Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek

Satrek folgte Turimas Blick und lächelte.

Ja, du hast recht. Ich bin gespannt, was Yendan und Minga zusammenbrutzeln werden. Bis dahin...

Mit Hilfe der Macht griff er nach dem Dimmer der Zimmerbeleuchtung und der Türverriegelung. Glücklicherweise hatte sie ein geistesgegenwärtiger Architekt so angelegt, das man sie einfach manipulieren konnte. Er war froh, etwas mit Turima alleine sein zu können.

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek
 
Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga

Minga konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der kleine grüne Padawan die erste Beißrübe aus dem Behälter fischte und ein Schneidwerkzeug zur Hand nahm.

Ja, was könnte daran schon so schwer sein?

antwortete sie, während sie sich selbst einen schweren Handschuh anzog, bevor sie in die Schale griff. Dann nahm sie die Rübe, hielt sie am unteren Ende und fing langsam an, die Schale zu entfernen. Kaum hatte sie angefangen began die Rübe sich zu winden und mit etwas, was man für eine krumm gewachsene Knolle hätte halten können, nach ihren Fingern zu schnappen.

Wenn man sie richtig zubereitet schmecken sie wunderbar - willst du nicht doch einen Handschuh?[/I]


Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek

Einige Zeit später war Turima dabei, wieder ihre weiße, figurbetonende Robe anzuziehen. Satrek war bereits dabei die Kissen wieder einigermaßen hinzurichten. Sie trat zu ihm und schmiegte sich an ihn.

Ich habe dich so vermisst als du auf Randalori warst.

Dann kam ihr hapanischer Stolz wieder zum Vorschein. Sie lächelte ihn verführerisch an und streichelte ihm über die Wange.

Ich hoffe bloß für dich, dass du die Rückkehr nicht unnötig lange hinausgezögert hast. Auf Corellia gibt es für mich nämlich nicht allzu viele angenehme Sachen zu Zeit. Der Krieg fordert Opfer - von jedem hier. Aber wie bist du eigentlich zu diesem kleinen Grünen gekommen? Er ist irgendwie putzig und langweilt sich jetzt vermutlich irgendwo mit Minga.

Dabei konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Wir können auch nach sehen, was sie gerade treiben.

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek
 
<center>- Nachricht an Padme Master -

Padme,

ich schreibe Dir, um Dich um ein Gespräch zu bitten. Unser kurzes Treffen auf Alzoc III hat nicht die Fragen beantwortet, die sich mir seit diesem Tag stellen.
Sobald es Dir möglich sein kann, würde ich mich freuen, Dich hier auf Delastine zu sehen.

In Hoffnung auf baldige Antwort,
Ami

- Nachricht an Padme Master Ende -
</center>
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und Casia


Casia sah angespannt zu Reed.

"Also noch ein Planet, den wir an das Imperium verloren haben. Verdammt nochmal, irgendwie müssen sie doch zu stoppen sein. Welche poteniellen Ziele werden sie sich noch vornehmen? Vielleicht wäre es besser an die betreffenden Systeme eine Warnung auszugeben. Mir ist klar, daß es dabei zu einer Panik kommen könnte, aber wenigstens werden die Bürger nicht beinahe wie im Schlaf überrascht. Wenn unsere Flotte dort nichts mehr ausrichten kann, dann sollen sie den Kampf vermeiden. Wir können uns keine unnötigen Verluste erlauben. Oder? Zudem müssen wir unseren Geheimdienst wieder auf Vordermann bekommen. Informationen sind zur Zeit unerläßlich. Schicken sie Leute, denen man vertrauen kann, nach Coruscant, damit sie zu unseren zelen dort, Kontakt aufnehmen"

Sie schaute sehr nachdenklich drein. Dann wandte sie sich an Senator Dorsk.

"Versuchen Sie ihr möglichstes, Senator. Wenn es möglich wäre, dann versuchen sie, eine Unterredung zwischen Großadmiral Warblade und mir zu arrangieren. Ich bin bereit, seine Bedigungen zu akzeptieren, sofern sie unsere Flotte nicht schwächen. Ich denke, sie haben es eilig, Senator. Ich wünsche ihnen viel Erfolg und Glück bei dieser Mission."

