Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Erdgeschoss ? Gänge ? mit Az, Nekki, Noah

Er stand ihr wieder gegenüber aber seine Bemerkung brachte in ihr nichts als Lachen zum Vorschein. Aber es blieb ihm keine Zeit sich wirklich zu sammeln, denn schon bald griff die Sith wieder an. Erst zornig, dann aber konzentrierter.
Zuerst hatte Caleb arge Probleme zu folgen und nur um haaresbreite entwischte er manchmal einer schwerwiegenderen Verletzung. Die Attacken schienen zuerst unberechenbar, doch blieb Azgeth zu lange in einem Muster und irgendwann war ihre Tacktik vorhersehbar. Caleb konnte sich darauf eintsellen, schaffte es aber nicht in den Angriff über zu gehen. Aber zumindest musste sich seine Gegnerin wieder etwas neues ausdenken und er hatte einige Sekundenbruchteile um etwas Kraft zu schöpfen.

Schließlich kam eine Moment, auf den er gewartet hatte. Die Haare der Sith hingen ihr ins Gesicht und behinderten ihre Sicht. Sie musste den Kampf unterbrechen und da war wieder eine Chance. Er dachte nun nicht mehr darüber nach was er tun sollte, sondern ging zum Angriff über. Der blonde Mann attackierte nun seine Gegnerin mit einer Taktik, die der ihren sehr ähnlich war. Ein Tritt brachte sie aus der Balance und ein Stich hätte sie beinahe getötet, doch auch ihr schien die Macht zu helfen. Rechtzeitig konnte sie sich zur Seite drehen und mit einem ekelhaften Geruch schob sich das Schwert in ihre Schulter. Caleb hopste etwas zurück und merkte kaum wie die blaue Klinge durch den Stoff an seinem Bein fuhr. Doch plötzlich wurde es da kalt und er sah kurz nach unten. Die Klinge hatte den Verband durchtrennt und der war nun auf den Boden gefallen, seine Schussverwundung preisgebend. Als er den Kopf wieder hob sah er nur noch Azgeth Schulter auf sich zukommen, dann traf sie auch schon seinen Kopf und Caleb taumelte zurück. Sein Schwert riss er gerade noch rechtzeitig genug hoch um ihren nächsten Schlag von sich weg zu lenken und sie so etwas aus dem konzept zu bringen. Dann war er wieder bereit sie ab zu wehren, doch kämpfte sie jetzt wieder mit allen Mitteln und die zunehmende Erschöpfung machten eine Abwehr noch schwieriger. Hinzu kam, das nun das Bacta fehlte und langsam der Schmerz in seinem Bein anschwoll. Bei jedem Schritt nach hinten ein bisschen.

Mit einem Machtstoß verpasste er Az einen kleinen Druck und verschaffte sich eine kurze Verschnaufpause. Ein weiterer hinderte ihren nächsten Angriff und gab ihm die Möglichkeit zum Gegenangriff. Er versuchte die Finte der er selbst fats zum Opfer gefallen wäre. Sein Schwert ging in die Höhe und Sauste auf den Kopf der Apprentice zu, dann drehte sich Caleb und wollte auf ihren Hals schlagen, doch sah das alles sehr ungeshickt aus und war vor allem langsam. Zu spät wurde Caleb bewusst wie tödlich seine eigene Aktion für ihn seien konnte?

Corellia ? Jedi Basis ? Gänge ? mit Az, Noah, Nekki

[OP]Sorry, aber ich bin nicht dazu gekommen, die Posts von Noah und Nekki zu lesen. Bin im Moment im Stress. Wollte aber posten damit es hier weitergeht. Man entschuldige auch evtl Rechtschreibfehler und die fehlende Formatiereung[/OP]
 
[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge] ~ Azgeth, Caleb & Nekki ? in der Nähe Noah mit Hündchen

Sie würde es niemals zugeben aber die Wunde im Schulterbereich war nicht ohne. Trotz ihrer für einen Menschen abnormalen Schmerztoleranzgrenze brauchte sie viel Willenskraft um nicht zu zeigen wie sehr es sie im Moment schwächte. Sie musste zusehen das sie diesen Kampf bald beendete, sonst war sie bald so erledigt das man sie nur noch umpusten musste. Der erbärmliche Jedi versuchte sie mit Machtstößen aufzuhalten, doch schon an dessen verminderter Kraft konnte sie sehen dass er noch wesentlich angeschlagener war als sie. Zudem kam die nach ihrem Treffer offen gelegte Verletzung die ihm wohl zu schaffen machte. Doch trotz aller Erschöpfung würde ein einziger Treffer genügen um ihren Sieg doch noch zu vereiteln, daher konzentrierte sie sich voll auf die momentanen Möglichkeiten innerhalb dieses Kampfes. Caleb holte zu einem schwungvollen Schlag nach ihrem Hals aus den sie souverän blockte. Ein leichter Machstoß ließ ihr den Platz für eine schnelle Drehung deren Energie sie zu einem schwungvollen Schlag nutzte. Ihr Gegner war klug genug das Schwert schnell zurückzunehmen, damit er es nicht verlor, aber aus dem Fluss hatte sie ihn damit doch gebracht. Sofort sprang sie in seine recht offene Deckung und mit einem "Rumms" landeten die beiden auf dem Boden, bzw. sie auf ihm.

Ein paar Augenblicke später waren beide ihre Waffen los, aus der Hand geschlagen vom jeweils anderen. Nebenbei hatte Azgeth zwar registriert das da noch jemand zu ihnen gekommen war, doch dieser schien sich wohl irgendwie um Nekki zu kümmern und griff nicht ein. Das war auch gesünder für ihn! In einer anderen Situation hätte sie sich darum in ihrer ganz eigenen Art gekümmert, aber im Moment hatte sie andere Probleme. Der Jedi hingegen war äußerst aktiv, sie von sich herunter zu bekommen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Sie rollte von ihm herunter, aber nur um eine volle Drehung später wieder obenauf zu sein. Waffenloser Kampf! Jetzt hatte ihr Feind verloren. Sie kam rittlings auf ihm zu liegen und malträtierte sein Gesicht mit einigen Schlägen bis er sein Gesicht mit Armen und Händen deckte. Als Folgereaktion warf sich die Apprentice auf die Seite und rammte ihm im Fallen den Ellenbogen wieder einmal in die Brust, bevor sie nun von ihm herunterrollte. Konnte Caleb überhaupt noch aufstehen und weitermachen oder gab er auf? Doch diese Frage hätte sie sich selbst bereits beantworten können. Sie stand auf und trat in Richtung Bauchgegend ?


