Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia - Coronet City - Gasse] Officer Melvar (NPC), Agent Chernock & Cas, +weitere NPCs

"Ja, ich weiß. Der Geheimdienst der Republik hat irgendwie von unserem Vorhaben Wind bekommen. Wahrscheinlich haben sie sie jetzt in ihr Hauptqaurtier gebracht."

Doch dies war keine Zeit der Resignation. Der Agent hatte dies schon richtig erkannt. Melvar beschloß ihn über die aktuelle Lage aufzuklären.

"Wir sollten sie unbedingt noch dort herausholen, aber ich bin nicht sicher, ob unsere Codes noch Gültigkeit besitzen. Wie dem auch sei. Sie sollten wissen, dass unsere FLotte sich in diesem Moment ein Gefecht mit den republikanischen Streitkräften im Orbit liefern. Wir gehen davon aus, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis Corellia fällt."

Melvar ließ seine Worte kurz wirken, aber die gewünschte Reaktion bei seinem Gegenüber blieb aus.

"Es wird Zeit, dass wir von hier verschwinden. Kommen sie mit mir. Ich habe zu lange auf diesen Tag gewartet. Ich werde es mir nicht nehmen lassen ihn auszukosten."

Nun würden er sich die nötigen Informationen besorgen und dann sollten diese Rebellen ihn kennenlernen. Kein Versteckspiel mehr. Der Untergang Corellia würde der Untergang der Neuen Republik sein.

[Corellia - Coronet City - Gasse] Officer Melvar (NPC), Agent Chernock & Cas, +weitere NPCs



[Corellia - Coronet City - HQ d. NRGD] Allexia, Gary, Lieutenant Rosejn, Wachen

Allexia gab keinesfalls nach und spielte weiter ihre Rolle. Ihr Gegenüber schien ihr die ganze Sache halbwegs abzukaufen, aber er schmetterte ihre persönlichen Meinungen weitesgehend ab. Schließlich jedoch brachte ein Droide die Ergebnisse von der angestellten Nachforschungen.
Auf der einen Seite konnte Allexia eine gewisse Neugier nicht unterdrücken. Auf der anderen Seite war sie sich ziemlich sicher, dass ihre Tarnung aufgeflogen war. Man würde sie nun wahrscheinlich eingehender verhören. Auf Melvar konnte sie keinesfalls bauen. Dieser alte Narr würde keinen Finger rühren um sie zu retten und sich eher in seiner versteckten Basis verkriechen. Falls man ihn nicht auch schon erwischt hatte oder wenn er ein Verräter war.
Der Blick der imperialen Agentin wanderte wieder zu ihrem Gegenüber, welches noch das Datapad studierte.


[Corellia - Coronet City - HQ d. NRGD] Allexia, Gary, Lieutenant Rosejn, Wachen, Droide
 
[Corellia System - Imperiale Flotte - TIE Advanced] - allein - M15

[OP: @ Mara und Quen: Macht euch doch nicht so einen Kopp, ihr macht das super, ich kann?s nicht besser ^^]

Der Pilot des Frachters war gut, mit einem gekonnten Ausweichmanöver nach unten entkam er dem Angriff ihrer Rotte, beinahe hätte er Tinya sogar gerammt, wobei ihr TIE eindeutig den kürzeren gezogen hätte - selbst ihre Schilde wären bei einer Kollision mit einem so großen Objekt überfordert gewesen. Doch jetzt befanden sich ihre Kameraden und sie selber auf Kollisionskurs, einer Situation, der sie nur knapp entkamen... um danach sofort wieder von der "Diamantenfeuer" unter Beschuss genommen zu werden.

"Los macht alle ein paar Rollen!"


Tinya tat, wie ihr befohlen und flog weiter feuernd auf den Frachter zu. Natürlich gelang es ihr unter der ständigen Drehung nicht genau zu zielen... und auch nicht gezielt auszuweichen - ein Schuss aus dem unterem Geschützturm des feindlichen Schiffs streifte zischend ihre Schilde. Verdammt, nun musste sie aufpassen, es würde eine zeitlang dauern diese wieder voll aufzubauen, außerdem benötigten sie dafür zusätzliche Energie, die sie im Moment nicht entbehren konnte.
Nurek hatte inzwischen sein Rollen beendet und eine Rakete auf die "Diamantenfeuer" abgefeuert. Klasse! - sie würde den Rebellenpiloten zumindest zu einem Ausweichmanöver zwingen, was ihnen wieder Zeit zu einer Neuformation gab... oder die Rakete würde das Ende wahrscheinlich mehrere Rebellen bedeuten.
Auch Tinya beendete jetzt ihr Rollen und beobachtete den Flug des Torpedo, er steuerte direkt auf den Frachter zu, dessen Schütze verzweifelt versuchte diesen durch abschießen vor dem Aufprall zu zerstören, was ihm wiederum nicht gelang und den Piloten zu einem verzweifelten und gewagtem - und von Nurek beabsichtigten Ausweichmanöver zwang.
Ihre TIEs waren nun einen Augenblick außer Sichtweite der Rebellen.