Sie lächelte aufmunternd, bevor sie sich an Iceman wandte.

"Was es noch zu tun gibt? Ich muß die Republik davon unterrichten, daß man uns einen weiteren Planeten weggenommen hat. Allerdings möchte ich gerne warten, bis die offizielen Zahlen vorliegen. Hier hilft nur Geduld"

Paine, Vail und Pascal verließen nach einer Entschuldigung den Raum. Sie bedauerte, daß sie noch keine zeit hatte, ihre Söhne richtig zu sprechen, aber das würde sie bald nachholen.

Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia
 
Corellia- Szenenviertel- Bar- Unterirdisches Büro -Ani und Padme

Padme blickte angespannt zu Ani. Was würde nun kommen?
Allerdings überraschte sie der Anblick des Menschen im Sessels doch sehr. Der Türsteher, der sich so über sie lustig gemacht hatte. Padme schnaubte leise, während dieser grinste.


Chef: "So so, ihr könnt eure Hände doch nicht in den Schoß legen. Und nun bin ich euch auch noch zu Dank verpflichtet. Ich mag es nicht, wenn man meine Angestellten tötet."

Er fixierte den Gefangenen.

"Wir möchten keinen Dank. Wir tun nur, was wir machen müssen. Aber ich hoffe, daß hier der Gerechtigkeit im legalen Maße genüge getan wird."

meinte Padme ernst.

Chef: "Aber sicher doch. Wir hier auf Corellia haben etwas gegen eine Kuschelpolitik bei Verbrechern. Der Kerl wird der Polizei übergeben und dann auf Kessel schmorren. Da sie den Vorfall beobachtet haben, werde ich die Polizei an sie verweisen, wenn noch Fragen bestehen."

Padme schüttelte den Kopf.

"Ich habe es nicht gesehen, aber Anakin. Sie werden in der Jedibasis erreichen, wenn sie Bedarf haben. Ich bin leicht verwundert, daß sie, nun wie soll ich sagen, sich so an das Gesetz halten."

Der Chef lachte leise.

Chef: "Wir müssen es sein, denn sonst verlieren wir unseren Ruf. Spelunken gibt es genug hier, aber das höhere Klientel möchte sich nicht dorthin begeben. Deswegen achten wir sehr darauf. Nun, um ihnen meinen Dank zu zeigen, gehen alle Getränke aufs Haus."

Padme blickte erstaunt zu Anakin. In diesem Moment piepste ihr Com. Sie griff seufzend danach. Was war denn nun schon wieder? Eine Nachricht von Ami? Padme stutze. Aber sie verstand die Bitte von Ami sehr wohl.

"Also ich für meinen Teil muß leider ablehnen. Ich bin um ein wichtiges Gespräch gebeten worden, und dazu muß ich Corellia verlassen. Aber Anakin kann vielleicht dieses Angebot wahrnehmen"

Sie zwinkerte Ani zu.

Chef: "Wenn sie das nächste Mal unser Lokal besuchen, gilt das Angebot immer noch. Es ist sicherlich nicht schlecht, wenn die Leute sehen, daß sogar Jedi dieses Lokal besuchen. Ich danke Ihnen nochmals für ihre Hilfe."

Ein paar Wachleute übernahmen den Gefangenen, während Ani und Padme sich verabschiedeten.

"Keine Ursache und auf Wiedersehen."

Mit diesen Worten verließen sie das Büro wieder.

"Ich muß leider weg, Ani. Aber du kannst das Angebot nutzen"

meinte sie grinsend. Sie verabschiedetete sich von dem Jedi und verließ dann die Bar. Kurz darauf fuhr sie mit einem Taxi zurück zur Jedibasis. Ihr neues Ziel würde sie zu Ami führen

Corellia- Coronet City- Taxi
 
[ Corellia ? Regierungsgebäude ?Bails Büro ] Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin, Casia, Iceman und James Reed

James schüttelte den Kopf. Er hatte sich unter den jedi immer etwas ganz anderes vorgestellt. So konnte er garnicht verstehen, wie sie zu einem solchen Ruhm gekommen waren.

