Corellia [Jedi Basis]

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Jediorden- Gärten-Mit Sarid, Qui-Gon, April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig und Bru-Th

Nachdem er eine Weile wartete sah er sich um und dachte so bei sich,

Hoffentlich kann ich ihnen helfen, warum hat es ausgerechnet aber meine liebe Cris erwischt? ich hoffe es geht ihr gut, dazu frag ich mich ob das Mädchen damals hier im Tempel dachte das ich was von ihr möchte. Aber Cris ist mir ja wichtiger ich hoffe es geht ihr gut. Ich möchte sie wiedersehen.

Qui-Gons erinnerung

Als Qui-Gon und Cris sich das letzte mal sahen waren sie zusammen in einer Bar und redeten als Qui-Gon sie Heim brachte küssten sie sich kurz und Cris erzählte ihm das sie bald wieder auf eine Mission mit den Anderen muss. Qui-Gon machte sich Sorgen um sie und wollte das ihr nichts passiert. Er umarmte sie und flüsterte in ihr Ohr ein paar Worte die auch erwidert worden, dann ging Cris in ihre Wohnung und Qui-Gon nach haus auf dem Weg sah er einige Imperiale obwohl er nicht wusste was sie dort wollten, er ging weiter machte sich immer mehr Sorgen darum das er sie vieleicht nie wieder sehen könnte.


Nach diese Erinnerung sah Qui-Gon wieder zu Sarid und einige Tränen liefen über seine Wangen.

Warum musste ihr das passieren, warum?

dachte er bei sich.

Als Qui-Gon die Tränen bemerkte wischte er sie mit dem Handrücken weg und dachte sich so

Ob Meisterin Sarid mich fragt was mit mir jetzt los ist?

Er würde es ihr sagen aber nicht wen noch Andere dabei sind, da er nicht möchte das alle diese Geschichte kennen und sich vieleicht noch um ihn Sorgen.

[Jediorden- Gärten-Mit Sarid, Qui-Gon, April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig und Bru-Th
 
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, mit Angelina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i><font color=aqua>Angelina</font> gab ihm eine schnippische Antwort, dann hatte sie offensichtlich <font color=aqua>Shorty</font> entdeckt und war mit ihm beschäftigt.</i>

[<font color=aqua>Shory</font>, höre, sie schätzt euer freundliches Wesen! Wenn das weiter so geht, ist euer Ruf komplett dahin!]

<i>teilte Tomm dem Wookie in dessen Muttersprache mit und grinste ihn an, nachdem Tomm sich von <font color=aqua>Ulic</font> befreit hatte, der ihn angesprungen hatte. Tomm hatte doch erhebliche Mühe gehabt, auf den Beinen zu bleiben. Er war eben noch nicht vollkommen fit. Und eigentlich war er auch ziemlich müde.</i>

Zeit für Geschichten ist später, <font color=aqua>Ulic</font>. Und sehr ruhmreich ist sie eh nicht. <font color=aqua>Shortakawoo</font> dürfte eh sehr viel mehr davon mitbekommen haben als ich, zumindest vom Ende.

<i>Die anderen Fragen seines Padawans ließ Tomm gleich ganz unbeantwortet.</i>

<font color=aqua>Shortakawoo</font>, ich danke dir nochmal.
Und bei dir hoffe ich, daß wir uns später noch ausführlicher unterhalten können, <font color=aqua>Angelina</font>. Seid mir nicht böse, aber ich würde jetzt gern ein paar Stunden allein sein und schlafen. Ich schlage vor, wir treffen uns in vier Standardstunden unten am See.

<i>Tomm warf noch einen Blick aus dem Fenster. Es war schon recht kalt, aber...</i>

Badekleidung wäre vorteilhaft. Falls du noch keinen Meister hast, <font color=aqua>Angelina</font>, erwarte ich dich ebenfalls dort.
Kannst du dich um die beiden solange kümmern, <font color=aqua>Shortakawoo</font>? Oder hast du selbst noch Schlaf nachzuholen?

<font color=#3366ff>Tomms Quartier, mit Angelina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek

Was das Beißen angeht könnte ich Fritz empfehlen. Der hat sich darauf spezialisiert. Ich dagegen bin ganz zahm

versicherte er den Anwesenden mit einem dünnen Lächeln.
Dann hörte Satrek dem Nautolaner zu und fragte sich einmal mehr, ob seine glückliche Kindheit ihn im Orden zu einem Aussenseiter machte. Seine Eltern lebten noch, da er keine Geschwister hatte war auch niemand von ihnen grausam ermordet worden, niemand hatte ihn entführt, versklavt oder sonst auf irgendeine Art ausgebeutet.
Manchmal fragte er sich ob diese Art der Kindheit nicht zu langweilig für den Jedi-Orden war.


Hohe Wesen?

Der Advisor sah zu dem Anx.

Du mußt Horox meinen. Der Rest von uns ist von eher durchschnittlicher Statur. Wir haben leitern für die höheren Regale in der Bibliothek.