[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge] ~ Azgeth, Caleb & Nekki ? in der Nähe Noah mit Hündchen
 
Corellia - Jedi-Basis ? Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie

Irgendwie hatte Alisah das Gefühl als würde sich Camie nicht wohl fühlen während sie sich bei ihr einhackte. Aber dieses Gefühl verlag dann auch bald wieder. Zu mindest zu einem gewissen Teil und als Camie dann auch noch vom eins werden mit der Macht sprach war Alisah ohnehin abgelenkt. Hatte ihre Tante Alisahs Befürchtungen, noch zu sehr von den Jedilehren beeinflusst zu sein, bemerkt? Zu mindest hatte es fast den Anschein den Camie ging genau darauf ein! Doch was sie sagte war keine Ermahnung oder Ähnliches! Es war eher beruhigend. So nickte Alisah und hörte dann mit leuchtenden Augen weiter zu als Camie von den Imperatoren Ferit und Arthious sprach. Eines verstand Alisah allerdings nicht! Der frühere Imperator soll diesen Weg, also das sein Schüler ihn umbringt, selber gewählt haben! Wieso das denn?
Na ja, es war sowieso nicht an Alisah irgend etwas was diese megawichtigen und mächtigen Sith taten oder dachten zu hinterfragen.
Nachdenklich betrachtete Alisah ihre Stiefelspitze während sie mit ihrem rechten Fuß über den Steinboden scharrte.
Zum Glück unterbrach Camie bald das Schweigen, das siech zwischen ihnen aufbaute und Alisah war sofort aus ihrer Nachdenklichkeit gerissen und strahlte.


Au ja! Ich hab damals so viel hier gelassen. Eigentlich alles!

Enthusiastisch griff Alisah nach Camie's Hand und zog ihre Tante in die Richtung, in der früher mal, gar nicht weit weg von diesem Balkon, ihr Zimmer gelegen hatte. Schon waren sie vom Balkon und liefen den Gang entlang. Beinahe waren sie an den beiden Türen, hinter denen sich Alisahs und Adrian's ehemaligen Zimmer verbargen. Dann hielt Alisah plötzlich inne, blieb stehn, lies Camie's Hand los und senkte den Kopf.

Die ham mein Zimmer bestimmt schon geräumt! Da wohnt jetzt sicher irgend wer anderes drin! Und was wenn Adrian die Sachen nicht ham wollte was wenn die alles vernichtet ham. Meine ganzen Bilder und der Kuschelewok, den Opa Alad mir geschenkt hat als ich 5 war.

Fast hilfesuchend war der Blick, den Alisahs nun ihrer Tante zuwarf als könne die daran was ändern oder viel mehr bewirken, das sich Alisahs Befürchtungen nicht bewahrheiteten..

Corellia - Jedi-Basis ? Gänge ? fast bei Alisahs ehemaligem Zimmer - mit Camie
 
Jedi-Basis - Gänge zum Hangar - bei Mara Jade

Mara folgte der Frau einige Zeitlang schweigend, ehe sie deren Fragen beantwortet.

"Ich bin Zeuge am Mord meines Bruders geworden, den ich gerade erst wieder gefunden habe."

Mara's Stimme bebte leicht. Das Entsetzten war in ihrer Stimme zu hören. Der innere Schmerz drückte ihr auf die Seele. Tränen brannten in ihren Augen.

"Mein Name ist übrigends Mara Selaran. Wie heißt ihr!?"

Mara sprach Jade bewusst mit ihr an, da sie das Gefühl hatte, dass sie einer Meisterin gegenüber stand.

Jedi-Basis - Gänge zum Hangar - bei Mara Jade
 
[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine

Alaine hatte dem Sith schweigend zugehört. Es ging ihr um allgemeines. Auf Enui war sie bereits gestossen. Der andere Lüsoka, war ihr fremd.

Aren war sich einen Moment nicht sicher, ob sie Marrac'khar ansprechen sollte. Einmal unterhielt er sich gerade und zum anderen wäre es unhöflich gewesen, wenn sie einfach unterbrochen hätte. Alaine wartete noch einen Moment, bis der Sith schwieg und stellte dann ihre Frage.

"Meister Marrac'khar, wenn ich recht informiert bin, befehligt ihr doch auch die Imperiale Armee. Ich hätte da etwas, was ihr euch vielleicht einmal ansehen solltet."

Alaine schwieg und sah den Sith Meister aufmerksam an.

[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine
 
Hangar- Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, irgend ein Jedi (NPC), weitere Sturmtruppen, Ian, Satrek, Beka, Siva


Als Dace wehrte die Schüsse die auf Ihn und JK prasselten ab.
Während JK weitere Sturmtruppen mit dem Blaster erschoss.
Es sah ganz gut aus für die kleine Gruppe Jedis die auch immer mehr an Zuwachs gewann.
Es kamen immer wieder einzelne kleinere Gruppen Jedis in den Hangar.
Während die Sturmtruppen nicht gerade viel Verstärkung erhielt dies würde sich sicher ändern wenn die Sith merken würden wo sich die ganzen Jedi aufhielten.
Hin und wieder kamen Sturmtruppen näher an Dace heran.
Diesen trennte er dann mit einigen Schlägen die Arme ab.
Auch wenn dies nicht immer gleich gelang.
Nach einiger Zeit kam Qui-Gon zu den beiden und sagte:


Dace, ich möchte das du an meiner Seite bleibst wenn noch mehr Sturmtruppen, was sicherlich geschehen wird, hier eintreffen und bitte nimm JK dann mit, wir werden ihn dann mit nehmen.


Wir werden zu dir kommen sobald die Sturmtruppen zu nehmen.
Aber wenn Ihr wollt werden wir auch gleich an eurer Seite bleiben was glaube ich das beste sein wird da wir dann nicht lange suchen müssen obwohl dieser Hangar nicht gerade groß ist aber in einer Schlacht wie dieser kann man schon mal den Überblick verlieren.


Bevor Qui-Gon aber nur auf den Satz antworten konnte, kamen neue Angreifer die die 3 erstmal Stoppen mussten.

Hangar- Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, irgend ein Jedi (NPC), weitere Sturmtruppen, Ian, Satrek, Beka, Siva
 
Hangar ~ Arla, Sahra, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek sowie verschiedene NPCs

Ein unbestimmtes Gefühl - entweder die Macht oder seine vergleichsweise überempfindlichen Sinne als Meister - sagte Satrek das er um ein Haar einer Stilblüte einer seiner beiden Schülerinnen entgangen war. Wahrscheinlich war es der Anblick der Gefallenen gewesen, der sie dazu gebracht hatte sich doch lieber zurückzuhalten.
Als die kleine Gruppe den Hangar betrat bot sich ihnen zunächst ein recht chaotisches Bild. Einige Kämpfe fanden statt, und Sturmtruppen versuchten den Hangar einzunehmen, aber für den Moment wurden sie zumindest in Schach gehalten von den verteidigenden Jedi. Ein paar Sith lieferten sich Duelle, doch im Moment schien es nicht so als ob irgendjemand in akuter Gefahr war.
Einige Schiffe, die das Pech gehabt hatten näher am Hangartor geparkt worden zu sein hatten die Schlacht nicht überlebt. Rauchende Krater zeugten von Querschlägern größerer Geschütze oder ungeschickt geworfenen Granaten. Die Grym stand, geschützt durch ausgemusterte Speeder, in der hinteren Ecke des Landefeldes.