"Bei allem Respekt, aber ich habe die Nadelstichtaktik nicht vorgeschlagen."

James dachte kurz nach und sah nur wieder, dass sie bisher immer noch keine Lösung gefunden hatten.

"Aber alle bisherigen Vorschläge bringen uns bis jetzt nicht weiter. Wenn wir dem Imperium nichts entgegen setzen, werden sie Planet um Planet erobern. Wir kriegen die Planeten dann nicht einfach so ganz schnell wieder zurück. Und wenn die anderen Planeten sehen, dass wir ihnen keinen Schutz bieten können, werden sie wahrscheinlich schon freiwillig zum Imperium wechseln, was ich ihnen auch nicht verübeln kann."

Er senkte den Kopf. Er hatte sich seit jeher gewünscht, eine so wichtige Position bei der Republik zu haben. Doch warum war das gerade jetzt der Fall, wo die Republik scheinbar unterzugehen schien. James würde natürlich sein bestes geben, um diesen Sturz aufzuhalten. Aber dafür benötigten sie irgendeine vernünfte Taktik.

"Ich werde die Zahlen zu Corulag bekannt geben, sobald sie mir vorliegen. Wahrscheinlich haben unsere Leute mittlerweile auch mit der Evakuierung bekommen.
Wir benötigen Flüchtlingslager.
Ich kann unsere Restbestände der Flotten nicht zusammen ziehen, das würde zu viele Planeten schutzlos machen. So können wir uns zwar nicht gegen das Imperium wehren, aber wir haben meistens eine Chance, große Teile der Bevölkerung zu evakuieren."

[ / Corellia ? Regierungsgebäude ?Bails Büro ] Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin, Casia, Iceman und James Reed
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek

Satrek musste lächeln, als Turima als sie ihm mehr oder weniger vorwarf, seine Mission auf Randalori hinausgezögert zu haben. Er schob das letzte Kissen zurecht und betrachtete das Muster für einen Moment, dann widmete er sich wieder der Hapanerin.

Wenn du mir ernsthaft unterstellst, ich würde lieber die SLums auf Randalori durchstreifen, auf der Suche nach Sith-Kämpfern die meine eingerosteten Techniken im Lichtschwertkampf herausfordern könnten, während ich genausogut mit einer gewissen Senatorin zusammen sein könnte... dann bist du einerseits eine gute Politikerin, die überall Intrigen vermutet... aber andererseits...

Er drückte Turima eng an sich und sah ihr tief in die Augen.

...liegst du völlig daneben.

Mit einem Lächeln küsste er sie. Einige Minuten später reaktivierte er die Beleuchtung und entriegelde die Türen, ließ die Hapanerin jedoch noch nicht los.

Der kleine Grüne, Yendan, ist schon einige Zeit mein Padawan, aber der Angriff auf Coruscant hat sein Training etwas durcheinandergebracht. Ich denke, Minga wird ihm bestimmt einiges interessantes zeigen - und wir werden sehen, wie das dann schmeckt.

Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek
 
Stadthaus von Minga - Kamin - Turima, Satrek

Turima hob überrascht eine Augenbraue.

Denkst du wirklich, dass Minga Yendan zeigt, wie man kocht? Ok, ein paar corellianische Gerichte könnte sie ihm schon beibringen. Aber Kochen?

Sie schüttelte den Kopf und löste sich aus Satreks Umarmung. Sie nahm ihn an der Hand und trat auf den Gang. Und tatsächlich, sie hörte Stimmen aus Mingas Küche. Als sie eintraten war Yendan fleißig am Schälen, während die Trianii am Herd stand. Turima warf Satrek einen kuriosen Blick zu. Dann trat sie zu Yendan.

Ich wusste gar nicht, dass Jedi auch gern kochen. Bei Minga kann ich das ja noch verstehen. Sie war nicht immer Politikerin, aber bei einem Jedi?

