Belkadan

[ Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War

Während er sie küsste wanderte seine Hand weiter an ihrer Schulter entlang und dann ei wenig ihren Arm hinab. Als er mit seinen Fingern wieder weiter nach oben streifen wollte, spürte er ein Stück Stoff und ein kurzer Blick sagte ihm, dass es sich dabei um den Träger ihres Kleides handeln musste, der sich anscheinend selbstständig gemacht hatte. Oder waren es seine Finger gewesen, die ihn über ihre Schulter gezogen hatten? Also wenn... nein. Es war schon irgendwie seltsam, dass er nicht mehr genau wusste, was er hier momentan tat beziehungsweise gemacht hatte. Nur ein weiteres Zeichen dafür, dass er sich nicht mehr so ganz unter Kontrolle hatte.
Doch ein zurück gab es jetzt eh nicht mehr. Außerdem wollte er das auch nicht im geringsten, hatte keinerlei Interesse daran. Er hatte seinen Verstand ausgesperrt und dabei würde es auch bleiben. Sich einfach nur treiben lassen... es war ein schönes Gefühl.
Ihm war so schrecklich heiß, vor allem sein Kopf schien schon beinahe zu glühen. Und das, obwohl sie noch hier draußen standen, wo die Abendluft relativ kühl war.
Seine Hand streichelte mehrmals über die Stelle, an der sich vor kurzem noch der Träger befunden hatte. Dann glitt seine Hand wieder um ihre Taille herum und befand sich kurz darauf ebenfalls auf ihrem Rücken.
War konnte seine Handelungen momentan nicht mehr so genau erklären, geschweige denn nachvollziehen, doch das musste er auch nicht. Das gehörte zum ?treiben lassen? dazu. Der Corellianer drehte sich etwas zur Seite, sodass er mit dem Rücken zum Eingang des Balkons hin stand. Er sah noch einmal zu den Sternen hinauf, beschloss, sich diesen schönen Anblick zu merken und sah die Jedi erneut an. Er lächelte leicht und zog sie dann ohne etwas zu sagen langsam durch die Balkontür wieder ins Zimmer hinein, auf dem halben Weg küsste er sie erneut und ließ ihr praktisch gar keine Chance, sich irgendwie zu wehren.
Als sie wieder im Zimmer waren schloss sie die Balkontür automatisch. Praktisch, denn somit wurde er nicht dazu gezwungen, sie auch nur für einen einzigen Moment loszulassen.
Nach dem Kuss glitt sein Kopf leicht zur Seite, auf ihre Schulter zu, worauf er die hübsche Dame etwas fester an sich drückte, um ihre Wärme weiter zu genießen. Es war wie ein wohltuender Schauer, der durch seinen ganzen Körper lief. Doch trotzdem war er immer noch relativ nervös, konnte sich immer noch nicht vollständig loslassen, treiben lassen. Dagegen ankämpfen half auf gar keinen Fall etwas. Man... er wusste nicht genau, was er dagegen tun konnte.
Nun bedeckte er ihren Hals mit sanften, kurzen Küssen; begann damit direkt unterhalb ihres Kopfes und wanderte weiter nach unten, dann etwas oberhalb ihres Schlüsselbeins entlang. Schließlich wanderte er etwas tiefer, auf ihre Höhe der Brust zu, hielt dann aber zunächst kurz inne.
Von dieser Blickrichtung her hatte er auf jeden Fall einen deutlich tieferen Einblick in ihr Decolleté, sah sogar ihren BH der ungefähr die gleiche Farbe wie ihr Kleid hatte. Wurde ihm überhaupt bewusst, was er hier gerade im Moment tat. Sollte er sich das nicht lieber mal vor Augen führen. Nein.. heute würde er das nicht machen. Heute nicht...


[ / Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War
 
[ Belkadan ? Burg ? unterirdische Station ? Kommandozentrale ] General Melvil Kent

Er überlegte für einen Moment, ob er nach Luft schnappen sollte, konnte es dann aber doch verhindern. Er hatte schon vieles erlebt, vor allem bei Raumschlachten beziehungsweise Bodenkämpfen, aber das was der Senator gesagt hatte, hatte den General doch sehr überrascht.
Melvil würde in Zukunft doch lieber immer schön beim Militär bleiben, in politischen Dingen würde er nie ein Held werden.
Vor allem hatte man Politikern immer nachgesagt, dass sie so lang um den heißen Banthamist herumredeten und letztendlich doch nichts sagten. Bei diesem Senator war das auf gar keinen Fall so, er sagte schon ziemlich direkt, was er wollte.
Er dachte einen Moment über das Angebot nach. Die Forces of Hope würden auf jeden Fall einen großen Vorteil daraus schlagen, wenn sie dieses Angebot eingingen. Schließlich mussten sie dem Senator nur Asyl gewähren, was sich als relativ billig herausstellen würde und bekamen dafür auf jeden Fall mehr als 3 Billiarden. Damit würde man diese eben erwähnte Unterwasserstation weiter ausbauen können, vielleicht sogar eigene Kampfschiffe bauen können. Das wäre etwas fantastisches.


?Ich muss schon sagen, dass es sich um ein sehr, sehr verlockendes Angebot handelt. Man hat mir aber gesagt, dass ich nicht voreilig handeln soll. Ich hoffe doch sehr, dass sie unseren Stützpunkt hier nicht verraten werden. Falls das geschieht,... nun ja, ich will ihnen nicht drohen. Aber ich werde mich in dieser Sache ganz auf ihr Wort überlassen. Wenn sie mir ihr Wort geben, dann ist diese Sache okay und wir können diese Verhandlungen auf jeden Fall schneller beenden, als ich erwartet hatte.?

Der General grinste breit. Ihm fiel auf, dass er immer noch mitten im Raum herum stand. Doch diese Ereignisse hatten ihn wirklich etwas aus der Fassung gebracht, so unerwartet war das alles gewesen.

?Was gedenken sie denn, hier bei den Forces of Hope zu tun? Wir können sie Gruppen zuteilen, sie können was anderes tun oder ihnen bleibt es ganz allein überlassen. Wir wissen, dass sie über die Konten der Republik verfügen. Doch wir verlangen nicht, dass sie uns diese aushändigen. Bei ihnen ist dies wohl in guten Händen und da sollten die Konten auch bleiben. Bei uns sind sie in der Hinsicht in Sicherheit, da müssen sie sich keine Sorgen machen.?

Kent sprach das vollkommen ernst aus, und meinte das auch so. Er log nicht, und wenn er jemandem sein Wort gab, dann brach er dieses auch nicht.

[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent
 
Belkadan-Burg-Dorsk's Quartier- General Kent, Dorsk

Bei den Worten von General Kent wurde Dorsk ernst. Er erhob sich und streckte sich zu seiner vollen Grösse und sagte mit ruhiger aber fester Stimme:

Mein lieber General, ich bin ein Senator der Republik und werde es immer bleiben, mir würde es niemals einfallen sie zu verraten, denn auch ich möchte meine gute alte Republik zurück. Ich stehe zu allen loyal gegenüber, die das Imperium bekämpfen.

