Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Von seiner dunklen Ecke aus, beobachtete die vermumte Gestalt den Eingang des Bürogebäudes, zumindest äusserlich gesehen. Innen drinnen, befand sich das HQ des GD der NR. Seinen Auftrag, würde er erfüllen, egal wie. Er hatte ja schon einen Plan, den er jeden Moment ausführen würde.

Langsam, ging er näher, seine Schritte lautlos. Seine Hand, ging in seine Hosentasche, dort befand sich ein Gegenstand, mit dem er ohne Probleme in das HQ, reinkam. Dafür hatte man schon im Vorfeld gesorgt. Er kannte die richtigen Leute, natürlich mußte er sie bezahlen oder einen Dienst für sie machen. Die "Dienste", konnte man als blutig bezeichnen, übertrieben gesehen.

Vor der Tür, blieb er stehen, nahm eine ID Card heraus, der erwähnte Gegenstand und steckte sie in den Schlitz, wenige Sekunden später, ging die Tür auf. Schnell, eilte er lautlos hinein und verschwand in einen Gang, gerade rechtzeitig, sodas der Droide ihn nicht sehen konnte. Auffallen, würde er nicht wirklich, da gerade das HQ in Aufruhr war, wegen den Imperialen im System. Das traf sich gut, fand Anubis mit einem Grinsen. So hatte er ein leichtes Spiel, er würde nicht auffallen. Also fing er an, seinen Auftrag zu erledigen.

Er schliech von einem Eck ins Andere, dabei nutzte er seine Begabung voll aus. Mit den dunklen Schatten der Gänge, harmonierte er förmlich, eine Machtbegabung, konnte man es nicht nennen, sowas besaß er nicht. Zuerst mußte er die Punkte suchen, die er auf einer Karte markiert hatte, die er aber nicht mit hatte, alles mußte aus seinen Gedanken heraus funktionieren. Hin und wieder, mußte er allerdings aufpassen, da es doch noch welche gab, die ihre Runden drehten aber nach zwei Stunden, hatte er es geschafft. Seinen Auftrag, hatte er erfüllt, nämlich Bomben zu legen. So schnell er kam, so schnell verschwand er auch wieder. Sein Ziel, der nächste Raumhafen, um von diesen Planeten zu verschwinden.

[Corellia - Coronet City - Gasse] Officer Melvar (NPC), Agent Chernock & Cas, +weitere NPCs

Seth fasste Melvar ins Auge. Er wirlte gestresst, aber das mochte nicht heissen, dass er kein Verräter war. Seth ließ diesen Gedanken jedoch durch nichts erkennen.
Mission ausgefürt. Die Anderen wurden verhaftet und in nordwestöiche Richtung abtransportiert. Man schien auf sie gewartet zu haben.
Seth´s Ton war kühl, fast ungerührt und sein Blick zeigte nur Gelassenheit, während er jedoch bei Melvar auf das kleinste, verräterische Zeichen achtete, dass er mehr darüber wusste, als er sollte.
Eine Idee wo man si hin bringt und wie wir dort hinein kommen?
fügte er dann hinzu. Er hätte ehrlich gesagt nichts gegen noch ein wenig Nervenkitzel einzuwenden und ein Eindringen in ein gesichertes Gebäude, um Gefangene zu befreien versprach eine Menge Unterhaltung. Und vielleicht auch eine Belobigung in den Akten.

[Corellia - Coronet City - Gasse] Officer Melvar (NPC), Agent Chernock & Cas, +weitere NPCs

[Corellia - Coronet City - HQ d. NRGD] Allexia, Gary, Lieutenant Rosejn, Wachen



Der Leutnant ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, denn er hatte schon viel in den Jahren erlebt, die er schon solche Gespräche führen durfte.

Was ich weiß, glaube, oder glaube zu Wissen, spielt hier keine Rolle, meine Dame. Nur Fakten zählen, und auf diese werden wir nun warten,d a sie so unkooperativ sind.

Das gute Recht jedes NR-Bürgers, auch wenn Rosejn angesichts der drohenden Invasion eher eine schnelle Abwicklung gewünscht hätte.
Zwar war sein Platz hier im Untergrund, doch Vorbereitungen mussten immer getan werden.

Was den beiden drohte, wenn sie Agenten waren, war außer einem kurzen Verhör sowieso nur der Aufenthalt in einer Zelle bis der IGD sie herausholte. Sofern das Gebäude den Angriff überstand, was aber nicht seine Verantwortung war...
Einige Minuten des sinnlosen Gesprächs vergingen, dann erschien ein Protokolldroide mit den Ergebnissen der Nachforschungen.

So, nun werden wir gleich wissen, wie es mit ihnen weitergeht...

[Corellia - Coronet City - HQ d. NRGD] Allexia, Gary, Lieutenant Rosejn, Wachen

Corellia Orbit - Diamantenfeuer - M-16 - mit Quen

Aha, sie konnte also alles mitnehmen, was sie wollte und soviel sie wollte, das war ja schon mal gut zu wissen.

<center>**********verschlüsselte Nachricht an Legend of the Republik**********
Danke, werde mich nach Leibeskräften bemühen, so viel Schaden anzurichten wie nur möglich, kann aber nur mit n bissel Laserfeuer dienen, meine Raketen liegen dort unten in der Werkstatt. Mara Ende
**********Nachricht Ende**********</center>

Kaum hatte sie die Nachricht abgesetzt, kam ihr auch schon die erste Gelegenheit unter die Laser. Aus der entfernten Formation TIEs kamen ihr jetzt 3 TIEs in Formation im Angriffsmodus entgegen und deckten ihre Schilde mit Dauerfeuer ein. Sollten die nur glauben, dass sie einfach zu besiegen war. Die Formation war recht ordentlich. Schön fliegen konnten die Jungs ja, soviel stand fest. Mara konnte fühlen, dass Quen bereit war. Also rief sie zu ihm hoch.

So mein frisch gebackener Jedi-Ritter, dann wollen wir mal den anderen zeigen, was wir heir so auf dem Kasten haben, nicht wahr? Aber halt dich gut fest, es wird holprig.

Mara konnte nicht die ganze Zeit im Dauerfeuer vor denen herfliegen, das würden selbst ihre Schilde, die eine Menge aushalten konnten nicht mitmachen, also begann sie nun, für das Schiffchen erstaunlich enge Schlenker und Haken zu fliegen. Die TIEs waren zwar immernoch wendiger, aber sie hatten dennoch den Vorteil, ihr Schiff im Gegensatz zu ihren Gegnern zu kennen. Und da sie nun schwungvoll und unerwartet gewendet hatte und nun mitten durch die Rotte durchflog und sie derweil ihrerseits mehrere gezielte Schüsse auf die TIEs abgab, hatte sie gute Chancen, die 3 Jungs da oben eine angemessene Weile zu beschäftigen.