Mit einer abwinkenden Geste verwarf er die Ansicht, das Jedi sich als etwas besseres fühlen sollten. Hoffentlich hatte der aquatische Neuzugang seinen Kommentar auch als solches verstanden.

Erzähl uns deine Geschichte und wir werden sehen was wir für dich tun können.

Satrek spürte kurz mit seinen Sinnen heraus. Hatte der Nautolaner vielleicht Machtpotential? Es war schwer zu sagen. Bei den meisten kandidaten zeigte sich das erst im Laufe ihrer Ausbildung, wieviel Talent sie wirklich hatten. Es würde Satrek allerdings in diesem Fall nicht wundern, denn der Nichtmensch schien schon eine übermäßig traurige Vorgeschichte zu haben, wie sie neuerdings wohl ein Aufnahmekriterium im Orden zu sein schien.

Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Sie war ein wenig überrascht, auch wenn sie es nicht zeigte, dass der Advisor seinen Schüler nicht wieder mitnahm. Und was er sagte machte durchaus Sinn, der junge Mann konnte selbst entscheiden. Jetzt wurde ihr bewusst dass sie Angst hatte etwas falsch zu machen und die Verantwortung hatte abgeben wollen. Vielleicht hatte ihr Ex- Meister doch Recht gehabt ihr zu raten sich ein wenig zu erholen.

Als Satrek einen Kommentar über das Beißen machte musste sie schmunzeln, wenn die wüssten ? Utopio meldete sich auch selbst zu Wort und schien das genauso zu sehen, er hatte erwartet dass sie die Übung fortsetzten, mit gutem Recht. Sie warf dem Nautalaner noch einen kurzen Blick zu, darum würde sich Satrek kümmern, sie seufzte auf und um nicht noch mehr Verwirrungen zu stiften ging sie zu Utopio herüber.


Natürlich werden wir mit der Übung fortfahren, ich hatte nur angenommen ihr würdet gleich wieder mit eurem Meister mitgehen. Sie zuckte mit den Schultern und setzte sich wieder hin:

Du hast wohl schon einige Erfahrungen gemacht und erfasst deine Umgebung ganz gut. Dann wollen wir den Blick mal nach innen wenden, auch das hast Du möglicherweise trainiert. Folge den Strömungen der Macht, wenn du tief genug in dich schaust wirst Du die verschiedenen Körperteile und Organe von der Macht durchströmt sehen. Folge dem Blut zum Zentrum, zum Herzen.

Betrachte und ertaste es in aller Ruhe und dann versuche das Ganze zu beschleunigen, verleite die Macht dazu sich zu sammeln, bringe dein Blut in Wallung und beschleunige deinen Herzschlag. Aber sei vorsichtig, wenn es nicht klappt versuche es nicht zu erzwingen. Sei ruhig und lass dir Zeit.

Zu dem Anx: Falls Dir dies nicht gelingt, schließe die Augen nun und führe die Übung zum ertasten von lebendigen und toten Dingen fort. Wieder an den Kel'Dor gewandt: Die körpereigenen Ressourcen beeinflussen zu können kann uns in verschiedenen Situationen das Leben retten, wir können uns sowohl stärken als auch in komatöse Zustände fallen, was uns bei schlimmen Verletzungen hilft.

Wenn Du die Aufgabe auch gemeistert hast, machen wir wirklich das was ich mit Schärfung der Sinne meinte. Sie zwinkerte ihm zu, sie war sich nicht ganz sicher ob sie wirklich soweit kommen würden, aber mal schauen.

[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
[Corellia - Jedi-Orden - Garten] Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Der Nautolaner fing an seine Geschichte zu erzählen [siehe Charakterbeschreibung], von dem Moment an, als er auf seinem Heimatplaneten Glee Anselm gewaltsam von seinen Eltern getrennt worden ist und als Sklavenjunge für die Twi' Lek arbeitete. In die Stunden hinein erzählte er alles, was ihm über dieses seltsame Gefühl, noch etwas in sich zu haben vorgekommen ist und wie es sich entwickelt hat. Er erzählte, dass er kleinere Gegenstände ohne sie zu berühren etwas bewegen konnte oder Dinge schneller zu sehen als gewöhnliche Lebewesen. Als er erwähnte, diese seltsame übernatürliche Macht zum ersten Mal richtig benutzt zu haben, als er seinem Zorn freien Lauf gelassen hatte und den Twi' Lek-Aufseher gegen die Wand geschleudert hatte, schienen die umstehenden Jedi leicht nervös oder zumindest beunruhigt zu werden. Er erzählte weiter von dem unbekanntem Jedi , der ihn von den übrigen Twi' Lek gerettet hat, bis er in den Jedi-Tempel kam. Und nun war er hier. Würde er Lider haben, so hätte er nun sicherlich nervös geblinzelt, um abzuwarten was die Jedi mit ihm machen würden. Würden sie ihn abweisen? Würden sie ihn einstellen um niedere Aufgaben wie das Reinigen der Kammern zu erledigen? Oder würden sie ihn vielleicht erklären, was das war, was dort in ihm schlummerte...