"Ich habe eine Idee, hört zu. Wir formieren uns alle exakt nahe bei- und hintereinander und nähern uns von hinten, es wird für ihre Sensoren aussehen, als wäre nur ein TIE im Anflug und kurz vor einem Zusammenprall schwärmen wir auseinander und nehmen sie wieder unter Dauerbeschuss, ihre Schilde dürften inzwischen ziemlich gelitten haben?

Nurek und Agilu (NPC) klickten zur Bestätigung zweimal, formierten sich und zusammen führten sie das von Tinya vorgeschlagene Manöver durch und brachten den Frachter damit in arge Bedrängnis.....

[Corellia System - Imperiale Flotte - TIE Advanced] - allein - M15
 
[Corellia System - kurz vor S14 - Verband Ga'lor - MC90 New Hope - Hauptbrücke] Commodore Ga'lor, Commander Vekker und Crew



Nach dem unverhofften Manöver der feindlichen Sternenzerstörer, war die Lage zwar immer noch als diffus zu bezeichnen, doch Admiral Kulthka war kein dummer Mann. Er hatte das Aushebeln seiner Abfangformation schnell erkannt und war dabei die Kräfte auf andere Schultern zu verteilen, foglich also die beiden MC 90 Sternenkreuzer Hydra und Sea of Silence langsam wendeten, um ihre Schilde aus der direkten Schussbahn der umliegenden Sternenzerstörer zu bringen.

"Diesmal wird sie mir nicht entkommen",
dachte Commodore Ga'lor verbissen, wobei er mit einem Finger kurz die Schneide seiner Vibroklinge berührte und sich seiner wahren Natur erinnerte. Er war ein Krieger und dies eine Jagd. Die Schlacht würden sie verlieren, daran bestand keinen Zweifel, aber diese Trophäe würde ihm diesmal nicht entkommen oder sich hinter anderen Kreuzern verstecken.


"Zwei B-Wing Staffeln haben die Evoker vernichtet, Sir"

kommentierte ein Lieutenant das Verschwinden der Markierung auf der Holokarte. Jart nahm die Information nickend zur Kenntnis, doch blieb sein Augenmerk weiter auf die Devastator gerichtet. Beide Sternenschiffe tauschten ununterbrochen Turbolasersalven aus, die am jeweils anderen Schild verheerende Schäden auslösten. In Mitten dieser Hölle aus Laserlicht waren immer wieder TIE-Jagdmaschinen, X-wings, Bomber und andere Raumfahrzeuge zu sehen, die sich gegenseitig auf Leben und Tod zwischen den kapitalen Schiffen hin und her warfen, um doch noch einige Minuten länger zu überleben.

Plötzlich trafen heftige Turbolasersalven die New Hope, jedoch nicht von der Devastator.


"Bericht!",

entfuhr es Commodore Ga'lor, der sich einen kurzen Moment an der Kante des Hologenerator festhalten musste, um bei einem der heftigeren Schläge nicht in die Knie zu gehen. Seine Blicke funkelten verärgert über die Brücke, bis sie den Sensoroffizier ausgemacht hatten, der jedoch nicht unaufmerksam war. Dieser antwortete umgehend, um nicht weiteren Zorn auf sich zu laden:

"Ein weiterer Sternenzerstörer hat uns unter Feuer genommen, Sir. Die Conquerer, Imperial-II Klasse."

"Nachricht von der Legend of the Republic",

unterbrach ein Mon Calamari, der seines Zeichens für die Kommunikation zuständig war, seinen Kollegen, der kurz den Kopf hoch hob und seine großen Fischaugen in die entsprechende Richtung drehte, ehr abfällig.

"Captain Korus übermittelt Grüße und wird die Conquerer abfangen, Commodore."