Kommt schon. Bringen wir die Schlitten zu meinem Schiff.

Damit deutete der Rat auf den roten Frachter und schob beide Mädchen in die entsprechende Richtung, in der Hoffnung das jede einen der Lastschlitten mitnehmen würde.

Verstauen wir das hier und sehen dann, was wir tun können. Irgendwie müssen wir in Erfahrung bringen wie es im Orbit aussieht.

Es wäre sicherlich keine sinnvolle Taktik von der Oberfläche zu fliehen nur um in einen Schwarm von Abfangjägern zu geraten, aber noch weniger ratsam wäre es wohl, den Jägern dann nicht entkommen zu können weil das Imperium das System noch feste im griff seiner Interdiktoren hatte.
Der Rat wußte, das es Jedi gegeben hatte die eine Gabe für das Aufspüren von Masseschatten im Hyperraum gehabt hatten. Wahrscheinlich hätte ihm einer von denen sagen können, wie es im Corellia-System im Moment aussah, aber von den lebenden Mitgliedern des Ordens war ihm niemand bekannt, der über dieses talent verfügte.
Während sich die beiden Mädchen auf die Laderampe des Schiffes zubewegten öffnete Satrek die Verriegelung von einer kleinen externen Bedienkonsole aus und ließ die Systeme warmlaufen.
Dann ging er herrüber zu der nächsten Gruppe Jedi, die aussahen als hätten sie grade nichts zu tun außer Blasterschüsse abzuwehren [OP]wer mag? :D[/OP].


Und, wie sieht es aus?

Hangar ~ Arla, Sahra, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek sowie verschiedene NPCs
 
|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge || ▫ Azgeth, Caleb, Noah, Nekki und Hundie

Nekki schloss die Augen und wünschte sich das Gefühl hielte für ewig an. Aber dem war nicht so und irgendwann holte auch sie die Wirklichkeit wieder ein. Sie schmunzelte bei den Kommentaren, die Noah von sich gab, streichelte ihm liebevoll über das Gesicht und lehnte sich an seine Schultern, schwach und entkräftet.


Das will ich auch hoffen!

Ein schelmisches Lächeln kämpfte sich schwermütig durch die Gesichtsmuskeln der erschöpften Frau. Es war herrlich Noah endlich wieder bei sich zu wissen. Sie erinnerte sich noch genau wie seine nahende Präsenz ihr das Leben gerettet hatte, er war ihr Held, ohne irgendwelche Heldentaten vollführen zu müssen. Erst jetzt bemerkte sie, dass Noah Aemy mitgenommen hatte. In all dem Trubel hatte sie diese ganz alleine im Quartier zurücklassen müssen. Sie war dankbar, dass er an sie gedacht hatte, sie wusste nicht ob sie es jetzt noch bis zum Quartier geschafft hätte. Fröhlich tätschelte sie über die feuchte Schnauze und das weiche Fell. Sie war erstaunt wie unbekümmert Noah, trotz seiner früheren Ängste, die kleine Aemy in den Händen hielt. Er schien seine Kontaktscheu abgelegt zu haben, wenigstens der Welpe gegenüber.

Im Hintergrund ging der Kampf zwischen Azgeth und Caleb weiter, sie fühlte sich schäbig hier in den Armen Noahs zu liegen, während es dort um Leben und Tod ging. Sie konnte nicht sagen wie das Duell voranging oder wer am gewinnen war, so wirklich registrierte sie auch erst jetzt wer da gegen die Sith kämpfte. Von wegen sie war eine ungeliebte Außenseiterin, hier setzte man für sie ihr Leben ein! Nekki drehte ihren Kopf nach den beiden um, Azgeth saß auf Caleb und es sah alles andere als gut aus. Bei dem Tritt in dessen Bauch zuckte Nekki selbst zurück und kniff die Augen zu einem Schlitz zusammen. Sie musste die Sith ablenken!


Azgeth! Schau her, da siehst du was man erreichen kann, wenn man nicht nur an sich, sondern auch an andere, denkt. Wer denkt an dich Azgeth? Wer trauert, wer kämpft um dich! Sei doch nicht so stur, wende dich vom Bösen ab!


Ihre Worte waren schwach, aber doch schlagkräftig und konnten Azgeth unmöglich entgangen sein. Hoffentlich hatte sie jetzt keinen Fehler begangen, sie wollte nicht, dass Noah in Gefahr geriet. Aber Caleb war noch kampfbereit, er würde sich schützend zwischen sie schmeißen, wenn Azgeth auf sie los ging! Oder? Nekki drückte sich noch näher an Noah, sie zitterte vor Erschöpfung und vor Angst. Sie wusste, dass auch er verwundet war und sicher nicht gegen eine Sith wie diese antreten könnte. Caleb war ihre einzige Hoffnung. Steh auf! Nekki schauderte es beim Gedanken Noah könnte etwas geschehen. Warum musste sie sich auch einmischen? Caleb, nutze die Gelegenheit! Steh doch auf!

Fast unheimlich war es ihr, als sie das kühle Metall an ihrer Haut fühlte. Ein kalter Schauer ließ all ihre kleinen Härchen aufsteigen und eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Ihres Vaters Schwert hing noch immer an ihrem Gürtel. Sie hatte ganz vergessen, dass Vorin ihr dieses zugesteckt hatte. Sie konnte zwar mit so einem Schwert nicht umgehen, aber es schenkte ihr Vertrauen. Irgendwann wusste auch sie wie man diese Waffe führte und würde dann selbst durch das Fleisch der Sith schneiden. Es hieß es bestände eine besondere Verbindung zwischen einem Jedi und seinem Schwert, der Geist Vaters war bei ihr, ein Stück davon mit dem Schwert verbunden. Sie war nicht alleine!


Ich habe Freunde.