[Corellia - Jedi-Orden - Garten] Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
 
[OP]@Aylen: wenn wir nervös werden melden wir uns schon ;)[/OP]

Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek

Satrek hörte erneut aufmerksam zu, und hielt sich zurück wenn es darum ging Widersprüche in der Geschichte des Nautolaners anzusprechen. Einige Dinge kamen ihm dennoch kimisch vor, beispielsweise das Twi'lek-Sklavenjäger Interesse an der Spezies des Neuankömmlings hatten.
Das diese Banden ein florierendes Geschäft betrieben, das zum Großteil noch durch die Gesellschaft auf Ryloth - und deren Töchter - unterstützt wurde, war wohl hinlänglich bekannt, und jedes Vergnügungsviertel dieses Sektors konnte rein statistisch dafür herangezogen werden. Aber auch wenn sie äußerlich genauso wie Twi'lek eine Reihe von Kopfschwänzen hatten hörte die Ähnlichkeit auch schon auf. Twi'lek mochten es warm, Nautoleaner doch wohl erstmal nass.
Aber der Advisor wartete bis zum Ende der Geschichte, bevor er sprach.


Bist du sicher das sie dich nach Corellia verschleppt haben? Die Republik hat ihren Regierungssitz hier, denkst du nicht das diese Piraten es schwer haben dürften hier ihr Geschäft zu machen? Sklaverei ist schließlich verboten, auch wenn sich das noch nicht in alle Bereiche dieser Galaxis herumgesprochen hat. Wir arbeiten noch daran

fügte er lächelnd hinzu. Für den Moment sollte er das "Verhör" nicht zu sehr intensivieren, schließlich hatte der Nautolaner einiges durchgemacht - daran würden Details wohl nichts ändern.

Wenn es stimmt was du sagst, und du solche, sagen wir mal, ungewöhnlichen Dinge getan hast, dann ist es durchaus möglich das du hier an der richtigen Adresse bist. Allerdings wirst du hier niemanden finden, der deine Dienste als Ausgleich für irgendwelche Taten in der Vergangenheit annehmen würde. Wenn du wirklich das Potential dazu hast, können wir die zeigen es zu nutzen, und, was noch viel wichtiger ist, es zu nutzen ohne dich selbst darin zu verlieren.

Scheinbar hatte der Nichtmensch bereits selbst Erfahrung mit dem Einsatz der Macht gemacht - wenn auch aus niederen Beweggründen und kaum des Begriffs Kontrolle würdig. Auf sich selbst gestellt konnte er diese Begabung sicher auch ausbauen und schulen - aber für einen schrecklichen Preis.

Die Frage ist...

und diese Frage stellte er mittlerweile jedem Neuankömmling - er sah kurz zu Utopio - und die Antwort wurde von Tag zu Tag wichtiger, je weiter dieser Krieg fortschritt und je gefährlicher das Leben jedes einzelnen Mitglieds des Ordens wurde,

...warum bist du hier?

Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek
 
[Corellia - Jedi-Basis - Tomm's Quartier] mit Tomm

Anscheinend war Tomm sehr zufrieden mit ihm. Er deutete auch schoon die Ritterschaft an, aber Shortakawoo wusste noch nicht, ob er dazu bereit war. Plötzlich spürte er eine vertraute Präsenz und noch eine weitere, ihm unbekannte. Es klopfte und Ulic und ein Mädchen traten in den Raum. Ulic fiel seinem Meister im den Hals. Das Mädchen, das Angelina hiess, verkündete, dass sie gerne Jedi werden würde. Als Ulic sich an Tomm wandte und ihn ausfragte sah Angelina zu Shortakawoo. Sie sagte etwas von wegen, dass die wookiees nette Wesen sind usw. und Tomm zog ihn damit auf was ihm ein grollen entgegenbrachte.

[Hallo Angelina ich bin Shortakawoo oder kurz Shorty. Es freut mich Dich kennenzulernen.]

Er streckte ihr seine Pranke entgegen. Später wurden sie von Tomm aus seinem Quartier geworfen. Er trug Shortakawoo auf sich um die beiden zu kümmern.

[OK, was wollen wir anstellen? Habt ihr Hunger?]

In Sachen Beschäftigung war Shorty ziemlich einfallslos, entweder ass er oder er turnte in den Bäumen rum.

