Bigfoot,Yeti,Nessie-Glaubt ihr daran?

Original geschrieben von Darth_Jango
@Arthious:Was ich mich bei diesen Viechern frage,ist,ob sie langlebig sind. Wenn die Sichtungen bis 1607 zurückreichen,ist das ja beachtlich. Nessie wurde angeblich schon im Mittelalter gesehen........................

So langlebig sind sie mit Sichherheit nicht. Man muss also wirklich mit einer Population rechnen.

Original geschrieben von Darth_Jango
EDIT:Glaubst du nicht,das "Champ" wie ein Wasservogel von hinten aussieht?

Finde ich etwas weit hergeholt. Und Augenzeugen sind durchaus in der Lage einen Vogel von einer Riesenechse zu unterscheiden.

Original geschrieben von Renegat 35

Der See ist zwar groß, sie brauchen aber auch sehr viel Nahrung (wohl mehr als Wale).

Glaube nicht dass sie mehr als Wale brauchen. So groß sind die Viecher auch wieder nicht.

Original geschrieben von Renegat 35
Das würde aber bedeuten, dass die Nahrung höchstens einige Monate (vielleicht auch Jahre) reichen würde, aber keine Jahrhunderte.

Also, wenn zwei Fische sich gaanz lieb haben, dann....
Ich glaube Du weißt worauf ich hinaus will :D
Die Nahrungsquelle ist natürlich regenerativ und kann somit bis zu einem gewissen Ausbeutungsgrad als unerschöpflich betrachtet werden.

Es gab einmal Berechnungen denen zufolge die Fische inzwischen nicht mehr reichen würden, spätere Berechnungen ergaben dass sie doch reichen... nichts worauf man sich verlassen könnte eben.

Denkbar wäre auch dass die Nahrung wegen der Ausbeutung durch den Menschen in letzter Zeit wirklich zu knapp wird und die Spezies darum am Aussterben ist. Dadurch wäre auch eine sehr kleine Pupulation erklärbar: es sind eben die letzten, die noch übrig sind.

Original geschrieben von Renegat 35
Mein früherer Engl.-Lehrer hat auch mal gesagt, dass es möglich wäre, dass es sich um Dinos handelt, da Loch Ness total von der Außenwelt abgeschnitten war und sich die Entwicklung total anders verhalten haben könnte...

Eben das glaube ich. Die Ähnlichkeit ist einfach zu groß.
 
Oiginal geschrieben von Mitth'raw'nuruodo

Um es umzuvormulieren: Ich glaube an überdimensionale (und u.U. durchaus ins gigantisch hineinragende) Lebewesen in der Tiefesee.
Davon muss man ausgehen (rein von der menschl. Sicht her). Aber mit dem "Überdimensional" und "Gigantisch" gibt's wieder Probleme:
Für einen Menschen ist alles ab spätestens 10 m ein Gigant... Aber für einen Blauwal ist ein 10m langes Wesen kein Gigan, sondern ein Zwerg. Im Gegensatz dazu ist für eine Ameise eine Katze, die für einen Menschen doch eher klein ist, ein Gigant...

(Anm: ich will dich nicht ärgern oder an deinen Posts rummaulen)

Original geschrieben von Darth Arthious

Glaube nicht dass sie mehr als Wale brauchen. So groß sind die Viecher auch wieder nicht.
Also soviel wie ein Schwertwal (Killerwal) brauchen sie aber mindeestens (hab grad kein Buch, in dem ich nachsehen könte).