Murmelte sie müde zu sich selbst und konnte kaum noch die Augen offen halten. Lasst uns doch in Frieden, ihr verdammten Sith!


|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge || ▫ Azgeth, Caleb, Noah, Nekki und Hundie
 
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-Corellia -Jedi Akademie- Hangar -Stomies -Republik Soldaten -Jedi&Sith

<I>JK schoss einen weiteren Sturmtruppler über den Haufen als er von hinten eine wohl vertraute Stimme hörte (wer kann das nur sein:p ).</I>

<B>"Hallo Satrek also im moment würde ich sagen das wir die Imperialen noch! aufhalten, aber wer weis wie lange sich die Situation so verhält wie sie sich verhält:-)eek: )"</B>

<I>Auf Satreks etwas verblüfftes Gesicht ansichts JK's Verletzungen antwortete JK:</I>

<B>"Ach das war der Sith, Ian, dort hinten"</B>

<I>JK deutete auf den Sith der ihm den Arm abgeschlagen und sein Lichtschwert entwendet hatte. Man konnte Satreks Miene nicht deuten. JK hatte keine Ahnung ob er ihn tadeln würde oder ob Mitleid in seinem Kopf umherspukte</I>

<B>"Es ist nicht so schlimm wie es aussieht, hatte wohl glück im unglück.
Wenn Qui-Gon und Dace nicht gekommen wären würde ich warscheinlich nochimmer halbtot in der Eingangshalle liegen"</B>

<I>JK tat das Atmen weh ob auch eine der Rippen beim Kampf gegen Ian gebrochen worden war</I>

<B>"Was machen wir jetzt Meister?</B>

<I>JK drehte sich leicht und schoss einem Imperialen der wohl hinter den Verteidigungsring sprinten wollte in die Brust. Nachdem der Soldat zu boden gesackt war drehte er sich wieder Satrek zu und sah ihn an.</I>

<B>"Lohnt es sich noch zu Kämpfen? Haben wir nicht schon genug Opfer zu beklagen?"</B>
 
[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah & Camie]

Camie legte die Hände auf Alisah's Schultern und drehte sie zu ihr um.

"Hör mir zu wir gehen jetzt in das Zimmer und in das deines Bruders. Sollten wir etwas finden, dass dir etwas bedeutet sei es von dir oder Adrian dann nimmst du es mit. Erinnerungen sind ein stück von uns selbst. Und du hast die möglichkeit die ich nicht hatte. Ich bin mit einem Ballkleid und einem kleinen Holo von mir im Sith-Orden an gekommen. Alles was ich von früher habe sind Erinnerungen. Ich war auf Malastare und hab an dem Ort gesucht, an dem ich aufgewachsen bin, ob ich noch was finde. Aber nicht mal mehr die trümmer waren da. Also nutz die Chance!"

Camie drehte das Mädchen um und schob es langsam auf die Tür zu . Es ergab sich ein leises Zischen, als sie einen Meter vor dem Eingang von Alisah's altem Quatier waren und die Tür sich nun öffnete. Beide weiblichen Sith traten ein. Camie hielt sich in der Tür, während ihre Nichte begann sich in dem Quatier um zusehen. Camie kannte die einRichtugn sie glich den Quatieren im Orden auf Coruscant. Sie erinnerte sich selbst noch immer an die Einzelheiten. Obwohl sie das Quatier nur ein paar Tage inne hatte. Langsam drehte sich Camie zur Tür um den Gang im Auge zu behalten. Man konnte zwar keinen Jedi in der Nähe spüren, doch wollte sie heute kein Riskiko mehr eingehen.

[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah & Camie]
 
Corellia – Jedi Basis – Erdgeschoss – Gänge – mit Az, Nekki, Noah und Hündchen

Sein Angriff ging schief. Zwar schwang die Klinge in die richtige Richtung, doch wurde sie von Azgeth mühelos abgewehrt. Auf einen Machtstoß, der Caleb an einem weiteren Angriff hinderte, folgte erneut einer ihrer wuchtigen Schläge folgte und Caleb konnte gerade noch sein Schwert zurückziehen um nicht auch noch die Kontrolle über seine Waffe zu verlieren. Doch damit öffnete er ihr die Deckung und schon kam ihr Körper ihm wieder entgegen geflogen.

Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn, als sie auf dem Boden landeten und der auf ihn fallende Frauenkörper einen guten Teil seiner Luft aus den Lungen quetschte. Ihrer Schwerter verschwanden. In dieser Situation nützten sie nichts mehr und waren eine zu große Gefahr für den jeweiligen Träger. Kurze Schläge entfernten die Metallzylinder aus den Händen, denn als Schlagwaffe waren die Griffe der Schwerter noch immer eine ernste Gefahr und boten sich nahezu an für einen solchen Nahkampf.

Als sie sich so auf einander wälzten fiel Caleb kurz zu Nekki und dem jungen Mann (Noah) der sie im Arm hatte, doch die Sith ließ ihn keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Sie rollte von ihm herunter und erst glaubte er seine Bemühungen hatten gefruchtet und er könnte nun wieder aufstehen und sie mit der Klinge in Schach halten. Eine Kunst auf die er sich wesentlich besser verstand als auf dieses Ringen am Boden. Doch er hatte sich getäuscht. Keinen Augenblick später lag sie wieder auf ihm. Jetzt geriet sie in Fahrt und harte Schläge trafen Caleb ins Gesicht. Schmerzen pochten durch seinen Ganzen Schädel und immer wieder trafen auch die Bewegungen ihrer Beine seine Blasterwunde.
Langsam spürte er etwas feuchtes, dass seine Wange herunterlief und die Schmerzen wurden immer höllischer. Krampfhaft versuchte er mit den Händen nach oben zu kommen, doch das gelang erst nach hartem ziehen. Doch nun endlich konnte er sein Gesicht schützen und es war fast wohlig, die schmerzhaften Schläge nun nicht mehr ins Gesicht zu bekommen, sondern mit den härteren, schmerzerporbteren Armen abwehren zu können. Er lag eine Zeit so da, doch es dauerte nicht lange bis die Apprentice bemerkte das sie so nun nicht mehr weit kam. Caleb konnte nichts sehen, denn er deckte sein Gesicht noch immer, in der Angst eine Faust direkt in die Mitte seines Kopfes zu bekommen, wenn er die Deckung nur für eine Sekunde aufgab. Sein Kopf schmerzte zu sehr sodass er die Warnungen in der Macht nicht mitbekam…
Mit einem lauten Schrei krümmte er sich als sich der Ellenbogen der Apprentice nun wieder in seinen Brustkorb bohrte und insgeheim fragte er sich wie viel seine Rippen noch aushalten mochten bevor sie brechen würden.

