Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi-Basis - Eos Zimmer, mit Sahra

Sahra lief also jeden Morgen? Interessant... Vielleicht konnten sie das ab und zu mal zu zweit durchziehen. Naja. Und das mit den Armen würden sie auch schon hinbekommen... spätestens nach der ersten Einheit mit dem Lichtschwert würde schon alles anders aussehen. Es war auch ziemlich ehrlich von ihrer Padawan, das zuzugeben.
Sie verabschiedeten sich voneinander und jeder zog sich in seinem Zimmer geeignete Klamotten an, dann trafen sie sich draußen wieder. Das Wetter war aufgeklärt, die Sonne schien jetzt und es war nicht allzu heiß. Im Wald würde der Boden jetzt allerdings womöglich rutschig sein.

Gemeinsam liefen sie langsam los. Eine längere Strecke war sie schon längere Zeit nicht gejoggt, die Zeit hatte einfach gefehlt. Aber langsam musste sie wieder damit anfangen...
Als sie den Waldrand erreichten verdüsterte sich alles durch die riesigen Bäume. Hier und da brach etwas Licht durch die Blätter, aber alles in allem ziemlich wenig.
Und wie sie schon vermutet hatte war der Boden rutschig. Das würde vor allem bei leichten Bergen nicht ganz angenehm werden...
Aber erst einmal genoss sie die Stille hier. In einem Wald war die Macht besonders stark vorhanden, zwischen all den Blättern und den Tieren... Sie war gespannt, ob Sahra das auch bemerkte.


Corellia - Jedi-Basis - Eos Zimmer, mit Sahra
 
Jedi-Basis - Kantine - Firedevs, Anray, Lilian und Sarid

Sarid lauschte lächelnd, als Firedevs erzählte, wie sie zu dem Hündchen gekommen war. Aber an sich wunderte es sie nicht, dass sie nicht hatte widerstehen können, als sie das beige (;)) Hündchen gesehen hatte. Es war ja auch so süß. Aber letztendlich ging es ihr genauso, sinnierte sie. Nur hatte sie sich daran gewöhnt immer auf Padawane aufzupassen, was sie jetzt schon über ein Jahrzehnt lang machte. Nur das es vermutlich schwieriger war einem Padawan beizubringen wie man die Macht nutzte. Aber andererseits, wenn sie die Probleme sah, die Firedevs mit dem Gehorsam von Anray hatte, dann dürfte es wohl doch ziemlich ähnlich sein. Was sie allerdings sehr überraschte war, dass Lilian plötzlich aufstand und sich entschuldigte. Irgendetwas hatte sie doch. Sie hatte bereite bemerkt, dass ihre Stimmung nicht die Beste war, aber eine so heftige Reaktion hatte wie auch nicht erwartet. Besorgt blickte sie ihrer Padawan nach und rief:

Lilian, was ist los? Wo gehst du hin?

Sarid blickte auch fragend zu Firedevs. Vielleicht war ja ihr etwas aufgefallen, was Lilians Reaktion erklären konnte. An sich war ja ein Gespräch über Haustiere völlig harmlos, denn jeder konnte lernen, auf jemand anderen aufzupassen. Die Jedi waren dabei das beste Beispiel, weil sie nicht nur gegenseitig auf sich aufpassten, sondern auch auf die Bürger, die Republik selbst, allen die unterdrückt wurden und Hilfe brauchten und nicht zu letztendlich natürlich ihre eigenen Padawane. Sarid zuckte andeutungsweise mit den Schultern, um zu zeigen, dass sie ziemlich im Dunkeln tappte und sie wollte nicht in die Gefühle ihrer Padawan eindringen.

Seltsam...

murmelte sie leise. Dann kam Laubi zu ihrem Tisch und stellte ihnen seine neue Padawane vor, Elday. Sie war von derselben Rasse wie Laubi.

Hallo Elday. Es ist schön zu sehen, dass immer mehr den Weg zum Jedi-Orden finden. Mit Laubi hast du einen guten Meister bekommen. Aber ich geb dir einen guten Tipp. Genieß die Zeit als Padawan. So locker wirst du es später nie wieder haben.

Jedi-Basis - Kantine - Firedevs, Anray, Lilian, Laubi, Elday und Sarid
 
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Corellia - Jedi-Basis - Gang zum Trainingsraum - Darsha, Bru-Th und Cay