Denkbar wäre auch dass die Nahrung wegen der Ausbeutung durch den Menschen in letzter Zeit wirklich zu knapp wird und die Spezies darum am Aussterben ist. Dadurch wäre auch eine sehr kleine Pupulation erklärbar: es sind eben die letzten, die noch übrig sind.
dadurch wäre eine Population von einigen 10.000 erklärbar, aber keine, von 2-3...
Nehmen wir mal an, vor 65.000.000.000 Jahren haben 4 Päärchen überlebt. Das Verhältnis zwischen Geburten und sterben ist 2:1 (2 kommen, einer geht). Die Überlebenschance müsste sehr hoch sein (weit > 90%).
---> Als die Römer, die def. Geschichtsschreiber hatten, kamen, müsste es einige 100.000.000 oder sogar einige 1.000.000.000 gegeben haben. Also hätte Gb müssen voll von ihnen sein und die "Eingeborenen" (kA, wie das Voplk dort hieß, darum nenn ich sie einfach mal so) und die Eingeborenen hätten sie wohl benutzt. Dem war nicht so. Oder zumindest gibt es keine Quellen dazu. Wenn man davon ausgeht, dass sie alle in der Gegend von Loch Ness gelebt hatten und (wie Amphibien) öfter hinein gingen, müssten sie in einem Umkreis von einigen Kilimetern gestapelt gewesen sein. Dass sie sich fast nicht verändert hatten, ist ein biologisches Wunder, aber möglich (rein theoretisch gesehen).
Es gibt aber auch eine Sache, die gegen diese "Berechnug" spricht:
Das Volk, das dort gelebt hat, hat sie als Drachen angesehen, also waren sie böse (Drachen waren in Europa die Bösen schlechthin (neben einigen anderen)) und sie darum getötet, sodass es immer nur einige gab, auch als die Römer mit ihren Geschichtsschreibern ankamen. Es ist also möglich, dass diese sie nicht gesehen hatten. Später, als die "Drachen" in Vergessenheit gerieten, fingen die Schotten an, den See zu plündern, wodurch wieder viele starben. Im 17. Jhd. sah man wieder einen der Drachen und hat ihn Nessie genannt, wobei man nicht wusste, dass es mehrere gibt...
Bis heute gibt es immernoch nur einige, die locker im See Platz haben und sich daran gewöhnt haben, dass Menschen böse sind und desshalb (fast) nur nachts oder bei Nebel auftauchen.
 
Der Loch hat Unterwasserhöhlen und wird vom eingespülten Torf ab einer Tiefe von ungefähr 15 Metern schreckenerregend schwarz. Sollten da welche leben,würde mich das überhaupt nicht überraschen;)
 
@Jango:
Du darfst eines nicht vergessen:
Es sind Dinos, also aben sie Lungen.
Die andere Möglichkeit wäre, dass sie sich zu Fischen entwickelt haben und Kiemen gekriegt haben. Dann könnten sie da unten leben. Da ist dann nur das Prob, dass die Population riesig wäre (einie Millionen/Milliarden locker), die nicht reinpassen würden...

btw:
Wie Tief ist der See eigentlich?
 
...

Renegat:

Man kann es mit meiner in dem anderen Thread bei dir kritisierten Nicht-Definierung (XD) von Wörtern auch übertreiben. ;p

Ich glaube jeder hat einigermaßen ähnlich-nachvollziehbare Vorstellung, wenn ich von überdimensionalen Tieren spreche.


Woodstock:

Exakt.

Und vom Thema weg - besteht die Möglichkeit, dass du in einem eher auf Anime ausgerichtetem Forum früher mal so hießt, mit nicht unähnlichem Ava? Außer es laufen haufenweiße solche Leute rum, und ich hab's nur noch nicht bemerkt. ^^"
 
Ihr mögt mich einen Besserwisser nennen, aber BITTE hört auf, Nessie als Dinosaurier zu bezeichnen. Weder die im Mesozoikum im Wasser oder die in der Luft lebenden Saurier waren Dinos, sie gehörten nur zusammen mit den Dinosauriern und den Krokodilen zu einer Großgruppe, den Archosauriern.

Noch zu Nessie: Selbst wenn es irgendwelche Saurier dort gibt, sie sind sicher nicht seit 65 Millionen Jahren dort, sie können erst nach der letzten Eiszeit gekommen sein, da ich mir ziemlich sicher bin, dass Schottland damals vergletschert war.
Zur Nahrung usw.: Als reptilien würden sie eher weniger als Wale verbrauchen, hätten dafür aber Temperaturprobleme. Und wie gesagt, in dem See gibt es einfach nicht genug Biomasse, um eine stabile Population zu erhalten.
Ach ja, kennt wer von euch die Theorie, dass die Sichtungen auf große Fische, wie z.B. Störe, oder Robben, die sich gelegentlich in den See verirren, zurückgehen?

