Operation Eiserne Faust:
Warum:
An den X-Wing Büchern hat mir vorallem die "Normalität" gefallen. Es sind normale Helden (die auch sterben können und es auch tun) die neben 1000 Abenteuern auch ganz normale Dinge tun, und Probleme haben. Zudem sind es nicht die perfekten Charaktere, sondern sie haben Ecken, Macken und kleinere psychische Probleme

(erinnert mich an jemanden

)
Denke an Face der in seinem Tie sitzt, sein Make-Up gratzt und er stellt fest, dass er zu wenig Musik mitgenommen hat, da dieses Lied schon das 3te Mal kommt.
Zudem sind es gerade die kleinen Alltagssituationen (vor allem in diesem Asteroiden) wie z.B. die Verteilung der Post, die Dekoration, so dass es aussieht wie im Graben, Donos beim Übungsschießen, etc. die sehr viel Atmosphäre rübergebracht haben.
Zudem taucht hier Lt. Kettch auf und Knirps hat mehr zu tun als in "Gespensterstaffel" (ja Ich mag Knirps).
Auch die ganze Piratengeschichte fand ich sehr spannend.
DIe ersten Bücher der Sonderstaffel (besonders Angriff auf Coruscant) haben mir auch gefallen, aber irgendwann wurde es doch zu "Heldenmäßig" (12 X-Wings und einige modifizierte Frachter die nen SSZ abschießen, Hallo)
Die Normalität in allen X-Wing Büchern, zusammen mit dem Humor, machen diese Reihe zu was ganz besonderem.