[Corellia - Jedi-Basis - Gänge] mit Ulic und Angelina
 
[Corellia - Jedi-Orden - Garten] Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Aylen verstand durch sein geringes Wissen um die verschiedenen Rassen und Planeten nur die Hälfte von dem, was Satrek sprach. Er war sich jedoch ganz sicher, dass die Twi' Lek ihn hier her, nach Corellia verschleppt haben. Wie auch sonst ist er hier her geraten? "Die Twi' Lek hatten irgendeinen Grund hier her nach Corellia zu kommen und genau hier ihre Arbeit zu verrichten...", fing der Nautolaner an. "Jedoch haben sie mir nie genauer die Pläne, die sie hatten erzählt. Sie waren... anders. Ich denke es waren keine gewöhnlichen Sklavenhändler, dafür waren sie zu sorgfältig. Sie haben ihre Basis versteckt gehalten so gut es nur ging..." Aylen schluckte und seine Kopftentakeln wackelten etwas unruhig. "Weshalb ich hier bin", sprach er und blickte jeden anwesenden Jedi einzeln anm bevor er weitersprach. "Ich fühlte, dass der Jedi, der mich gerettet hat, das gleiche hatte, wie auch ich. Er ging damit so souverän um und elegant... ich spüre es auch in mir, aber ich fürchte ich könnte es nicht kontrollieren wenn mir nicht geholfen wird. Desto mehr ich diese Kraft in mir spüre, desto mehr... verzehrt sie mich. Bis zu dem Punkt an dem ich, wie bei dem Aufseher meine Kontrolle verliere und... anders bin." Er blickte zu Boden. Das hörte sich wenn dann an, wie als wenn ein Verrückter sprechen würde, oder als wenn er die Jedi zum Spaß an der Nase herumführen wollte. Doch das wollte er keineswegs. "Im Grunde ist alles was ich will, einen inneren Frieden finden. Ich hatte ihn nie mehr, seit ich entführt worden bin..."

[Corellia - Jedi-Orden - Garten] Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
 
Jediorden- Gärten-Mit Sarid, Qui-Gon, April, Dengar, Markus, Zedwig und Bru-Th

Kestrel nickte und versuchte sich zu konzentrieren. Sie umfasste ihr Lichtschwert fester und atmete mehrmals tief durch und griff erst mal von oben an, was jedoch Dengar leicht parieren konnte.
Kestrel kannte die verschiedenen Angriffsformen überhaupt nicht, daher machte sie jedes mal das Gleiche. Sie griff immer wieder von oben an und ab und zu auch von links und von rechts, doch nach unten traute sie sich nicht, weil sie mit diesem Angriff damals eine schlechte Erfahrung gemacht hatte.

Weil Dengar nichts sagte, griff Kestrel immer wieder vom Neuem an und langsam bekam sie ein leichtes Gefühl für das Schwert. Es war merkwürdig es zu führen, da es kein großes Gewicht hatte, doch langsam schien sich Kestrel daran zu gewöhnen.

Kestrel schlug nun für Angriff, für Angriff immer stärker auf Dengar's Klinge ein und drängte ihn ein kleines Stück zurück.
 
[Corellia - Jedi-Orden - Garten] Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Sakesh hatte sich doch zum hierbleiben entschieden. Sie schien sogar überrascht darüber, dass Utopio nicht gleich mit seinem Meister verschwand. Nur warum sollte er dies tun, Satrek war ja immer noch in Reichweite und könnte jederzeit etwas sagen. Die Dinge von allen Blickwinkeln zu erfahren konnte sicher nicht schaden. Außerdem hatte Satrek so die Möglichkeit sich diesem amphiben Wesen, wie es Horox genannt hatte, zu widmen. Er war seinen Aussagen nach zu gehen gerade erst im Tempel angekommen. Er schien zu befürchten, dass die Jedi nervös würden bei Andeutungen, bei welchen Aylen offensichtlich bangte sie verwiesten auf die Dunkle Seite. Utopio empfand die Angst vor der Dunklen Seite als übertrieben. Sie hatte ihn seine ganze Kindheit umgeben, man musste vorsichtig sein aber man konnte ihr widerstehen und mit der richtigen Ausbildung in gewissem Maße sogar nutzen. Jedoch musste er sich selbst eingestehen, dass hier die praktische Erfahrung fehlte.

Nun ging Sakesh zu seiner Lieblingsübung über. Hoffentlich endete er nicht ebenfalls in Erstarrung wie ein guter Freund von ihm es immer noch war.


Ich glaube ich gehe erst noch ein paar Runden schwimmen.

meinte Utopio sarkastisch. Als er in Sakeshs leere Auge blickte erkannte er jedoch , dass sie nichts in diesen Worten erkennen konnte. Er benutzte einfach zu viele Insider in letzter Zeit.

Ich werde versuchen die Aufgabe so gut es geht zu erfüllen. Womit fange ich am besten an Pulssteigerung oder senkung.

Mit der Steigerung hatte er ungewollt schon wesentlich bessere Ergebnisse erzielt. Er fand es gut, dass Sakesh diese Übung auswählte. Es war wirklich ein Zufall, dass dieser Tag dort fortsetzte wo der letzte geendet hatte. Und auf Grund weniger erfreulicher Ergebnise war es ihm sehr recht es noch einmal probieren zu dürfen.

Horox, du kannst ja ebenfalls mitmachen. Gestern habe ich dich ja leider so sehr gestört, dass du immer wieder abgelenkt wurdest.

Endlich setzte sich der kleine Kel'Dor ins Gras und begann mit ein paar Entspannungsübungen. Es war am Anfang gar nicht so einfach die Gedanken wieder herunterzufahren und sich von dem Gespräch Satreks abzuwenden.