@renegat, noch zu deinen letzten Bemerkungen auf der vorherigen Seite:
Niemand hat etwas von einem braunbären gesagt, es handelt sich um eine Bärenart, die es nur dort im Gebirge gibt. Und Bären können sich sehr wohl auf die Hinterbeine stellen.
Was beim Jeti gegen einen Mutanten spricht, ist die Tatsache, dass die Sichtungen schon Jahrhunderte zurückliegen.
Zu den Vormenschen: Manche Forshcer vermuten, dass der ganze Bigfoot/Jeti-Mythos auf den Gigantopitecus zurückgeht, eine Art Riesengorilla, mit dem unsere Vorfahren vor einigen 10000 Jahren noch zusammenlebten. So könnten einige Begegnungen ins kollektive Gedächtnis gefunden haben.

Zu den "Flug-Dinos": Wie schon oben gesagt, waren das Saurier, und die dürften wohl durch die Konkurrenz der Vögel ausgestorben sein, da sie denen ziemlich unterlegen sind, z.B. empfindliche Flughäute gegenüber Federn und schlechteres Flugverhalten. Außerdem würden fliegende Tiere sicher aufsehen erregen als irgend ein Viech in einem See, also denke ich nicht, dass die uns entgangen wären.

edit: sorry, sollte natürlich renegat und nicht rebegat heißen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Darth Arthious

Oder wäre es bei manchem vielleicht besser wenn wir es nie finden würden?

Diese Frage beantworte ich - aus meiner Perspektive - mit einem deutlichen JA. Die Menschen sind grausam, sie machen auf alles Jagd, was nur in irgendeiner Weise Geld einbringen könnte und nehmen keinen Anstoß daran, wenn bestimmte Arten kurz vorm Ausrotten sind. Wir hatten doch erst kürzlich hier irgend eine Studie (bin jetzt zu faul zum Suchen), die besagte, wie viele Haie stündlich und minütlich getötet werden. Mir ist es lieber, wenn soviele Arten wie möglich ungestört leben können und vom Menschen verschont bleiben, auch, wenn ich dann keine tollen Dokumentationen über diese Tiere zu sehen bekomme *lol* :rolleyes:

dfg
*ches*
 
Nur leider ist es keine Überlebensgarantie, noch im Verborgenen zu leben. Es werden täglich Tier- oder Pflanzenarten im Regenwald ausgerottet, die man nie gekannt hat und leider auch nie kennen wird....
 
Original geschrieben von ChesaraSyonette
Diese Frage beantworte ich - aus meiner Perspektive - mit einem deutlichen JA. Die Menschen sind grausam, sie machen auf alles Jagd, was nur in irgendeiner Weise Geld einbringen könnte und nehmen keinen Anstoß daran, wenn bestimmte Arten kurz vorm Ausrotten sind. Wir hatten doch erst kürzlich hier irgend eine Studie (bin jetzt zu faul zum Suchen), die besagte, wie viele Haie stündlich und minütlich getötet werden. Mir ist es lieber, wenn soviele Arten wie möglich ungestört leben können und vom Menschen verschont bleiben, auch, wenn ich dann keine tollen Dokumentationen über diese Tiere zu sehen bekomme *lol* :rolleyes:

dfg
*ches*

Natürlich und genau das finde ich schon scheisse genug. Wenn so eine Art schon selten genug ist,wird sie durch den Menschen wohl ausgerottet werden. Andererseits wäre es interessant,über solche Tiere im Alltag zu lernen und ich finde sie zu schade,um in der Wildnis unentdeckt zu versauern. Die Suche wird wohl nicht so schnell aufgegeben werden. Denn diese Arten haben schon einfach zu viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt,um jetzt noch vergessen werden zu können;)
Ich erinnere mich,gelesen zu haben,das ein Junge in Nepal seine verlorenen Yaks mit gebrochenem Genick und riesigen Kratzspuren wiedergefunden hat. Das kann nur der Yeti(bzw. eine unbekannte Riesenprimatenart) gewesen sein. Welches Wesen hat schon die Kraft,einem Yak(!) das Genick zu brechen!?:eek:
 
Original geschrieben von Darth_Jango
Andererseits wäre es interessant,über solche Tiere im Alltag zu lernen und ich finde sie zu schade,um in der Wildnis unentdeckt zu versauern.