Mit etwas ruhigerer Stimme sagte er dann lächelnd:

Ich bin froh, dass Sie das mit den anderen Konten verstehen, denn diese Konten gehören dem Volk. Die Spesenkonten brauchen wir im moment nicht mehr und ich dachte es ist für das Volk dienlicher wenn ich Sie Ihnen überlasse.
Was meinen Einsatz anbelangt, suchen sie sich was aus, ich kann alles machen, ob sie's glauben oder nicht, früher war ich Schmuggler und danach freier Händler.
Eine bedingung stelle ich aber, ich möchte in nächster Zeit mit Grossadmiral Warblade sprechen. Wenn dies möglich wäre, es würde mir viel bedeuten. Würden sie dies bitte für mich einrichten?

Er war froh, dass alles gut gelaufen ist. Er hoffte aber auf eine positive Antwort seiner letzten bitte.

Belkadan-Burg-Dorsk's Quartier- General Kent, Dorsk
 
[Belkadan ? CorKo Soldier ? Deck 2] Clyde, Scarlet

Scarlet war ziemlich froh noch mal mit heiler Haut davongekommen zu sein. Der Commander hätte sie ja auch zusammenfalten können oder ihren Flightleader dazu überreden können. Erleichtert hatte sie aufgeatmet und Doran noch einen vorsichtig schuldbewußten Blick nachgeworfen.

Schweigent war sie danach mit
Clyde und ihrer beiden Droiden zum 2. Deck gegangen. Immernoch hielt sie sich schweigend zurück und überließ ihrem Flightleader das Reden. Sie selbst lächelte und nickte nur und ließ ihre Mimik mehr sprechen als das sie Worte mit ihrer Zunge formte. Vermutlich hatte sie sich wirklich sehr extravagant verhalten. Ob sie irgendwas durcheinandergewirbelt hatte?

Gerade noch geistesgegenwärtig genug war sie, um auch
Clyde eine gute Nacht zu wünschen, als sie vor ihren Quartieren anlangten. Mit gesenktem Kopf schlich die Pilotin sodann in das ihr verschaffte Quartier, schloss die Tür hinter Merlin und seufzte. Den R2 wollte sie erst gar nicht fragen ob ihre Vermutungen der Wahrheit entsprechen konnten. Also ging sie zum Bett ohne sich weiter im Raum umzusehen, zog sich aus, schlüpfte unter die Decke und versteckte sich in den Laken und Kissen.

Dennoch konnte Scarlet eine ganze Weile nicht einschlafen. Unruhig warf sie sich im Halfschlaf herum und wachte immer wieder auf. Erst nach geraumer Zeit dämmerte sie in einen schlafähnlichen Zustandt hinüber, den lediglich ihre Erschöpfung hervorrief. Doch alptraumhafte Träume stöhrten ihren Schlaf auch weiterhin.
... Schließlich schreckte sie von einem Signal geweckt hoch. Zuerst konnte sie nicht recht erkennen ob es wieder ein Traumbild gewesen war. Vielleicht waren sie auch schon am Ziel ihrer Reise. Oder Commander Doran revangierte sich jetzt doch noch und spielte ihr einen Streich. Scarlet vermochte es im ersten Augenblick, noch zwischen Schlaf und Wachsein gefangen, nicht zu erkennen. Sie lauschte.

[Belkadan ? CorKo Soldier ? Quatier]

(op: Threadwechsel ?)
 
Eigentlich war es ja nahezu perfekt, dass der Senator zur guten alten Republik zurückwollte. Solange er sich für die Forces of Hope und nicht für diese andere, noch weitaus stärkere Macht in der Galaxis entschied, die sich immer noch ?Neue Republik? nannte.

?Gut, dann hätten wir das ja soweit geklärt. Ich kann ihnen nicht versprechen, dass sie Lord Blade in den nächsten Tagen sprechen können. Ich kann ebenso gut sein, dass er in Kürze wieder abreisen muss. Die Forces of Hope brauchen Credits, wir müssen täglich einige Millionen Soldaten und auch andere Lebewesen ernähren, gleichzeitig auch unsere Kampfschiffe noch in einer guten Verfassung halten. Jeder steuert seinen kleinen Teil dazu bei. Lord Blade ist dauernd auf der Suche, nach neuen Geldquellen. Wir haben einzelne Gruppen ausgesandt, die imperiale Konvois überfallen und so weiter. Wenn sie wissen, wie wir weiteres Geld machen können, wäre ich ihnen sehr verbunden.
Darf ich vielleicht erfahren, warum sie ihn unbedingt sprechen wollen? Vielleicht kann ich ihnen ebenso gut weiterhelfen.
Ach übrigens... mit dem Rang ?Großadmiral? fühlt er sich nicht mehr abgesprochen, handelt es selbst eigentlich so, dass er gar keinen Rang mehr hat. Da wir ihn aber gerne mit einem Titel ansprechen wollen, bezeichnen wir ihn als ?Lord?, was eigentlich daher kommt dass er im Prinzip Landherr dieses gesamten Planeten ist.?

[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent

[ Belkadan ? Orbit ? CorKo Soldier ? Hangar ] Commander Fred Doran

Doran ließ sich auf dem Kommandosessel nieder und sah zu, wie die Soldier langsam zu den übrigen Schiffen ihres kleinen Raumschiffverbandes aufholte. Vom Prinzip her eine recht kleine Flotte, sogar ohne kapitales Schiff. Er ging davon aus, dass man dies mit Absicht getan hatte. Schließlich sollten auch sie wie Piraten wirken und neuere Kriegsschiffe hätten direkt auf die Forces of Hope hingewiesen.
Die Corellianische Korvette kam auf ähnliche relative Höhe zu den beiden Dreadnaughts, der Friend of Peace und der Flipshot. Das Corellianische Kanonenboot, welches das kleinste Schiff ihrer Flotte darstellte, reihte sich hinter ihnen auf. Die Braindead war auch nicht gerade das neuste Raumschiff.


?Sir, das Abfangfeld der Sandstorm wurde soeben deaktiviert?

?Hyperraumsprung nach eigenem ermessen?

Die Sandstorm befand sich am Rande des Systems und hielt dort ihr Abfangfeld immer aufrecht, sodass Feinde frühzeitig aus dem Hyperraum gezogen wurden und niemand von Belkadan flüchten konnte. Nachteil war, dass die Schwerkraftprojektoren für die startenden und ankommenden Flotten immer heruntergefahren werden mussten.
Fred sah gerade noch, die Friend of Peace beschleunigte und sprang, kurze Zeit darauf veränderte sich der Anblick außerhalb des Sichtfensters und aus den Sternen wurde langgezogene, helle Streifen mit einem bläulichen Schimmer.