Sie hatten keine Probleme damit gehabt Bru-Th zu folgen. Das ganze hatte eher einem Spaziergang geglichen. Cay war sich ziemlich sicher den Test zu bestehen. Ob gut oder eher weniger konnte er nicht einschätzen. Er fühlte das auch Darsha ein gutes Gefühl zu haben schien, denn sie war keines Wegs mehr so aufgeregt und unsicher wie am Anfang.
Als er plötzlich die Schritte des "Jedi-Meisters" näher kommen hörte, blieb er erst mal stehen und erschrak sichtlich als Bru-Th ihm den Helm abnahm da er dies nicht erwartet hatte. Er blickte Bru-Th ins Gesicht, der nun mit in die Hüfte gestemmten Armen und strengem Gsichtsausdruck vor ihnen stand.
Die Worte die darauf folgten füllten sich an wie ein Schlag in den Magen. Die Welle von Gefühlen die ihn dabei von seiner Schwester erreichten verschlimmerten das ganze noch mehr. Er wollte ihr ein paar tröstende Worte übermitteln, so wie er es immer tat um ihr wieder Mut zu machen, aber in diesem Augenblick fiel ihm nicht das geringste ein.
Plötzlich fing der "Jedi-Meister" an zu grinsen und erklärte ihnen, dass da ganze gar kein Test gewesen sei, sondern einfach nur Spaß. Er hätte sich mit ihnen nur einen kleinen Spaß gegönnt und sie sollten es ihm nicht übel nehmen.
Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu, dass er auch kein Jedi-Meister sondern noch Padawan sei.
Cay konnte das alles nicht fassen und ganz sicher empfand er das ganze nicht als witzig. Das einzige was ihn davon abhielt sich auf sein Gegenüber zu stürzen war Darsha, die flehendlich in Gedanken auf ihn einredete, dass er das nicht tun sollte.
Er war es leid von Leuten vera****t zu werden. Und von einem Jedi, egal ob Padawan oder Meister hätte er so etwas nicht erwartet. Er hatte diesem Mann vertraut und dieser hatte ihre Unwissenheit ausgenutzt. Bru-Th's lächeln erwiderte er nur mit einem kühlen Blick.


Mir scheint so als hättet ihr nicht im geringsten begriffen wie euer Verhalten auf uns gewirkt hat.
Ich und meine Schwester haben nachdem wir diese Vision hatten lange überlegt, ob wir hierher kommen sollen.
Wir haben viel Gutes über die Jedi gehört und ich habe gehofft hier endlich ein zu Hause für Darsha und mich zu finden, Leute die uns akzeptieren und achten. Doch euer Verhalten hier hat mein Vertrauen in die Jedi erschüttert und es lässt mich ernsthalft daran zweifeln ob die Endscheidung hierher zu kommen wirklich die richtige war. ...


Cay hielt inne. So vieles ging ihm durch den Kopf, doch er musste erst einmal Luft holen. Zorn stieg in ihm auf. Darsha hatte in den letzten Jahren genug durchmachen müssen. Er hatte in der Vision neue Hoffnung gefunden ihr endlich etwas besseres bieten zu können. Natürlich war das nicht der einzige Grund gewesen warum sie her gekommen waren, aber diese Gedanken hatten bei seiner Endscheidung doch eine Rolle gespielt.


Corellia - Jedi-Basis - Gang zum Trainingsraum - Darsha, Bru-Th und Cay
 
Jedi-Basis - Kantine - Firedevs, Anray, Lilian, Laubi, Elday und Sarid

Sarid begrüßte Elday und bemerkte, dass Sie mit Laubi als Meister eine Gute Wahl getroffen habe.... Laubi wurde dabei knall rot im Gesicht - nicht zum ersten mal heute - da er so nicht von sich dachte... Klar, Exodus war stark und gut im Umgang mit der Macht, und doch hatte er ihn an die dunkle Seite verloren. Aber die anderen hatten wohl doch recht... er konnte nicht immer seinem ersten Padawan hinterher trauern und sich gedanken machen, was er falsch gemacht hatte. Er hatte schließlich auch einige andere hier trainiert, welche auch im Orden geblieben waren, und nun hatte er eine neue Padawan. Und die würde nicht so schnell gehen, da war sich Laubi sicher.... Aber ihm war aufgefallen, dass die eine Person, die gerade noch hier gesessen hatte, schlagartig aufgestanden ist und sich vom Tisch entfernt hat... Laubi schaute zu Sarid

Was ist mit ihr los? Ich hoffe es ist nicht meine Schuld?

Jedi-Basis - Kantine - Firedevs, Anray, Laubi, Elday und Sarid
 
Jedi-Basis - Kantine - Firedevs, Anray, Lilian, Laubi, Elday und Sarid

Sarid zuckte mit den Schultern. Sie wünschte, sie wüsste warum Lilian aufgestanden war, aber sie war auch kein kleines Kind mehr und wenn sie dachte, dass es besser wäre, wenn sie allein ist, dann würde sie diese Entscheidung akzeptieren. Zumindest für eine Weile.

Nein, ich denke nicht, dass eure Anwesenheit damit was zu tun hat. Sie kämpft noch immer mit ihrer Bestimmung, mit ihrer Entscheidung ihr Jedi-Erbe anzutreten. Ich hatte gehofft, sie hätte dies mittlerweile überwunden, aber dem ist wohl nicht so. Aber was genau ihre Reaktion ausgelöst hat weiß ich nicht.

Sie sah Laubi ratlos an. Junge Menschen waren oft schwierig. Meistens sogar schlimmer als Mitglieder anderer Rassen. Oder vielleicht bildete sie sich das auch nur ein, aber bisher war es zumindest bei ihr so.

Lasst euch davon bitte nicht abschrecken, ihr zwei.