Dabei zwinkerte sie ihm zu, um ihm zu zeigen, dass sie nur Spass machte.

Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga, Turima und Satrek
 
Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga, Turima und Satrek

Yendan war schon die ganze Zeit dabei fließig corellianische Rüben zu schälen, als Satrek und Turima eintraten. Yendan fand die beiden Senatorinnen äußerst sympatisch. Er konnte sich garnicht vorstellen, wie sie einmal im Senat wichtige Debatten oder dergleichen abgehalten haben könnten, an diesem friedlichen Ort wie diesen, die Küche[:D].

Tja, auch die stärksten Jedi müssen etwas essen, sagte Yendan mit einem scherzhaften Blick, als Turima einen Scherz diesbezüglich machte.

Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga, Turima und Satrek
 
Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga, Turima und Satrek

Turima sah ihn mit übertrieben entrüstetem Gesichtsausdruck an. Er sah mit den Rüben in der Hand einfach zu komisch aus. Mit etwas Fantasie könnte man die Rüben sogar für den Griff eines Lichtschwerts halten.

Essen schon, aber seit wann kümmern sich die großen Jedi um so triviale Dinge? Es gibt doch bestimmt nützlichere Sachen zu tun.

Turima war sich bewusst, dass das genauso auf sie zutraf, aber sie selbst hatte wirklich schon lange nicht mehr selbst gekocht oder auch sonst für ihre Wohnung etwas getan als gesagt, wo die ganzen Möbel stehen sollten. Das waren einfach die kleinen Vorteile für jemanden, der sich nicht einfach ein paar Tage freinehmen und seinen Hobbies frönen konnte. Ihr fehlte ihre Statuensammlung, die sich auf Coruscant verloren hatte. Es war einfach ein Stück Heimat gewesen, dass jetzt wohl für immer verloren war. Aber da sie sich nicht in Verlegenheit wegen ihrer Anhänglichkeit an leblose Statuen bringen wollte, unterdrückte sie ihre Traurigkeit und tätschelte stattdessen seine Schulter.

Aber fein machst du das. Minga ist bestimmt stolz auf dich. :-)D)

Stadthaus von Minga - Küche - Yendan, Minga, Turima und Satrek
 
Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Minga und Satrek

Satrek musste ebenfalls lächeln, als er seinen Schüler beim Rübenschälen sah. Mehrere Bisss pren wiesen allerdings auf weniger erfolgreiche Anfänge der kleinen Übung hin. Dennoch nahm er sich vor, Kochkurse mit exotischen Spezialitäten im Tempel anzubieten - es gab genug Obst und Gemüse in der Galaxis, um die verschiedensten Techniken üben zu können - und nur fortgeschrittene Absolventen würden es sich erlauben dürfen, ein m'halianisches Runkelmuz zuzubereiten.
Im Moment hatte allerdings anderes Vorrang, und nicht zuletzt die blonde Senatorin neben ihm. Ihm fiel auf, das er seit Stunden nichts gegessen hatte.


Ich weiß nicht wie es mit euch ist, aber langsam hätte ich Hunger. Wie weit seid iht mit eurem... wird das ein Auflauf?

Er sah Yendan fragend an, und auch die Trianii wartete auf die Antwort des kleinen Grünen.

Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Minga und Satrek
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia

Casia schüttelte den Kopf.

"Nein, da haben Sie Recht, Rear Admiral. Wir können unsere Truppen nicht abziehen. Wir müssen uns überlegen, welche Planeten wir am besten schützen können. Auf diesen Planeten werden wir die Flüchtlingslager errichten. Denn dort sind die Leute besser geschützt. Corellia kann nicht alle aufnehmen. Halb Coruscant ist hierhin geflüchtet. Und täglich kommen mehr an. Unruhen deswegen können wir alles andere als brauchen."

Sie sah zu Reed.

"Welche Planeten halten Sie für geeignetesten, um die Flüchtlinge zu beherben?

Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia
 
[ Corellia ? Regierungsgebäude ?Bails Büro ] Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin und James Reed

Das Gespräch schien langsam auf das Ende zuzugehen. Obwohl sie praktisch noch nichts erreicht sondern einfach nur geredet hatten. Letztendlich würde die Arbeit eh wieder an ihm und seinen Leuten hängen bleiben, wie immer.
James wartete nur darauf, dass die Meldung über den Verlust Corulags endlich ehrein kam. Die Verstärkungsflotte von Chandrila hatte sich nach Corulag begeben. Deren Kommandant war Line Captain Woken. Ein sehr fähiger Kel Dor. James verstand bis heute noch nicht, warum der Kel Dor zunächst Richter geworden war. Tatsache war, dass noch nicht einmal bekannt war, ob der Mann überhaupt noch lebte. Reed hatte den Auftrag gegeben, die Flüchtlinge zunächst zum Militärzentrum zu schicken. Wobei sie auch gleich schon wieder beim Thema waren.


?Prinzipiell sind Corellia und das Militärzentrum die am stärksten beschützen Orte. Was nicht heißen soll, dass sie die sichersten sind, da sie sogleich auch genau weil sie so wichtig sind ein Ziel des Imperiums sein könnten. Corellia ist wie sie sagen so gut wie voll besetzt. Ich würde weitere Leute nach Borleias schicken. Obwohl wir dafür auch wieder einiges an Finanzen bräuchten. Noch teurer wäre es, die Leute direkt auf Peace, dem Mond des Militärzentrums, unterzubringen. Obwohl das Klima sehr freundlich ist und dem Corulags nahe kommen könnte.
Doch wer weiß, wo unsere Feinde als nächstes zuschlagen.?

Seine Worte klangen deutlich entmutigt, doch aufgegeben hatte er noch lange nicht und würde er auch nie. Er war wie seine ganzen anderen Leute ein Soldat. Und Soldaten kämpften bis zum Tod und noch viel weiter.

[ / Corellia ? Regierungsgebäude ?Bails Büro ] Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin, Casia, Iceman und James Reed
 
Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Minga und Satrek

Yendan versuchte entrüstet zu gucken, als ihn Satrek ein Frage stellte, was dieses Gericht eigentlich darstellen sollte.

Ich bin nur der Rübenschäler, Minga ist hier die Kochchefin.

Yendan richtete seinen Blick mit einem Lächeln auf die Trianii.

Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Minga und Satrek
 
Corellia-Regierungssitz-Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin und James Reed

Was der Rear Admiral sagte, brachte ihn ein wenig aus der Fassung. Was bildetete dieser sich ein? Dorsk sagte aber nichts. Als, Kanzlerin de Lieven seinen Plan guthiess, war er ein wenig erleichtert. Er musste zu den Forces of Hope zurückgehen ... Er wollte es ob es Julianne passte oder nicht. Er hob den Kopf und sagte:

Kanzlerin de Lieven, ich danke Ihnen für Ihr vertrauen, ich werde sie nicht enttäuschen. Mit Ihrer erlaubnis, werde ich mich jetzt zurückziehen und meine Abreisevorbereitungen treffen.

Er schaute in die Runde und sah alle Personen an.

Corellia-Regierungssitz-Paine, Pascal, Dorsk, Vail, Bail, Corl Kirin und James Reed
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia

Casia sah zu Dorsk.

"Dann wünsche ich Ihnen eine gute Reise, Wirtschaftsminister. Nehmen Sie unsere besten Wünsche und Hoffnungen auf ihre Reise. Und hoffen wir, daß sie Erfolg haben."

Sie lächelte nochmals Dorsk zu, bevor sie sich zu Reed wandte.

"Sie leisten großartige Arbeit, Rear Admiral. Wirklich hervorragend. Im Moment leider bleibt uns nicht anderes übrig, als Schadensbegrenzung zu betreiben. Ich hätte mir auch nie gedacht, daß ich diese Republik durch diese schweren Zeiten lenken muß. Also lassen Sie den Kopf nicht hängen, Ihre Leute und die Bürger der Republik schauen zu ihnen auf. Und sie haben ihr Vertrauen verdient. Da bin ich mir sicher."