[ / Hyperraum ? CorKo Soldier ? Brücke ] Commander Fred Doran

[op: @Clyde und Scarlet: Schaut bitte in den Forces of Hope OP Thread]
 
Belkadan-Dorsk's Quartier- General Kent und dorsk

"General, leider können Sie mir da nicht weiterhelfen, ich möchte Ihn nur persönlich sprechen. Es dauert auch bestimmt nicht lange. Ich weiss, dass Sie das beste tun um mir diesen Termin zu besorgen. Wenn es nicht klappt, klappt es eben nicht.

So, ich glaube das wäre dann alles, wollen Sie mit mir zu Mittag essen?"

Er blickte den General fragend an.

Belkadan-Dorsk's Quartier- General Kent und dorsk
 
Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier

Tionne erschauerte, als War begann, ihren Hals zu küssen. Gänsehaut begann sich über ihrem ganzen Körper auszubreiten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl ausgiebig, ließ es durch sich hindurchlaufen, über jeden einzelnen Quadratcentimeter ihrer Haut ... sie musste ein aufseufzen unterdrücken. Lange würde sie sich nicht mehr unter Kontrolle haben können. Ihre Haut begann immer mehr zu glühen. War strich über ihren Rücken, ihre Taille entlang, sie spürte dass auch er seine Zurückhaltung mehr und mehr zu verlieren begann. Es war wie eine Kettenreaktion ... Die Szene entwickelte ein Eigenleben, es war nicht mehr zu stoppen. Nicht, dass die Jedi das gewollt hätte ...
Sie presste ihren Körper fest an War und begann ihn zu küssen. Nicht mehr zurückhaltend und zögernd, nein, dieses mal schneller und fordernd. Sie merkte, dass War schneller zu atmen begann, genau wie sie selbst.
Vorsichtig begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Hände zitterten ein wenig, und sie stellte sich ein wenig ungeschickt dabei an, doch sie hoffte, dass War es nicht bemerkte. Als sie fertig war, zog er das Hemd aus, und ließ es einfach achtlos auf dem Boden liegen. Sie sah in seine Augen, und versank fast darin. Dieser Blick hatte magische Anziehungskraft auf sie ... diese blauen Augen, die sonst so ruhig aussahen, hatten auf einmal einen feurigen Ausdruck bekommen ...


Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier
 
[ Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War

War fuhr mit den Händen weiterhin langsam über ihren Rücken, während sie langsam sein Hemd aufknöpfte. Wenige Sekunden später landete es auch schon auf dem Boden, verschwand dadurch auch sogleich vollkommen aus Wars Wahrnehmungsbereich, der zugegeben ziemlich klein geworden war. Und das konnte er natürlich nicht nur alles dem Alkohol in die Schuhe schieben.
Wars Haut musste mittlerweile glühen, so heiß war ihm geworden. Gleichzeitig kochte sein Blut, was aber auch dazu führte das seine Hände wirklich etwas zitterten und seine Beine sich immer weicher anfühlten. Er fürchtete irgendwie, dass sie jederzeit nachgeben konnten.
Das war nur einer der Gründe, warum er nun langsam ihre Hand erfasste und sie hinter sich her hinüber in das Schlafzimmer zog. Das Schlafzimmer sah ähnlich wie sein eigenes aus, mit einem Schrank und einem schönen, großen und auch gemütlichen bett. Nur die Dekorationen und die Größe des Raumes war etwas anders.
Im Schlafzimmer war es vollkommen dunkel, was erst wirklich bemerkte, als sie bereits nah am Bett standen und die Tür sich hinter ihnen schloss, dadurch das Licht von draußen aus dem Wohnzimmer verbannte. Er überlegte einen Moment, ob er hinüber zum Lichtschalter gehen sollte, doch bevor er sich wirklich entscheiden konnte spürte, er wie ihre Hände sanft auf seine Brust drückten, dennoch aber stark genug dass es reichte, um ihn nach hinten kippen und auf das Bett fallen zu lassen.
Nachdem seine Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte er sogar einige Dinge sehen. Es erinnerte ihn an den Nachmittag, als sie bei der Dunkelheit und bei dem Gewitter in seinem Quartier gewesen waren. Die Unterschiede waren, dass diese Situation momentan denkbar angenehmer war, und dass alles nicht von Blitz und Donner unterlegt wurde, sondern ein leichter Mondschein von draußen hereindrang, man konnte sogar die Sterne sehen. Auch hier im Schlafzimmer gab es zwei große Glastüren, die auf einen Balkon führten.
Ehe der Corellianer wieder annähernd klare Gedanken fassen konnte, wenn er denn dazu überhaupt in der Lage gewesen wäre oder es gewollt hätte, lag sie auch schon neben, beziehungsweise halb auf ihm. War spürte ihren Atem, ihre Nähe, roch ihr Parfum und genoss dieses wunderschöne Gefühl. Seine Hand fuhr wieder über ihre Wange, durch ihre Haare und zog ihren Kopf dann etwas näher an seinen heran, um sie erneut zu küssen.
Während des Kusses schob er seinen Unterkörper weiter unter sie, bis sie komplett auf ihm lag. Seine Hand streichelte über ihren Rücken, öffnete langsam den Reißverschluss ihres Kleides, Stück für Stück, wobei er gleichzeitig immer tiefer in diesem Kuss versank. Dann beendeten sie den Kuss, sie rutschte etwas bei Seite, worauf er dann ihre Hand plötzlich unter seinem T-Shirt spürte. Diese Berührung ließ ihn beinahe zusammenzucken, dann wich dieses etwas unsichere Gefühl den vielen schönen Gefühlen. Ihre Küsse waren so seltsam, viel leidenschaftlicher als er es bisher je erlebt hatte. Er spürte schon jetzt ein regelrechtes Verlangen, fast eine Sucht danach ihre Lippen erneut mit den seinen zu spüren.


[ / Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War
 
[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent

?Danke, nein, ich möchte nichts essen. Ich muss sobald wie möglich wieder zur Kommandozentrale zurückkehren.?

Kent hoffte, dass der Senator ihm deswegen nicht böse war. Er verschränkte seine Hände hinter dem Rücken und blickte an sich herab. Er trug seine Rangabzeichen immer noch auf der Uniform. Lord Blade hatte seit Beginn der Forces of Hope ja keine Rangabzeichen mehr.

?Wie gesagt können sie selbstverständlich hier bleiben. Hier sind sie vollkommen sicher. Falls es einen Angriff geben sollte, so können wir den Planeten evakuieren, bevor die Feinde die Schilde der Station das erste mal treffen können.
Ich könnte sie aber auch... zum Beispiel zu den Night Hawks schicken. So sicher wird es bei ihnen jedoch nicht sein. Ich denke nicht, dass sie Lust haben bei den Missionen unserer größeren Kampfschiffe dabei zu sein.
Aber wir sind für alle ihre Wünsch offen. Sie können auch unsere kleine Eingreiftruppe begleiten, die sich ihre Lagerhäuser mal ansehen wird. Kommandoschiff dieser Flotte ist der Dreadnaught Friend of Peace. Vielleicht kennen sie das Schiff, denn es war vor einige Jahren bei der Eroberung von Coruscant dabei.?