Utopio spürte seinen Herzschlag laut und deutlich. Er versuchte genauso vorzugehen wie es ihm die Ritterin vorgeschlagen hatte. Und zu Beginn schien es sehr gut zu funktionieren. Der Herzschlag erhöhte sich leicht und konnte auch einfach wieder gesenkt werden. Aber es handelte sich immer nur um eine sehr niedrige Modulation, mit der er es ausprobierte. Das medizinische Gerät hätte noch keine Veränderung gezeigt, dessen war er sich bewusst. Aber es gelang ihm nicht diese Grenze zu überschreiten. jetzt nur nicht wieder hineinsteigern, sonst wartet wirklich der See auf dich. Anstatt die Übung bewusst fortzuführen begann Utopio nun leicht vor sich hinzuträumen. Bilder von fliegenden Fischen schwommen an ihm vorbei.
Der Kel'Dor setzte zu einem neuen Versuch an. Es war schon eine recht lange Zeit vergangen, seitdem er sich das letzte Mal gerührt hatte. Nun gelang es ihm den Puls weiter zu steigern und zu senken. Es gab sicher noch größere Steigerungen, aber für einen Padawan waren diese schon recht beträchtlich. Immer an Hand dieser Fische wie sie auftauchten und hinabsanken veränderte sich synchron der Schlag seines Herzens.

Als er den Puls sehr stark gesenkt hatte überkam ihn plötzlich ein merkwürdiges Gefühl der Übelkeit. Es kam ihm nicht so vor als käme es von ihm selbst. Doch er konnte es nicht stoppen. Es hämmerte sich in seine Magengegend. Alles um ihn herum schien sich zu drehen und es fühlte sich als stürze er einen unendlichen Abgrund hinunter. Ein helles Leuchten erschien und von einem Moment auf den anderen war alles Still und die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Dann erschienen Bilder vor seinem inneren Auge. Es waren Träume. Nur stammten diese Träume nicht von ihm. Es war ein Kel'Dor, der die Hauptperson in den fantasiereichen Darstellungen spielten, nur eben nicht er. Dann erkannte er seinen Kammeraden. Es waren JKs Träume, die er sah.

Utopio erwachte aus der Erstarrung.


Ich glaube ich habe es einigermaßen hinbekommen. Meines erachtens hat sich der Herzschlag ein wenig in beide Richtungen verändern lassen. Es ist nur etwas seltsames passiert. Als der Puls in einem tiefen Punkt angekommen ist, konnte ich JKs Träume sehen. Vielleicht auf Grund der telepathischen Brücke, die wir aufgebaut haben, oder bilde ich mir das nur ein ?

[Corellia - Jedi-Orden - Garten] Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
 
Jedi-Basis - Mara's Quartier - bei Selina

Selina hatte nun wirklich äußerst ausführlich beschrieben, was alles vorgefallen war und wie es ihr auf Yag'dhul ergangen war. Mara hörte ihr aufmerksam zu und als ihre Schülerin von ihrer Technik erzählte, wie sie diesen Wilson ausgeschaltet hatte.

Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, Selina. Du hast unheimlich viel gelernt auf dieser Mission und du hast am eigenen Leib erfahren, wie die Sith leben und welche Wertvorstellungen sie haben und dass man bei den wenigsten von ihnen tiefergehende Einsichtsfähigkeiten erwarten kann. Dennoch darfst du niemals vergessen, dass auch die Sith Wesen aus Fleisch und Blut sind, die Erfahrungen gesammelt haben, die sich womöglich niemand ausdenken kann und dass auch sie die Möglichkeit haben, ihre Meinungen zu ändern und Licht in ihre Dunkelheit lassen können. Aber das wichtigste, was du gelernt hast ist, dass man keine Waffen braucht, um sich zu verteidigen. Was du da gemacht hast mit deinem Geist ist unglaublich. Du hast deine frühere Schwäche eingesetzt und sie auf Wilson projiziert und in dem kurzen Moment hat er ein wenig Licht erfahren. Das klingt sicher komisch, aber indem du ihm an deinen Gedanken, deinen Erfahrungen hast teilnehmen lassen, hat er einmal die andere Seite gesehen und das hat ihn überwältigt. Er ist damit nicht klar gekommen und du weißt, dass du, obwohl du körperlich scheinbar viel schwächer bist als er, im Grunde viel stärker bist, als er sich jemals vorstellen kann. Vergiß das bitte nicht.

Mara hoffte, dass ihre Schülerin sich diese Erkenntnis in schlimmen Zeiten immer vor Augen halten würde. Jetzt war sich Mara sicher, dass die Aufgabe, die sie für Selina im Auge hatte, überhaupt keine Schwierigkeiten bergen würde. Außerdem war es in Anbetracht des Krieges unerläßlich.