Sie lächelte aufmunternd. Dabei fiel ihr Zuversicht selbst nicht leicht, aber wenn sie schon den Kopf hängen lassen würde, dann würden es viele andere auch. Und die Republik brauchte Stärke und Zuversicht. Das war ihre Aufgabe. Hoffentlich hatte sie genug Kraft, diese Aufgabe durchzustehen.

"Wir werden Borleias nehmen. Es ist günstiger wie sie sagen. Und im Moment müssen wir sehr auf unsere Kosten achten. Wir haben den Verwaltungsapparat drastisch gekürzt. Von den Gehältern der Beamten und Politiker angefangen bis zum letzten Zettelchen. Das hat unser Vizekanzler sofort angeordnet."

Sie sah zu Bail und ihr Gesichtsausdruck symbolisierte ihm, daß er gute Arbeit geleistet hatte. Sie wußte, daß er sie auch ohne viele Worte verstand.

"Nun, meine Herrschaften, hoffen wir, daß diese Talsohle bald durchschritten ist."

Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia
 
Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia

Dorsk verneigte sich vor der Kanzlerin und sagte:

Danke Kanzlerin, ich werde mein Bestmöglichstes gebn. Auch Ihnen wünsche ich viel Glück.

Mit diesen Worten verliess Dorsk das Büro, und kehrte auf die Strasse zurück.

Corellia- Coronet City- Bails Büro - Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Ryan und Casia
 
Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Satrek und Minga

Minga schob die Schüssel fertig geraspelter Bissrüben in den Garautomaten, und für einen Moment machte dessen Brummen jedes Gespräch unmöglich. Dann sprang die Klappe auf und die Trianii fischte die Schale wieder heraus.

Wenn alles klappt wird das ein Auflauf nach einem alten Rezept, hoffentlich schmeckt man nicht das er mit friedfertigen Rüben zubereitet ist.

Sie bezweifelte, dass Yendan mit den freilebenden Rüben genauso gut umgehen konnte wie mit dieser Züchtung.

Könnt ihr uns helfen den bimmisaarischen Weichkäse zu reiben?

Minga hielt Turima und Satrek eine Reibe und einen Block Käse hin, der, von bläulicher Fäbung, mit gelben Linien durchzogen war.


Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Satrek und Minga
 
Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Satrek und Minga

Schulterzuckend nahm Turima den blaugelben Käse entgegen. Sie hatte zwar schon lange nichts mehr selbst gekocht oder hergerichtet, aber sie war sich sicher, dass sie es noch schaffte, ein Stück Käse kleinzuschneiden. Irgendwie war es auch lustig. Normalerweise konnte man sich so eine Runde, bestehend aus zwei Jedi und zwei hochgestellten Politikerinnen, die zusammen kochten gar nicht vorstellen. Das war ja eigentlich eine Aufgabe für das Hauspersonal. Aber Turima genoss es. Es war selten geworden, dass sie noch etwas selbst handwerklich bearbeitete. Satrek mühte sich genauso ab wie sie und zusammen hatten sie den Käse bald kleingeschnitten.

Minga nahm dann den Käse, beförderte alles in einen großen Topf und fing an Gewürze und irgendwelche anderen Pülverchen reinzukippen. Eins davon war sogar lila. Was das bloß sein machte fragte sich Turima, aber sie behielt die Frage dann doch für sich. Ihre Hand wanderte unter dem Tisch zu Satreks Knie. Der Jedi sah sie kurz überrascht an und legte dann seine Hand auf die ihre. Sie lächelte ihn an. Yendan saß mittlerweile ziemlich gelangweilt rum, nachdem er seine Rüben alle geschält hatte. Das nahm Turima zu Anlass und begann, ein Gespräch anzuregen.


Ihr beiden seit jetzt auch schon ein Weilchen auf Corellia. Wie gefällt euch denn Mingas Heimatplanet? Oder wollt ihr lieber Coruscant zurück?

Stadthaus von Minga - Küche - Turima, Yendan, Satrek und Minga
 
Zurück
Oben