Corellia Orbit - Diamantenfeuer - ca. M-16 - mit Quen

[op: @ Jace: Aber ist doch kein Problem... ich freu mich, hab ich wenigstens was zu tun.... Bin's aber net so gewohnt Weltraumschlachten selbst zu posten, hab zwar einige gelesen, aber naja...][/Site]

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] alleine

Dorsk war immer noch sehr erzürnt über die vorherige Besprechung, aber er sah ein, dass dies das enzig richtige war, das der Admiralsstab der Flotte machen konnte, betrachtete man die jetzige Situation. Er seufzte und tippte den Code ein mit dem er Die Funknachrichten der Flotte mithören konnte. Es klopfte an der Tür und drei Jedi traten ein. Eine Jedi stellte sie als Samia, Ionis und Krypton vor. Sie waren zu seinem Schutz abbestellt worden. Erst jetzt war ihm bewusst, das auch er selbst in grosser Gefahr war.

Was schlagt Ihr vor? Sollen wir in meinem Büro bleiben, oder sollen wir fliehen?

Diese Frage war an alle in diesem Raum gerichtet, einschliesslich ihm selbst.

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] alleine

[OP: @ Mara, du machst das doch gut , mir fällts auch immer noch schwer]

- [Corellia System - Imperiale Flotte - TIE Advanced] - allein

In Formation mit ihrer Rotte gönnte sich Tinya einen Augenblick, um sich zu mit Hilfe ihrer Sensoren zu orientieren. Noch flogen sie alle dicht beieinander und Tinya ertappte sich dabei, als sie besonders nach Jace Ausschau hielt. Er flog als einziger nur zu Zweit in einer Rotte, einen Ersatz für Arra(NPC) gab es noch nicht. Nur zu Zweit bedeutete eben mit einem Drittel weniger Schutz als üblich, doch sie hoffte, dass sie ihn - ebenso wie alle anderen - lebend wiedersehen würde. Beinahe automatisch war sie inzwischen Nureks Kurs gefolgt, als seine Stimme durch ihr Kom drang:

"Ihr habt es gehört. Rotte zwei wir schnappen uns diesen Frachter Diamantenfeuer.
Wir nehmen das Ding unter Dauerfeuer. 5 und 6 sie flankieren mich. Und los gehts."

Sie klickte mit dem Kom zur Bestätigung, gab vollen Schub und raste - grüne Blitze abfeuernd - auf den Frachter ("Diamantenfeuer") zu. Einen zivilen Frachter, wie sie beim Näherkommen feststellte. Eigentlich war es nicht ihre Art, Zivilpersonen anzugreifen, aber sie befanden sich im Krieg.... und dieser schien sich den Rebellen anschließen zu wollen. Mehrere gekonnte Ausweichmanöver schützten die Schilde des Piloten vor dem Zusammenbruch, doch lange würden sie dem Beschuss der TIEs nicht standhalten können - es war nur eine Frage der Zeit, bis der Frachter auseinanderbrechen würde....
Plötzlich führte die „Diamantenfeuer“ ein hartes Wendemanöver durch, flog mitten durch ihre eigene Rotte hindurch und gab mehrere gut gezielte Schüsse auf Tinya und ihre Kameraden ab. Doch die "Falcons" wären nicht die Sonderstaffel des Imperiums, wenn sie dieses Manöver aus der Ruhe gebracht hätte.

Rotte 2, aufteilen!

Nurek tauchte vor ihr nach unten ab, flog eine halbe Rolle vorwärts und begann den feindlichen Frachter von unten zu beschießen, während Tinya mit Agilu (NPC) nach oben schoss und nach einer halben Rolle rückwärts die „Diamantenfeuer“ von oben unter Beschuß nahm.

- [Corellia System - Imperiale Flotte - TIE Advanced] - allein ca. M 15

Corellia - Senatsgebäude - Büro des Kanzlers


Eine gute Frage dachte die Twi'Lek bei sich. Was konnte man tun? Den Kanzler aus seinem Büro schaffen? Ihn in einen Schutzraum bringen? Dafür war es eventuell noch nicht zu spät. Natürlich wäre ein Evakuierung das beste gewesen aber dafür war es nun definitiv zu spät. Samias Lekku zuckten wärhend sie intensiv nachdachte. Sie schritt den Raum ab durchdachte die Stärken und Schwächen Ihrer Begleiter soweie Ihre eigenen...

Nein Kanzler wir bleiben hier. Das Senatsgebäude ist gut bewacht und dieses Büro nicht einfach zu erreichen. ausserdem sind wir sehr wohl in der Lage euch hier zu beschützen.

Samia fühlte einen kurzen Anflug von Zweifel bei Krypton. Der Tusken Raider schien sich der Sache nicht ganz so sicher oder hegte er lediglich Zweifel an Samias Entscheidung? Die Twi'Le sah aus dem großen Fenster hinaus in den Himmel wo eine Schlacht begonnen hatte deren Ausgang man nicht kannte. Aber das Gute würde siegen. Die Sith hatten schon oft versucht Corellia zu vernichten und auch Janem Menaris größenwahnsinnige Superwaffe hatten Ihnen nicht geholfen. Nein sie würden obsiegen.


Corellia - Senatsgebäude - Büro des Kanzlers

Corellia - Büro des Kanzlers - Dorsk, Samia, Krypton, Ionis

Der Kanzler fragte nun nach dem weiteren Vorgehen, teils an die Jedi, teils an sich selbst gerichtet. Auch jetzt überließ Ionis Samia die Antwort, welche sie ja auch bereits vorgestellt hatte. Sie entschied sich dafür, vorerst im Gebäude zu verweilen.

Eine Entscheidung, mit der Ionis übereinstimmte. Es war in mehrerer Hinsicht sinnvoll, vorerst hier zu bleiben. Der Senatskomplex war in der Tat gut bewacht, auch ohne die Jedi waren fähige Leute damit betraut, für die Sicherheit der Regierung zu sorgen.

Zudem wäre eine verfrühte Flucht nahezu fatal für die Motivation innerhalb der Republik gewesen. Ein Kanzler, der bereits zu solch frühem Zeitpunkt der Schlacht das Feld räumte, konnte nur noch größere Panik zur Folge haben. Stattdessen war es wichtig, dass Dorsk als repräsentatives Mitglied der ganzen Republik die Stellung hielt und den weiteren Verlauf abwartete.

Dies schloß ja auch keinewegs aus, zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch entsprechende Maßnahmen zur Flucht zu ergreifen. Das System zu verlassen würde derzeit nicht möglich sein, das würden die imperiale Flotte im System zu verhindern wissen.

Ionis folgte nun Samias Blick zum großen Sichtfenster hin, und warf einen Blick auf Coronet. Es blieb zu hoffen, dass die Stadt und der komplette Planet von imperialen Truppen verschont bleiben würde.

Corellia - Büro des Kanzlers - Dorsk, Samia, Krypton, Ionis

Corellia Orbit - Diamantenfeuer - M-16 - bei Quen

Eigentlich hätte Mara von vornherein klar sein müssen, dass sie ihre Angreifer mit diesem Manöver nicht aus der Ruhe bringen konnte, aber zumindest hatte sie sie nun gezwungen, sich zu trennen. Ob das allerdings so eine gute Sache war, würde sich bald noch herausstellen, denn nun kamen sie von drei Seiten feuernd auf Mara zu und sie mußte einen schnellen Zick-Zack-Kurs fliegen, um nicht gegrillt zu werden. Ihre Schilde wurden schon länger nicht mehr derart beansprucht und von der Schildstation war auch noch keine Antwort gekommen. Hoffentlich ließen sie sie überhaupt durch, ansonsten würde Mara einen ziemlich langen Sprint an den Gravitationsfallen vorbei hinlegen müssen, um sich in den Hyperraum zu retten, oder sie würde ihr Leben hier lassen, um einen verlorenen Planeten zu verteidigen.

