Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
[Corellia - Jedi Basis - Kantine] - mit sehr vielen
Utopio war nun vollkommen in sich versunken. Die Wirkung des Alkohols lies langsam nach und hinterließ eine tiefe Leere. Seine Gedanken konnten sich nicht auf ein Ziel konzentrieren und sprangen von einem Ort zum anderen. Er bekam kaum noch etwas von den Gesprächen um ihn herum mit. Aus der ausgelassenen Stimmung in ihm war das Gegenteil entstanden und die Nachrichten, die über die innneren Kommunikationsanlagen der Sation hineinströmten stimmten Utopio nicht positiver. Das erste Mal spürte er, dass die Welt um ihn herum nicht in Ordnung war, zum ersten Mal erkannte er, dass der Jedi Orden tatsächlich wie die gesamte Republik in den Tiefen des Krieges verschlungen und gefangen lag. Utopio nahm nichteinmal mehr die Worte Satreks war, die wie immer von guter Laune und Witz strotzten. So wie die seinigen, vor dem tiefen Glas und den vielen Schlücken. Jetzt war ihm nur noch übel und er war angewidert von der guten Laune der anderen. Gerade noch so hörte er Satreks Stimme, wie ein fernes Echo, das sich gerade so den Weg in sein Bewusstein bahnen konnte, mehr aus Versehen als mit Absicht. Utopio erwiderte nur ein geistesabwesendes
Ja Meister.
und versank dann wieder in sich selbst. So ruhig war er seit der Ankunft auf Corellia nicht mehr gewesen und davor war er auf einem riesigen Transportschiff als einzigster Passagier zu Stille verdammt. Sein nächster Gedanke schritt über zu dem Transportunternehmen. Er fragte sich ob es, so schlecht wie die Geschäfte anscheinend liefen, überhaupt noch in der galaktischen Marktwirtschaft existierte. Diese Überlegung und die Erinnerung an das heruntergekommene Schiff und den unfreundlichen Kapitän hebten die Stimmung in ihm wieder leicht an. Aber nur eine kurze Weile lang, bis zur zweiten Todesmeldung. Utopio konnte nur den Kopf schütteln. Erst Iceman, dann ein Jedi Ritter. Nun erreichte der Krieg anscheinend auch Corellia. Nichts war jedenfalls unmöglich wenn es um das Imperium ging. Er hatte ja auch so viele Erfahrungen mit dem Imperium! Woher sollte er wissen, was dabei möglich war. Hatte er jemals einem Sith oder auch nur einem Strumtruppler gegenübergestanden? Ihre Augen, ihre Motive, ihre Ziele gesehen?
Horox hatte wohl auch genug von dem fröhlichen Treiben und verließ die Kantine, wie immer freundlich, super freundlich. Viel zu spät reagierte Utopio und verabschiedete den nicht mehr Vorhandenen. Er war wohl doch noch stark vom Alkohol beeinflusst, nur den Abbau hatte er schließlich beschleunigt. Gegen die jetzige Wirkung wusste er kein Mittel. Jetzt war es ihm sowieso zu blöd nach einem zu suchen.
[Corellia - Jedi Basis - Kantine] - mit sehr vielen, aber nicht mehr Horox
Utopio war nun vollkommen in sich versunken. Die Wirkung des Alkohols lies langsam nach und hinterließ eine tiefe Leere. Seine Gedanken konnten sich nicht auf ein Ziel konzentrieren und sprangen von einem Ort zum anderen. Er bekam kaum noch etwas von den Gesprächen um ihn herum mit. Aus der ausgelassenen Stimmung in ihm war das Gegenteil entstanden und die Nachrichten, die über die innneren Kommunikationsanlagen der Sation hineinströmten stimmten Utopio nicht positiver. Das erste Mal spürte er, dass die Welt um ihn herum nicht in Ordnung war, zum ersten Mal erkannte er, dass der Jedi Orden tatsächlich wie die gesamte Republik in den Tiefen des Krieges verschlungen und gefangen lag. Utopio nahm nichteinmal mehr die Worte Satreks war, die wie immer von guter Laune und Witz strotzten. So wie die seinigen, vor dem tiefen Glas und den vielen Schlücken. Jetzt war ihm nur noch übel und er war angewidert von der guten Laune der anderen. Gerade noch so hörte er Satreks Stimme, wie ein fernes Echo, das sich gerade so den Weg in sein Bewusstein bahnen konnte, mehr aus Versehen als mit Absicht. Utopio erwiderte nur ein geistesabwesendes
Ja Meister.
und versank dann wieder in sich selbst. So ruhig war er seit der Ankunft auf Corellia nicht mehr gewesen und davor war er auf einem riesigen Transportschiff als einzigster Passagier zu Stille verdammt. Sein nächster Gedanke schritt über zu dem Transportunternehmen. Er fragte sich ob es, so schlecht wie die Geschäfte anscheinend liefen, überhaupt noch in der galaktischen Marktwirtschaft existierte. Diese Überlegung und die Erinnerung an das heruntergekommene Schiff und den unfreundlichen Kapitän hebten die Stimmung in ihm wieder leicht an. Aber nur eine kurze Weile lang, bis zur zweiten Todesmeldung. Utopio konnte nur den Kopf schütteln. Erst Iceman, dann ein Jedi Ritter. Nun erreichte der Krieg anscheinend auch Corellia. Nichts war jedenfalls unmöglich wenn es um das Imperium ging. Er hatte ja auch so viele Erfahrungen mit dem Imperium! Woher sollte er wissen, was dabei möglich war. Hatte er jemals einem Sith oder auch nur einem Strumtruppler gegenübergestanden? Ihre Augen, ihre Motive, ihre Ziele gesehen?
Horox hatte wohl auch genug von dem fröhlichen Treiben und verließ die Kantine, wie immer freundlich, super freundlich. Viel zu spät reagierte Utopio und verabschiedete den nicht mehr Vorhandenen. Er war wohl doch noch stark vom Alkohol beeinflusst, nur den Abbau hatte er schließlich beschleunigt. Gegen die jetzige Wirkung wusste er kein Mittel. Jetzt war es ihm sowieso zu blöd nach einem zu suchen.
[Corellia - Jedi Basis - Kantine] - mit sehr vielen, aber nicht mehr Horox