Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[op]Ich hoffe, das geht so. Aber irgendwie macht mich das Rein und dann doch nicht drin sein, irgendwie malle[op]


Corellia- Coronet City- Bails Büro- Bail, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und casia

Casia nickte seufzend.

"Um die Moral ist es wirklich schlecht bestellt, aber wenn wir fürchten müssen, daß das Imperium uns weitere Planeten abnimmt, wird die Moral sicherlich nicht besser werden. Und ich weiß beim besten Willen nicht, wie wir die Moral wieder stärken könnten. Ein Sieg könnte Hoffnung geben, aber er birgt auch die Gefahr einer Niederlage. Eine sehr gefährliche Konstellation."

Interessiert hörte sie Kirins Erläuterungen zu.

"Ich denke auch nicht, daß Warblade zu uns kommen wird, damit wir ihn in unsere Reihen wieder aufnehmen. Im Gegenteil, wir müssen uns bemühen, ihn wieder in unsere Reihen zu holen."

Das Eintreten des Sekretärs unterbrach sie. Er berichtete, daß Wirtschaftsminister Dorsk draußen würde.

"Dann bitten Sie ihn herein, bitte"

wies Casia den Sekretär freundlich an. Dorsk trat ein.

"Willkommen in unseren Reihen, Wirtschaftsminister. Ich freue mich, daß sie am Leben sind und wieder voll zu Verfügung stehen."

sagte sie lächelnd zu Dorsk.
Dann wandte sie sich an Bail, Reed und Kirin.


"Meine Herren, uns bleibt nur eine Wahl. Versetzen Sie unsere Leute, in größtmögliche Verteidigungsbereitschaft. Seien Sie ehrlich, indem Sie ihnen sagen, daß in der nächsten Zeit auch mit Niederlagen zu rechnen sein könnte. Währenddessen schieben wir jegliche Geldmittel, die uns zur Verfügung stehen in die Rüstung und die Verteidigung. Ich glaube fest daran, daß sich das Blatt erst wenden wird, wenn wir zum Angriff übergehen. Und über kurz oder lang müssen wir das. Je länger wir warten, desto schwerer wird es wir uns. Zuviel steht auf den Spiel, als daß wir es so hinnehmen könnten. Wir müssen jetzt beweisen, daß wir auch aus Niederlagen Kraft schöpfen können."

Ihre Stimme klang fest und überzeugt. Das hatte sie in den langen Jahren gelernt. Aber ihr war bewußt, daß sie auch hiermit der Republik den Todesstoß verpassen konnte. Aber es waren Zeiten, die viele Riskien in sich bargen. Aber daran mußte die Republik wachsen. Sie durften nicht scheitern.

"Und Rearadmiral, ich möchte sie bitten, daß die Leute beim Militär vielleicht noch ihre Familien sehen können, wenn sie Bedarf danach haben. Es ist vielleicht die letzte Möglichkeit für sie, auch wenn mir dieser Gedanke wenig behagt. Doch das müssen sie im Endeffekt entscheiden, denn mir fehlt hierzu im Moment der komplette Einblick."

Sie ging zum Fenster.

"Und wenn Sie der Meinung sind, daß meine Anwesenheit bei der Flotte ihnen irgendwie dienlich sein könnte, dann stehe ich ihnen zur Verfügung. Die Leute sollen nicht denken, daß ich sie in den Tod schicke und dabei ruhig an meinem Schreibtisch sitze."

Sie schaute wieder zu Reed.

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Corellia- Coronet City- Einkaufsstraße -Ani und Padme

Padme sah sich um. Irgendwie fühlte sie sich gar nicht wohl. So ganz und gar nicht. Daß die Leute die kleine Gruppe musterten, war ihr schon klar, aber das war es nicht. Sie wußte nicht wieso, aber irgendwas gefiel ihr einfach nicht. Irgendwas, aber was. Selbst in der Macht konnte sie nichts feststellen.
Sie entspannte sich bewußt und nickte dann zu Anakin.