Azgeth war schnell wieder von ihm herunter und setzte mit einem üblen Tritt in seine Seite nach. Sein Brustkorb brannte und sein Kopf pochte, aus seinem Bauch stieg Übelkeit auf. Er war sich nicht sicher ob er hier wieder heil heraus kommen würde…

Nun stand Azgeth über ihn und grinste ihn hämisch an. Sie dachte sie hätte ihren Gegner nun endgültig besiegt und vielleicht hatte sie damit gar nicht so unrecht. Doch noch war er nicht tot. Noch floss leben durch seinen Körper du die Macht strömte durch ihn hindurch ohne ihn in sich auf zu nehmen. Und bei diesen Gedanken stieg eine unheimliche Kraft in ihm auf. Er würde hier nicht sterben nein das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein. Er bemerkte in diesem Moment nicht, das es Nekki war, die nun mutig da stand und Azgeth von einer Reaktion abhielt.

Er rappelte sich auf. Kniete nun auf allen vieren vor der Sith und handelte sich wieder eine Tritt in die Nierengegend ein, wie um Nekki zu zeigen das ihr Beschützer nun besiget war. Doch er sackte nicht zusammen. Er blieb knien richtete sich auf und hinkte ein paar Schritte von seiner verblüfft schauenden Gegnerin zurück. Blut lief ihn über das Gesicht, es trof aus wunden, die unter den hämmernden Schlägen aufgeplatzt waren. Er dachte an all die Schmerzen und eine Wut konnte er nicht verleugnen, doch ließ er sie noch nicht zu. Langsam aber sicher während er rückwärts humpelte sog er sich mit Kraft voll, Kraft die ihm aus der Macht zu floss und ihn nicht verzweifeln ließ.

Azgeth hatte sich nun wieder gefangen und langsamen Schrittes auf Nekki zu, um disen Störfaktor nun ein für alle male zu eliminieren mit bloßen Fäusten so wie es jetzt aussah. Sie war nun schon bedrohlihc nahe. Doch dann traf sie etwas hart am Kopf und ließ sie verwundert in die Richtung schauen aus der das Flugobjekt gekommen war. Im selben Moment landete der Metalklumpen in Calebs rechter Hand und entließ den silbrigen Schein, den er gerade noch verborgen hatte. Die Sith drehte sich um und zu ihrem Erstaunen war nun wieder eine Klinge aus silbrigen Plasma direkt auf sie gerichtet. Er spuckte Blut aus, das sich in seinem Mund gesammelt hatte und dann sprach er, laut und zornig:


„Noch seid ihr mit mir nicht fertig Lady Myrial!!!!“

Schnell holte der Ritter zum Schlag aus…

Corellai – Jedi Basis – Erdgeschoss – Gänge – mit Az, Nekki, Noah und Hündchen[/B]
 
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Corellia - Jedi-Basis ? Gang ? vor Alisahs Zimmer - mit Camie

Leicht zuckte Alisah zusammen als Camie sie zu sich um drehte. Überrascht blickte Alisah Camie an während diese geradezu darauf zu bestehen schien, das Alisah ihre Erinnerungsstücke finden würde. Und Alisah verstand die Gründe ihrer Tante so sehr darauf zu bestehen, das Alisah ihre Erinnerungen beisammen halten sollte. Es musste wirklich sehr, sehr schlimm sein ganz ohne zu sein und wenn Alisah ehrlich war fehlten ihr die vielen kleinen Dinge, die sie hatte hier lassen musste.
Trotzdem lies sie sich, kurz darauf, eigentlich nur fast wiederwillig von ihrer Tante in das Zimmer schieben, das kurze Zeit ihres gewesen war. Erst in den letzten Tagen hier in der Basis war Alisah aus dem gemeinsamen Zimmer mit Adrian hier her in das Einzelzimmer gezogen. Damals eigentlich nur aus Trotz, weil Adrian sich so doof benahm.
Trotzdem kamen sofort Erinnerungen auf. Allerdings deckten sich Alisah?s Erinnerungen nicht mit dem, was sich ihr hier jetzt bot.
Das da waren nicht ihre Bücher, nirgendwo eine Spur von Wowo ihrem Kuschelewok. Das war nicht einmal das Bett, das sie gehabt hatte. Da war nämlich an der Seite eine dicke Schramme vom Umräumen dran gewesen. Nichts das ihr gehörte war hier zu finden. Langsam schob sich Alisahs Unterlippe nach vorne! Hier wagte es irgendwer in ihrem Zimmer zu wohnen!
Frechheit!
Ein wütender Tritt traf die Schranktüre, die daraufhin splitternd entzwei brach.


Das ist nicht mehr mein Zimmer!

Schnaufte Alisah und stapfte an Camie vorbei ins Nachbarzimmer. Um auch dort entsprechende Zerstörung zu hinterlassen, da Adrian sicher nichts von ihren Sachen da rein geräumt hatte. Nicht nachdem wie er sich damals verhalten hatte.
Die Tür glitt mit einem zischen auseinander und fast im gleichen Moment schien Alisahs Wut zu verrauchen! Sie starrte mit aufgerissenem Mund in das Zimmer! Das war doch unmöglich! Wowo! Ihr Bücher, Das Bett! Alles war so wie vor ihrem Auszug! Adrian hatte alles wieder hier rein geschafft. Sogar ihr Schlafanzug lag auf dem kleinen Hocker vor ihrem Bett! So als würde Alisah immer noch hier wohnen.
Eine dicke Träne lief Alisahs Wange herunter und schniefend unterdrückte sie den Drang entgültig los zu heulen während sie langsam in den Raum ging! Jetzt war klar, das Adrian sie immer noch lieb hatte. Egal was war, er wollte immer noch ihr Bruder sein!
Leise seufzte sie und hatte nun noch mehr Sehnsucht nach ihrem Bruder als je zuvor!
Da war einfach alles was ihr gehörte! Einfach alles! Sogar ihre Kleidung, die ihr allerdings nicht mehr passen dürfte. Trotzdem war alles hier!
Eines war allerdings merkwürdig! Staub! Zentimeterdicker Staub auf allem! Adrian war niemand, der alles einfach verstauben lies. Wie lange war er wohl nicht mehr hier gewesen? Was war denn passiert? Nachdenklich lies sich Alisah auf ihr altes Bett fallen und sah gedankenverloren in die Runde. Wo war Adrian?
Eine Frage die im Moment wohl kaum zu beantworten war. Das musste Alisah zugeben auch wenn es ihr nicht gefiel!
Langsam fasste sie sich wieder und auch Wowo, den sie mehr in Gedanken ergriffen und an sich gedrückt hatte, legte sie wieder auf das Bett zurück bevor sie die Schublade des Schreibtisches öffnet. Alles war da wo es hingehörte! Auch ihre Bilder mit denen sie jetzt auf Camie zu ging, die ihr bis zur Türe dieses neuen Zimmers gefolgt war.


Adrian hat alles hier rein geräumt! Einfach alles! So wie es am Anfang gewesen ist. Damals als die Jedi uns noch nicht getrennt hatten.