Er hatte keine Ahnung, ob der Senator dieses Schiff kannte. Doch bei Commodore Sibworra und sein Schiff klingelte es in vielen Ohren. Der Commodore hatte stets darauf bestanden, sein doch recht kleines Schiff zu behalten. Das Schiff war das letzte mal in den Schlagzeilen aufgetaucht, als Warblade damit nach Byss geflogen und in Gefangenschaft geraten war.

[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent

[ In der Nähe von Ord Radama ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran

Fred Doran starrte aus der Sichtluke und entdeckte das Transportschiff des Imperiums, welches gerade von drei ATR-6 Transportern der Forces of Hope geentert wurde.
Wieder ein Sieg. Das Schiff enthielt zwar leider größtenteils Ersatzteile für TIE-Jäger, doch man würde die Teile sicher auf dem Schwarzmarkt verkaufen können. Zwei X-Wings flogen über die Brücke der Soldier hinweg, fegten auf das imperiale Transportschiff zu und drehten kurz vorher ab, flogen auf das Kommandoschiff ihrer kleinen Flotte, die Friend of Peace zu.
Der junge Commander drehte sich kurz vom Fenster weg, um seinen ersten Steuermann anzusprechen.


?Bringen sie uns auf Parallelflug zu dem gekaperten Transporter, Geschwindigkeit 10% und schalten sie unsere Sensoren auf Maximalweite. Alarmstufe Gelb.?

[ In der Nähe von Ord Radama ? Orbit ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran
 
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[ In der Nähe von Ord Radama ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran

?Sir, Commodore Sibworra wünscht eine Verbindung über Com?

?Ist okay, nehmen Sie sie bitte an?

Der Comoffizier machte sich kurz an den Kontrollen zu schaffen und nickte Fred dann zu. Sie waren jetzt mit der Friend of Peace verbunden.

?Commodore Sibworra, hier spricht Commander Doran.?

?Commander, ich denke, nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns trennen müssen. Die Friend of Peace und die Braindead werden diesen Transporter hier weg bringen und seine Ladung an einem vereinbarten Treffpunkt an andere Transporter der Forces of Hope abgeben.?

Bei der Braindead handelte es sich um ein Corellianisches Kanonenboot. Fred hatte nicht damit gerechnet, dass sich ihre kleine Eingreiftruppe nun auch noch trennen würde. Doch er war gespannt darauf, welche Aufgabe man ihm geben würde.
Ursprünglich waren sie von Belkadan aufgebrochen, um die beiden Hawkspiloten nach Hoth zu bringen und dann noch, um eventuell den Ravenspiloten zu helfen, die sich bei Randalori befunden hatten. Doch die Ravens hatte sich nicht mehr gemeldet. Das konnte vieles bedeuten, auch, dass die Ravens nun alle tot waren. Doch Fred hielt des für sehr unwahrscheinlich. Sowieso hatte er bisher immer eine relativ positive Einstellung zum Leben gehabt. Wer brauchte schon Pessimisten?
Fred hatte dunkle, sehr kurz geschnittene Haare, war etwa mittelgroß und schlank.
Nach einer kleinen Pause fuhr Sibworra fort:


?Die Flipshot wird hier bleiben und ihnen helfen, falls es irgendwelche Probleme gibt. Sie sollen zu dem vierten Mond von Ord Radama fliegen und sich dort um ein Lagerhaus kümmern. Die Daten werde ich ihnen gleich rüber schicken.?

?Betrachten sie den Auftrag als erledigt an, Commodore. Wo treffen wir uns wieder??

?Falls sie keine andere Meldung erhalten, treffen wir uns wahrscheinlich erst wieder bei Belkadan. Wir werden sehen...?

Fred nickte, obwohl er wusste, dass Dev Sibworra ihn nicht sehen konnte. Sein Blick wanderte zum Comoffizier hinüber, der ihm mit einem nach oben gestreckten Daumen bestätigte, dass soeben eine Datenmenge abgeschickt von der Friend of Piece eingetroffen war. Das würden auf jeden Fall die Daten bezüglich des Lagerhauses sein.

?Gut, dann ist soweit alles geklärt. Sibworra Ende.?

?Doran Ende.?

Er machte eine kurze Geste zum Comoffizier, die aussah als würde er sich mit der flachen Hand den Hals abschneiden. Das hieß, dass der Offizier die Verbindung beenden sollte.
Der Commander trat einen Schritt von dem Sichtfenster zurück und ging dann langsam auf den Comoffizier zu, der nun die Daten abrief.


?Singhon, drehen sie ab und nehmen sie direkten Kurs auf den vierten Mond von Ord Radama. 70% Schub.?

[ / In der Nähe von Ord Radama ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran
 
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[ In der Nähe von Ord Radama ? Orbit ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran

Die Soldier befand sich nun im Anflug auf den vierten Mond von Ord Radama. Die übermittelten Daten von der Friend of Piece hatten Dorans Vermutung bestätigt, dass es eigentlich eine recht einfache Mission werden sollte, ohne Schwierigkeiten. Das Lagerhaus wurde nicht bewacht und war sozusagen mittlerwiele auch ihr Eigentum.
Falls dennoch Feinde auftauchen würden, wie zum Beispiel irgendwelche Piraten, so würde sich die Soldier schon zu wehren wissen. Die umgebaute und modifizierte Corellianische Korvette hatte sogar eine eigene Kampfjägerstaffel.
Außerdem wartete die Dreadnaught Flipshot nur einige Minuten von hier entfernt.
Solang kein imperialer Sternzerstörer oder eine ähnlich starke Streitmacht auftauchen würde, war also alles okay. Und es würde glattt gehen.
Fred grinste und sah zu, wie der Mond immer näher kam.


"Irgendwelche größeren Ruamschiffe in der Nähe?"

"Negativ, Sir. Keines, das uns innerhalb von einer viertel Stunde erreichen könnte."

"Kampfjäger? Transporter?"

"Einige, aber niemand scheint uns besondere Aufmerksamkeit zu schenken"

Es war schon recht seltsam, dass sie noch nicht mal eine Comnachricht erhalten hatten. Doch dieser Mond hatte wohl keinen Raumhafen und auch niemanden, der sich um den Luftraum kümmerte und von Ord Radama fühlte sich anscheinend auch keiner verantwortlich. Das wirkte schon wie so eine richtige Schmugglerbude.

"Lassen sie die Schilde so lange wie möglich aktiviert, Alarmstufe Rot, volle Gefechtsbereitschaft. Unsere Bodenteams sollen sich bereit machen, Landeanflug beginnen. Jäger sollen auf mein Kommando starten können."