Jedi-Basis - Kantine - Firedevs, Anray, Lilian, Laubi, Elday und Sarid
 
[Privatquartier auf der "Fist"] - Mike, Kate

Mike wusste nicht, was er davon halten sollte. Kate lief sonst vor nichts weg, außer vor diversen Kopfgeldjägern, die sie ziemlich anzog.

Bei dem Tod deines Bruder warst du doch gar nicht dabei. Wie kannst du das gesehen haben?!

Mike wollte ihr ein Glas Wasser geben, doch er war zu faul aufzustehen. Deshalb benutzte er kurzerhand die Macht. 'Ich mächte, dass das Glas sich unter den Wasserhahn bewegt, dieser es füllt und das Glas anschließend vor Kate schwebt, bis sie es nimmt!', dachte Mike. Und es geschah nach seinem Willen. Kate schaute etwas verdutzt, als sich das Glas plötzlich zu bewegen begann.

[Privatquartier] - Mike, Kate
 
[Hangar - an Bord der Fist - Mikes Quartier] mit Mike

Als plötzlich ein Glas Wasser vor Kate schwebte, war ihr komisch. Was war das? Wer hatte das getan? Es war niemand hier außer ihr und ... Mike ... Mike? War er das? Er musste es sein, weil sie keine derartigen Kräfte hatte... Sie sah ihn verdutzt an, während sie aber nach dem Glas griff.

Wie schaffst du das?

Kate trank.

[Hangar - an Bord der Fist - Mikes Quartier] mit Mike
 
Corellia - Jedi-Basis - Gang zum Trainingsraum - Darsha, Bru-Th und Cay

Darsha war im inneren zutiefst schockiert als sie gehört hatte , sie seien durchgefallen. Dann jedoch hatte sie das grinsen auf des Jedi meisters Gesicht gesehen und hörte seine Erklärung.
Sie spürte, dass Cay dies überhaupt nicht lustig fand und empfand genauso. Sie musste auf Cay einreden, dass dieser nicht den Padawan angriff. Ihre Gedanken waren wirr, ihr ging so vieles durch den Kopf. Dann meldete sich Cay zu Wort und sagte was er darüber dachte.
Sie hätte es nicht besser Formulieren können.
Sie hatte auch gedacht , dass Jedi so etwas nicht machen würden. Sie hatte soviel Hoffnung gehabt und das Gefühl was sie hatte als dieser Padawan gesagt hatte sie seien durchgefallen konnte sie nicht beschreiben. Es war als seien sie in ein tiefes schwarzes Loch gefallen ohne Grund und Boden.
Sie hatte auf diese Antwort jedoch auch gewartet , es wäre doch zu schön gewesen endlich zu etwas zuzugehören. Das dies ein scherz war fand sie einfach nur geschmacklos. Sie fragte sich warum er dies getan hatte, sie konnte sich nicht vorstellen das er dies bei jedem getan hätte. Sie fühlte sich wiedereinmal so ... Anders ! Anders als die Menschen. Nicht dazugehörig. Aber hatten Cathar denn nicht die selben Rechte? Dies fragt sie sich oft doch anscheinend würde es darauf keine positive Antwort geben. Am liebsten wäre sie , wie Cay, auf den angehenden Jedi losgegangen, jedoch sagte sie zu sich , oder versuchte es zu mindest, dass er es nicht getan hatte weil sie anders waren.
Sie dachte über die Worte des Padawan nach. Was wäre wenn sie wirklich durchfallen würden? Wa sollten sie dann machen. Wohin sollten sie gehen? Sie würden wieder auf der Straße leben müssen. Darsha schauderte bei diesem Gedanken.
In ihr stieg wieder die Nervosität an. Sie sagte Cay, dass sie ihr bestes geben würde.

Corellia - Jedi-Basis - Gang zum Trainingsraum - Darsha, Bru-Th und Cay
 
Jedi-Basis - Corellia - Garten - Inky und Soraya

Der Mond leuchtete in seinem grellen Weiß und machte die Nacht zum Tag. Bis auf die summenden Geräusche einiger Insekten war es nahezu totenstill. Die kühle Nachtluft wehte ihm über den Nacken und Ral begann zu frösteln. Er zog die Kapuze seines braunes Mantels tief ins Gesicht und bahnte sich einen Weg durch die Gärten der Jedibasis. Bei Nacht, so schien es ihm, war es ein völlig anderer Ort.