"Okay, bringen wir ihn zurück und dann machen wir es uns gemütlich."

meinte sie grinsend zu Ani. Dieser faßte den Mann fest am Arm und gemeinsam schritten sie durch die Menge, die sich vor ihnen teilte. Und so brauchten sie weniger umständliche Wege zu nehmen als bei der Jagd vorhin. Geschweige denn brauchten sie so lange wie vorhin. Schließlich kamen sie vor der Bar an. Die Türsteher sahen sie prüfend an.

Türsteher:" Der Boss will euch sprechen. Edge führt euch zu ihm."

Padme sah erstaunt zu Anakin. Sie hatte eher erwartet, daß die zuständige Behörde den Mörder in Empfang nehmen würde. Aber weswegen sollten sie dann zu dem Boss dieser Bar? Und wieso sah der Typ, den Ani gestellt hatte, so selbstzufrieden drein.
Der Typ namens Edge erschien. Padme kramte in ihrem Gedächtnis, wie die Rasse, der Edge angehörte, hieß, aber sie kam nicht drauf. Er führte sie durch einen kleinen Seiteneingang, von wo aus direkt Stufen abwärts führten.
Eine Leidenschaft hatte sie für Kellerräume noch nie besäßen. Im Gegenteil, sie waren ihr zutiefst zuwider. Gemeinsam schritten sie durch den beleuchteten Gang, passierten zwei Sicherheitsschleusen. Padme sah entgeistert zu Ani.


"Das gefällt mir irgendwie nicht."

meinte sie durch die Macht zu ihm.
Schließlich kamen sie durch eine Tür und das grau der Wände verwandelte sich zu einer edelen Holzverkleidung. Das Licht war gedämpft. Und in der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch. Der Schreibtischstuhl war ihnen mit der Lehne zugewendet. Sie konnten also nicht sehen, wer darin saß. Aber nun begann sich der Sessel langsam zu drehen....


Corellia- Szenenviertel- Bar- Unterirdisches Büro -Ani und Padme
 
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Corellia- Coronet City- Bails Büro

Die Situation war erdrückend- so erdrückend, wie sie Led seit den Zeiten des Bürgerkriegs nicht mehr erlebt hatte. Nachdem die Politiker und Militärs ihre Voten abgaben und Kanzlerin de Lieven schliesslich gesprochen hatte, sah Iceman die Militärs an.

Die Jedi stehen bereit, Admiral. Aber ich ersuche Sie, geben Sie den Soldaten einen letzten Abend mit ihrer Familie.

Er stand auf und drehte sich zum Fenster hin, so wie er es immer zu tun pflegte. Er konzentrierte sich auf die Natur, erfasste sie mit der Macht.

Wir dürfen uns nichts vormachen. Wir schicken hier unzählige Männer und Frauen in den Tod. Auch solche, welche uns, mir nahe stehen, welche wir jahrelang kennen, an unserer Seite aufgewachsen sind.

Er drehte sich um und sah in die Runde.

Lassen Sie die Männer wenigstens wissen, wofür sie ihr Leben möglichweise lassen werden.

Ansonsten unterstütze ich Ihre Rüstungsabsichten. Es bleibt uns nichts anderes übrig, ausser ohnmächtig danebenzustehen. Und ich habe nicht vor, zuzuschauen, wie uns das Imperium und die Sith jene Dinge nehmen, für das wir gekämpft haben, Leute verloren haben, Verwandte.

Er sah Casia an.

Corellia- Coronet City- Bails Büro
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und Casia

Casia sah zu Iceman.

"Wir wissen die Opferbereitschaft jeder Person zu schätzen. Auch die der Jedi, die sich in die Reihen der Kämpfenden einreihen möchten. Allerdings nutzen uns die Jedi im Moment weniger, denn die jetzt zu schlagenden Schlachten, sind Weltraumschlachten, nicht wahr, Rearadmiral?"

Sie blickte kurz zu Reed, bevor sie wieder zu Iceman sah.