Du fragst, was geschehen ist? Nun ja, Janem Menari ist aufgetaucht, ein Sith-Warrior, der einzige, der das Wort Liebe nicht einmal ansatzweise kennt. Er ist Wilsons Meister und naja, er ist nicht der mächtigste Sith, wohl aber einer der gefährlichsten, weil er keine Skrupel kennt. Er ist auf Zerstörung aus und er hat einen besonderen Haß auf Tomm und wohl auch auf mich. Tomm hat gegen ihn gekämpft und Shorta und ich haben die beiden beobachtet und Tomm solange es ging, den Rücken freigehalten. Du mußt wissen, dass jeder Angriff Janem nur noch wütender macht als er sowieso schon ist und dann hat er irgendwann angefangen, Machtblitze auf Tomm zu schleudern. Es gibt niemanden, der Machtblitze abwehren kann. Wirklich niemanden, nicht mal die Jedi-Räte können das. Oder besser gesagt, es gab niemanden. Tomm ist es gelungen, sie auf Menari zurückzuschleudern und naja da ist er noch wütender geworden. Tomm war danach schon sehr geschwächt und da hab ich eingegriffen.

Ich habe mich durch Menaris Körper gewühlt und ihm die Luft abgedrückt und seine Herzfunktion verlangsamt, damit er keine Kraft mehr hat. Aber die Technik ist noch Neuland für mich und hatte deswegen keinen langfristigen Erfolg. Ich hatte Janem nur kurz geschwächt und ihn dann zum Explodieren gebracht. Er stieß eine riesige Machtnova aus, die alles in seiner Umgebung niedermähte. Und merk dir das gut. Er hat seine Macht eingesetzt und damit nicht nur Tomm zur Bewußtlosigkeit gebracht, sondern auch sich selbst damit so sehr geschwächt, dass er außerstande war, weiterzukämpfen.

Nun ja, bis dahin war es schon schlimm genug, aber dann kamen Revan und Wilson wieder auf die Beine und stellten sich gegen mich. Ich kämpfte gegen beide und Shorta kümmerte sich solange um meinen Bruder, bis ich in der Klemme saß. Dann half mir Shorta und gemeinsam gelang es uns, die beiden Sith kampfunfähig zu machen.

Dann rannten wir los, um mit meinem Schiff anzuhauen und wurden von der imperialen Armee umzingelt. Nun ja, ich hab einen ATST-Fahrer verwirrt, so dass er gegen seine Kameraden vorgegangen ist und den Kommandanten mit Hilfe dieser einen Technik bewußtlos gemacht. Dann brach natürlich Chaos aus und Shorta hat uns durch Machtstöße eine Schneise zum Schiff verschafft, durch die wir dann doch noch entkommen konnten.

Und naja du weißt ja selbst, wie es im Weltraum um Yag'Dhul ausgesehen hat, da mußten wir ja auch noch durch und jetzt sind wir wieder hier. Ich hab dir übrigens etwas mitgebracht.


Mara griff unter ihre Robe und angelte das Lichtschwert hervor, dass Selina anfangs mit nach Yag'Dhul genommen hatte.

Ich hab mir gedacht, ich bring es dir wieder mit, damit du es weiter benutzen kannst, falls du es brauchst, aber nun habe ich eine bessere Idee. Du wirst dir dein eigenes Lichtschwert bauen. Die sind eh viel besser als die geliehenen, glaub mir. Und falls Ulic dann mal ungehorsam dir gegenüber ist, kannst du ihn gleich zurechtweisen.

Die Jedi-Meisterin wartete nun ab, was ihre Padawan zu ihrer kleinen Anspielung und natürlich zu dem Geschehenen zu sagen hatte.

Jedi-Basis - Mara's Quartier - bei Selina
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil, Jacen und Blue_Sun

Sie gingen gemeinsam durch die ihm schon recht gut bekannten Gänge und Räume der Jedi-Basis. Joseline besorgte in der Eingangshalle noch ein Zimmer für Jacen. Von dort waren sie dann gleich in der Kantine. Diese bot für fast alle verschieden Spezies und Geschmeckter was gutes zu essen und zu trinken. Manchmal gab es kleine Tafeln vor den Speisen auf denen Stand für diese und jene Spezies giftig, vorzüglich für diese Spezies. K?kruhks Verdauung vertrug einiges, zu seinem Glück, so hatte er hier schon einige recht gute Malzeiten zu sich genommen. Er ging vornan und nahm sich nur eine Kleinlichkeit, ein mittleres Glas kühles Wasser und gebratene Innerrein eines Zinpacs nur leicht Gewürzt. Während die anderen hinter ihm wählten suchte und fand er einen Tisch für sie alle. K?kruhk setzte sich wartete aber natürlich auf die anderen.


[Jedi-Basis / Kantine] K'kruhk mit Joseline, Keil, Jacen und Blue_Sun
 
Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek

Die Geschichte des Nautolaners klang so unwahrscheinlich wie die der meisten anderen padawan-Anwärter, aber das war kein Kriterium, nach dem man Wohl und Wehe eines Neuzugangs unterscheiden konnte. Seine Antwort auf die für den Advisor als wichtig erachtete Frage nach seiner Motivation war fürs erste zufriedenstellend - zumindest besser als andere Varianten, die er gehört hatte.