Die Offiziere nickten nur und bereiteten sich auf diese kleine Mission vor.
Die Soldier trat in die dünne Atmosphäre ein, aktivierte ihre Repulsoren und setzte dann vor dem doch recht großen Lagerhaus auf. Eine Kamera zeigte die Soldaten in volle Kampfmontur, die aus dem Bauch des Schiffes stürmten, zu dem Eingang der Lagerhalle rannten und die Tür mit einem bestimmten Code öffneten und im Lagerhaus verschwanden.
Der Commander drehte sich zu seinem Comoffizier hin, dieser nahm eine Meldung entgegen und sah seinen Jungen Kommandanten an.


"Das Lagerhaus ist gesichert, Sir."

"Okay, schaffen sie so viel wie möglich auf unser Schiff."

Fred ging hinüber zu den Sensoren und musterte sie einige Zeit. Zwei T-Wings waren in einiger Entfernung aufgetaucht, blieben jedoch auf ihren Kurs, der sie weit an der Soldier vorbeitragen würde.
Er mochte keine Schmuggler und auch keine Piraten. Doch seit er nicht mehr zur Neuen Republik sondern zu den Forces of Hope gehörte, war er nichts besseres als sie: Ein Gesetzloser.
Doch sie kämpfen für eine gute Sache und er war vollständig überzeugt davon. Er war sogar bereit, dafür zu sterben.


[ / Vierter Mond von Ord Radama - CorK Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran
 
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[ In der Nähe von Ord Radama ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran

?Wir haben die Lagerhalle jetzt vollständig geräumt. Unsere Laderäume sind bis oben hin gefüllt, wir mussten sogar einige Kisten in den Gängen und im Versammlungsraum unterbringen.?

Fred nickte nur kurz und ging dann einmal quer über die kleine Brücke.

?Starten sie 2 Jäger, sie sollen uns eskortieren bis wir uns etwas von diesem Mond entfernt haben. Mir ist das hier alles zu unsicher.?

Fred sah zu, wie der Comoffizier seinen Befehlen nachkam. Bisher war die Mission einwandfrei verlaufen. Die Soldier konnte zwar nicht sehr viel Fracht fassen, doch auf Belkadan würde man sich sehr über diese Ladung freuen. Er hatte erfahren, dass diese Kisten hauptsächlich mit Waffen und Rüstungen gefüllt waren. Sie hatten sogar einige Protonentorpedos eingeladen. Insgesamt konnten sie damit sicher weit mehr als 300 Soldaten voll ausrüsten.

?Sind alle an Bord??

?In dieser Sekunde, Commander.?

?Start einleiten, Schilde sofort auf Maximum und Waffensysteme hochfahren.?

?Aye, Commander.?

Das ungefähr 150 Meter lange Schiff erhob sich scheinbar schwerfällig vom Boden. Das wirkte aber auch nur so, im Atmosphäreflug war das Schiff auch etwas träge. Doch wenn sie erst mal im Weltraum waren, würde es seine hohe Geschwindigkeit ausnutzen, was sie in Kürze in Sicherheit bringen würde.
Die Soldier schwebte bereits circa 200 Meter über dem Boden, als zwei E-Wings starteten und an der Brücke vorbeiflogen.


?Sensoren??

?Nichts in unserer Nähe?

Er wusste gar nicht, warum er so nervös war. Vielleicht lag es daran, dass dies die erste wichtige Mission war, die wirklich ganz alleine unter seinem Kommando stand.
Die schweren Triebwerke der Soldier flammten nun auf und beschleunigten das Schiff, welches schnell die dünne Atmosphäreschicht des Planeten verließ.


?Suchen sie uns Koordinaten für einen Hyperraumsprung aus. Ich will mit zwei Sprüngen nach Belkadan.?

Obwohl hier wohl niemand der Korvette große Aufmerksamkeit schenkte, wollte er es doch nicht darauf ankommen lassen, dass jemand ihren einen Sprung verfolgte und er somit den Stützpunkt der Forces of Hope verriet. Da machte er doch lieber zwei Sprünge, auch wenn es länger dauerte.

?Senden sie die ersten Koordinaten an die Flipshot und vereinbaren sie einen Treffpunkt. Alarmstufe Gelb, Schilde auf 75%, Waffensysteme auf 50%.?

Sie ließen den Mond hinter sich, ebenso wie auch den Planeten Ord Radama. Doran wusste praktisch gar nichts über diese Welt, doch um ehrlich zu sein interessierte es ihn auch weniger.

[ / In der Nähe von Ord Radama ? Orbit ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran
 
Belkadan-Quartier 12- Senator Dorsk General Kent

Dorsk überlegte einen augenblick bevor er antwortete.

Ich denke, hier auf der Burg werde ich sicher sein. Aber das problem ist, ich möchte etwas tun, damit die alte Republik wieder zurückkehrt, und die einzige Chance dazu ist, wenn ich euch tatenkräftig unterstütze. Ich denke, ich werde mich den Night Hawks anschliessen. Sie sagten Friend of Piece? Ja, von ihr habe ich schon gehört. Es wäre mir eine Ehre, mich bei den Night HAwks anschliessen zu dürfen.

Ok, ich denke, Sie haben noch viel zu tun. Die Daten der Koten sende ich Ihnen zu. Geht das in Ordnung?

Belkadan-Quartier 12- Senator Dorsk General Kent
 
[ Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent

Kent nickte kurz und dachte nach. Er musste dem Senator schon vollstes Vertrauen schenken. Schließlich würde er wohl bald mit seinem Schiff losfliegen, um an einem Treffpunkt auf die Night Hawks zu stoßen. Doch dem General blieb nun wirklich nichts anderes übrig, als den Leute zu vertrauen.

?Gut, falls sie Probleme damit haben sollten, mit den Night Hawks Kontakt aufzunehmen, so wenden sie sich einfach an mich oder auch an die Kommandozentrale dieser Station. Sie dürfen aufbrechen, wann es ihnen beliebt.?

So sollte es also sein. Melvil stand immer noch in seiner streng militärischen Haltung vor dem Couchtisch des Senators.

?Ja, senden sie mir bitte die Kontonummern sowie die Koordinaten der Lagerhäuser zu. Wie es ihnen eine Ehre ist, sich den Hawks anzuschließen, so ist es eine Ehre für die Forces of Hope, dass sie auf unserer Seite stehen.?

Er schwieg kurz, um seinen Worten mehr Nachhall zu verleihen. Er wusste nie so recht, ob er den Senator wie einen hohen Gast, wie eine ebenbürtige Person, wie einen rangniedrigeren oder vielleicht auch einfach militärisch behandeln sollte. Ihm war bewusst, dass er immer wieder etwas hin und her schwankte.

?Gibt es sonst noch etwas oder sind da noch nichtbeantwortete Fragen??

[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent



[ In der Nähe von Ord Radama ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran

Der Dreadnaught wurde immer größer im Sichtfenster der Soldier. Schließlich drehte das um einiges größere Schiff bei und ging dann auf Parallelkurs zu der Corellianischen Korvette. Fast im gleichen Moment vernahm Fred die Worte seines Steuermanns, der mitteilte, dass die den Treffpunkt erreicht hatten.