"Und mir behagt es ebenfalls nicht. Wir haben damals mitgekämpft, als die Republik nach einer Herrschaft des Blutes und des Terrors entstand. Und damals haben wir uns vorgenommen, daß die Opfer von damals nicht vergebens sein sollten. Auch wenn es im Moment leider danach aussieht. Aber ich bin nicht gewählt worden, um den Sterben der Republik und ihrer Völker tatenlos zu zusehen. Wir werden siegen. Wir müssen siegen, Master Iceman"

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[ Corellia ? Regierungsgebäude ?Bails Büro ] Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin und James Reed

James schüttelte den Kopf, blieb aber dennoch ganz ruhig auf seinem Platz sitzen, während Iceman aufstand und zum Fenster hin ging.
Allen Soldaten nochmals erlauben, ihre Familien zu besuchen, das grenzte an Unsinn.


?Ich weiß ja nicht, wie sie das sehen, aber wir können nicht einfach all unsere Soldaten mal eben so für einen Tag nach Hause schicken. Sehen sie, allein mein Schiff hat eine Besatzung von über 1500 Offizieren, beziehungsweise Soldaten. Diese kommen von Schätzungsweise über 70 unterschiedlichen Planeten die in der ganzen Galaxis verstreut sind. Wie soll ich denn da bitte jeden einfach mal so für einen Abend nach Hause schicken? Bis manche ihre Heimat von hier aus auch nur erreichen, wird es schon mehr als 4 Tage dauern.
Nein, das kann ich beim besten Willen nicht erlauben.?

Punkt, aus, Fertig. Jedi und Politiker dachten manchmal einfach seltsam. Vielleicht wollten sie einfach nur zeigen, dass sie doch das Beste für alle wollten, und James sollte nachher als derjenige dastehen, der den Soldaten das Leben vermieste. Aber das würde er nicht zulassen.

?Unser Problem ist, dass wir nicht wissen, wie wir die Sache anpacken sollen. Selbst wenn uns jetzt doppelt so viele finanzielle Mittel zur Verfügung stehen würden, würde es dennoch Monate bis Jahre dauern, bis die ersten durch diese Finanzen gebauten Raumschiffe vom Stapel laufen. Wir haben nicht gerade viele Werften und diese Angriffe des Imperiums werden dazu führen, dass die Preise überall steigen.
Weiterhin greift uns das Imperium immer wieder an Stellen an, wo wir sie nicht erwarten. Um eine normale Kampfflotte des Imperiums abwehren zu können, bräuchte ich bei jedem unserer Planeten mindestens 5 kapitale Schiffe. Die haben wir nicht und werden wir nie haben. Bis Verstärkung da ist, ist der Kampf dann oft schon gelaufen. Es ist einfach nur ein Ratespielchen, bei dem das Imperium momentan die deutlich besseren Karten hat.
Wir wissen nicht, wo diese Schlachten stattfinden und kommen daher immer zu spät. Ich weiß auch nicht, inwiefern uns die Jedi da helfen könnten.?

Es war ja schon immer so gewesen, dass die Soldaten im Krieg starben und die Jedi, die das Ganze überlebten, dann als Helden gefeiert wurden. Um die Soldaten scherte sich kein Lebewesen mehr, außer vielleicht diejenigen, die einen Freund oder ein Familienmitglied verloren hatten. Auch das würde er hoffentlich zu verhindern wissen.
James wartete gespannt auf Antworten.


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Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Minga

Turima zuckte hilflos mit den Schultern.

Ich wünschte dem wäre so und Satrek würde bald vor der Tür stehen. Aber ich weiß es nicht. Er hat mir zwar Bescheid gesagt, dass er wieder auf Corellia ist, aber als Jedi hat er verständlicherweise auch Pflichten, die dem Privatleben vorgehen.

Dann grinste sie.