Sie fragte sich auch kurz, ob das die ganze Mannschaft war, die Corellia verteidigen sollte, oder ob noch von irgendwoher Verstärkung eintreffen würde. Und sie fragte sich auch, was sich unten auf der Oberfläche abspielte, wieviel Jedi dort bereits im Kampf waren. Sie konnte nichts erspüren dort unten, denn sie brauchte ihre Konzentration hier oben. Und nun war es auch Zeit, wieder zu handeln. Zum wiederholten Male kamen sie drei TIEs auf sie zu,jeder von einer anderen Seite und attakierte Mara mit schnellem Dauerfeuer. Allerdings hatte das auch den gewissen Vorteil, dass die einzelnen Laserstrahlen für sich nicht so eine starke Durchschlagskraft hatten, wie wenn sie mit Einzelfeuer abgeschossen wurden.

Mara hielt einen recht geraden Kurs und ließ die Diamantenfeuer hin- und hertänzeln. Sie ließ die Angreifer immernäher kommen. Ihre Angreifer feuerten noch immer unablässig und flogen immernoch Kollisionskurs mit ihr. Das Manövrieren wurde für Mara immer schwieriger, aber noch war alles drin... und dann waren die drei TIEs nah genug. Mara's Schilde waren arg beansprucht. Mara zog einen Teil der Laserenergie ab und leitete ihn in die Antriebe um, dann legte sie den Schubhebel um und drehte das Steuerherum, so dass die Diamantenfeuer für den Bruchteil einer Sekunde stehen blieb und dann in einem knappen 90 Grad-Winkel nach schräg unten wegkippte, knapp an dem TIE vorbei, den, wie Mara nun gut erkennen konnte, eine junge Frau flog. Es war als hätten die beiden Schiffe gut aneinanderschrammen können, was für den TIE recht negativ gewesen wäre, das er Mara's Wissen nach, nicht über Schilde verfügte. Mara drehte sich um, konnte aber nicht erkennen, wie die TIE's ihre kniffelige Situation meisterten, denn sie waren nun auf direktem Kollisionskurs zueinander, da Mara ja nicht mehr zwischen ihnen war.

Sie tastete in die Macht hinaus und spürte, dass alle zwar leicht unter Streß, aber dennoch kontrolliert aus der Sache herausgekommen sind. Jetzt hatte sie wieder gewendet und flog nun auf die drei Jäger zu. Die Diamantenfeuer feuerte nun aus allen Geschützen mit Einzelfeuer auf die drei Jäger. Mara kontrollierte zwei der Geschütze allein und feuerte teils nach Gefühl und teils nach Sicht.

Orbit um Corellia - Diamantenfeuer - M-15 - bei Quen

OP: Ich hoffe, ich hab euch net zu schlecht gepostet... Mußte ja nur irgendwie da raus... *g*

[Corellia - Senat - Büro des Kanzlers] - Dorsk, Samia, Ionis

Der Kanzler stellte eine interessante Frage. Krypton wusste nicht genau, wie er darüber denken sollte. Er dachte also über die Aspekte nach. War das Gebäude genügend bewacht? An sich, so fand Krypton, waren es genug Wächter um die Sturmtruppen aufzuhalten, doch was war mit den Sith? Wen würden sie schicken? Würden sie auf den Kanzler losgehen um so die wichtigste Führungskraft der Republik gefangen zu nehmen und so die Schlacht zu beenden? Oder würden die Sith lieber den Kampf mit den Jedi aufnehmen? Normalerweise würde man annehmen, dass die zweite Option zutreffen würde, doch die Sith lernen aus ihren Fehlern. Außerdem hatten sie auch große Taktiker wie Phollow Hal’Oun’Tian, Exodus Wingston, Janem Menari oder Marth Sagara auf ihrer Seite. (ich konnte es mir nicht verkneifen, ich konnte es einfach nicht , wenn es jemanden stört tu ich es weg)
Außerdem war da noch der Luftangriff…die Imperialen waren unberechenbar. Sie würden einfach so auf den Planeten hinunter schießen, das würde ihnen Krypton zutrauen. Natürlich vor einer Landung der Truppen. War Fliehen vielleicht doch besser?
Wenn man das Gebäude betrachtete, dann könnte es eng werden, denn die Zerstörungskraft machte einen Sith berühmt. Dann müsste man das Gebäude besser kennen und die Imperialen, ob Sith oder nicht, dann in Fallen locken zu können…

...Außerdem sind wir sehr wohl in der Lage euch hier zu beschützen.

Sie bleiben also im Gebäude…
Krypton spürte, dass Samia ihn fragend ansah. Er wusste selbst nicht, ob es eine bessere Option gab, doch er wollte sich nicht verstecken. Schließlich ging es hier um das Leben des Kanzlers, um das seinige und um das seiner teuren Freunde.

Ich habe nur über die Optionen nachgedacht. Was ist wenn das Imperium beginnt auf Corellia zu zielen. Dann sind wir weder draußen noch drinnen sicher…
Meine Sorgen beziehen sich aber auf die Sith. Der Kanzler brauchte unsere volle Unterstützung. Vielleicht ist es daher nicht ideal hier wie auf einem Silbertablett auf Angreifer zu warten. Wir könnten vielleicht die Räumlichkeiten zu unserem Vorteil nutzen, indem wir einem Feind auflauern.
Samia, ich zweifle nicht daran, dass du die richtige Wahl getroffen hast. Ich wollte nur meine Gedanken nicht vor euch verstecken.

Er wollte seine Gedanken vor keinem hier im Raum verstecken. Schon gar nicht vor dem Kanzler.

Eine Flucht könnte kompliziert werden, da das Imperium kein Raumschiff ohne spezielle Kontrolle einfach so gehen lassen wird.
Aber ich befürchte, das Imperium weiß ganz genau, wen sie in diesem Gebäude erwarten und wie sie zuschlagen müssen…

[Corellia - Senat - Büro des Kanzlers] - Dorsk, Samia, Ionis

-Corellia, Strassen, Schwebetaxi-


Das Schwebetaxi, hatte Mühe, sich durch das Chaos zu "schmuggeln", da viele Corellianer in Panik ausgeartet waren. Kein Wunder, immerhin befand sich die Flotte der Imperialen im System, nicht untätig. Viele wollten hier noch rechtzeitig weg, bevor sie den Orbit erreichten.

Die junge Verteidigungsministerin, wurde immer unruhiger, schliesslich wollte sie ihr Kind in Sicherheit bringen. Sie hatte so ein komisches Gefühl, das sie nicht locker ließ.

"Fahren sie bitte schneller..."

Die Worte richtete sie an den Taxilenker, der schon sein Bestes gab aber trotzallem, ging alles zu langsam. Es musste wohl an der Macht liegen, die sie ja insich hatte, daß sie spürte, das ihr Kind in Gefahr war. Wobei sie recht hatte, sie hatte ja keine Ahnung, daß es jemand geschafft hatte, Bomben zu legen. Seufzend, sah sie aus dem Fenster, wo sie das Bürogebäude schon sah.