Natürlich wäre es das, aber an dieser Stelle fände ich es richtiger, die eigenen Interessen etwas in den Hintergrund zu stellen und wenn es dem Überleben einer Art mehr Sicherheit gewähren würde, wäre es mir lieber, man entdecke sie gar nicht erst. Klar, wie Sun Tsu schon sagte, werden sie auch so unbewusst ausgerottet, zB im Regenwald, aber ich denke, das ist immernoch eine höhere "Überlebensgarantie", wenn es für so etwas überhaupt eine Garantie gibt. Denn wenn die Tierarten erst einmal bekannt sind, wird auf jeden Fall Jagd auf sie gemacht - Gesetze, die sie unter Naturschutz stellen, haben doch heutzutage überhaupt keinen Stellenwert mehr, das nimmt doch niemand ernst.

dfg
*ches*
 
Na ja, ich denke, viele Arten sind auch nach ihrer Entdeckung noch lange keine Jagdbeute. Ich habe noch niemanden sagen gehört "Es wurde eine neue Schneckenart entdeckt, jagen wir sie!"
Ich denke man muss zwischen 2 Übeln wählen:
Wenn eine Spezies unbekannt ist, besteht die Gefahr, sie zu schädigen, weil man nichts über sie weiß und so auch keine besonderen Maßnahmen ergreifen kann.
Wenn man sie aber kennt, ist die Aufmerksamkeit auf sie gelenkt, was einer Art, die das Pech hat, irgendwie nutzbar zu sein, einige Probleme bescheren kann.
Ich teile übrigens Chesaras Pessimismus bezüglich des Naturschutzes nicht: Auch wenn sicher einiges schiefläuft, früher war es bei weitem schlimmer.
Aber wie bei vielen Dingen bräuchte der Mensch auch hier einmal Verantwortungsgefühl, bevor man ihn auf die Welt losläßt. Ich bin also der Meinung, dass wenn der Mensch Verantwortung zeigen würde, eine gründliche Forschung durchaus gerechtfertigt wäre.



@Darth Jango: Ich denke der von mir erwähnte Bär könnte durchaus für die toten Yaks verantwortlich sein.
Ist auch eine gute Gelegenheit, um "Occams razor" anzuwenden: Wenn es Raubtiere gibt, die dafür verantwortlich sein können, ist es gar nicht notwendig, eine unbekannte Lebensform zu postulieren.
 
Original geschrieben von Sun Tsu
Na ja, ich denke, viele Arten sind auch nach ihrer Entdeckung noch lange keine Jagdbeute. Ich habe noch niemanden sagen gehört "Es wurde eine neue Schneckenart entdeckt, jagen wir sie!"

Die voran gegangenen Aussagen bezogen sich von meiner Seite aus ja auch eher auf größere Tiere, wie Haie oder die Riesenkrake.
 
Original geschrieben von Sun Tsu

Noch zu Nessie: Selbst wenn es irgendwelche Saurier dort gibt, sie sind sicher nicht seit 65 Millionen Jahren dort, sie können erst nach der letzten Eiszeit gekommen sein, da ich mir ziemlich sicher bin, dass Schottland damals vergletschert war.
Nein, ist es nicht, da sie dann im Meer gelebt haben müssten, wo die Entwicklung munter vorrangegangen ist. Ohne Rücksicht auf Verluste! Im Loch Ness waren sie ziemlich von der Außenwelt abgeschnitten, also kann die Evolution sie "übersehen" haben, was im Meer wohl nicht möglich ist.
Außerdem gab es in der letzten Eiszeit keine Wasser-Saurier mehr (die Tierwelt war der heutigen sehr ähnlich)...

Niemand hat etwas von einem braunbären gesagt, es handelt sich um eine Bärenart, die es nur dort im Gebirge gibt. Und Bären können sich sehr wohl auf die Hinterbeine stellen.
Ob Braunbär oder nicht, ist doch wohl nicht soo wichtig, oder? Jedenfalls war es ein großer Bär... Un ddiese Mutanten / dieser Mutant kann aus der Spezies entstanden sein...
Übrigens weiß ich, dass Bären sich auf die Hinterbeine stellen können...