Auf der Wiese, einige Meter vor ihm, stand eine dunkle Gestalt und starrte in den Nachthimmel. Langes Haar flackerte im Wind und ein kleines Tier wuselte um die Beine der Frau - Soraya


Guten Abend, Soraya. Ich danke dir, dass du gekommen bist, sagte Ral und streifte sich mit einem lächeln die Kapuze aus dem Gesicht.
Ich hätte dich nicht geweckt, wenn es nicht wichtig gewesen wäre, das mußt du mir glauben.Ral wendete seinen Blick von ihr ab und betrachete den Mond am Nachthimmel. Ich habe dir von meinen Träumen erzählt. Von Damals. Der Vergangenheit. Der Horror der sich Nacht für Nacht in meinen Träumen ereignet, es läßt mir keine Ruhe. Ral seufzte und sog eine große Portion erfrischend, kalter Nachtluft durch die Nase. Inky krabbelte an ihm hoch und machte es sich auf Rals Schulter gemütlich, was dem jungen Padawan ein lachen auf das verzweifelte Gesicht zauberte.
Hallo Inky! Schön, dass du dich langsam an mich gewöhnst...
Eine kurze Pause erfüllte die Nacht. Totale Stille. Ral blickte Soraya tief und intensiv in die Augen. Die Macht hat mich heute Nacht zu dir geführt, Soraya. Wäre es nur der eine Traum gewesen, hätte ich auch bis Morgen warten können. Aber diese Nacht ist mehr geschehen. Ein Gefühl, ich fühlte die Machte und sie hat mich dazu bewogen mit dir zu sprechen.
Ich glaube du bist der Schlüssel, die Erlöserin.

Der ehemalige Anwalt grinste und faßte sie sanft an die Schulter..
Klingt verrückt was? Aber ich traue diesem Gefühl der Macht. Du kannst mir helfen, wir können es schaffen. Frag nicht wie oder warum, denn ich kann dir darauf keine Antwort geben. Ich lerne den Umgang mit der Macht noch, aber ich bin davon überzeugt das wir diesen ewigen Alptraum beenden können!
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Eo

Sahra hatte sich zur Hose der Jedi-Robe eine dünne blaue Bluse angezogen. Als sie in den Garten gekommen war, wartete Eowyn bereits. Das Mädchen lächelte ihre Meisterin an und trottete anfangs locker neben ihr her. Als sie in den Wald kamen, lauschte sie wieder.

" Viele denken, der Wald sei ein ruhiger Ort. Das ist totaler Blödsinn. Nach dem Meer ist der Wald der lauteste Ort, den ich mir in der unberührten Natur vorstellen kann. Wie denken sie darüber?"

Sie drehte sich im laufen um und sah den Weg zurück. Lebewesen, die sich vor den beiden Frauen versteckt hatten, kamen wieder raus und beobachteten neugierig ihre Umgebung.Irgentwo lief ein größeres Tier durchs Unterholz. Sahra mochte schon immer das Leben, das im Wald so oft vorhanden war.

" Ich starte meine Tour immer um viertel vor fünf morgens. Sie glauben garnicht, was man in der Morgendämmerung für Tiere zu Gesicht bekommt. Das ist fantastisch. "

Sahra grinste Eowyn an und konzentrierte sich wieder auf den Weg vor ihr. Der Boden war glibschig und Sahra trat plötzlich auf eine matschige Stelle. Sie stützte sich mit den Händen ab und raffte sich wieder auf.

" Oooops. Ich wollte nicht dreckig werden. "

Die Padawan hatte ihre Meisterin schnell wieder eingeholt. Gemeinsam setzten sie ihre Tour fort.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Eo
 
<font color=#3366ff>am Waldsee, mit Andi und Ryan</font>

<i>Ob <font color=aqua>Andi</font> und <font color=aqua>Ryan</font> sich verlaufen hatten? Stundenlang wartete Tomm nun schon hier auf dem Ast liegend auf die beiden und noch immer hatte er sie nicht bemerkt. An ihm vorbeigeschlichen konnten sie doch noch nicht sein, oder? Mitllerweile wurde es dunkel und wirklich warm war es auch nicht mehr. Tomm fröstelte. Nur kurz griff er mit der Macht hinaus und tastete nach den Padawanen, auch wenn er sich dadurch vielleicht verraten würde. Aber sie waren noch immer ein ganzes Stück weit entfernt von ihm. Sofort baute Tomm die Barriere um seine Präsenz wieder auf. Trotzdem wurde er das Gefühl nicht los, daß <font color=aqua>Ryan</font> ihn bemerkt hatte. Und selbst bei <font color=aqua>Andi</font> war Tomm sich nicht sicher, ob er ihn nicht merkt hatte. Eigentlich war es auch völlig egal, warten mußte er auf jeden Fall noch. Seufzend betrachtete Tomm die ersten Sterne, die sich durch die Dämmerung kämpften.</i>

<font color=#3366ff>am Waldsee, mit Andi und Ryan</font>
 
Jedi-Basis - Corellia - Garten - Inky - Soraya - Ral

Soraya brauchte nur einige Minuten zu warten, sie genoss hier im Garten es sah alles so unberührt und schön aus. Der Mond funkelte im sich Teich, es unbeschreiblich. Als sie Präsenz ihres Padawans wahrnahm drehte sie sich um.

Hallo Ral , du hast mich nicht geweckt keine Sorge.

Sie hörte sich in Ruhe an was ihr Padawan zu erzählen hatte, er erzählte von seinen Träumen die ihr ständig hatte und das diesmal alles anders war. Die Macht hatte ihn dazugeführt mit ihr zu sprechen.
Sie spürte wie er seine Hand auf ihrer Schulter legte.