Flüsterte Alisah und hielt Camie ihr Bilderalbum entgegen! Da waren alle ihre Bilder von Adrian, ihrer Familie und ihr drin! Alle Bilder seit sie Säuglinge gewesen waren.
Sie musste lachen als sie das Album aktivierte und das erste erscheinende Holobild Adrian und sie als Säuglinge in den Armen ihrer Mutter zeigte. Dann blätterte Alisah zum Ende und zu einem Holo, das einen ca. 15-jahrigen Jungen in der typischen Kleidung eines Padawans zeigte.


Guck, das war Adrian vor über einem Jahr!

Meinte sie zu Camie, lies das Album in den Händen ihrer Tante und wandte sich wieder in das Zimmer um noch mehr Sachen, die ihr wichtig waren, zusammen zu suchen und in die Tasche zu packen, die sie aus dem Schrank gezogen hatte.

Corellia - Jedi-Basis ? Adrians und Alisahs Zimmer - mit Camie
 
[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine

Es schien dem Sith beinahe ein wenig die Sprache verschlagen zu haben, dass er csheinbar einige Sekunden brauchte um wieder die Fassung zu erlangen und dem Lord zu antworten. Zugegebenermaßen war Lady Arica niemand vor dem man keinen Grund hätte nicht Respekt zu besitzen, doch welcher Sith war mächtiger als der Imperator selbst? Und welcher Sith besaß mehr Geheimnisse um diese seinen Schülern mitzuteilen, als Darth Arthious selbst. Und neben der Tatsache dass der Imperator stets nur die erwählte und zu seinen Schülern machte, die das größte Potential besaßen, war der Schatten des Imperators lang, und besonders über seine Günstlinge.

Aber der Imperator erhielt dafür ja auch eine Gegenleistung. Absolute Loyalität... Das war der gerechte Preis, auf dem Weg zu vollkommener Macht. Und dieser Gehorsam war dem Imperator auch dann noch gewiß wenn er ihn längst in der Macht übertroffen haben würde. Denn er war sein Lehrmeister gewesen, und ohne die Grundlagen die er von ihm erhalten hatte, ohne die Lektionen, die Theorie, den philosophischen Ansatz der Kontrolle der dunklen Seite, würde er nie so mächtig werden können, wie er es einst sein würde. Er wurde unsanft aus seiner Zukunft und den Gedanken daran gerissen, als sich die Adeptin Alaine an ihn wandte.

Er befehligte die Imperiale Armee? Wenn es denn wenigstens so wäre, dachte er bei sich, und mußte dabei unweigerlich an die Offiziere und Admiräle auf den Schiffen im Orbit denken, die sich die Frechheit herausnahmen, dutzende von Kilometer entfernt, hinter Schilden und Turbolaser-Batterien, per Schlachtfeld-Hologramme das Kreigsgeschickt zu führen. Es war eine Beleidigung für die kämpfenden Offiziere zu Land die sich an Vorgaben irgendwelcher Aristokraten zu halten hatten, die ungefähr das taktische Verständnis eines Banthas besaßen. Es gab soviele Offiziere, kämpfend auf Corellia, die alle mal bessere Wahlen gewesen sein würden, allen vorran natürlich ihm selbst.


Ich habe einen Offiziers-Rang, Adeptin! Doch ich habe nicht das Oberkommando, aber ich bin befugt, wichtige Informationen weiterzuleiten. Also, was habt ihr?

Gebannt wartete er auf ihre Reaktion, kam jedoch nicht noch einmal herum, dem Kaleer Lüsoka in die Augen zu blicken. Wieder diese Spannung. Er konnte dessen Machtfähigkeit beinahe riechen. Er schien makellos und bereit zu töten, wann immer es Marrac beliebte. Könnte es schaden einer Marionette habhaft zu sein? Dann wäre er langsam in der Lage einen Staat im Staate zu leiten, natürlich alles zu dem Zwecke, dass er den Verrat der Sith ausmachen und vernichten konnte. Vielleicht begann mit ihm endlich die Ära der notwendigen Säuberung...

[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine
 
|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge || ▫ Azgeth, Caleb, Noah, Nekki & Hündchen

Die Sekunden der Wahrheit waren angebrochen. Dort lag ihr Gegner wehrlos vor ihr und fieberte seinen letzten Sekunden entgegen. Ein herrliches Gefühl ein Schicksal auslöschen zu können; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Person in den Händen zu halten. Die Erhabenheit des Augenblicks wurde unglücklicherweise von der wieder erstarkten Padawan Nekki gestört die wie ein unmündiges Kind dazwischen blökte. Die siegreiche Apprentice gab Caleb noch einen letzten Stoß mit um ihr zu zeigen dass es aus mit ihrem so genannten Beschützer war. Zwar blieb dieser aufrecht, wich dann aber mit blutverschmiertem Gesicht vor ihr zurück. Azgeth grinste verächtlich, wenigstens einer der ihre Macht erkannt hatte und das einzig Sinnvolle tat um überleben zu können, er floh. Sollte er ruhig ein paar Meter Vorsprung erhalten, sie würde sich um ihn kümmern wenn sie sich um Nekki und den jungen Mann neben ihr gekümmert hatte. Bedrohlich langsam ging sie auf die Frau zu, die um ein Haar ihre Adeptin geworden wäre. Erstaunlich das diese sich traute sie immer noch zu duzen.

Du Närrin willst es wohl nicht verstehen. Ich brauche niemanden der für mich kämpft. Anscheinend hast Du mir vorhin nicht zugehört, daher hätte es wohl sowieso keinen Sinn gemacht Dich ausbilden zu wollen. Glaubst Du dass die Clowns hier etwas an deiner Situation ändern können? Du hast ein Loch in dir Mädchen das nur mit Dunkelheit gefüllt werden kann. Die Illusionen, die Dir hier suggeriert werden, werden eines Tages zusammenbrechen und Dich mit ins Verderben reißen. Scheinbar bist Du noch nicht bereit dies zu erkennen. Nun, Dir dies zu beweisen bedarf es nicht viel.

Ein eiskalter Blick traf nun den jungen Mann neben Nekki ( Noah ): Wenn alles vergeht was Dich fesselt, wirst auch Du nicht mehr dem "Bösen" entfliehen können. Sage auf Wiedersehen! , flüsterte sie drohend.

Gerade wollte die Sith in den Körper des Jedi ? Nachwuchses greifen um dessen Luftröhre zu zerquetschen, da traf sie plötzlich etwas am Hinterkopf und vereitelte ihre Tat. Verdammtes Jedi ? Gesocks! Wer wagte es???!! Caleb!! Hatte der noch nicht genug? Azgeth tastete sich zu der Stelle an der sie der Gegenstand getroffen hatte, an der roten, zurückgezogenen Hand erkennend das der Ritter ihr eine Platzwunde verpasst hatte.