?Auf Parallelkurs bleiben, Lieutenant Singhon. Gleiche Geschwindigkeit wie die Flipshot, Sprungkoordinaten anpeilen. Wie lange noch??

?3 Minuten, Commander?

?Die beiden E-Wings sollen landen, Alarmstufe 5.?

Alarmstufe 5 war die schwächste Stufe, die es gab. Eins entsprach Rot, zwei dem Übergang von Rot in Gelb, drei entsprach gelb, vier dem Übergang von Gelb in Grün und 5 dann die letzte Alarmstufe vor der normalen Stufe, die man praktisch auch als Stufe 6 bezeichnen konnte.
Kurze Zeit später sprang die Soldier dann etwa zweitgleich mit der Flipshot in den Hyperraum. Die Mission war geschafft. Jetzt musste sie nur noch einmal den Hyperraum verlassen, um dann den endgültigen Kurs nach Belkadan anzupeilen. Doch da sollte es ganz bestimmt keine Schwierigkeiten mehr geben. Obwohl Doran ja von vornherein nicht mit Schwierigkeiten gerechnet hatte.
Er drehte sich um und ging auf die Ausgangstür der Brücke zu.


?Ich bin in meinem Quartier und ruhe mich aus. Falls es Probleme gibt wecken sie mich!?

[ / In der Nähe von Ord Radama ?CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran
 
Belkadan-Festung-General Kent und Dorsk

Nein, das wäre im moment alles.

Als der General Ihn verlassen hatte, rufte Dorsk die HNN auf und traute
seinen Augen nicht. Dort stand, dass Sein Freund Senator Anthares sich das
leben genommen hatte. Schnell rief er das ComTerminal auf und schrieb eine
verschlüsselte Botschaft an Julianne.


Belkadan-Festung-General Kent und Dorsk
 
[ Hyperraum ? CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran

Fred betrat die Brücke und rückte seine Uniformjacke zurecht und prüfte mit einem kurzen Blick, ob sie auch möglichst sauber war. Sein 1.Offizier hatte ihm vor wenigen Minuten mitgeteilt, dass sie in Kürze das zweite Mal aus dem Hyperraum springen würden und somit das Ziel ihrer Reise erreichten.
Fred hatte geschlafen, jedoch nicht sonderlich gut. Trotzdem fühlte er sich einigermaßen erholt.
Der Commander ging quer über die Brücke und kam hinter seinem Steuermann zum Stillstand, blickte hinaus zu dem langgezogenen Streifen des Hyperraums.


?Hyperraumaustritt in 3,...2,...1,...0?

Kam die Meldung von Lieutenant Singhon. Der Steuermann zog den Hebel des Hyperraumantriebs zurück. Sofort schrumpften diese seltsamen Streifen auf winzige Punkte zusammen. Sterne. Weit entfernte. Wie groß die Galaxis doch war.
Belkadan befand sich unmittelbar vor ihnen, wie auch die Schutzflotte des Planeten. Die Hochburg der Forces of Hope, das Zentrum dieser doch recht großen und mächtigen Rebellengruppe.
Doran hatte den Anführer, Lord Blade, noch nie persönlich getroffen. Es waren zwar viele Leute hier, die ihn kannten, doch seit den Forces of Hope waren viele Geschichten um seine Person entstanden. Bis heute hatte er keine glaubwürdige Geschichte gehört, wie der Corellianer von Coruscant entkommen war, als die gesamte Neue Republik ihn gejagt und sein Raumschiff angeblich zerstört hatte. Fred hatte sogar eine Zeit lang mal geglaubt, dass der ehemalige Großadmiral mittlerweile vielleicht gar nicht mehr lebte, doch er kannte einen der Wachleute aus der Station auf Belkadan. Und dieser Mann hatte ihm berichtet, dass er ganz sicher war, Blade vor einigen Tagen gesehen zu haben.
Der Commander beendete diesen Gedanken und blickte kurz über einige Kontrollen. Sie hatten die Sandstorm von ihrer Ankunftszeit informiert, sodass der Abfangkreuzer sein Abfangfeld am Rande des Systems für kurze Zeit heruntergefahren hatte.


?Comkanal öffnen!?

Er ging hinüber zu seinem Comoffizier und blickte im Vorrübergehen auf einige Kameras. Die Steuerbord-Heckkamera zeigte ihm die Schnauze der Dreadnaught Flipshot.

?Belkadan, hier spricht die Corellianische Korvette Soldier, Commander Fred Doran. Wir bringen die Beute von dem Lagerhaus auf dem Mond von Ord Radama.?

?Positiv, Soldier. Ihre ID wurde bestätigt. Begeben sie sich bitte auf dem Weg zum Helksa-System, wo sie ihre Ladung abliefern können.?

?Verstanden, Belkadan. Wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Doran Ende.?

[ / Im Anflug auf Belkadan ?CorKo Soldier ?Brücke ] Commander Fred Doran
 
[ Belkadan ? Burg ] General Melvil Kent

Kent hatte das Quartier des Senators umgehend verlassen und ging nun wieder durch die Gänge der Festung. Es war recht kalt hier, da man zum Durchlüften wohl einige Fenster geöffnet und dadurch Durchzug erzeugt hatte. Kent ging über einen weiteren, wohl recht teueren Teppich hinweg. Im Gegensatz zu den Transparisstahlplatten, die in den Raumschiffen und hier in der unterirdischen Station den Fußboden bildeten, ging man hier auf den altertümlichen Steinen und auf den Teppichen. Wobei Kent sich hier nicht so sonderlich wohl fühlte. Hier fühlte sich alles so an, als hätte man die Zeit ein paar Jahrtausende zurückgedreht und musste jederzeit damit rechnen, dass ein Notruf Piraten ankündigte, die mit einem Segelschiff über das Meer hier her kamen.
Er grüßte die beiden Wachleute am Turbolift, stieg ein und fuhr hinab. In den letzten Tagen hatte er selbst mitbekommen, dass so langsam Geschichten über Lord Blade erzählt wurden, die nicht immer so ganz der Wahrheit entsprachen. Jedoch nichts negatives, meistens nur Dinge, die ihn zu einem sagenumwobenen Helden machten. Ob das so sonderlich gut war, konnte der alte General nicht beurteilen. Einige Leute vermuteten, dass Blade zur zeit gar nicht auf Belkadan war. Kent wusste das natürlich besser. Doch der Punkt, dass sich die Möglichkeit eines Zusammentreffens zwischen Senator Dorsk und Lord Blade nicht ergeben hatte, mochte diese Spekulationen verstärken.
Der Turbolift hielt an und Kent trat heraus, steuerte sofort das Kommandozentrum an. Blade stand zweifelsohne an der Spitze dieser großen Rebellengruppe. Doch sie würden nur weiterhin so mächtig sein, wenn Blade nur wenige Leute, vielleicht auch niemanden, über seine Pläne informierte und wenn er unangefochten blieb. Doch das konnte er nur bleiben, wenn er starke und vertrauenswürdige Leute als Stützen unter sich hatte. General Melvil Kent war eine dieser Stützen.
Der Generalbetrat das Kommandozentrum und erwiderte den militärischen Gruß der diensthabenden Offiziere. Er setzte sich auf seinen Platz und begann damit, die neusten Nachrichten abzurufen. Er hatte immer viel zu tun, und selbst diese kurze Abwesenheit reichte aus, um seinen Posteingang zu füllen.
Zwei Schiffe aus der kleinen Eingreiftruppe von Commodore Sibworra waren soeben angekommen und brachten ihre wichtige Ladung ins Helskasystem. Sibworra selbst hatte Belkadan wohl schon einige Stunden zuvor erreicht. Jedoch musste er sich auf einem der Monde aufhalten.
Die Arbeiten schritten immer weiter fort. Auf Helksa 5 hatte man mittlerweile genug Materialien zusammen getragen, um mit dem Bau einer kleinen Werft zu beginnen. Mit einer geschickten Konstruktion würde man darin auch größere Schiffe reparieren konnten. Da Kent dieses Programm etwas gefördert hatte, waren andere deutlich zurückgeblieben. Doch die Ressourcen der Forces of Hope waren nun mal begrenzt.
Plötzlich vernahm er eine gewisse Unruhe im Raum, drehte sich auf seinem Drehstuhl herum und sah dann direkt einem der Comoffiziere in die Augen.