Ga'lor schlug unverhofft auf die polierte Stahlplatte, die den eigentlichen Holoprojektor wie einen Ring schützte. Seine Haltung wirkte angespannt und seine krallenbewährten Hände lösten nur langsam ihre verkrampfte Haltung, als er erbost, hinaus aus dem Fenster auf die Devastator zeigte und lautstark rief.

"N-E-I-N! Die Legend of the Republic soll umgehend Line Captain Cants Schiff angreifen. Ich will diesen Sternenzerstörer vernichtet sehen!"

Die Entschlossenheit in Jarts Gesicht wirkte bedrohlich und einschüchternd, sodass selbst Commander Vekker es nicht wagte, an der Entscheidung des Twi'leks zu rütteln. Ga'lor war ein Mann mit sehr kurz angebundenen Nerven und einer Vergangenheit, die alles andere als sauber war. Es gab Situationen, in denen Vekker dies vergaß und einen etwas formloseren Umgang mit dem Commodore hegte, doch dies war nicht der Zeitpunkt:

"Die Jäger sollen sich um die Conquerer kümmern und auch die beiden Strikes gegen die Battlecry verteidigen."

Ga'lor sah seinen Ersten Offizier scharf an, doch billigte dessen Intervention, denn sie ergab Sinn.

Immer mehr löste sich die Formationen auf und es wurde Schiff gegen Schiff gekämpft. Die Faith of Sluis Van (ISD II) und die Watchknight (DREAD) nahmen es mit der Heartless (ISD II) und der Arcana (VSD II) auf, während an anderer Stelle die Solution (ISD II) und einige Fregatten sich an der noch frischen Brightblade (VSD II) vergriffen. Das Geheul der Jäger, das Donnern der Turbolaser und das Bersten und Platzen von Schiffsrümpfen entsprach genau dem, was man sich unter einer Schlacht gigantischen Ausmaßes vorstellte. Jart fühlte sich wohl, wenngleich all seine Gedanken der Auslösung der Devastator galten.



[Corellia System - S14 - Verband Ga'lor - MC90 New Hope - Hauptbrücke] Commodore Ga'lor, Commander Vekker und Crew
 
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[Corellia-System ? vor Talus (S14/S15) ? Flotte Cant ? ISD II Devastator ? Reservebrücke] Com. Cant, Besatzung

Immer mehr Turbolaser trafen die Schilde der Devastator, welche ihrerseits das Feuer unermüdlich erwiderte. Die New Hope konnte zwar mehr als ein Sternzerstörer der Imperial II-Klasse einstecken, aber jener hatte dafür eine stärkere Bewaffnung ? abgesehen von den Torpedorohren. Aber sie konnten nur zum Einsatz kommen, wenn ihr Ziel direkt vor dem MC90 lag. Während die zahlreichen Besatzungsmitglieder mit ihren jeweiligen Aufgaben voll beschäftigt waren, überflog der Commodore die technischen Daten beider Schiffsklassen, in der Hoffnung, doch noch eine Schwachstelle zu finden. Und in der Tat fand er einen kleinen Vorteil gegenüber dem MC90...

?Bringt die Devastator auf die Backbordseite der New Hope! Sie soll ihre Torpedos nicht mehr einsetzen können!?

Auf jeder Seite besaß ein Sternzerstörer fünfundzwanzig schwere und mittlere Turbolaser sowie vier Ionenkanonen, dem ein MC90 nur fünfzehn leichte Turbolaser und zehn schwere Ionenkanonen entgegensetzen konnte. Mit etwas Glück hatte Ga?lor gar nicht mehr die Chance, rechtzeitig auf dieses Manöver zu reagieren. Aber er hatte sich schon Verstärkung geholt: Der RSD Legend of the Republic eröffnete in diesem Moment ebenfalls das Feuer auf die bedrängte Devastator, während die Conqueror noch von einigen Jägern belästigt wurde. Die Vernichtung der Evoker war ein weiteres Zeichen dafür, dass die Republikaner bald die Lufthoheit errungen hatten. Allerdings waren sie sich vielleicht schon zu sicher, denn ein Sternzerstörer (Liberator) machte sich samt zahlreichen Fregatten und Korvetten auf den Weg in das Zentrum des riesigen Schlachtfeldes. Gleichwohl dieses Manöver allen Anschein nach einen Korridor für republikanische Maschinen schaffen sollte, so entblößte es doch die Großkampfschiffe.

?Die TIE-Bomber sollen einen Angriff auf die Hydra fliegen! Die Details überlasse ich den zuständigen Jägeroffizieren.?