Du ? , grollte sie.

Bevor sie weiterreden konnte, schoss die Klinge des Jedi - Schwertes heraus und sie sah sich nach einer wütenden Entgegnung einer Attacke des Jedi ausgesetzt. Azgeth reagierte im Einklang mit ihren Eingebungen und in einer schnellen, flüssigen Bewegung zog sie ihr zweites Lichtschwert und die im letzten Moment gezündete Plasmaklinge parierte den Angriff des Jedi. Von einem Unheil verkündenden Summen begleitet, pressten nun beide Machtnutzer ihre Lichtschwerter gegeneinander. Violett gegen Silber diesmal.


Ihr hättet lieber euer Leben retten sollen, nun werdet ihr alle sterben! , gab sie mit einem heiseren, krächzenden Ton in der Stimme bekannt. Sofort folgte ihre Attacke, allerdings aus dem Rücken des Jedi. Ihr zweites Schwert lag noch immer einige Meter den Gang hinunter, doch nun flog es auf die beiden Kontrahenten zu und nach der Hälfte der Strecke zündete es mitten in der Luft. Die Flugbahn würde genau durch den Oberkörper des Jedi führen. Kurz bevor die Klinge den Jedi durchbohrte, wechselte die Sith schnell die Position um aus der Flugbahn zu kommen. Doch so langsam wie gedacht war Caleb doch nicht, denn mit einer schnellen geduckten Drehung entging er ihrem tödlichen Geschoss. Was bei allen Teufelsfürsten trieb ihn noch weiter zu kämpfen, obwohl er schon so angeschlagen war?

Verfluchte pathetische Jedi ? Narren! Fast gemütlich fischte Azgeth nun ihr deaktiviertes zweites Lichtschwert aus der Luft und hängte es sich wieder an den Gürtel. Ein aufgesetztes mitleidiges Gesicht traf den Jedi bevor sich ihre Gesichtszüge wieder in eine Grimasse des Zornes verwandelten. Dieser wurde in einer telekinetischen Manifestation entladen, die Apprentice griff nach der Brust des Jedi und drückte den Sauerstoff aus dessen Luftröhre und hielt diese verschlossen. Er ging leicht in die Knie, doch ein Machtstoß befreite ihn kurzzeitig aus ihrem Griff. Doch Azgeth ließ diesmal nicht so schnell locker. Sofort griff sie wieder nach seiner Lunge und reduzierte den Sauerstoff in seinem Körper. Zwar konnte er sich immer wieder befreien, aber solange er keine Zeit erhielt richtig zu Atem zu kommen, würde er von Versuch zu Versuch dennoch immer schwächer werden, bis seine Gegenwehr zu schwach war um etwas zu bewirken. Das Duell das nun eine weniger körperbetonte Ebene erreicht hatte, tobte umso heftiger in der Arena der Macht. Sie konnte fast schon sehen wie die Aura des Jedi nach und nach immer blasser wurde. Caleb hätte überleben können, doch er hatte sich für Nekki und damit für sein Ableben entschieden.


Keine Gnade! , flüsterte Azgeth fast so als musste sie sich erinnern was jetzt eigentlich passieren sollte.

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Hangar ~ Arla, Sahra, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek sowie verschiedene NPCs

Als Satrek mit JK sprach erschlug Qui-Gon gerade einige Soldaten und ging dann zu Satrek.

Meister Satrek, wie ich sehe ist es also fast vorbei, wie wird es jetzt weiter gehen.

Während Qui-Gon mit Satrek redete und Dace mit JK neben ihnen waren parrierte Qui-Gon einen Blasterschuss der auf ihn gerichtet war.

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mit Arla, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek sowie verschiedene NPCs

Sahra hatte alle Hände voll mit den Sturmtruppen zu tun, welche sie immer wieder angriffen. So langsam wurde das eintönig.

" Nein Radan ich lass dich hier nicht alleine. "

Was dachte der eigentlich? Warum wollte er das alleine machen? Sahra streckte zwei Sturmtruppen nieder.

" Außerdem gibt es hier genug für zwei. Musst nicht immer alles für dich beanspruchen"

Die junge Jedi ließ ihr Schwert tanzen um einige Blasterschüsse abzuwehren. Wann hörte das endlich auf.

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Rat Taphon an den Oerbefehlshaber der republikanischen Flotte. Es geht uns hier unten sicherlich nicht besser als ihnen im Orbit, aber wir wären ihnen sehr verbunden wenn sie und mitteilen könnten wenn es sicher für einen geordneten Rückzug ist. Taphon Ende.

Der Rat senkte sein Com und hoffte darauf, das ihn jemand empfangen hatte der fähig war zu antworten. Seine Wortwahl klang für ihn im Nachhinein etwas gestelzt, aber im Moment konnte er sich darüber keine Sorgen machen.
Satrek bemerkte erst jetzt das JK in dieser Schlacht mehr verloren hatte als er auf den ersten Blick angenommen hatte. Allerdings war ein Arm nichts, was sich nicht auf die eine oder andere Art reparieren ließe, und der Kel'Dor konnte froh sein das er nicht seinen Kopf verloren hatte.
Dennoch schienen die Anwesenden etwas von ihm zu erwarten. Unsicher ob er damit der richtige war, zumal er keinen Kontakt zu der Flotte im Orbit oder den Truppen in Coronet hatte, ließ der Rat seinen Blick durch den großen Raum schweifen.


Zum Kämpfen lohnt es sich immer - allein schon weil es manchmal tödlich sein kann nicht zu kämpfen,

meinte er trocken auf die Frage seines ehemaligen Schülers. Genau das führte für Satrek auch zu Problemen bei seiner Reaktion auf dessen Verletzung. Was sollte er tun, was sollte er dem Kel'Dor raten?

Wenn du erwartest das ich dir helfe Rache zu üben dann muß ich dich enttäuschen, aber ich denke nicht das du so etwas erwartet hast. Ich wage nur zu behaupten das dein verbliebener Arm im Moment sicher ist.

Eine Möglichkeit gab es. Etwas, das sie tun konnten, um den Hangar zu sichern, die Schiffe zu besteigen und die Basis zu evakuieren. Aber vorher mußten sie das Evakuierungssignal schicken, und das wäre Selbstmord ohne Bestätigung eines sicheren Sprungvektors weg von der Belagerung.

Für den Moment halten wir die Stellung und warten ab wer noch zu uns stößt. Wir können hier nicht weg solange wir nicht wissen ob der Fluchtweg offen steht.

Er sah zu Qui-Gon und JK, dann zu seinen beiden Schülerinnen. Während er weitersprach öffnete er sich zur Macht und flutete sie mit Zuversicht und Durchhaltewillen, soweit ihm das möglich war. Die Anwesenden waren Jedi, und würden sich nicht manipulieren lassen, aber das war auch nicht seine Absicht. Motivieren war vielleicht das bessere Wort.

