Tear
junger Botschafter
- vor dem Besprechungsraum beim Eingang - mit Tear, Mike, Dhemya, Tara, Mile und Alek -
Als die junge Padawan sich bei ihm anlehnte schwappte über Tear eine ganze Badewanne voll wärmender und angenehmer Gefühle. Als Alisah sich dann auch noch vehement für ihn bei Tara einsetzte, wurde dem Sith einmal mehr bewusst, dass er hier auf einen besonderen Menschen gestoßen war. Sie achtete nicht darauf, wie jemand aussah oder woher er kam; einzig und allein ihre Intuition und Gefühle waren für sie entscheidend. Unbewusst strich Tear ihr bei diesen Gedanken einmal über den Kopf und drückte sie dann ein wenig.
Trotz allem wusste der Sith jedoch auch, dass Tara sich solche harten Worte von einer Padawan nicht gefallen lassen würde. Bevor es also zur Eskalation kam, griff der Sith in die Situation ein: "Alisah, ich danke dir dafür, dass du dein Vertrauen in mich setzt. Trotzdem bleibt der Aufenthalt hier in meiner Verantwortung, und auch wenn ich jede Hilfe brauchen kann, so solltest du doch nicht riskieren, dir den Zorn Tara's einzuhandeln. Ich schlage vor, ihr macht euch schonmal auf den Weg in die Kantine, und ich komme dann ein wenig später nach."
Genauso trotzig wie vorhin sah Exodus' Tochter an ihm hoch, bereit dafür, Tear zu wiedersprechen. Immernoch freundlich, wenn nun auch mit einem harten Unterton schnitt der Sith ihr das Wort ab: "Keine Wiederrede, Alisah. Ich finde euch schon, schließlich kann mir ja Tara den Weg zeigen... also dann."
Mit entschlossenem Blick trat er einen Schritt vor, geradewegs auf die frischgebackene Advisorin zu: "Ich tue, was ihr von mir verlangt. Meine Worte habe ich schon vorbereitet. Wenn ihr mir zeigt, wo ich hier einen Nachrichtenverteiler finde, können wir sofort anfangen." Tara nickte stumm, wendete und hielt dann Kurs auf einen großen Kasten am Ende der Halle. Ihre Padawane blieben dabei nicht weit zurück. Einem von ihnen - Tear kannte seinen Namen nicht - antwortete er auf die Bemerkung über seine "Abneigung": "Padawan, deine Ablehnung gegenüber Sith ist verständlich, zumindest solange sie namens- und gesichtslos bleiben, eine Institution, sozusagen. Was aber habe ich dir angetan? Oder Menschen, die du kennst?"
Der Sith bekam vorerst keine Antwort, für was es zwei mögliche Gründe gab: Entweder wusste der Padawan keine, oder er hatte zuviel Angst und Furcht davor, sich mit einem Sith über seine Gefühle zu unterhalten.
Mittlerweile war die Gruppe auch bei dem Nachrichtenverteiler angekommen, den Tear ohne Probleme konfigurierte und mit Hilfe eines Passworts von Tara startete. Dann begann er eine ComSpeech(*gg*) - Nachricht an alle im Orden stationierten Jedi aufzunehmen:
"Hallo. Mein Name ist Tear Cotu, und ich bin... nein, ich war bis vor kurzem ein Sith und stand im Dienste des Imperators. Mein Entschluss ist es, die Lehren der Jedi zu verstehen, und dazu bin ich bereit alles das zu tun, was von mir verlangt wird. Ich entferne mich also eindeutig vom Sith Orden. Von mir droht niemandem hier Gefahr, das möchte ich nocheinmal unterstreichen. Möge die Macht mit euch sein."
Lächelnd drehte Tear sich zu der Advisorin um: "Und, wie war ich? Bist du zufrieden?"
Als die junge Padawan sich bei ihm anlehnte schwappte über Tear eine ganze Badewanne voll wärmender und angenehmer Gefühle. Als Alisah sich dann auch noch vehement für ihn bei Tara einsetzte, wurde dem Sith einmal mehr bewusst, dass er hier auf einen besonderen Menschen gestoßen war. Sie achtete nicht darauf, wie jemand aussah oder woher er kam; einzig und allein ihre Intuition und Gefühle waren für sie entscheidend. Unbewusst strich Tear ihr bei diesen Gedanken einmal über den Kopf und drückte sie dann ein wenig.
Trotz allem wusste der Sith jedoch auch, dass Tara sich solche harten Worte von einer Padawan nicht gefallen lassen würde. Bevor es also zur Eskalation kam, griff der Sith in die Situation ein: "Alisah, ich danke dir dafür, dass du dein Vertrauen in mich setzt. Trotzdem bleibt der Aufenthalt hier in meiner Verantwortung, und auch wenn ich jede Hilfe brauchen kann, so solltest du doch nicht riskieren, dir den Zorn Tara's einzuhandeln. Ich schlage vor, ihr macht euch schonmal auf den Weg in die Kantine, und ich komme dann ein wenig später nach."
Genauso trotzig wie vorhin sah Exodus' Tochter an ihm hoch, bereit dafür, Tear zu wiedersprechen. Immernoch freundlich, wenn nun auch mit einem harten Unterton schnitt der Sith ihr das Wort ab: "Keine Wiederrede, Alisah. Ich finde euch schon, schließlich kann mir ja Tara den Weg zeigen... also dann."
Mit entschlossenem Blick trat er einen Schritt vor, geradewegs auf die frischgebackene Advisorin zu: "Ich tue, was ihr von mir verlangt. Meine Worte habe ich schon vorbereitet. Wenn ihr mir zeigt, wo ich hier einen Nachrichtenverteiler finde, können wir sofort anfangen." Tara nickte stumm, wendete und hielt dann Kurs auf einen großen Kasten am Ende der Halle. Ihre Padawane blieben dabei nicht weit zurück. Einem von ihnen - Tear kannte seinen Namen nicht - antwortete er auf die Bemerkung über seine "Abneigung": "Padawan, deine Ablehnung gegenüber Sith ist verständlich, zumindest solange sie namens- und gesichtslos bleiben, eine Institution, sozusagen. Was aber habe ich dir angetan? Oder Menschen, die du kennst?"
Der Sith bekam vorerst keine Antwort, für was es zwei mögliche Gründe gab: Entweder wusste der Padawan keine, oder er hatte zuviel Angst und Furcht davor, sich mit einem Sith über seine Gefühle zu unterhalten.
Mittlerweile war die Gruppe auch bei dem Nachrichtenverteiler angekommen, den Tear ohne Probleme konfigurierte und mit Hilfe eines Passworts von Tara startete. Dann begann er eine ComSpeech(*gg*) - Nachricht an alle im Orden stationierten Jedi aufzunehmen:
"Hallo. Mein Name ist Tear Cotu, und ich bin... nein, ich war bis vor kurzem ein Sith und stand im Dienste des Imperators. Mein Entschluss ist es, die Lehren der Jedi zu verstehen, und dazu bin ich bereit alles das zu tun, was von mir verlangt wird. Ich entferne mich also eindeutig vom Sith Orden. Von mir droht niemandem hier Gefahr, das möchte ich nocheinmal unterstreichen. Möge die Macht mit euch sein."
Lächelnd drehte Tear sich zu der Advisorin um: "Und, wie war ich? Bist du zufrieden?"
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