Nein es klingt nicht verrückt. Aber du musst mir in aller Ruhe erzählen was du träumst. Ansonsten kann ich Dir nicht helfen.
Du musst das alles ganz langsam aufarbeiten den sonst klappt es nicht.



Irgendwie kam es ihr doch alles sehr merkwürdig vor , nur sie konnte es vor ihrem Padawan nicht zugeben. Irgendwie fragte sie sich ob sie den ganzen anforderungen gewachsen ist.



Jedi-Basis - Corellia - Garten - Inky - Soraya - Ral
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Sarid, Laubi und Elday

Firedevs begrüßte Laubi und Eldayund leerte dann recht schnell ihren Teller. Dann räumte sie ihr Geschirr weg und nahm das leere Geschirr von Sarid gleich mit. Sie überlegte kurz, ob sie sich wieder hinsetzen sollte. Aber dann entschied sie sich dagegen.

" Entschuldigen sie mich, aber der Ruf der Bücher und Datapads aus der Bibliothek ist für mich sehr verlockend. Ich geh wieder lesen."

Das Mädchen lächelte noch mal kurz in die Runde und machte sich dann wieder auf den Weg zur Bibliothek. Schließlich hatte sie eine Wette gegen sich selbst zu gewinnen.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit ihren Gedanken
 
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[Privatquartier auf der "Fist"] - Mike und Kate

Kate hatte ihn gefragt, wie er das mit dem Glas geschafft hatte.

Das is gar nicht schwer. Ich denke einfach, was mit einem Gegenstand passieren soll und das passiert dann einfach. Siehst du den Hydroschraubenschlüssel dort? Pass ma auf!

Mike wollte, dass der Schraubenschlüssel sich bewegt. Kurz darauf bewegte er sich vertikal nach oben.

Siehst du, is ganz einfach. Du kannst doch glaube ich auch irgendetwas mit der Macht, oder?

[Privatquartier auf der "Fist"] - Mike und Kate
 
Jedi-Basis ? Kantine - Firedevs, Anray, Lilian, Laubi, Elday und Sarid


Lilian, was ist los? Wo gehst du hin?

Lilian reagierte nicht auf Sarid ihr rufen. Sie wollte alleine sein und sich etwas ausruhen. Als sie ging begaben sich 2 weitere Gäste zu Sarid an den Tisch. Sie nickte den beiden noch freundlich zu, und verließ die Kantine. Lilian überlegte wohin sie gehen sollte. In den Gängen faßte sie den Beschluß in die Gärten zu gehen. Es war hier so wunderschön und sie fühlte sich ihrem Zuhause so viel näher wenn sie in der freien Natur war. Sie suchte sich einen ruhigen Platz den sie nach längerem suchen auch fand. Sie ließ sich unter diesem großem Baum nieder der seine Äste und Blätter schützend über sie legte. Eine Trauerweide war genau der richtige Ort für sie. Lilian erinnerte sich an das was Sarid ihr vor kurzem noch gesagt hatte. Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und schloß ihre Augen. Sie wollte Meditieren und Ruhe und neue Kraft finden.
Sie bemerkte wie eine Träne an ihre Wangen herunter lief. Aus der einen wurden zwei und dann schließlich rannen kleine Bäche an ihren Wangen herab. Noch immer verharrte sie ganz still unter dem Baum. Wann hatte sie das letzte mal in ihrem Leben geweint? Sie wußte es nicht mehr. Weinen konnte einen Menschen befreien, und mit jeder Träne die sie vergoß fühlte Lilian sich freier.....die Ansammlung an Gefühlen in ihr wurde immer größer mit der Zeit. Sie hatte alles was sie bedrücken konnte immer wieder weit von sich weggeschoben, und nun wurde ihr alles einfach zu viel. Nach einer ganzen Weile gab es keine Tränen mehr die sie hätte Weinen können. Ihr Gesicht war rot und ihre Augen naß. Weinen konnte ja so anstrengend sein......sie hielt noch immer ihre Augen geschlossen, und das würde auch so bleiben denn Lilian war unter der Trauerweide eingeschlafen...............



Jedi Orden ? Gärten
 
auf den gängen des ordens

Laguna betrat den orden. Er trug die ausgehuniform eines Cmdr. sowie die hoheitszichen der Kryat staffel . Um seinen gürtel hing ein Laserschwert das bei jedem schritt sich bewegte. Er suchte die Jedi bei der er sich verabschiedete als er das letzte mal ging. Wenn er ihren namen gewusst hätte wäre es um einiges leichter gewesen
 
[Corellia - Jedibasis - Gang zum Trainingsraum] Cay, Darsha und Bru-Th


Zunächst füllte Schweigen den Gang, als Bru-Th mit der Wahrheit ans Tageslicht kam und irgendwie ahnte er schon, dass es dies bezüglich noch Ärger geben würde. Es kamen Zweifel in dem Padawan hoch, ob er diesen kindlichen Streich nicht besser hätte bleiben lassen sollen, denn durch diese Aktion hatte er die Jedi bestimmt nicht in ein gutes Licht gerückt, doch darüber hatte er sich zu Beginn gar keine Gedanken gemacht. "Wieder hat mich meine Spontanität in eine dumme Situation gebracht", grollte Bru-Th innerlich. Nun war es gewiss, es würde Probleme geben, denn Cay schien sich offensichtlich sehr darüber zu ärgern, was er dem Padawan auch direkt an den Kopf warf:

"Mir scheint so als hättet ihr nicht im geringsten begriffen wie euer Verhalten auf uns gewirkt hat.
Ich und meine Schwester haben nachdem wir diese Vision hatten lange überlegt, ob wir hierher kommen sollen.
Wir haben viel Gutes über die Jedi gehört und ich habe gehofft hier endlich ein Zuhause für Darsha und mich zu finden, Leute die uns akzeptieren und achten. Doch euer Verhalten hier hat mein Vertrauen in die Jedi erschüttert und es lässt mich ernsthalft daran zweifeln, ob die Endscheidung hierher zu kommen, wirklich die richtige war."


Zuerst regierte in Bru-Th der Trotz, denn er fragte sich, warum sich Cay eigentlich so aufregte, denn es war nichts Schlimmes passiert. Niemand war verletzt und überhaupt, was war denn schon dabei jemandem einen kleinen Streich zu spielen. Sie tuen ja quasi so, also ob es ihnen das erste Mal passiert wäre. Seinerseits aggressiv antwortete der Padawan:

"Jetzt übertreib aber mal nicht! Es war nu ein dämlicher Scherz! Nicht mehr!"

Nach Fehlern in seiner Argumentation suchend, spulte er die Antwort des männlichen Cathars gedanklich noch einmal durch und sogleich regten sich die Zweifel auch wieder, ob es falsch gewesen war. Sicherlich, er hatte es nur als einen kleinen Streich angesehen um sich die Zeit bis zum Abend zu verkürzen, aber Cay und Darsha sahen das wohl anders. "Vertrauen", dachte er, "nein, dass hab ich ihnen sicherlich nicht vermittelt." Es deutete sich bereits an, dass Bru-Ths Gefühlslage kippte und sich langsam Bedauern über den Vorfall breit machte. Die Beiden waren mit Hoffnungen in den Tempel gekommen und er hatte mit ihnen Spielchen getrieben, wie ein Kath-Hund mit seiner Beute.
Der Padawan schien sehr in Gedanken und schüttelte langsam den Kopf. Er wirkte nach Außen hin ein wenig zerknittert und schaute Cay und Darsha auch nicht mehr direkt an, wie er es vor wenigen Augenblicken noch getan zu haben schien. Die Selbstsicherheit war aus seinem Gesicht wie ausgewaschen und Zweifel huschten Bru-Th ganz offensichtlich über die Stirn.
Dann brachte er einige Worte hervor, jedoch sehr zögerlich und leise:


"Ja, ihr habt Recht! War ne dumme Idee, aber auch Jedi sind nur Menschen. Ich hab nicht drüber nachgedacht, was mein Handeln für Konsequenzen nach sich ziehen würde."

Bru-Th hasste sich zu entschuldigen, aber im Tempel wurde es langsam zum Dauerzustand, dass er irgendwas verbockte. Es fiel ihm einfach schwer sich von seinen Gewohnheiten ganz zu verabschieden und den Kodex der Jedi zu leben. Es war eine Lebensaufgabe und er bemühte sich, was ihm aber nicht immer gelang, wie in diesem Fall. Ihm wurde jetzt erst bewusst, dass er als Jedi eine Person war zu der Mann aufsehen wollte und die für Gerechtigkeit, Vertrauen, Frieden und weitere gute Eigenschaften stand. Es blieb ihm nichts anderes übrig als festzustellen, dass er den Erwartungen bzgl. Cay und Darsha nicht nachgekommen war.

"Hört mal, es tut mir wirklich leid ... so hab ich das nicht gewollt. Ihr dürft diese Angelegenheit wirklich nicht persönlich nehmen, denn es hatte wirklich nichts mit euch im Speziellen zutun. Ich bedauere es, eurer Vertrauen so schamlos ausgenutzt zu haben. Ganz offensichtlich habe ich noch viel zu lernen. Ich kann euch versichern, dass ein solches Verhalten hier nicht gelehrt wird und dass es nur ein dummer Einfall meinerseits war. Die Jedi stehen für Vertrauen und beuten es nicht aus.
Auch wenn es vermutlich zu spät ist, möchte ich nur, dass ihr wisst, dass ich euch achte. Ich habe selbst erfahren wie schwierig es ist, diesen Schritt, den ihr gemacht habt, zu tun. Ich bitte euch nicht an eurer Entscheidung zu zweifeln, denn die Macht ist stark in euch, dass war keine Lüge. Doch sollten wir nun zu Rätin Horn gehen. Ich werde ihr von meinem Versagen berichten und die Situation aufklären."


Der Padawan deutete an ihm zu folgen, in der Hoffnung sie würden ihn begleiten. Er hoffte inständig, dass sein Fehlverhalten die beiden Cathar nicht zu falschen Schlüssen führte, denn er würde es sich nicht verzeihen.