Jetzt würde sich zeigen, ob die bisherige Zurückhaltung der imperialen Bomber richtig gewesen war. Auf jeden Fall war die Hydra schon geschwächt, auch wenn sie nun Deckung zwischen den anderen großen Republikschiffen gefunden hatte. An anderen Stellen sah es hingegen weit weniger positiv aus. Die Battlecry (ISD II) hatte noch die Deathraven (STRIKE) zu einem Wrack geschossen, bevor sie selbst durch feindliche Bomber ihrer Schilde beraubt wurde und aufgegeben werden musste. Wenige Augenblicke später vollendete eine zweite Welle das Werk und gab dem stolzen Sternzerstörer den Gnadenstoß. Der Großteil der imperialen Kreuzer, der zuvor die Battlecry unterstützt hatte, ging daraufhin auf die Chalice of Life (STRIKE) los, die jetzt einsam und weit entfernt von den Mon Calamari-Kreuzern um ihr Überleben kämpfte.

?Sobald die Kreuzer dort fertig sind, sollen Sie der Brightblade (VSD II) beistehen!?

Ein starker Ruck rief Cant wieder in Erinnerung, dass er ja selbst direkt in einen Zweikampf verwickelt war. Dieser Zweikampf hatte sich allerdings zu ungunsten der Imperialen zu einem Dreikampf entwickelt. Die Conqueror war jedoch immer noch in der Nähe. Die Jäger hatten sie noch nicht vernichten können, sodass sie weiterhin die New Hope beschießen konnte. Der Commodore war etwas enttäuscht, dass er das farbenprächtige Schauspiel auf den von Turbolasern getroffenen Strahlenschilden nicht mit ansehen konnte. In Anbetracht der momentanen Lage war er jedoch auch recht froh darüber, jetzt nicht auf der Brücke im Kommandoturm sitzen zu müssen. Sobald die Schilde ausfielen, war dies der am meisten gefährdete Punkt auf dem gesamten Schiff. Erst recht wenn ein rachesüchtiger Krieger-Twi?lek wie Ga?lor auf der anderen Seite das Kommando führte...

[Corellia-System ? vor Talus (S14/S15) ? Flotte Cant ? ISD II Devastator ? Reservebrücke] Com. Cant, Besatzung

ISD II Devastator [Schilde 45 Prozent]
ISD II Battlecry [zerstört]
ISD II Conqueror [Schilde 60 Prozent]
ISD II Hurricane [Schilde 77 Prozent]
ISD II Heartless [Schilde 80 Prozent]
ISD II Solstice [Schilde 90 Prozent]
VSD II Arcana [Schilde 65 Prozent]
VSD II Brightblade [Schilde 45 Prozent]
VSD II Darksteel [Schilde 40 Prozent]
VIN Twilight [Schilde 75 Prozent]
CK Frozen Wind [Schilde 80 Prozent]
FRG Predictor [Schilde 70 Prozent]
LNC Evoker [zerstört]
[Kleinere Schildschäden an den übrigen Schiffen, die ich aus Platzgründen weglasse]
 
[ Hyperraum nach Corellia – SSD Goddess of Wisdom – Brücke ] I’lak Tey

Die langen, knochig wirkenden Finger des Givin hoben sich ein wenig nach oben, genau in der Sekunde, als auch die SSD Goddess of Wisdom aus dem Hyperraum fiel. Genau wie er es berechnet hatte. Für viele andere Wesen absolut furchteinflößend stand I’lak Tey exakt in der Mitte der Brücke und starrte nach draußen in die Weiten des Weltraums.
Hier (A22)sah alles noch ganz friedlich aus, doch sie befanden sich auch nur am Rande des Systems. In seinem Exoskelett und dir schicken Uniform mit den Abzeichen eines Commodore sah I’lak wahrhaftig aus wie eine wandelndes Skelett. Er hatte schon oft bemerkt, dass das doch etwas gespenstige Aussehen der Givin vor allem bei Menschen einen bleibenden Eindruck hinterließ. Außerdem starrten ihm exakt 74,3 % aller Lebewesen hinterher, wenn er eine übliche Einkaufsstraße durchquerte.


