Aydin Sorabi
ganz nett
- Hanna - - Seitengasse mit Xell -
Aydin war geschwächt, aber nur minimal...der Sith hatte einiges drauf, das musste sie sich eingestehen. Doch die Jedi war nicht gewillt sinnlos zu kämpfen. Xell war zu stolz, um den Kampf zu beenden. Er war eben ein Sith...er würde sein Lichtschwert nicht deaktivieren und sagen, es hat keinen Sinn mehr...da war sie sich sicher.
Aydin allerdings hatte genug von Krieg. Erst die Schlacht in Ranol, jetzt ein Kamof mit Xell, welcher zu nichts führte...
Wie du willst..Aydin ging einen Schritt zurück und deaktivierte ihre Waffe...einerseits wusste sie nicht, was sie tat, andererseits war es ihr vollkommen bewusst.
Der Sith konnte jetzt tun, was er wollte, er konnte sie sogar töten. Aydin verließ sich einzig und allein auf die gute Seite und darauf, dass die anderen endlich kommen würden.
Es war Wahnsinn, was sie tat, aber sie war nicht bereit diesen "Wettstreit" zuende zu bringen.
Nun stand sie da und sah ihrem Gegenüber in die Augen. Sie sah die Wut und den Hass darin. Wie konnte man sein Leben nur so sinnlos nutzen? Das war ihr bis jetzt noch nicht klar.
Aydin befand sich in einer gefährlichen Situation, aber die Angst blisb aus, denn die Macht war mit ihr.
Für den äußersten Notfall befand sich ihre Hand immer in der Nähe des Griffs.
- Hanna - - Seitengasse mit Xell -
Aydin war geschwächt, aber nur minimal...der Sith hatte einiges drauf, das musste sie sich eingestehen. Doch die Jedi war nicht gewillt sinnlos zu kämpfen. Xell war zu stolz, um den Kampf zu beenden. Er war eben ein Sith...er würde sein Lichtschwert nicht deaktivieren und sagen, es hat keinen Sinn mehr...da war sie sich sicher.
Aydin allerdings hatte genug von Krieg. Erst die Schlacht in Ranol, jetzt ein Kamof mit Xell, welcher zu nichts führte...
Wie du willst..Aydin ging einen Schritt zurück und deaktivierte ihre Waffe...einerseits wusste sie nicht, was sie tat, andererseits war es ihr vollkommen bewusst.
Der Sith konnte jetzt tun, was er wollte, er konnte sie sogar töten. Aydin verließ sich einzig und allein auf die gute Seite und darauf, dass die anderen endlich kommen würden.
Es war Wahnsinn, was sie tat, aber sie war nicht bereit diesen "Wettstreit" zuende zu bringen.
Nun stand sie da und sah ihrem Gegenüber in die Augen. Sie sah die Wut und den Hass darin. Wie konnte man sein Leben nur so sinnlos nutzen? Das war ihr bis jetzt noch nicht klar.
Aydin befand sich in einer gefährlichen Situation, aber die Angst blisb aus, denn die Macht war mit ihr.
Für den äußersten Notfall befand sich ihre Hand immer in der Nähe des Griffs.
- Hanna - - Seitengasse mit Xell -