Aber dann seit ihr Trianii auf Corellia quasi alle eine Art Flüchtlinge, die irgendwann auf diesem Planeten gelandet sind und einfach hängengeblieben sind, weil es so schön ist hier. Nicht, dass ich das nicht verstehen könnte. Corellia ist ein schöner Planet mit vielen Vorzügen. So gesehen kann ich die Corellianer auch verstehen, warum sie so stolz sind. Corellia ist wirklich ein Edelstein.

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Minga
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und Casia

Als Dorsk eingelassen wurde, war er sehr nervös, er machte aber ein erfreutes Gesicht als er Casia de Lieven sah.

Guten Tag Kanzlerin de Lieven, ja mir geht es gut. Wie geht es Ihnen?

Auf die Aussage, dass sie Froh sei, dass er wieder hier sei, wurde er aber doch ein wenig nervös.

Ähmm, ja. Da gibt es aber ein Problem, ich reise in einer Woche wieder ab. Ich habe mich einer relativ neutralen Gruppe angeschlossen. Ich werde während dem Krieg dort bleiben und danach versuchen, diese Gruppierung auf unsere Seite zu ziehen. Aber das müssen wir noch ausdiskutieren.

Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und Casia
 
Auf dem Weg zu Turima und Minga - Yendan, Satrek

Yendan saß neben Satrek in dem Speeder. Sein Meister manövrierte den Gleiter ohne Probleme durch die Passagen. Er wollte nach Muzluz, einem Vorort von Coronet City. Yendan hatte noch garnichts außerhalb der Jedi-Basis auf Corellia gesehen, so war es recht interessant für ihn auch mal die "Außenwelt" kennen zu lernen. Doch er fragte sich, was sein Meister dort wohl wollte.Schließlich wurde Yendans Neugierde zu groß und er fragte:

Meister, warum fahren wir eigentlich in diesen Vorort?

Auf dem Weg zu Turima und Minga - Yendan, Satrek
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Minga

Da hast du natürlich recht, und ich glaube das aus Corellia in keinem Fall ein Planet wie Coruscant werden könnte.

Sie dachte an die hochhausverkrustete Oberfläche des ehemaligen Regierungsplaneten der Republik und schüttelte den Kopf.

Ich wüsste gerne wie Coruscant früher aussah - vielleicht war der Planet ja auch so hässlich, das man ihn verstecken wollte.

Die Trianii zwinkerte ihrer Freundin zu. Satrek sollte wirklich jeden Moment eintreffen. Sie fragte sich, ob sie noch irgendwas essbares eingelagert hatte.


Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Minga
 
Auf dem Weg zu Mingas Stadthaus - Yendan, Satrek

Satrek steuerte den Speeder durch den Feierabendverkehr hindurch und versuchte aus dem Gedächtnis den Weg zum Haus der Trianii zu finden.

Ich möchte jemanden besuchen. Ich habe sie auf der Flucht von Coruscant kennengelernt, aber dann kam ständig etwas dazwischen - nicht zuletzt Randalori. Ich hoffe du hast kein Problem damit, dich etwas ohne mich zu beschäftigen. Mit etwas Glück kannst du deine diplomatischen Fähigkeiten schulen und mit der Senatorin von Corellia sprechen.

Er musste grinsen als er merkte wie sich das anhörte.

Keine Sorge, Minga beisst nicht und kratzt nur ganz selten.

Nach wenigen Minuten hielt der Speeder vor dem Stadthaus der Trianii. Satrek stieg aus und ging zur Eingangstür, mit dem kleinen Grünen im Schlepp. Dann betätigte er die Klingel. Endlich würde er die Hapanerin wiedersehen.

Vor Mingas Stadthaus - Yendan, Satrek
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro

Iceman horchte den Worten von Reiradmiral Reed genau zu. Er musste ihm recht geben- es wäre illusionistisch, die Soldaten nach Hause zu schicken. Iceman zuckte mit den Schultern.

Nun gut, Admiral. Aber- meines Erachtens ist es wichtig, dass wir Grossadmiral Blade wieder für uns gewinnen können. Blade ist ein alter Corellianer, schon sein Vater war in der Allianz- ich weiss zwar nicht, ob Grossadmiral Warblade dies weiss.