„Scannen Sie das gesamte System, kündigen sie der republikanischen Flotten
an, dass der Goddess of Wisdom-Verband der Forces of Hope angekommen und kampfbereit ist.“


„Aye, Sir.“

Seine präzisen Befehle würden, wie er es von seiner Crew gewohnt war, in kürzester Zeit befolgt werden.
Langsam schob der Flottenverband angeführt von dem riesigen Supersternzerstörer in Richtung B22 vorwärts, während die ersten Daten über verbündete und feindliche Schiffe hereinkamen.
Die linke und die rechte Flanke des Supersternzerstörers wurden jeweils von 2 Sternzerstörern und einem BAK flankiert, während sich unter dem SSD ein MC90 und ein MC80a und über ihm einem MC90 befanden.
Die Freedom Fighter mit den Night Hawks, sowie eine Angriffsfregatte und zwei Dreadnaughts, unter anderem auch der von Lt.Cmdr. Ahdurbar befanden sich am Bug des großen Kampfschiffes und bildeten so eine kleine Vorhut. In Heckbereich des Kriegsschiffes befanden sich im Moment nur zwei Korellianische Korvetten. So waren die Schiffes fürs erste am besten verteilt, fand der Givin.
Er hatte schon viel Erfahrung in seiner langen Zeit als Raumüberwachungsoffizier auf der Brücke dieses Schiffes gesammelt, bis er schließlich nach der Erbeutung des neuen SSD, der Event Horizon, das Kommando erhalten hatte. Dafür war er natürlich sehr dankbar, auch wenn seine Stärken immer noch in der Raumüberwachung und beispielsweise der Berechnung von Hyperraumrouten lagen.
Dennoch hatte er auch damit begonnen, sich umfassenderen Problemen zu widmen. Zum Beispiel gewann das Imperium wieder an macht, nachdem die Republik lange Zeit eine kleine Vormachtstellung in der Galaxis gehabt hatte. Und I’lak war fest davon überzeugt, dass es eine Formel gab, mit der man solche Schwankungen berechnen konnte. Allerdings waren seine Forschungen noch nicht so weit fortgeschritten, dass er etwa den Ausgang dieser Schlacht hätte vorhersagen können.


„Geben Sie den Night Hawks und 11 weiteren Staffeln den Startbefehl.“

Vorerst musste er sowieso auf eine Antwort von Seiten der Republik warten.

[ / Corellia-System – B22 - SSD Goddess of Wisdom – Brücke ] I’lak Tey
 
[ Corellia-System ? B22 - Dreadnaught "Flipshot" - Brücke] Oso, Gramger und der Rest der Brücken Crew(NPC)

Oso sah hinnaus von der Brücke und sah wie sich die Lichtpunkte verlangsammten bis sie schließlich den Hyperraum verlassen hatten. Es war alles in Ordnung hier nur weit entfernt konnte er die Lichtblitze der bereits tobenden Schlacht aussmachen.

"Sir die Jägerstaffeln haben Starterlaubnis"
, meldete sich der Kom Offizier zu Wort.

"Alles klar geben sie den "Strangers" die Starterlaubnis"


Die aus X-Wings und Y-Wings bestehende Staffel die auf der Flipshot hieß Stranger ein ziemlich dummer Name wie Oso fand doch wars ihm egal solange sie gut flogen. Er wandte sich seinen Steueroffizier.

"Halten sie bis auf weiteres diese Position am Bug der Goddess of Wisdom(SSD)"


[ Corellia-System ? B22 - Dreadnaught "Flipshot" - Brücke] Oso, Gramger und der Rest der Brücken Crew(NPC)

<hr>

[ Corellia-System ? B22 - Dreadnaught "Flipshot" - Hangar] Strangers

Aaminah lies nocheinmal den Systemcheck durchlaufen alles schien in Ordnung.

"Hier Strange 1, alle Status melden!"


Sie wartete ab, und nach und nach meldeten sich erst die 6 X-Wing Piloten und dann die 6 Y-Wing Piloten alle hatten keine Probleme.

"Wir haben Starterlaubnis alle Stranger starten."


mit diesen Worten hob ihr X-Wing ab, verfolgt von dem Rest der 12 Köpfigen Staffel.

[ Corellia-System ? B22 - Dreadnaught "Flipshot" - Hangar] Strangers
 
[Corellia - Coronet City - Gasse] Officer Melvar (NPC), Agent Chernock & Cas, +weitere NPCs

Seth machte ein entschlossenes Gesicht.
Ich denke ich werde herausfinden, ob ihre Codes noch akzeptiert werden.
sagte er in eben so entschlossenem Ton.
Es schien Melvar ernst damit zu sein, was er sagte, aber Seth blieb weiterhin wachsam und mit einer unauffälligen Handbewegung gab er Sadet zu verstehen, dass er das ebenfalls tun sollte.