Was beim Jeti gegen einen Mutanten spricht, ist die Tatsache, dass die Sichtungen schon Jahrhunderte zurückliegen.
Eigentlich könnte es dagegen sprechen, muss aber nicht, da man bei Mutanten nicht von einem 08/15-Vertreter einer Spezies ausgehen kann, was bedeutet, dass er rein theoretisch sehr alt geworden sein kann. Möglicherweise handelte es sich auch um einen Mutanten (Bär/Mensch), der mit einer/einem 08/15-Vertreter/in der Spezies ein Kind gezeugt hat, dass sein/ihr Aussehen bekommen hat. Also läuft das Junge auch unter Mutant (Anm: ich benutze bewusst die männl. u. weibl. Form, da wohl klar ist, dass Yeti auch ein weibl. Wesen sein könnte).

Zu den Vormenschen: Manche Forshcer vermuten, dass der ganze Bigfoot/Jeti-Mythos auf den Gigantopitecus zurückgeht, eine Art Riesengorilla, mit dem unsere Vorfahren vor einigen 10000 Jahren noch zusammenlebten. So könnten einige Begegnungen ins kollektive Gedächtnis gefunden haben.
Möglich, aber eigentlich eine unsinnige Erklärung, da sich solche Erinnerungen wohl keine 10.000 Jahre oder länger halten, v.a., weil es damals noch keine Schrift gab... (zumindest keine, die man heute lesen kann)
Wie gesagt, wenn, dann würde ich eher auf eine Gruppe dieser Wesen tippen, die die Evolution überlebt hat, weil sie von der Außenwelt abgeschnitten war...

Bigfoot:
Das mit den gefakten Spuren ist gut und schön, nur darf man eines nicht vergessen: Bigfoot "existiert" schon länger als diese spuren... Wenn ich mich nicht irre, kannten die Indianer ihn schon (allerdings unter einem anderen Namen).

@Mitth'raw'nuruodo:
Klar weiß ich, wie du es gemeint hast.
 
Original geschrieben von Sun Tsu
@Darth Jango: Ich denke der von mir erwähnte Bär könnte durchaus für die toten Yaks verantwortlich sein.

Ich höre zum ersten Mal,das ein Bär seinem Opfer das Genick bricht. Die begnügen sich mit einem Prankenhieb,der ein Schaf töten könnte.;)
 
@Renegat zu Nessie: Du meinst also, Nessies Vorfahren müssen wirklich die ganzen Millionen Jahre in einem See gelebt haben, von dem ich bezweifle, dass es ihn so lange gibt?
Und zum Yeti: Wenn er nur in einem Dorf gesichtet werden würde, könnte eine Mutation möglich sein, aber bei einem ganzen Gebirge müsste der schon viel Arbeit leisten. Auf jeden Fall müsste es eine extreme Mutation sein, was eher unwahrscheinlich ist, das Tier müsste dann auch noch lebensfähig sein und natürlich immer noch kompatibel mit seiner Spezies.

@Darth Jango: Der Genickbruch kann einfach nebenbei entstanden sein, vielleicht durch einen fehlgegangenen Hieb oder durch einen Sturz.

Ganz allgeimein kann man aber bei den meisten solcher Sichtungen/Phänomene mit Occams Razor arbeiten. Das heißt: Wenn es eine einfache und schlüssige Erklärung gibt, die die Sachlage gut beschreiben kann, dann gibt es keinen Grund, sich auf irgendwelche Spekulationen einzulassen.
 
Renegat 35 hat in gewisser Weise recht..ein See ist abgeschottet von Meer. Dort herrscht ein ganz anderes System....und die Eiszeit hat da vielleicht nicht gegriffen...vielleicht liegt ein aktiver Vulkan da drunter, der den See weit unterhalb der Oberfläche nicht gefriren lies und wo die Tiere überleben konnten...denkbar wäre vieles...

Fakt ist..die Legende von Loch Ness ist schon alt..sehr alt....es wäre gut möglich, dass irgendwann noch ein Saurie PLeosauerier glaube ich, dort lebte..oder vielleicht ein dirketer NAchfahre..aber er starb dann ebenfalls aus...nur halt schon vor vielen hundert Jahren...deswegen denke ich..jetzt ist da nichts nehr...unsere Technik ist weit vorangeschritten, es hätte dort etwas gefunden werden müssen...aber das impliziert nicht, dass es nicht ganz zu beginn, dort solche Saurier gegeben hat...
 