Inneren Frieden kannst du hier finden, aber es ist nicht das, wonach die Jedi streben. Unser Ziel ist... Vielmehr, unser Ziel sollte sein, der Macht und damit dem Leben zu dienen. So großspurig wie das klingt, es läuft darauf hinaus das wir das tun, was richtig ist, nicht weil es richtig ist, sondern weil es sonst niemand tut.

Mit einer Handbewegung deutete er an, das für solche philosophischen Diskussionen später noch genug Zeit war.

Was genau die Essens eines Jedi ist muß jeder für sich selber entscheiden. Du wirst hier allerdings Hilfe, Rat und Training für deine Fähigkeiten finden, egal in welche Richtung sie die führen und du dich entwickelst.

Für den Moment schien Utopio beschäftigt. Theoretisch konnte er einen Moment mit Aylen verschwinden um ihm ein Zimmer zuweisen zu lassen und ihm die Anlagen der Basis zu zeigen. Lieber wäre es ihm allerdings, den Kel'Dor nicht erneut alleine zu lassen - ein schlechtes Beispiel als Meister wäre das, ohne Frage.

Utopio, auf die Gefahr hin dich zu stören, hättest du Lust unseren wasserfesten Freund und mich zur Kantine und auf eine kleine Führung zu begleiten? Natürlich nur wenn du nicht weiter hier trainieren willst. Du bist schließlich alt genug das ich dich eine Stunde alleine lassen kann.

Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek
 
Jedi-Orden - Mara's Quartier ? mit Mara

Wow , war das Einzige, was Selina daraufhin sagen konnte. Eine Machtnova? Was bei allen Himmeln konnte das gewesen sein, wie konnte jemand explodieren? Wie gut das sie gaaanz weit weg gewesen war. Hört sich echt nicht sehr angenehm an was ihr da erlebt habt, ich glaube unter diesen Umständen brauch sich Ulic auch nicht allzu viele Vorwürfe machen das er mit mir von da verschwunden ist.

Dann fiel ihr etwas ein: Wie könnt ihr behaupten niemand kann diese Blitze abwehren? Machtblitze ! Unfassbar! Wie konnte so etwas funktionieren? Dann gibt es ja doch etwas das die Sith stärker macht als uns, wenn sie einen Angriff besitzen gegen den es keine Verteidigung gibt. Jetzt fühlte sich die kleine Twi'lek gar nicht mehr so wohl. Gegen jeden Sith der das konnte war sie wehrlos, aber das konnte es doch nicht sein? oder doch?

Ihr habt anscheinend mehr vertrauen auf meine Fähigkeiten gehabt als ich selbst. Danke!

Ich denke ein eigenes Lichtschwert wäre wirklich hilfreich um Ulic zurechtzuweisen
, grinste sie als sie das Thema wechselte. Sie nahm trotzdem erst einmal das Lichtschwert entgegen und lachte bitter: Ich glaube der Sith hatte das Schwert länger in der Hand als ich. Dann standen sie auf und verließen das Quartier.

Was muss ich denn dafür machen? , fragte sie. Sie wusste ja gar nichts von Waffen und handwerklich begabt war sie auch nicht. Aber der Gedanke diesen Schritt zum Jedi ? Sein angehen zu können, freute sie uns sie hopste neben Mara durch die Gänge. Ihre Laune war schlagartig wieder besser geworden, alle waren mehr oder minder unbeschadet davongekommen und wieder hier. Einfach wunderbar!

Jedi-Orden - Gänge ? mit Mara
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Sie musste erst mal erstaunt gucken als er sagte er wollte schwimmen gehen. Hä? Wie jetzt? Sie nahm an das dies vielleicht ein Witz sein sollte konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Dann bekam sie die verschiedenen Erhöhungen und Senkungen des Kreislaufes mit, hatte sie nicht eigentlich nur gesagt dass er nur verstärken sollte? Aber er verfiel nicht ungewollt der Tiefschlaftrance, sondern richtete das Wort an sie und hatte ein recht unerwartetes Ergebnis zu erzählen.

Sie überlegte kurz:


Das kann durchaus möglich sein, du magst für eine kurze Zeit in eine schlafähnliche Phase eingetreten sein und hast dich, motiviert durch unsere vorige Übung mit seinem Geist verbunden. Sie presste die Lippen zusammen: Allerdings muss ich zugeben das dies nicht wirklich mein Spezialgebiet ist, dein Meister wird da sicher mehr wissen, aber ich denke schon das deine Interpretation stimmig ist. Bei der Erwähnung des Meisters sprach dieser seinen Schüler auch an und ließ Utopio weiterhin entscheiden ob er mitkommen wollte oder nicht.

Sakesh wartete einfach ab was dieser machen wollte.