-Corellia, Strassen, Schwebetaxi-

OP: das passt schon

[Corellia System - Imperiale Flotte - TIE Advanced] - M15


Die Piloten dieses Frachters waren gut. Sehr gut. Das musste Nurek wirklich zugeben und jetzt kam dieser Frachter wild feuernd auf sie zu. Die drei TIE-Advanced wurden von den Geschützen des Schiffs bedrängt und würden sicherlich bald getroffen werden. Nurek und den anderen blieben nicht viele Möglichkeiten, also befahl Nurek:

Los macht alle ein paar Rollen!

Die drei jäger wirbelten jetzt um ihre eigene Achse, jagten jedoch weiter auf die Diamantenfeuer zu und feuerten weiter. Nurek merkte aber, dass dieses Manöver vieleicht nicht das beste war, denn durch das Drehen wurde ihm langsam aber sicher schlecht. Also musste er sich was anderes überlegen und er kam nur zu einem Schluss. Er musste eine Rakete abfeuern. Sofort machte er eine scharf und drückte er, sobald er glaubte den Frachter treffen zu können, den Feuerknopf. Doch durch die Drehung des Jägers wusste er nicht ob er treffen könnte. Was aber sicher war, war dass der Frachter ausweichen müsste und die drei Advanced so einen neuen und wirkungsvollen Angriff durchführen könnten.


[Corellia System - Imperiale Flotte - TIE Advanced] - M15

OP: Die Rakete trifft natürlich nicht. Einfach ausweichen oder so

PS: meine posts werden ja immer kleiner! ich könnt heulen.

Beim Raumhafen, ging es nicht so zu, wie er es gerne gehabt hätte. Mann könnte meinen, halb Corellia, würde den Planeten verlassen wollen. Er könnte sich in den Hintern beißen, daß er nicht mit seinem eigenen Schiff nach Corellia kam, sondern mit einem Frachter, wo er den Inhaber kannte und er ihm einen Gefallen schuldig war. Nur befand sich der Frachterhalter, nicht mehr auf Corellia. Er mußte ein normales Passagierschiff nehmen, um Corellia zu verlassen aber da mußte er sogar "mehr" bezahlen. Verärgert über die Situation, suchte er sich eine Transportmöglichkeit.

Während er so durch den Raumhafen schlenderte, dachte er noch über seinen Auftrag nach. Er hatte insgesamt 4 Bomben gelegt, an Orten, an die keiner für möglich gehalten hätte. Auch konnte er die Frequenz des Sicherheitsscanner ausser Betrieb setzen, zumindest solange, bis er mit seiner Arbeit fertig war. Allerdings handelt es sich bei den Bomben um spezielle Fertigkeiten, die man nicht nur aus einer recht weiten Ferne zünden konnte, sondern die hatten sogar ein Eigenleben. Sobald sich jemand näherte, gingen sie automatisch los und das gleichzeitig. Also war er gezwungen, sie an Stellen zu positionieren, die quasi unauffindbar waren. Die erste Bombe würde er zünden, sobald er ein Schiff hatte und er sich im Orbit befand. So konnte mal die erste Panik auftreten, die Zweite, ging dann automatisch nach einer Stunde los. Eigentlich konnte er zufrieden sein, hoffentlich auch sein Auftraggeber, den er erst Bericht erstatten würde, wenn er sich in Sicherheit gebracht hatte.

Mit einem Grinsen unter seiner Kapuze, konnte er eigentlich zufrieden sein, zumindest Auftragsmässig. Erst ein Schiff, würde mehr dazubeitragen, daß er auch endlich fand. Nur mußte er den Piloten bestechen, ansonsten hätte er Pech gehabt.

[Corellia System - Corellia - L11 - Flotte Thaneespo - MC80 Legend of Peace - Hauptbrücke] Großadmiral Thaneespo, Commodore Retnar, Eryll Raistlin (Holo) und Crew


Knapp nickte der Großadmiral Eryll Raistlin zu, bevor auch er die Verbindung nach Corellia beenden ließ. Thaneespo jedoch fand das kurze, aber intensive Gespräch jedoch sehr aufschlussreich, denn es gab ihm noch Hoffnung Corellia zu halten. Im Moment jedoch lief es nicht sonderlich gut, dachte sich der alte Admiral und beobachtete mit zunehmender Besorgnis, dass sein Vorhaben, der Leviathan aus zu weichen, zwar Erfolg hatte, sich die imperialen Kräfte aber davon nicht lange haben abhalten lassen, ihr Feuer auf schwächere Glieder seines Verbandes zu erhöhen, denn die Blood Child (MC40) zerbrauch unter dem Feuer eines Sternenzerstörers.

"Auf der Blood Child waren gute Männer und Frauen stationiert",

sprach Thaneespo leise, doch hob sich weitere Trauer für Momente auf, die ihm zum Trauern Zeit ließen. Die Imperialen hatten einen schnellen Schlag geführt, doch nun war sein Verband nur noch von den seitlichen Geschützen der Leviathan und ihres Gefolges bedroht, sodass er sich zum Handeln veranlasst fühlte:

"Die Bonfire of Hope II (BAK), die Venturer (BAK), die Deep Silence (MC90) und die Immortal Dream (RSD) sollen ihren Bug hin zum imperialen Verband ausrichten und ihr Feuer erst auf die Emperors Strength (ISD), dann auf die Titan (ISD II) konzentrieren."

Commodore Retbar sah den Großadmiral verwundert an, doch als sich beide Blicke kreuzten begann der Mon Calamari Kommandant nur sachte zu nicken und gab die Befehle dann weiter, sodass sich die besagten Schiffe wenige Minuten später in Bewegung setzten und sich dem seitlichen Geplänkel, das Thaneespos Schiffe im Moment ausführten, somit entzogen, indem sie die direkte Konfrontation suchten.

"Wenn sie gestatten, Großadmiral, werde ich vier Angriffsfregatten als Geleitschutz mitschicken. Im Moment sind die Bomber anderweitig beschäftigt, aber man kann nie wissen."

"Erlaubnis erteilt, Commodore! Warten wir ab, wie der Feind reagiert",

erwiderte Großadmiral Thaneespo und kniff kurz die Augen zu, als ein heller Lichtblitz von einer weiteren Explosion berichtete. Es lag außerhalb seiner Sichtweite, da die Schlacht sich über einen sehr großen Raum erstreckte, doch vermutlich war es einer der MC80 Sternenkreuzer, die sich direkt mit Nirizs Leviathan anlegten. Jedes der acht Schiffe, das diesem Koloss aus Transparistahl gegenüberstand, war unweigerlich dem Tod geweiht, dass wusste sowohl er, als auch Admiral Tomri. Das Opfer, was von diesen Offizieren verlangt wurde, was selbstmörderisch und unsagbar groß, doch im Herzen dankte der alte Mon Calamari seinen Landsleuten, sowie jedem an Bord für sein Heldentum.