[Corellia - Jedibasis - Gang zum Trainingsraum] Cay, Darsha und Bru-Th
 
[Corellia - Jedibasis - Gang zum Trainingsraum] Cay, Darsha und Bru-Th


Darsha sah zu Cay. Sie merkte das die Entschuldigung des Padawan ernst gemeint war. Sie dachte sich , dass sie den Wunsch gehabt hatte hier her zukommen und das sie sich nicht wegen eines kleinen Zusammenstoßes von dem Abbringen lassen würde. Sie merkte, dass Cay das selbe dachte und richtete das Wort wieder freundlich an Bru-Th.
Was wird uns bei Rätin Horn erwarten, könnt ihr uns darüber etwas erzählen? Wird uns wieder so ein Test erwarten, wie eben?
Sie sah ihn fragend an. Der Padawan konnte erkennen, dass sie ihm bereits verziehen hatte, jedoch bezweifelte sie, dass Cay das selbe dachte.


[Corellia - Jedibasis - Gang zum Trainingsraum] Cay, Darsha und Bru-Th
 
Jedi-Orden - Am Seeufer - Tara & Snipe

"Du bist so schweigsam. Was geht in deinem Kopf vor sich?" - fragte Snipe nach einer Weile dann doch. Sie hatten inzwischen das Seeufer fast erreicht.

"Ich versuche an nichts zu denken, sondern nur mein Glück zu fassen und zu genießen, ohne Gedanken an das Morgen oder Später." - antwortete Tara leise. Sie drehte den Kopf und lächelte Snipe an.

"Siehst du den Platz dort vorne, wo das Gras sanft zum See hin abfällt und der Baum einen angenehmen Schatten wirft? Setzen wir uns doch dort ein wenig nieder." - schlug Tara sehr lieb lächelnd und Snipe in die Augen sehend vor.

Er sah sich offenbar außerstande der Versuchung zu wiederstehen und erwiederte ihren Blick mit einem gewissen Ausdruck in seinen Augen. Doch da war auch eine Spur von Ernsthaftigkeit bei Snipe. Vielleicht hatte er ihre Gedanken von ebend doch erraten können.

Sie setzten sich nah, sehr nah, nebeneinander in das von der Sonne erwärmte Gras, nahe an den Wassern des Sees. Der Schatten des Baumes war wohl noch nicht lange auf die Stelle gefallen. Tara sah Snipe glücklich lächelnd an und ergriff seine Hände.


"Ich glaube ich liebe dich auch. Aber ich bin mir meiner Gefühle vielleicht nicht so sicher wie du es bist. Und ich muß an das denken, was ich zuletzt, seit unserem Abschied damals, erlebt habe. Und auch an die Dinge die mir vor unserer Begegnung im Gefängniss auf Coruscant wiederfahren sind, muß ich denken, wenn ich die Zukunft in meine Gedanken lasse."

Tara war sich schnell bewußt, wie ihre Worte auf Snipe wirken mußten. Beschämt senkte sie den Kopf, hielt seine Hände aber um so fester mit ihren fest. Dann lächelte sie wehmütig und hob ihren Blick wieder zu seinen Augen an.

"Ich möchte an mein Glück glauben, und auch an eine Zukunft mit dir. Es macht mich sehr glücklich jetzt mit dir zusammensein zu können. Ich möchte jede Sekunde genießen und nicht an später oder morgen denken. Nur das Hier und Jetzt ist wichtig."

Langsam beugte sich die Jedi zu Snipe hinüber und er erriet, trotz der Nachwirkungen ihrer Worte, was sie sich jetzt sehnlichst wünschte. Auf halber Strecke begegneten sich ihre Lippen und schmiegten sich fest aufeinander. Tara schloß die Augen und legte alle Liebe in ihren versöhnenden Kuß. Handlungen mochten zu Weilen mehr als Worte zu sagen.

Um so inniger und länger der Kuß wurde, um so mehr löste Tara ihre Hände aus denen von Snipe und legte sie statt dessen um seinen Nacken. Langsam ließ sie sich, mit dem Oberkörper, ins warme Gras fallen und zog Snipe mit sich. Seitlich liegend und einander zugewandt küßten sie sich weiter und legte nur hin und wieder Atempausen ein, um sich in die Augen zu sehen, derweil ihre Körper ebenso eng aneinander geschmiegt waren, wie ihre Lippen.

Was dann geschah wird nicht verraten. :D Der Spätnachmittag rückte voran und der nahe Abend schlich sich ins Land. Die Sonne über Corellia begann am Himmel unaufhaltsam zu sinken.

Als Tara aus einem angenehmen Dämmerschlaf erwachte, lag sie in den Armen von Snipe und immer noch im Gras am Ufer des See. Sie fühlte sich fabelhaft und war sehr glücklich. Sanft streichelte sie über Snipe`s Brust und lächelte vor sich hin. Auch er mußte eingeschlafen sein. Nun blinzelte Snipe und öffnete dann langsam seine Augen, um Tara anzusehen.