[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, allein</font>

<i>Als sehr angenehm empfand Tomm die Ruhe, die in sein Quartier einkehrte, nachdem er die Padas rausgeschmissen hatte. Eigentlich war es ganz und gar nicht seine Art, aber er hatte gemerkt, daß er wohl noch ein paar Tage etwas mehr Ruhe als sonst brauchen würde. Auf eine merkwürdige Art hatte sich viel für ihn auf Yag'dhul verändert. Er war plötzlich stärker in der Macht geworden. Jedenfalls für ihn plötzlich, der Prozeß dahin war schon sehr viel länger im Gange. Das wußte Tomm.
Nachdenklich legte Tomm sich aufs Sofa, von dem aus er den Himmel über Corellia aus dem Fenster sehen konnte. Gegen eine Machtnova konnte er nichts entgegensetzen. Aber das Wissen, daß Machtblitze sich abwehren ließen, beruhigte ihn. In der Vergangenheit hatten ihm diese Dinger mächtig zugesetzt.
Während er darüber nachdachte, schlief Tomm ein.</i>

<font color=#3366ff>Tomms Quartier, allein</font>
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Utopio war hin und hergerissen. Er wollte unbedingt wissen was Sakesh mit der Übung "zur Schärfung der Sinne" gemeint hatte. Auf der anderen Seite konnte er seinen Meister doch nicht ungeschützt durch die Gänge wandern lassen. Wer weiß auf welche Dummheiten Satrek noch mit dem neuen Padawan kommen würde. Utopio war bei Satreks Worten bereist aufgesprungen und zu ihm gelaufen. Dann kehrte er wieder ein paar Schritte zurück. Nun stand er sprachlos da und wusste nicht mehr wohin.

Ich würde schon noch gerne erfahren auf welche fortschreitende Technik ihr die ganze Zeit hingearbeitet habt.

Es war beinahe die selbe Spannung wie am Geburtstag, bevor er die Geschenke öffnen konnte. Nur mit dem Unterschied, dass er noch nie Geburtstag gefeiert hatte. Aber so ungefähr musste es sich anfühlen.

Aber alleine verläuft sich Satrek doch nur.
Vielleicht könnt ihr uns noch ein Stückchen begleiten und mir erklären was ihr noch alles vor hattet. Ich kann dann ja später diese Techniken alleine oder unter Anleitung ausprobieren. Aber jetzt habt ihr mich schon viel zu neugierig gemacht, als dass ich ohne Erklärung gehen könnte.


Utopio bemerkte wie nun auch Horox aus der Meditation erwachte. Sein Bericht würde in Kürze sicher folgen. Somit war auch dieser kein Hinderungsgrund für die Ritterin. Und Sakesh konnte ja danach mit Horox wieder zurückkehren und das Training vervollständigen. Auf der anderen Seite war es der Ritterin vielleicht lästig diesen Umweg zu machen ohne letztendlich Utopios eigentliche Ausführungen mitzuerleben. Aber jetzt hatte er den Vorschlag schon gestellt und hoffte auf eine zufriedenstellende Auskunft. Er musste sich nicht immer so viele Gedanken machen, im Notfall konnte er später auch noch Horox fragen was sie denn getrieben hatten.

[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
 
[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Aylen verstand zwar noch nicht genau, was Satrek mit dieser "Macht" meinte, doch die Zeit für Fragen konnte noch später kommen. Er freute sich auf den Rundgang... er schaute auf Utopio um seine Antwort zu erfahren ob er mitkommen wollte. Dabei fiel der Blick des jungen Nautolaners auf ein kleines, Metallenes, etwa zwei Hände langes Gerät... es hatte Ähnlichkeit mit der Waffe des Jedi, der ihn gerettet hat... nur eben dass kein blaues Licht aus dem Gerät ging und dass es eine andere Konstruktion hatte. "Was ist das für ein... Werkzeug an deiner Hüfte?", fragte Aylen Utopio.

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Jedibasis-Trainingsraum-mit Firedevs
Jackie war seiner Mastress in den Trainingsraum gefolgt und war gespannt was als nächstes kommen würde. Er ließ sich die Augen verbinden und dann spürte er, wie ihm Firedevs ein Stück Metall in die Hand drückte. Er brauchte ein bisschen bis er sich wieder an die Sicht mit seiner Macht gewöhnt hatte, doch dann konnte er alles was sich im Raum befand spüren. Jackie erkannte, dass ihm Firedevs kein Stück Metall, sondern ein Trainingslichtschwert in die Hand gedrückt hatte. Er aktivierte die Klinge und schwang es erst einmal prüfend in der Luft herum um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er nickte und Bedeutete damit Firedevs, dass er bereit war anzufangen. Schon eröffnete einer der Trainingsdroiden das Feuer, doch Jackie sah den Schuss kommen und wehrte ihn mit dem Lichtschwert ab. Nun kreisten die Drohnen um ihn herum. Jackie hörte sie durch die Luft gleiten und plötzlich, ganz unvermutet, schos die andere Drohne auf ihn, so dass Jackie nur noch mit einem schnellen Sprung zur Seite ausweichen konnte. Dieser Moment der Unaufmerksamkeit reichte dem ersten Trainingsdroiden aus um ihm einen schmerzhaften Schuss gegen den Oberarm zu versetzen. Jackie verkniff sich einen Schmerzensschrei und sprang auf um weitere Angriffe abzuwarten.
Jedibasis-Trainingsraum-mit Firedevs
 
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