl war.
Seine Hand streichelte mehrmals über die Stelle, an der sich vor kurzem noch der Träger befunden hatte. Dann glitt seine Hand wieder um ihre Taille herum und befand sich kurz darauf ebenfalls auf ihrem Rücken.
War konnte seine Handelungen momentan nicht mehr so genau erklären, geschweige denn nachvollziehen, doch das musste er auch nicht. Das gehörte zum ?treiben lassen? dazu. Der Corellianer drehte sich etwas zur Seite, sodass er mit dem Rücken zum Eingang des Balkons hin stand. Er sah noch einmal zu den Sternen hinauf, beschloss, sich diesen schönen Anblick zu merken und sah die Jedi erneut an. Er lächelte leicht und zog sie dann ohne etwas zu sagen langsam durch die Balkontür wieder ins Zimmer hinein, auf dem halben Weg küsste er sie erneut und ließ ihr praktisch gar keine Chance, sich irgendwie zu wehren.
Als sie wieder im Zimmer waren schloss sie die Balkontür automatisch. Praktisch, denn somit wurde er nicht dazu gezwungen, sie auch nur für einen einzigen Moment loszulassen.
Nach dem Kuss glitt sein Kopf leicht zur Seite, auf ihre Schulter zu, worauf er die hübsche Dame etwas fester an sich drückte, um ihre Wärme weiter zu genießen. Es war wie ein wohltuender Schauer, der durch seinen ganzen Körper lief. Doch trotzdem war er immer noch relativ nervös, konnte sich immer noch nicht vollständig loslassen, treiben lassen. Dagegen ankämpfen half auf gar keinen Fall etwas. Man... er wusste nicht genau, was er dagegen tun konnte.
Nun bedeckte er ihren Hals mit sanften, kurzen Küssen; begann damit direkt unterhalb ihres Kopfes und wanderte weiter nach unten, dann etwas oberhalb ihres Schlüsselbeins entlang. Schließlich wanderte er etwas tiefer, auf ihre Höhe der Brust zu, hielt dann aber zunächst kurz inne.
Von dieser Blickrichtung her hatte er auf jeden Fall einen deutlich tieferen Einblick in ihr Decolleté, sah sogar ihren BH der ungefähr die gleiche Farbe wie ihr Kleid hatte. Wurde ihm überhaupt bewusst, was er hier gerade im Moment tat. Sollte er sich das nicht lieber mal vor Augen führen. Nein.. heute würde er das nicht machen. Heute nicht...
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