"Verzweifelte Zeiten verlangen nach verzweifelten Taten. ... Warum sind dies bloß meine Zeiten?"
Im gleichen Moment erreichten die Kriegsschiffe seines Verbandes die unmittelbare Flanke der feindlichen Armada. Die Bonfire of Hope II wurde bereits von heftigem Abwehrfeuer erschüttert, als endlich der Gegenschlag erfolgte. Die frontalen Turbolaserbatterien schwiegen zunächst und machten einem äußerst heftigen Protonentorpedobeschuss platz, da sowohl die Bothanischen Angriffskreuzer als auch der MC90 über Werfer verfügte, die in schneller Schussfolge eine Reihe von Geschossen gegen die seitlichen Schilde der Emperor's Strength feuerten. Kurz darauf erwachten auch die Turbolasergeschütze zum Leben und bedeckten die ganze Umgebung mit roten, energetisch geladenen Strahlen, die schnell die Schilde verdampften.

[Corellia System - Corellia - L11 - Flotte Thaneespo - MC80 Legend of Peace - Hauptbrücke] Großadmiral Thaneespo, Commodore Retnar und Crew

[Corellia-System ? vor Talus (S14/S15) ? Flotte Cant ? ISD II Devastator ? Reservebrücke] Com. Cant, Besatzung

Der Commodore atmete auf, als er sah, dass die imperialen Abfangjäger und Fregatten diesmal ihre Arbeit hervorragend ausführten. Zumindest in den nächsten Minuten hatte er keine konzentrierten Schläge hunderter republikanischer Bomber auf seine Schlachtschiffe zu befürchten. Es blieb nur zu hoffen, dass bis zur erwarteten Vernichtung der schützenden TIEs die meisten MC90 schon schwer angeschlagen waren. Ansonsten konnte Cant einen momentan noch möglich erscheinenden Sieg ganz vergessen. Aber auch jetzt hatte er schon einige Zweifel und rechnete mit einem ähnlich harten Kampf wie bei Yag?Dhul und Bothawui. Aber trotz allem hatten beide Schlachten am Ende doch mit einem Sieg für die imperiale Flotte geendet. Wenn erst einmal die vermuteten Verstärkungen eintrafen, würde sich das Blatt sehr schnell zu Ungunsten der Republik wenden. Und selbst wenn die Admiralität das hohe Risiko einging, mit nur einem Supersternzerstörer und nur einem geringen Teil des imperialen ISD-Bestandes die Entscheidung zu erringen, konnte Devin sich der Unterstützung der Leviathan sicher sein, sobald sie mit den anderen beiden Feindflotten vor Corellia aufgeräumt hatte. Aber der Commodore wollte sich nicht damit begnügen, in diesem Abschnitt des Systems ein Remis zu erringen und das Eintreffen von Verstärkungen abzuwarten. Ein Sieg mit den ihm jetzt zur Verfügung stehenden Kräften war weit erstrebenswerter.

?Wir leiten jetzt das Wendemanöver ein, Sir?, meldete Commander Rissik.

Mit einem leichten Nicken gab der Kommandant seine Zustimmung zum Ausdruck, ohne sich dabei vom Taktikhologramm zu lösen. Sie waren zwar für einen Moment nicht mehr den Torpedorohren der Talus-Flotte ausgeliefert, aber der Verband Ga?lors inklusive des Republic-Sternzerstörers hatten aufgrund ihrer Ausgangslage kein Wendemanöver nötig. So kamen sie auch wie zu erwarten schnell näher und eröffneten das Feuer. Die New Hope, wie hätte es auch anders sein können, schoss mehrere Torpedos auf die Devastator ab, von denen anfangs nur wenige abgewehrt werden konnten. Die Treffer am Heck waren auf der Brücke kaum zu spüren, aber an den Meldungen der zuständigen Fachleute bestand kein Zweifel.

?Der Kommandant der Battlecry fordert Unterstützung an, Sir. Außerdem steht die Evoker unter Beschuss.?

Den Ausfall eines Sternzerstörers konnte sich Cant zu diesem Zeitpunkt der Schlacht nicht erlauben. Auch wenn die Schilde eines solchen Schiffes vergleichsweise sehr zäh waren, so mussten sie doch unter dem Druck von Torpedos und anschließendem Dauerfeuer aus Turbolasern doch irgendwann zur Neige gehen. Und auch die Zerstörung einer Lancer-Fregatte wäre in Anbetracht der gegnerischen Überlegenheit an Jägern ein schwerer Verlust für die Imperialen. Während die Sternzerstörer jetzt halb gewendet hatten und die MonCals und sonstigen republikanischen Einheiten es ihnen etwas zeitverzögert nachmachten, musste der Commodore seine Kräfte schnell und möglichst effektiv verteilen, so lange er noch einen leichten Vorteil auf seiner Seite hatte.

?Die Conquerer soll die Devastator gegen die New Hope unterstützen. Die Kreuzer sollen sich mit der Battlecry um die beiden angreifenden Strikes kümmern, während sich der Rest der Sternzerstörer auf die Hydra und die Sea of Silence verteilen soll. Fregatten wieder zwischen den größeren Schiffen positionieren, weiterhin auf die Abwehr von Jägern, Bombern und Torpedos konzentrieren und jedes Gefecht mit überlegenen gegnerischen Großkampfschiffen meiden.?

Umgehend schlug nun auch die von der Legend of the Republic bedrängte Evoker einen Kurs ein, der sie vorerst aus deren Schussfeld herausmanövrierte. Der feindliche Sternzerstörer würde sich, falls er nicht weiter versuchte, Fregatten und Korvetten zu bedrängen, in einen der Einzelkämpfe einmischen. Wie dem auch sei, noch war nichts entschieden, wenn auch die Schilde der Imperialen bisher deutlich mehr gelitten hatten als jene der Republikaner. Gleich hatten auch die Schiffe der Talus-Flotte ihr Manöver vollendet, die erste Torpedosalve der MC90-Kreuzer schoss bereits wieder auf ein neues Ziel zu. Noch funktionierte der Abwehrgürtel aus TIE-Jägern, Nebulon-Bs, Lancers und CR90s, aber die tödlichen Geschosse fanden doch immer wieder Lücken, sodass der ein oder andere Torpedo ein imperiales Kriegsschiff traf. Cant konnte sich noch gar nicht vorstellen, wie glücklich er nach der Zerstörung dieser verhassten MC90s sein würde. Aber bis dahin war es noch ein langer Weg...

[Corellia-System ? vor Talus (S14/S15) ? Flotte Cant ? ISD II Devastator ? Reservebrücke] Com. Cant, Besatzung

ISD II Devastator [Schilde 70 Prozent]
ISD II Battlecry [Schilde 50 Prozent]
VSD II Darksteel [Schilde 60 Prozent]
LNC Evoker [Schilde 90 Prozent]

- [Corellia System - in der Nähe von Talus - Flotte Kulthka - MC80a "New Alliance" - Brücke] - Admiral Kulthka, Captain Handersom und Crew (ca. S14)

Die Imperiale Flotte hatte gewendet und formierte sich neu. Leider war die Republikanischen Schiffe etwas zu langsam und so konnten die Imperialen einen moment, ohne viel gegen wer ihre Reihen ordnen. Aber kurz darauf brach wieder das Laserfeuer los und trommelte auf die feindlichen Schiffe ein. Admiral Kulhtka spürte das beben, wenn die Turbolaser feuerten und wenn Schüssen auf die Schilde prallten. Jetzt bewegten sich die Feindlichen Sternenzerstörer auf die beiden anderen MC90 zu, sowie auf die "New Hope".