"Ich liebe dich." - flüsterte Tara und küßte ihn sanft. Diesmal sagten ihre Augen das sie an ihre Worte glaubte. Und nichts anderes schlich sich in diesem Augenblick in ihre Gedanken ein. Glücklich lächelnd sah sie Snipe an. Dann legte sie ihren Kopf seidlich geneigt auf seine Brust.

Ihr Blick war nun dem See zugewandt. Nur langsam begriff die Jedi warum sich ein eigenartiges, aber auch bekanntes, Farbenspiel auf den Wassern spiegelte. Die Sonne war schon fast untergegangen und die Abendröte beherrschte nun den Himmel über dem Jedi-Orden. Lächelnd drehte Tara ihren Kopf und vergrub ihn an Snipe`s Brust.


"Ich glaube wir haben den ganzen Nachmittag vertrödelt. Wie findest du das? Ob die Anderen schon auf uns warten, da es Zeit für den abgemachten Ausflug nach Coronet City ist?" - meinte Tara. Ihre Stimme wurde durch ihr Versteckspiel gedämpft. Nun hob sie ihren Kopf und sah Snipe liebevoll, und keine Spur schuldbewußt, an.

Jedi-Orden - Am Seeufer - Tara & Snipe
 
Corellia - Jedibasis - Gang zum Trainingsraum - Darsha, Bru-Th und Cay


Cay konnte nicht fassen was Bru-Th da zu ihnen sagte. Nicht übertreiben? Der Padawan zeigte nicht die geringste Spur von Einsicht. Ja für ihn war es vielleicht nur ein dämlicher Scherz gewesen. Cay hatte versucht ihm klar zu machen das sein Verhalten falsch gewesen war, dass das ganze kein Scherz gewesen war, sondern das er ihr Vetrauen und ihre Unwissenheit missbraucht hatte und das so etwas nicht im geringsten spaßig ist. Doch Bru-Th schien das alles nicht im geringsten zu interessieren was seine patzige Antwort nur noch deutlicher gezeigt hatte.
Noch immer schaute Cay ihn mit einem kühlen Blick an. Doch dabei merkte er, dass sich etwas schlagartig an der Haltung und dem Gesichtsausdruck des Padawans änderte. Er wirkte nun nicht mehr so selbstsicher und schaute zu Boden. Eher zögerlich, wei es Cay vorkam und recht leise sagte er...


Ja, ihr habt Recht! War ne dumme Idee, aber auch Jedi sind nur Menschen. Ich hab nicht drüber nachgedacht, was mein Handeln für Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Ja drüber nach denken. Nachdenken bevor man handelt, sicher vorher der Konsequenzen bewusst sein, nicht dann wenn es zu spät ist. Diesen Fehler machten viele Leute, aber auch wenn Cay spürte das die Worte des Padawans nicht nur so dahin geredet waren, sondern ernst gemeint, überzeugte ihn dies noch nicht so recht und es endschuldigte noch weniger das was er getan hatte. Cay blickte ihn weiter an während er weiter sprach.

Hört mal, es tut mir wirklich leid ... so hab ich das nicht gewollt. Ihr dürft diese Angelegenheit wirklich nicht persönlich nehmen, denn es hatte wirklich nichts mit euch im Speziellen zutun. Ich bedauere es, eurer Vertrauen so schamlos ausgenutzt zu haben. Ganz offensichtlich habe ich noch viel zu lernen. Ich kann euch versichern, dass ein solches Verhalten hier nicht gelehrt wird und dass es nur ein dummer Einfall meinerseits war. Die Jedi stehen für Vertrauen und beuten es nicht aus.
Auch wenn es vermutlich zu spät ist, möchte ich nur, dass ihr wisst, dass ich euch achte. Ich habe selbst erfahren wie schwierig es ist, diesen Schritt, den ihr gemacht habt, zu tun. Ich bitte euch nicht an eurer Entscheidung zu zweifeln, denn die Macht ist stark in euch, dass war keine Lüge. Doch sollten wir nun zu Rätin Horn gehen. Ich werde ihr von meinem Versagen berichten und die Situation aufklären.


Ganz vergessen konnte er das alles immer nich nicht, aber Bru-Th's Worte zeigten ihm wenigsten das er nun eingesehen und vor allem begriffen hatte, warum Darsha und er nicht darüber hatten lachen können.

Vielleicht solltest du beim nächsten mal vorher darüber nachdenken was dein Handeln für Konsequenzen haben könnte. Du kannst Fehler nicht mehr rückgängig
machen und vielleicht wirst du eines Tages in Situationen kommen, bei denen es um mehr als nur einen dummen "Scherz" geht.
Vielleicht wird dein Handeln über Leben oder Tod eines Menschen endscheiden. Da wird ein "Oh endschuldigung das wollt ich aber nicht. Ich hab nicht drüber nach gedacht", nicht reichen.
Aber lass uns jetzt gehen!



Corellia - Jedibasis - Gang zum Trainingsraum - Darsha, Bru-Th und Cay
 
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