?General, die Sensoren der Sandstorm melden einige Raumschiffe, die in Kürze aus dem Hyperraum gezogen werden. Wir erwarten zur Zeit keine Schiffe der Forces of Hope.?

Sofort fielen dem General tausend mögliche Dinge ein, was diese Nachricht bedeuten konnte. Doch es gab nur einen, der nun die richtige Entscheidung treffen konnte. Denn es war.. egal, welche er traf, sie würde schon richtig sein.

?Rufen sie Lord Blade, sofort!?

[ / Belkadan ? unterirdische Station - Kommandozentrale] General Melvil Kent
 
[ Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War

Erschrocken schlug der Corellianer seine Augen auf. Er kannte dieses Geräusch. Und er hatte es noch nie gemocht. Es kam immer genau zum falschen Zeitpunkt. Es war...sein Com.
Er seufzte leise. Sein Blick war immer noch nach oben gerichtet, starrte die Decke mit den vielen, großen Steinen an. Helles Tageslicht drang durch die Balkontüren ein. Es dauerte noch einige Sekunden, bis er registrierte, dass er hier gar nicht in seinem Quartier war und was gestern überhaupt geschehen war. Doch alle seine Gedanken wurden von diesem nervenden Geräusch seines Coms gestört.
War drehte sich langsam nach rechts und sah diese wunderschöne Frau an, die neben ihm schlief. Er riss sich nur ungern von diesem schönen Anblick weg, doch er wollte nicht riskieren, dass sie ebenfalls durch das Com geweckt wurde. Er lehnte sich aus dem Bett heraus und suchte auf dem Boden des Raumes nach seiner Hose. Dort musste sich das Com befinden. Ohne das Bett verlassen zu müssen griff er nach dem Com, zog es aus der Tasche und legte sich dann wieder ins Bett.
Er laß die Meldung, die die Kommandozentrale ihm geschickt hatte, nachdem die Anrufversuche gescheitert waren. Mehrere Raumschiffe kamen aus dem Hyperraum, vielleicht musste man mit einem Angriff rechnen. Schade, dass man dieses ?mehrere Raumschiffe? nicht konkreter angegeben hatte. Er glaubte aber nicht, dass es eine so große Gefahr sein konnte, da sie immer noch die Goddess und viele andere Schiffe in der Rückhand hatten. Jedoch wäre es durchaus interessant gewesen, wenn man angegeben hätte, welcher Organisation diese Schiffe angehörten.
Das dumme war, dass er auf jeden Fall zur Kommandozentrale musste und nicht hier bleiben konnte. Das verdarb einem schon am frühen Morgen die Laune.
Sein Blick glitt wieder zu der Jedi neben ihm. Es machte auf gar keinen Fall einen guten Eindruck, wenn er einfach so verschwand. Doch ihm blieb nichts anderes übrig. War zog ihr die Decke bis zur Schulter hoch, strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und küsste sie sanft auf die Stirn. Dann legte er sein Com auf sein Kopfkissen, und ließ die Nachricht, die ihn zur Kommandozentrale rief, aufgerufen, sodass sie sofort wusste, wo er war.
Der Ex-Großadmiral stand auf, zog sich so schnell wie möglich an und eilte dann aus dem Quartier der Jedi hinaus. Draußen im Flur wurden seine Schritte noch schneller. Schließlich erreichte er den Turbolift und gab dort schnell die Etage des Kontrollzentrums an.
War er unbedingt wieder brauchte, war einige Zeit für sich selbst. Zeit, in welcher er nachdenken konnte.
Gestern Nacht war genau das passiert, was nicht hätte sollen oder auch dürfen passieren. Natürlich konnte er auch dem Alkohol die Schuld geben, aber das war nicht richtig. Er wusste nicht, wie er heute über die Sache dachte, jedoch wollte er sich da jetzt keine Gedanken machen. Womöglich musste er sich voll und ganz au diesen Kampf konzentrieren. Nachher konnte er nachdenken. Außerdem war das auch davon abhängig, wie sie sich verhielt.
Ach, er sehnte sich so die letzte Nacht zurück, wollte wieder diese schönen Küsse spüren und in die braunen Augen schauen. Doch nun war sein Verstand und seine Vernunft wieder da, nicht getrübt vom Alkohol. Die Frage war, ob er dies alles nur als Ausrutscher und die Gedanken als weit von der Realität entfernte Träume ansehen sollte... oder...ehrlich gesagt stand er beinahe wieder vollkommen am Anfang, wie damals, als er bemerkt hatte, dass er sich in sie verliebt hatte.