"Die "Painfull Duty" und die "Perpetual Resistance" sollen mit einigen Korvetten, im Schutz der "Liberator" (ISDII), die Jäger beseitigen. Unsere Sternenjäger sollen dabei Deckung geben .Wir brauchen Platz für unsere Torpedos! Die Bomber sollen, sobald ein Loch entsteht, durchbrechen und ihre Raketen auf die Sternenzerstörer abfeuern. Sie werden immer in Rotten vorgehen und auch die Eskorte soll nur aus Rotten bestehen. Wenn wir zu viele Verluste kriegen sollen sich die Bomber wieder zurück ziehen.", sagte der Mon Calamari.

So war die Chance größer die Jäger durch und zurück zu kriegen. Wenn sie abgeschossen wurden war nicht sofort eine Staffel dran. Aber ein weiteres Problem hatten die beiden anderen MonCal Kreuzer.

"Die "Hydra" und die "Sea of Silence" sollen sich zu uns zurück ziehen und sich dabei Deckung geben. Wir und die anderen Sternenzerstörer halten die Imperialen auf Abstand. Artiellerie feuer nach Gutdünken und Torpedos werden nur dann abgeschossen wenn, es sicher ist ds Ziel zu treffen!"

Wenn sie die Sternenzerstörer vernichtet hatten war die Chance auf einen Sieg viel größer geworden.

"Ausserdem sollen sich die Kreuzer aufteilen. Ein teil soll die Fregatten und Korvetten "bewachen" und der anndere Teil hilft uns gegen die Sternenzerstörer!"

Die Schiffe setzten sich in Bewegung und die Imperilalen Jäger wurden von den Fregatenn und Korvetten, aus der Distanz, unter Feuer genommen. Die Kreuzer flogen langsam von hinten heran um sie gegen anderweiteige Verteidiger zu beschützen und die Bomber hielten sich noch im Hintergrund, da es noch kein Loch gab. Die beiden Mon Calamari Kreuzer waren gerade soweit von den verfolgenden Sternenzerstörern entfernt das diese nicht genau Feuern kontnen um ernsthaften Schaden anzurichten. Jetzt brach ein Turbolasergewitter der Republik Schiffe los und der Raum füllte sich mit roten, grünen und blauen Strahlen. Mehrere Staffeln Sternenjäger schossen an den Kreuzern und Schlachtschiffen vorbei, an den Stellen wo das Laserfeuer nicht so dicht war und versuchten die Tie Jäger in Gefecht zu verwickeln - ausserhalb der reichweite der Sternenzerstörer. Die Schilde des einen oder anderen Sternenzerstörers mussten schon leiden unter dem Turbolaser feuer und jetzt kamen noch Torpedos dazu, die da durch die Löcher der BVerteidigung flogen wo die Jäger in Gefecht verwickelt worden waren. Es sah bis jetzt einigermaßen gut aus...

- [Corellia System - in der Nähe von Talus - Flotte Kulthka - MC80a "New Alliance" - Brücke] - Admiral Kulthka, Captain Handersom und Crew (ca. S14)

<hr>
- [Corellia System - in der nähe von Talus - Verband Ga'lor - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Lt.Cmdr. Swanson u. Crew (ca.S14)

Wes blickte aus dem Fenster der Brücke. Hier oben war es nicht gerade sich während einer Schlacht, diese Panoramafenstern wirkten geradezu einladent für Jägerpiloten. Da sie aber aus dem Hyperraum gezogen worden waren, hatte er keine Chance gehabt auf die andere Brücke im inneren des Sternenzerstörers zu wechseln. Die lancer Fregatee drehte ab und machte sich auf den Weg zurück in die Imperiale Formation. Verfolgt von einigen letzten Turbolaser Schüssen der "Legend". Auf dem taktischen Display sah man, das die Imperialen es nun Verstärkt auf die MC90 abgesehen hatten. Die "New Hope" wurden nun von zwei Sternenzerstörern gleichzeitig angegriffen. darunter auch die "Devastator", dies war also die Revanche für Bothawui. Nur das die "Legend of the Republic" ein besseres Schiff war als die "Starfire", es gewesen war. Jetzt würde er es nicht so einfach mit ihm haben.

"Kurs, auf die "New Hope" wir unterstützen sie gegen die Sternenzerstörer."

So war das Ergebniss in etwas ausgeglichen. Der MC90 und der Republic Sternenzerstörer konnten sich nun, zusammen gegen die Imerpialen Sternenzerstörer Verteidigen und Ga'lor hatte bestimmt wied rein As im Ärmel.

"Melden sie der "New Hope" das wir bereit sind ihre Befehle zu empfangen."

So jetzt lag es an dem Commodore, ob er seine hilfe annahm, bei ihm wusste man nie p) und vorallem weil er Wes vielleicht immer noch für inkompeent hielt. Aber die "Legend" war momentan das einzige Schiffe was ihm helfen konnte...

- [Corellia System - in der nähe von Talus - Verband Ga'lor - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Lt.Cmdr. Swanson u. Crew (ca.S14)

Orbit um Corellia - Diamantenfeuer - M-15 - mit Mara

Quen hatte den Griff der Kontrollkonsole des Geschützes fest umfasst und ließ die Knöpfe zum Feuern gar nicht mehr los. Die Schüsse verfehlten die Jäger stets knapp was wohl daran lag das diese Piloten hervorragende Manöver flogen. Doch auch Mara war nicht unbegabt und steuerte das klobige Schiff wie einen Vogel im Wind. Durch die zahlreichen Wenden und Verwirrungsaktionen gelang ihnen mehr als einmal die Flucht vor einigen gefährlichen Schüssen. Auch ihre Schilde hatten zu leiden, da dennoch diese schwarzen Teufelsmachinen immer hinter ihnen waren und sie von allen möglichen Positionen beschossen.

Nun hatte Mara jedoch ein Manöver durchgeführt was sie direkt auf die Formation zufliegen ließ. Quen spürte den Griff stärker vibrieren und sah nur noch Laserstrahlen vor sich,sowohl die eigenen als auch feindliche welche auf sie zuschossen. Aber es war verflucht! Ihre eigenen Schüsse hatten lediglich zwei der Schiffe gestriffen aber keinen direkten Treffer gelandet. Wenigstens wüssten sie nun mit wem sie sich anlegten auch wenn diese Schockwirkung wohl nicht von Dauer sein würde.Doch mit einem Mal wurde Quen heiß. Er sah einen klaren geraden Streifen auf sie zukommen was schließlich als Rakete vom Bordcomputer eingestuft wurde. Quen konzentrierte das Feuer nun auf dieses Projektil doch hatte seine liebe Not es zu treffen aufgrund seiner Grösse. Schließlich merkte er wie das Schiff rumgerissen wurde und zur Hälfte drehte sodass die Rakete an der Unterseite des Schiffes entlang flog und die Diamantenfeuer nach links ausweich. Quen suchte panisch nach seinen Feinden,aber erkannte sie nicht...

Orbit um Corellia - Diamantenfeuer - M-15 - mit Mara

Sorry aber so etwas kann ich gar nicht gut schreiben ^^.