Der Hangar ist gut verteidigt, und die Imperialen können ihn nicht ohne größere Verluste einnehmen. Wir können sie nicht ewig zurückhalten, aber ewig werden wir auch nicht hier bleiben.

Er löste sein selbstgebautes Lichtschwert vom Gürtel und sah in Richtung Hangartor. Früher oder später kam eine neue Angriffswelle, und wenn sie bis dahin noch kein grünes Licht zur Flucht hatten...

Wir greifen nicht an, aber wir verteidigen mit allem was wir haben. Und wenn jemand Vorschläge hat, dann immer her damit.

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[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine

Alaine hatte mit ihren Informationen also doch recht gehabt. Marra'khar hatte also eine Stellung in der Imperialen Armee. Wenn auch nicht gerade den Posten eines Admirals. Noch besser war allerdings, das er Informationen weiterleiten konnte.

"Ich habe die Erlaubnis von meiner Meistrin Lady Reven gehabt, dass ich die Archive hier, die allerdings nur Kopien der Hauptarchive sind, zu löschen. Die Daten habe ich mir zuvor auf eine Datenkarte geladen. Vorhin bin ich sie durchgegangen und dabei auf einige sehr interessante Dinge gestossen. Da ihr berächtigt seit, informationen an das Oberkomando zu leiten, würde ich sie euch gerne geben. Ich bin der Ansicht, dass sie für da Oberkomando von interesse sein werden."

Alaine sah Marrac an und reichte ihm gleichzeitig die entsprechende Datenkarte. Die Informationen darauf waren nicht nur interessant, sondern auch sehr nützlich.

"Ehe ihr fragen solltet Lord Marrac'khar ,ja ich habe eine Begabung mich in Systeme zu hacken und dort zu tun, was mir beliebt. Man wird von den meisten deshalb Hacker genannt."

Aren sah den Sith Lord an. Dann wanderte ihr Blick zu Enui und Lüsoka, ehe sie wieder den Sith Lord ansah. In diesem Moment hätte sie gerne gewusst, was er dachte. Gerade was er über ihre Fähigkeit dachte. Leider gabe es immer wieder Menschen und auch Nichtmenschen, die Hacker hassten und für die solche Leute, die ihre Fähigkeiten ausübten nur so etwas wie Verachtung übrig hatten. Dann gab es aber auch die, die Hacker verfolgten um sie zu vernichten, weil sie sie als eine Bedrohung ansahen. Erst recht wenn sie sich in Millitär einhackten oder in den Geheimdienst. CorSec war damals alles andere als begeister davon gewesen, dass die gesamten Systeme versagt hatten und die Informationen gelöscht worden waren. Alaine wusste dass es Risiken gab, wo gab es die auch nicht. Aber wenn man wirklich gut war, dann hinterlies man auch keine Spuren.

[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine
 
[OP]@Satrek: Was meinst du mit Rache üben davon hat JK doch nie etwas gesagt oder?

-Corellia -Jedi Akademie -Hangar Jedise&Sith+Sturmtruppen und Rep-Soldaten

<I>*Rache*? JK fragte sich was sein ehemaliger Mentor Satrek mit dieser Aussage meinte. JK hat nur auf seinen Kontrahenten gezeigt der ihn verwundet hat!</I>

<B>"Meister Taphon ich glaube das Sie mich da etwas missverstanden haben, es ging mir hier nie um Rache"</B>

<I>nachdem er das gesagt hatte wandte sich JK wieder den anstürmenden Imperialen zu und schoss alles was der Blaster hergab. Eine Welle wärmende Macht durchflutete ihn und alle Lebewesen um ihn herum Satrek hat wohl mithilfe der Macht Mut in die Herzen der Kämpfer geflösst. Einmal drehte er sich noch seinem Ehemaligen Mentor zu.</I>

<B>"Und es ging mir NIE darum aufzugeben! Ich wollte wissen ob es sowas wie einen Improvisierten Notfallplan gibt oder ob wir hier immernoch aushaaren müssen!"</B>

<I>Die Wörter kamen schärfer aus JK's Mund als der Jedi-Schüler es beabsichtigt hatte und so setzte er noch ein...</I>

<B>"Meister"</B>

<I>..hinten dran.
Immer mehr Sturmtruppen liefen in JK's Richtung und er hatte Mühe alle Bedrohungen auszulöschen bevor sie ihm zu nahe kamen. Was gäbe er nur für das sein altes Trainings-Lichtschwert! Einem Imperialen warf JK ein trümmer von einem Schiff gegen die Brust der, von dem Schlag völlig überrascht, zusammensackte und langsam zurück zu der "Imperialen Seite des Hangars" kroch.</I>
 
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Nachdem die 3 den Angreifern die Auf sie Zukamen Paroli boten und diese besiegt hatten kam der Jedi-Rat Satrek Taphon.
Er fragte er wie die Lage sei.
Daraufhin gab Ich JK Auskunft nach Kurzer Zeit klinkte sich auch Qui-Gon in das Gespräch ein.
Dace hört mit einem Ohr hin Konzentrierte sich aber mehr darauf die Blaster Schüsse abzuwehren.
Nach Kurzer Zeit blendete er das Gespräch aus und lies sich in die Macht fallen um die Blaster Schüsse noch Präziser zu Ihrem Ursprung zurück zuschicken.
Er konnte die Blaster Schüsse auch nun Präziser auf die Sturmtruppen zurück schicken.
Er bekam allerdings mit das der Rat sich erkundigte wie die Lage im Orbit war.
Es kam erstmal keine Antwort.
Dace hoffte nun das bald eine Antwort kam das es ein wenig besser im Orbit aussah, als hier am Boden.
Aber dies war nicht Realistisch dies war Dace bewusst aber er hatte die Hoffnung nicht auf den nichts war unmöglich.
Er Konzentrierte sich jetzt wieder auf den Kampf als Irgendwelche Phantasien.
Denn dies konnte mehr helfen als zu überlegen wie es im Orbit aussieht.
Sie würden durch Satrek anfrage sicher Informiert werden.
Dace Fokussierte die Macht noch mehr in sich.
Er Parierte weiterhin die Blasterschüsse die auf ihn einprasselten.
Aber irgendetwas erschien Ihm merkwürdig die Sturmtruppen kamen gar nicht näher wie vorher sie hielt mehr abstand zu der Kleinen Gruppe Jedi er konnte sich nicht erklären wieso.
Doch nach kurzer Zeit schon da 5 Soldaten nun Ihre Plasmagranaten auf sie Warfen.
Dace Sprang Geistes gegen wärtig zur Zeit und rief
Achtung Granaten

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