Original geschrieben von Sun Tsu

Du meinst also, Nessies Vorfahren müssen wirklich die ganzen Millionen Jahre in einem See gelebt haben, von dem ich bezweifle, dass es ihn so lange gibt?
Jap. Im Meer waren sie schon ewig ausgestorben und von anderen Wesen "abgelöst" worden sind. Die Evolution kann nicht einen Teil eines Meeres "vergessen". Also müssen die "Überlebenden" in einem eigenen, abgeschlossenen Bereich gelebt haben. Einen solchen See kann die Evolution mal "auslassen"...

Wenn er nur in einem Dorf gesichtet werden würde, könnte eine Mutation möglich sein, aber bei einem ganzen Gebirge müsste der schon viel Arbeit leisten. Auf jeden Fall müsste es eine extreme Mutation sein, was eher unwahrscheinlich ist, das Tier müsste dann auch noch lebensfähig sein und natürlich immer noch kompatibel mit seiner Spezies.
Jeder Mutant ist kompitabel mit seiner Spezies, da er ihr noch immer angehört, auch wenn er anders aussieht. Mal davon abgesehen, dass der erste Mutant auch vor einigen Jhd. geboren worden sein und sich immer vorgepflanzt haben. Seine Kinder hatten dann die gleiche Mutation wie er/sie.
Mal davon abgesehen:
Warum muss es eigentlich ein Tier sein? Falls er ein Mutierter Mensch ist, ist er noch immer ein Mensch.
 
Original geschrieben von Renegat 35

Jeder Mutant ist kompitabel mit seiner Spezies, da er ihr noch immer angehört, auch wenn er anders aussieht. Mal davon abgesehen, dass der erste Mutant auch vor einigen Jhd. geboren worden sein und sich immer vorgepflanzt haben. Seine Kinder hatten dann die gleiche Mutation wie er/sie.

Das ist nicht wirklich richtig. Mutanten sind mutanten..ihre Genen haben sich meißt grundlegend verändert...es ist immer entscheiden wie schwerwiegend die Mutation ist aber häufig tretensie ja auf, um entweder die Art zu erhalten und weiter zu entwickeln oder als ausrutscher...in beiden Fällen ist der Mutant mit seiner Art nicht mehr fortpflanzungsfähig...der Ausrutscher, damit seine gene und der Gendefekt nicht weitergegen werden und die Weiterentwicklung, damit die neugewonnen Fähigkeiten durch Kreuzungen nicht verloren gehen.
In der Natur gibt es viele Beispiele, dass Mutanten einfach als völlig neue Art angesehen werden müssen, weil sie nicht mehr kompartibel mit ihrer Urspungsart sind. Auf jeden Fall würde die Natur die Mutation, insofern sie unnütz oder schadend ist, auslöschen.
 
@Callista: Du sprichst mir aus der Seele.

@Renegat: Ich kann dich verstehen, dass ein abgeschlossener Lebensraum nötig wäre, und genau da ist das Problem:
Ich wüsste nicht dass es irgendeinen See seit 65 Mil.Jahren gibt, da Klimaveränderungen und Kontinentalverschiebungen die Planetenoberfläche gründlich verändern, z.B. die Eiszeiten, als Schottland vergletschert war. (Ich habs nachgeprüft: Da war ziemlich viel Eis wo heute Loch Ness ist. Hier ist ein Link zu einem gif darüber: http://www.rettet-die-elbe.de/1kapitel/11geogr.htm) Dann ist da noch das Nahrungsproblem, denn eine Population, die so lange bestehen könnte, würde mit dem See nicht auskommen.
Denn selbst wenn man von einigen Jahrhunderten Lebensdauer, was bei großen Reptilien durchaus möglich ist, ausgeht, müssen genug Exemplare leben, damit es nicht zur genetischen Verarmung und Degeneration kommt.
Oh, und ich glaube dass Meeresreptilien sehr wohl eine Anpassung an einen See bräuchten, so dass sie sich auf jeden Fall verändert hätten.
 
Zurück
Oben