Corellia System - linke Flanke der Leviathan (L-10) - ISD II Overlord - Brücke

Die Frontscheibe aus Transparistahl die den vorderen Bereich der Brücke der Overlord ausmachte, verdunkelte sich langsam als immer grellere Feuerzungen aus dem Mon Cala Kreuzer leckten den sie so eben zerstört hatten. So musste Simmes nicht seine Augen mit der Hand verdecken um nicht geblendet zu werden, das übernahm die Scheibe.
Die Turbolaser des gewaltigen Keil förmigen Schiffes hatten zu erst den gesamten vorderen Teil des Kreuzers vernichtet gehabt, dann als es Schlagseite bekommen hatte, sich sozusagen wie ein sterbendes Tier wand, hatten Lasersalven die Antriebe zerfetzt, eine Kettenreaktion ausgelöst und das gesamte Schiff auseinander gerissen.
Fast 4000 Lebewesen waren auf einen Schlag gestorben. Hätte Simmes sich jedes mal Gedanken um die auf den Schiffen gestorbenen Wesen gemacht, so wäre er kein so kalter Mensch geworden wie er jetzt war. Berechnend, logisch, kalt.
Diese 4000 Republik treuen Wesen, Menschen und Mon Calamari, waren auf schreckliche Weise umgekommen. Weder hatte die tödliche Kälte des Alls sie schockgefroren und schließlich getötet, ausgetretenes Feuer sie verbrannt oder einstürzende Wände sie unter sich begraben.
Simmes wusste das man ein anderer Mensch wurde wenn man in der Flotte diente als wenn man am Boden kämpfte.
Als Raumschiffcaptain sah man die intelligenten denkenden Lebewesen nicht die man tötete, man sah nicht ihre Gesichter wenn das Leben aus ihnen verschwand. Man kümmerte sich auch nicht um die Kameraden des getöteten, man hatte weniger Schuldgefühle.
Und dieser Rest wurde bei Simmes komplett eliminiert da er wusste das wenn er den Feind nicht vorher tötete, das er dann sterben würde.
Im Endeffekt war es Notwehr oder nicht? Natürlich nicht, schließlich war das Imperium in diesem Moment der Aggressor, der Feind freier Wesen die im Moment auf Corellia ihr Leben lebten.
Die Republik verteidigte dieses Leben, das Imperium wollte es nehmen, versklaven oder auslöschen.
Simmes dachte kurze Zeit lang das er der Böse sei, der, der Chaos in die Ordnung brachte.
Doch im nächsten Moment schon, nur ein Herzschlag entfernt, rückte wieder die imperiale Propaganda in den Fordergrund, das die Republik der Feind war, das die Republik das Böse war und dieser Wahrheit glaubte Simmes.

Als die Frontscheibe sich wieder klärte, der Waffenoffizier unnötiger Weise die Vernichtung des MC40a Kreuzers angekündigt hatte, wandte sich der Lt Cmdr wieder dem Captain zu, der noch immer an der Holokarte stand.

“Gut, doch das reicht nicht. Die Leviathan und die Emperor’s Strength muss zu viel von diesen MC90 und Bothan Kreuzern einstecken. Sie haben einfach zu viele Torpedowerfer und der ISD kann es nicht mit ihnen aufnehmen”.

Stirnrunzelnd ließ Stoner seine Augen über die Karte huschen. Leider war die Emperor’s Strength hinter der Overlord , sodass sie nicht helfen konnten. Aber es gab ja noch genug andere Schiffe, die sich darum kümmern konnten.
Der Blick des Captains fiel auf dann aber auf die vier Angriffsfregatten die sich auch anschickten die eh schon angeschlagenen Einheiten zu beschießen.

“Aber wir können ihnen ein wenig Zeit geben. Navigator. Voller Umkehrschub. Ich will unsere linke Flanke auf diese vier AF gerichtet , aber nicht unser Heck entblöst sehen.

Auf der Karte des Navigators wurden die vier AF von einem roten langsam rotierenden Dreieck umfasst. Das Ziel. Nun waren die Far Orbit , Illuvator, Enduring Justice und die Wriohac dran. Die Af die dem ISD am nächsten stand, sollte zu erst vernichtet werden. Die Enduring Justice.

“Ausgeführt Sir” sagte der Mann schließlich nach einer Weile und Stoner hob einen Finger, nickte dem Kanoniermeister zu bekam eine Bestätigung und nahm dann wieder den Finger runter als der Beschuss anfing.

Alle Backbordgeschützbatterien feuerten nun auf den genannten AF. Die Steuerbordgeschütze halfen der Leviathan beim Kampf gegen die 8 MCs.

“Lassen sie alle TIE Jäger sofort vor dem Bug der Leviathan Stellung beziehen. Ich will das so wenig Torpedos wie möglich durchkommen. Sie sollen sich auf keine Zweikämpfe einlassen”.

Wieder eine Bestätigung.
Simmes sah wieder hinaus zum Schlachtfeld, während Stoner weiter die Karte studierte und hoffte das sich alles zum besseren wendete.
Die Schilde der Overlord waren inzwischen auf 68 % geschrumpft, dank der Leviathan die das meiste abbekam.

Corellia System - linke Flanke der Leviathan (L-10) - ISD II Overlord - Brücke

[Weltraum vor Corellia (L/M 10), Leviathan-Verband, SSD Leviathan, Brücke]- Hochadmiral Niriz, Line Captain Tavira, Crew


Gedämpfter Jubel hallte über die Brücke des Supersternzerstörers, als das Primärziel des breiten Waffenrepertoires der Leviathan – der MC80-Kreuzer Transcendence – in einer spektakulären Explosion sein „Leben“, oder besser jenes seiner Besatzungsmitglieder, aushauchte. Hochadmiral Niriz blieb von dieser Entwicklung unberührt – die Vernichtung des feindlichen Kreuzers war absolut essentiell gewesen und somit kein Grund für die Anhänger des Imperiums, in übersteigerter Siegeseuphorie zu schwelgen.

„Wir werden an der linken Flanke angegriffen, Sir...“

Tatsächlich hatten sich Schiffe des Verbandes, der zunächst seitlich ausgewichen war und lediglich von den Seitengeschützen der links vom gewaltigen Bug der Leviathan stationierten beharkt hatte werden können, auf eben diese Schiffe ausgerichtet und damit begonnen, zunächst den Sternzerstörer Emperor’s Strength mit Turbolasern und mörderischen Torpedohageln zu überdecken. Das organische Auge des Hochadmirals verengte sich zu einem berechnenden Schlitz – die Strength war verloren, doch womöglich würden die vorstoßenden Schiffe ihre Aktion bitter bezahlen müssen.

“Das Gegenfeuer der betroffenen Schiffe soll sich ausschließlich auf die Deep Silence (MC90) konzentrieren. Überlassen Sie die bothanischen Angriffskreuzer sowie den Sternzerstörer der Republic-Klasse zunächst sich selbst...“

„Sir...“ Ein Teil ihrer unerschütterlichen Überzeugung schien aus Taviras Stimme gewichen. „Die Leviathan muss einiges einstecken...“

Sie begriff ihren törichten Fehler exakt in dem Moment, als Niriz grausam entstelltes Gesicht ruckartig zu ihr herumfuhr.