Wir müssen ihn überzeugen, zurückzukehren.

Corellia- Coronet City- Bails Büro
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Minga

Turima schüttelte wenig überzeugt den Kopf, so dass ihr einige blonde Haarsträhnen ins Gesicht fielen.

So häßlich hätte das ursprüngliche Coruscant gar nicht sein können, dass dieser Planet es verdient hätte, vollständig zugebaut zu werden und seiner sämtlichen Ökosysteme beraubt zu werden. Zumindest kann ich mir keinen solchen Planeten vorstellen, dass trotz seiner Häßlichkeit der Zentralplanet der ganzen Galaxis wird. Das passt nicht zusammen. Da klingt es für mich schon sehr viel wahrscheinlicher, dass die Bebauung einfach im Laufe der Jahrtausende "passiert" ist, weil immer mehr Gebäude gebraucht wurden.

Aber dann wurde sie unterbrochen. Es hatte geläutet. Sie war Minga einen halb fragenden Bilck zu.

Das könnte jetzt Satrek sein. Zumindest hoff ich das.

Aber sie wurde nicht enttäuscht. Als Minga die Gäste ins Wohnzimmer brachte, wo Turima noch immer war, entdeckte sie einen Freude strahlenden Satrek mit einem kleinen grünen Männchen, von dem sie annahm, dass er sein Schüler war. Sie stand auf und trat etwas verlegen vor ihn, konnte ihre Freude über sein Kommen aber nicht verbergen. Schließlich rang sie sich ein paar Worte ab.

Schön, dich wiederzusehen, Satrek.

Als die ersten Worte gesprochen waren fiel es ihr schon etwas leichter weiterzusprechen. Sie ärgerte sich etwas über ihre Verlegenheit, da sie als Politikerin eigentlich eloquent sein sollte, aber sei's drum. Das war eine besonders Situation.

Ich habe mich schon gefragt, wann du wiederkommst. Aber dein Begleiter ist wohl auch ein Jedi, oder?

Stadthaus von Minga - Kamin - Yendan, Satrek, Turima, Minga
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Yendan, Minga, Satrek

Satrek begrüßte Minga, die ihnen die Tür öffnete und sie hereinführte. Im kreisförmigen Wohnzimmer fand er Turima am Kamin sitzen. Sie stand auf als sie eintraten und begrüßte ihn, sichtlich erfreut das er es endlich geschafft hatte. Auch er konnte sich das Lächeln nicht verkneifen.

Der kleine Grüne hier ist Yendan, mein Schüler.

Zu Minga meinte er

Ich hoffe es ist kein problem, das ich ihn mitgebracht habe.

Satrek merkte kaum, was die Trianii sagte, sondern trat auf die Hapanerin zu und umarmte sie. Er war froh, endlich wieder bei ihr sein zu können. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie Minga Yendan aus dem Raum führte und er musste lächeln.

Ich hoffe das Warten ist dir nicht allzu schwer gefallen.

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Yendan, Minga, Satrek

Minga musterte den kleinen Grünen, den Satrek als seinen Schüler vorgestellt hatte. Dann sah sie, wie sich Satrek und Turima begrüßten, packte Yendan und schob ihn vor sich her aus dem Raum.

Ich bin Minga Ipu, Botschafterin Corellias im... naja, das Gebäude das die Sith wohl im Moment als Schuhschrank benutzen.

Die Trianii steuerte den Padawan in die Küche ihres Stadthauses.

Ich weiß ja nicht genau, was man als Jedi lernt, aber kannst du corellianische Beißrüben schälen?

Grinsend drückte sie dem etwas unsicher wirkenden Padawan eine Rübe und ein Schälwerkzeug in die Hand. Turima und Satrek hatten sich etwas Zeit für sich alleine verdient. Währenddessen würden sie hier in der Küche etwas leckeres aus den Resten zaubern, die noch in Mingas Frischhalteeinheit verblieben waren.


Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga
 
Stadthaus von Minga - Turima, Yendan, Minga, Satrek

Yendan war die ganze Zeit über seinem Meister schweigend gefolgt. Als er als kleiner grüner Schüler bezeichnet wurde, schaute er etwas verlegend herein. Als ihn die corellianische Senatorin aus dem Raum schob, wechselte sein Blick von verlegen in verwirrt. Was sollte das nun wieder? Als sie ihn auch noch fragte, ob er wohl corellianische Beißrüben schälen könnte, war Yendan vollkommen am Ende. Was war denn hier los? Er hatte ja nichts dagegen Minga zu helfen, aber irgendwie war er etwas verwirrt. Schleißlich bekam er doch noch ein paar Worte heraus und sagte mit einem Grinsen:

Ich weiß zwar nicht, ob es eine Besonderheit beim Schälen von corellianischen Beißrüben gibt, aber Beißrüben schälen schaffe ich wohl noch.

Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Minga, Satrek

[OP]Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Meisterchen.:)[/OP]
 
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Casia sah amüsiert zu Reed.

"Daß wir alle Leute nicht nach Hause schicken können, ist mir selbst schon klar. Dann machen sie es eben so, daß sie immer paar Leute aus jeder Station beurlauben und ihnen einen freien Tag auf Corellia genehmigen. Wenn das natürlich ginge, aber es liegt in ihrer Entscheidungsmacht, Rearadmiral Reed. Und da wir im Moment keine Möglichkeiten haben, das Imperium offen anzugreifen, bleibt uns nur die Nadelsticktaktik. Wir müssen kleine Überfälle planen. Größtmöglicher Schaden und dann so schnell wie möglich verschwinden. Diese Tatik hat die Allianz vor Jahren angewandt. Am Ende wurde die Republik geboren."

schloß sie lächelnd, bevor sie sich mit einem leichten Grinsen an Iceman wandte.

"Gut erkannt, Meister Iceman. Aber das ist leichter getan als gesagt. Wir wissen nicht, wo sich Großadmiral Warblade aufhält. Und ich denke, es wäre utopisch zu meinen, daß er sich an uns wenden wird. Nicht nachdem diese Republik ihn verraten hat."

Die Nachricht ihres Wirtschaftsministers bereitete ihr jedoch Kopfzerbrechen.

"Sie wollen uns wieder verlassen, Dorsk? Wir können im Moment jede Hand brauchen, um das Chaos, welches im Moment herrscht, wieder in den Griff zu bekommen."

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Dorsk hörte ruhig zu, als Warblade zum Thema wurde, grinste er.

Kanzlerin de Lieven, ich verlasse euch wieder, ja. Ich werde dorthin zurückkehren wo ich vor kurzem war. Kanzlerin, werte Minister und Senatoren, ich habe beschlossen, mich währen dem Galaktischen Bürgerkrieg den Forces of Hope anzuschliessen, besser gesagt der Fliegerstaffel Night Hawks. Diese haben mich vor den Imperialen Agenten gerettet und mich beschützt. Ich werde, sofern sie nichts dagegen haben, versuchen mit Grossad... Lord Warblade zu reden und ihn wieder auf unsere Seiten holen, sofern er will.

Dorsk beobachtete die Gesichter, die ihn anstarrten und hoffte, er war nicht zu weit gegangen.

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Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek

Turima genoss Satreks Umarmung. Einerseits kam ihr das selbst komisch vor, andererseits war es wirklich schön, einen anderen Menschen um so viel näher zu kennen. Und dieser Jedi-Meister war für sie einfach etwas besonderes.

Naja, ich kann nicht gerade darüber klagen, dass ich wenig Arbeit hätte. Wir befinden uns ja im Krieg, wie du bestimmt schon mitbekommen hast und der kostet Geld.

Dann jedoch lächelte, um ihm zu zeigen, wieviel er ihr mittlerweile schon bedeutete.

Ich habe dich vermisst. Hier laufen genug undankbare Typen rum, die immer irgendetwas von einem wollen.