[ / Belkadan ? Burg ? Turbolift ]
 
Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier

Langsam schlug Tionne ein Auge auf. Es war hell. Geradezu entsetzlich hell. Tageslicht schien auf ihr Bett und zeichnete durch die Jalousien Muster, die sich leicht bewegten, auf die Bettdecke. Sie öffnete auch das andere Auge. Sah an sich herunter. Sie sah nur nackte Haut. Erschrocken erinnerte sie sich an die letzte Nacht. Die Erinnerung kehrte zurück. Die Gegenwart holte sie ein. Warum konnte man nicht wenigstens einmal einen friedlichen Morgen genießen, ohne dass einen Schuldgefühle überwältigten? Erst in diesem Moment entdeckte sie, dass das Bett leer war. Sie war allein. Das gesamte Bett, ausgenommen den Fleck auf dem sie lag, war kalt. Das hieß, dass er schon vor längerer Zeit gegangen war. Seine Kleidung war weg, alles war weg ... doch der Zauber hielt trotz des Schocks noch an. Die Bettwäsche, sie roch noch nach ihm. Etwas befremdet starrte Tionne auf das Kissen. Zu gerne hätte sie ihr Gesicht hineingepresst, diesen Duft mit jedem Atemzug tiefer in sich aufgenommen, bis er geradezu in ihr verewigt war ... doch sie lag nur weiterhin wie erstarrt. Ihr wurde plötzlich kalt. Sie durfte hier nicht bleiben. Der Ort wirkte plötzlich furchteinflößend auf sie, als wenn er voller Fallen und Irrlichtern wäre, die nur darauf warteten, sie ins Verderben zu locken.
Ihre Blicke streiften gehetzt durchs Zimmer. Dort, ihre Jedi-Robe. Wie ein Ertrinkender rettete sie sich an dieser Ansicht, sprang aus dem Bett, das ihr plötzlich wie eine süße, lockende Falle erschien, der man so schnell wie möglich entkommen musste, und zog sich schnellstmöglich an.

Erst als sie das Lichtschwert an ihrem Gürtel befestigt hatte, fühlte sie wieder einige Sicherheit. Doch im nächsten Moment kam die Ernüchterung. Wohin sollte sie überhaupt gehen? Zu War? Nein. Wo immer er sein mochte. Nach Hause? Wo war zu Hause? Die Erkenntnis lähmte sie, langsam schritt sie zum Balkon hinüber. Und wofür die Waffe? Die Stelle wo sie gestern Abend gestanden hatten ... sie konnte nicht hinsehen. Die Luft draußen war kühl und frisch, doch Tionne war nicht kalt. Sie sank auf den Boden. Blieb einfach dort sitzen. Ihre Augen starrten ins Leere. Wer bin ich? fragte sie sich. Was mache ich hier? Und immer wieder ?wer bin ich?. Sie senkte den Kopf. Die Jedi-Robe. Sie konnte sie nicht ansehen, ohne dass ein Gefühl der Scham in ihr aufstieg. Sie hatte die Regeln des Ordens verletzt. Mehrere Male. Sie hatte sich vollkommen von ihren Gefühlen beherrschen lassen, ihre Aufgaben nahm sie sowieso schon lange nicht mehr wahr. Sie hatte ihren Gefühlen erlaubt, sie vollkommen abzulenken und unzurechnungsfähig zu machen. Tränen glitzerten in ihren Augen. In ihren Augen hatte sie alles verraten, wofür sie stand. Ihr ganzes Leben verwirkt. Alles, was sie sich aufgebaut hatte, war nun dahin, ein nichts, bedeutungslos wie ein Spinnwebenschleier im Wind. Durchsichtig, kraftlos. Zerstört, zerrissen. Sie war immer stolz gewesen auf ihre Fähigkeiten, ihre Ideale. Das, woran sie glaubte, wofür sie bedingungslos gekämpft hatte. Wofür sie ein paar Mal fast gestorben war. Es war nicht dieses eine Ereignis, nein, eine ganze Kette solche Dinge zog sich durch die letzten Monate. Es hatte langsam angefangen. Und nun war es vollendet worden. Sie war es nicht länger wert, ein Mitglied des Ordens genannt zu werden. Schon gar nicht eine Advisorin des Rates.
Wie hatte sie nur so tief fallen können?


Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier
 
[ Belkadan ? Burg ? Turbolift ]

War blickte kurz in den Spiegel des Turbolifts und sah, dass er momentan ganz schön zerzaust aussah. Er versuchte, seine Haare zumindest etwas in Form zu bringen. Als er fertig war, konnte man immer noch deutlich erkennen, dass man ihn gerade erst aus dem Bett geholt hatte. War rückte das Oberteil seiner Uniform zurecht und schritt dann durch die Turbolifttür, die sich gerade öffnete, nach draußen. Er bemerkte zwei Soldaten, die ihm besonders verwirrte Blicke entgegen warfen. Was das zu bedeuten hatte, wusste er nicht. War jetzt auch weniger wichtig.
Er durchquerte die Sicherheitsschranken der Kommandozentrale, sah sich kurz um und ging dann zu Kent hinüber.


?General??

Melvil schien sogar leicht zusammenzuzucken, wie wenn er die Stimme eines Geistes gehört hätte. War kannte diesen Mann schon einige Jahre, er war immer ein treuer Mann gewesen, dem er bis zu einem gewissen Grad vertrauen konnte. Dieses ?gewisser Grad? war bei ihm ganz normal, kamen doch immer wieder die alte Schmugglertugenden zum Vorschein.
Der alte Mann drehte sich auf seinem Stuhl um. Sein Gesicht formte sich zunächst zu einem leichten Lächeln, doch während er salutierte wurde er sich wohl wieder der Gefahr bewusst, in der sie sich befanden.


?Es freut mich, sie zu sehen, Lord Blade. Die Sensoren der Sandstorm melden insgesamt 4 Raumschiffe, welche etwa der Größe von Corellianischen Korvetten entsprechen, sowie ein größeres Schiff, jedoch nicht kapital. Wir vermuten, dass es sich um einen Dreadnaught handelt. Die Sandstorm wird die Schiffe in voraussichtlich 2 Minuten aus dem Hyperraum ziehen. Wir denken nicht, dass es sich um Schiffe des Imperiums oder der Republik handelt, da diese bei einem Angriff wohl eine größere Kampfkraft schicken würden.?

War nickte kurz und drehte sich von Kent weg, um auf ein großes Hologramm in der Mitte des Raumes zu schauen. Das Hologramm zeigte momentan Belkadan mit seinen Monden, ebenso wie die Raumschiffe, die sich in unmittelbarer Umgebung befanden. Allein die Kugel Belkadans hatte im Hologramm schon etwa einen Durchmesser von 3 Metern.
Die Sandstorm hatte nur einen Sternzerstörer und eine Angriffsfregatte als Schutz. Falls es sich bei der ankommenden Streitmacht nur um Kampfschiffe handelte, würde das ein sehr riskanter Kampf werden. Die Schutzflotte Belkadans war aber umso größer.
War verschränkte die Arme hinter dem Rücken und starrte weiter auf das Hologramm, während er Melvil anredete.


?Die Sandstorm soll ihr Abfangfeld deaktivieren. Sobald die vermutlich feindlichen Schiffe aus dem Hyperraum gesprungen sind, soll das Feld wieder aktiviert werden. Die Belkadan- Schutzflotte soll sich auf einen Angriff vorbereiten. Geben sie Vice Admiral Rutherford bescheid und geben sie mir eine Verbindung.?

Die Sekunden, in denen seine Befehle ausgeführt wurden und er sozusagen nichts zu tun hatte, kehrten diese Gedanken wieder zurück.

[ / Belkadan ? Unterirdische Station ? Kommandozentrum ]
 
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