“Tatsächlich, Line Captain? Und was denken Sie, soll ich dagegen unternehmen? Die Leviathan wird diesem Geschmeiß trotzen, bis der letzte Rebellensoldat qualvoll verendet ist! Und jetzt verstärken Sie das Frontalfeuer auf die Legacy of Hope (MC 80)!“

Einmal mehr bewies Tavira in ihrer Reaktion – beziehungsweise dem Ausbleiben einer solchen – ihre perfekte Selbstbeherrschung.

„Jawohl, Sir. Artillerie: sie haben den Hochadmiral gehört!“

“Noch was, Tavira...“ Die Stimme des Hochadmirals war kaum mehr als ein dumpfes Grollen. “Sobald ihre vorgeschobene Linie ausgedünnt ist, starten unsere Raketenbootstaffeln einen Angriff auf die Legend of Peace...“

[Weltraum vor Corellia (L/M 10), Leviathan-Verband, SSD Leviathan, Brücke]- Hochadmiral Niriz, Line Captain Tavira, Crew

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[Weltraum vor Corellia (L 10), imperialer Verband, linke Flanke, ISD Emperor’s Strength, Brücke]- Captain Algren, Crew

Auf der Brücke der Emperor’s Strength gingt es zu wie auf jedem Schiff verwickelt in eine derartig epische Schlacht – Befehle wurden, teilweise brüllend, übermittelt, Schadensmeldungen lauthals verkündet, kurze Erfolge – doch das Bewusstsein des Kommandanten dieses Sternzerstörers, Captain Argus Algren, schärfte sich erst, als er aus dem Wust an Stimme die schrille eines Sensoroffiziers kristallklar heraushörte.

„Captain! Torpedos im Anflug!“

Unwillkürlich krallten Algrens Hände sich in die Sitzlehnen seines Kommandosessels – Torpedos. Noch dazu jene, die von einem bedrohlichen Mon Calamari 90-Kreuzer abgefeuert waren, einem Schiff also, das seiner Strength bereits alleine überlegen war, doch in deren Kielwasser sich weitere Schlachtschiffe seiner Position näherten.

“Kontaktieren Sie die Leviathan! Wir brauchen...“

In diesem Moment ging ein gewaltiges Dröhnen durch den Rumpf des Sternzerstörers. Kurzzeitig betäubt und sich gleich einem Betrunkenen am Sessel festhalten, verfolgte Algren, wie sein weniger von Glück beseelter Offizier fiel und mit dem Kopf gegen eine Kontrollkonsole stieß. Er stand nicht wieder auf.

“Corporal! Kümmern Sie sich um den Mann...“

Der angesprochene Sturmtruppler führte den Befehl umgehend aus – doch Algren blieb keine Zeit, das weitere Schicksal seines ersten Offiziers zu beobachten. Die Schlacht duldete keinerlei sentimentalen Aufschub.

“Gegenfeuer einleiten! Jetzt!“

„Sir, wir haben bereits 20 Prozent Einbuße an Feuerkraft und...“

„Captain! Torpedoanflug auf die Brücke!“

“Schilde?“

„Sind unten, Sir!“

“Alles raus hier!!!“

Doch es war zu spät. Eine gewaltige Explosion raubte dem imperialen Kommandanten jedwedes Gefühl und zudem sein Hörvermögen, während er sich von einer unsichtbaren Faust wie ein wehrloses Spielzeug in die Luft gehoben fühlte. Seltsam gleichgültig betrachtete er, wie der seinen ersten Offizier schleppende Sturmtruppler buchstäblich zerfetzt wurde – dann erfasste auch ihn eine Welle des Feuers.
Leere.

[Weltraum vor Corellia (L 10), imperialer Verband, linke Flanke, ISD Emperor’s Strength, Brücke]- Schlacke

Corellia System ~ in der nähe von Talus ~ Verband Ga'lor ~ CRK Black Eye ~ Brücke ~ Lt. Cmdr. Seneca mit Brückencrew (ca.T13)

Ziemlich alle Schiffe (ausgenommen derer, die für Jägerabwehr konzipiert waren) waren von imperialen Jägern umgeben. Einige der TIEs hatten sich von der gesamten Meute gelöst und steuerten die New Hope an. Es ging zwar keine wirkliche Gefahr von ihnen aus, dennoch trugen sie Torpedos und diese konnten unschöne Löcher in den Schilden verursachen, sodass der ganze Schild in Bemitleidenschaft gezogen würde...
Die Meute, bestehend aus zwei Bombern, eskortiert von einem Interceptor und einem TIE Fighter, steuerten die Unterseite der Hope an...

"Nillson! Zwei Clicks steil abtauchen, danach Fassrolle um hundertachzig Grad und dann etwa im dreißg Gradwinkel abtauchen!"

So würde er den Geschützen beste Beweglichkeit garantieren. Den TIEs jedoch einen schnellen Tod...
Schließlich brüllte er über die Brücke, als ein TIE gefährlich nahe kam:

"Feuer nach eigenem Ermessen!"

Als dann dieser eine TIE über einen Flügel weniger verfügte, brenend durchs All flog und schließlich explodierte, kamen weitere Kommandos:

"Feuer auf die TIE-Bomber an der New Hope konzentrieren, danach den Interceptor! Erledigen sie jeden so schnell, wie möglich, wenn nötig mit Raketen."

Die "Gefahr" war schnell gebannt, kleinere Schäden wurden zwar erlitten, jedoch war der Schild schnell wieder auf 75% seiner ursprünglichen Kraft.

Erstaunlich wenige Jäger verirrten sich in die Nähe der Eye - wie schon bei Cularin. Schließlich war einige Zeit, zu der Crew zu sprechen, da viele von ihnen ziemlich betrübt aussahen...

"Männer! Wir befinden uns vielleicht in einer aussichtslosen Lage. Wir haben vielleicht keine Supersternzerstörer. Wir haben vielleicht nicht die beste Ausrüstung.
Aber dafür...haben wir etwas viel, viel Wichtigeres: Die Freiheit. Wir dienen der Republik. Wir haben dieses Schicksal gewählt, weil wir nicht tatenlos zusehen wollen, wie die Republik vergeht, sondern, weil wir die Freiheit wahren wollen.
Und dieser wichtige Faktor fehlt dem Imperium. Wir kämpfen für die gerechte Sache und nicht für Macht und noch mehr Macht.
Verzweifelt nicht! Seid ohne Furcht im Angesicht des Feindes! Ja! Lassen wir sie kommen. Lassen wir sie kommen, sage ich!
Ich stehe hier vor euch, ohne Furcht, nicht, weil ich vergessen habe, was wir tun. Nein! Weil ich ich eins weiß: Wir sind noch hier. Und wir werden nicht tatenlos zugrunde gehen, sondern ihnen die Schiffe unter ihren Är***** wegschießen.
Die Republik ist unser aller Mutter. Kämpft für sie!"

(OP: So...Kommt das jemandem bekannt vor?)

Jubel ging durch das Schiff. Er hatte auf Lautsprecher geschaltet und so konnte jeder seine Ansprache höhren. Einige der Brückencrewmitglieder ließen ein "Möge die Macht mit uns sein!" höhren. Jedoch sollte die Ruhe nicht lange währen, denn eine größere Ansammlung TIEs raste auf die Eye zu...


Corellia System ~ in der nähe von Talus ~ Verband Ga'lor ~ CRK Black Eye ~ Brücke ~ Lt. Cmdr. Seneca mit Brückencrew (ca.T13)