Dann lenkte sie ihren Blick auf die Kissen. Ihre Absichten waren alles andere als schwer zu deuten.

Minga sollte deinen Padawan schon beschäftigen können. Sie ist eine kluge Politikerin und außerdem auch gut darin, andere zu beschwatzen. Wenn du Lust hast...?

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek
 
[ Corellia ? Regierungsgebäude ?Bails Büro ] Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin und James Reed

?Die Nadelstichtaktik ist zwar wunderbar und schön, bringt uns aber im Moment kaum etwas. Mit Coruscant scheint auch unser gesamter Geheimdienst untergegangen zu sein. Wir wissen vor allem nicht, auf welche Informationen wir uns verlassen können.
Es wird lange dauern, bis wir wieder ein ordentliches Netz aufgebaut haben. Bis dahin aber, könnte jede Mission eine Falle sein.
Natürlich weiß ich nicht, wie es bei den Jedi so aussieht. Es wäre eventuell durchaus möglich, sie zum Informationen beschaffen auf einige Planeten zu schicken. Was unsere Leute eventuell auch könnten. Aber halt eher oberflächlich, nicht so, wie es unser früheres GD-Netz gekonnt hätte.
Übrigens haben wir noch von zeit zu Zeit Kontakt zu unseren Zellen auf Coruscant.?

James saß weiterhin nachdenklich in seinem Sessel und sah kurz zu Kirin hinüber, der schon einige Minuten lang nichts mehr gesagt hatte. Aber was sollte er auch sagen. Hauptsache war, dass er mal bei einer solchen Sitzung dabei war. Denn auf solche Leute wie ihn würde sich die neue Republik später einmal verlassen müssen, wenn sie bis dahin noch existierte.
James zumindest würde sein Bestes geben, dass dies der Fall sein würde.
Dann hörte er, was Dorsk sagte. Dieser Senator wusste also, wo Blade sich befand. Und das fiel ihm jetzt gerade mal einfach so ein. James konnte nur den Kopf schütteln.


?Tun sie, was sie nicht lassen können. Aber treiben sie es nicht so weit, dass diese Forces of Hope auch noch unsere Feinde werden. Bisher haben sie uns zum Glück noch nicht angegriffen. Sie verstehen aber, dass wir eine Lösung brauchen, und nicht warten können, bis Blade irgendwann mal wieder Lust hat, uns zu helfen.?

Eben in diesem Moment spürte er den Vibrationsalarm seine Coms. Er zog es aus der Brusttasche und laß die Nachricht, die von der Excelsior kam.
Wie erwartet. Corulag wurde angegriffen. Und er konnte nur still hier herumsitzen.


?Wo wir eben beim Angreifen waren... Corulag wird wohl bald ebenfalls dem Imperium gehören. Der Planet wird angegriffen, die Chancen stehen nicht gut, selbst wenn unsere Verstärkungsflotte rechtzeitig eintrifft.?

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Iceman schüttelte den Kopf.

Verehrter Admiral, ich denke, nun unsere Restarmee in das Feld zu führen, wäre ein grosser Fehler. Corulag ist bereits unter Beschuss, wie sie sagten. Entweder kämen wir zu spät an, wenn der Planet bereits unter Kontrolle steht, oder wir werden auch unseren Rest verlieren.

Es tönt vielleicht unverständlich für sie, aber wir müssen die Offensive des Imperiums- für gewisse Zeit- akzeptieren. In dieser Zeit werden wir Kontakt zu Grossadmiral Warblade aufnehmen sowie die Rüstung auf Vordermann bringen, um später dann einen Schlag auszuführen, welcher das Imperium erzittern lässt. Dies wird den Lauf des Krieges eher ändern als Nadelstichschläge momentan, welche das Imperium noch mehr provozieren.

Als er fertig gesprochen hatte, blieb es eine Weile still im Raume. Er sah Kanzlerin Casia de Lieven an.

Gibt es sonst noch etwas zu tun, eure Exzellenz?

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