Wie lange denken sie, wird es dauern, um alles für eine Befreiungsaktion zu organisieren?
fragte er dann noch, als sie sich in Bewegung setzten, um zum Unterschlupf zurück zu kehren.


[Corellia - Coronet City - Gasse] Officer Melvar (NPC), Agent Chernock & Cas, +weitere NPCs
 
[Corellia - Coronet City - HQ d. NRGD] Allexia, Gary, Lieutenant Rosejn, Wachen, Droide

Rosejn las den Bericht, in dem deutlich ausgeführt wurde, dass die beiden Subjekte einen eklatanten Mangel an soldider Vorgeschichte aufweisen konnten. Sofern nicht plötzlich ihr ganzes Umfeld verschwunden war, hatte es sie vor Monaten noch nicht gegeben.
So wie er es vermutete hatte. Agenten, wohl vom Imperium.
Doch angesichts der Evakuierungsorder die am Datapad aufblinkte, erkannte der Lieutenant, dass es Zeit war, aufzubrechen und sich seiner Zelle anzuschließen. Diese Agenten hatten Glück gehabt. Der IGD hätte Republikaner in ähnlicher Situation wohl einfach erschossen.


Nun, sie können ihren Standpunkt erst einmal überdenken, lange und gründlich. Auf widersehen...

...oder nicht. Er und die Wachen marschierten hinaus, verriegelten den Raum und machten sich dann zu ihren weiteren Aufträgen auf. Wenn sie Glück hatten, würde der IGD die Gefangenen befreien, bevor sie an Langeweile gestorben waren, aber es interessierte ihn nicht wirklich.
Rosejn checkte seinen Zeitplan und rannte fluchend los. Er sollte schon gar nicht mehr in der Basis sein...



[Corellia - Coronet City - HQ d. NRGD] Allexia, Gary, Lieutenant Rosejn, Wachen, Droide
 
Corellia - Coronet City - Flottenhauptquartier - Kartenraum] Generalleutnant Tanaka und Stab


Der Kartenraum im Flottenhauptquartier auf Corellia, von dem aus Generalleutenant Tanaka die Jägerstaffeln der Allianz kommandierte, wirkte wie ein aufgescheuchter Bienenstock, doch lag er viele hundert Meter unter der Erde, um jedes Bombardement zu überstehen. Tanaka stand am großen Holoprojektor und sah seinen Offizieren, die alle handverlesen waren, aufmerksam zu, wie sie die einzelnen Staffeln untereinander und mit der Flotte Großadmiral Thaneespos koordinierten. Er hatte nicht den besten Ruf unter seinen Männern, denn er verlangte stets sehr viel und war sparsam mit Lob und Beförderungen. Dennoch hielt er viel von seinen Leuten, achtete ihre außergewöhnliche Qualifikation und ihren verbissenen Einsatz für die Republik.

"Raumjäger-Korps, eben",
dachte er stolz von sich und seinem Team. Doch als der Blick des zierlich gebauten Generalleutnants auf das drei Meter im Durchmesser messende Holobild fiel, spürte er, wie Nervösität in im aufkam.


"Meldung! Haben die Kampfverbände ihr Ziel erreicht?"

Von einem der hinteren Terminals reckte sich der Kopf eines Offiziers in die Höhe, der Jen in Größe um fast einen Kopf überragte. Ein junger Ensign, der vor wenigen Monaten die Akademie verlassen und noch eine große Karriere vor sich hatte, ... wenn er nicht bei ihm blieb. Tanaka drehte sich um, als dieser militärisch korrekt und präzise antwortete:

"Teilweise, Sir! Group Captain Tuun gelang es mit seinen Staffeln die Lancer Fregatten Silencer und Warden zu zerstören, sowie die Nebulon-B Fregatte Tempest. Der Strike Kreuzer Crusher erlitt schwere Schäden."

"Verluste?"

Tanaka hasste diese Frage aus Prinzip. Es war eine Frage, die, egal wie gut sich der Schlachtverlauf auch gestaltete, niemals zufriedenstellend beantwortet werden konnte, da sie keine Gewinner kannte. Stets hörte man die Verlustmeldungen, die zerstörten Schiffe, sah die Liste mit getöteten oder vermissten Piloten und so makaber es auch war, daneben die geschätzte Zeit, bis Ersatz geleistet werden konnte. Doch Jen verdrängte die Gedanken und sah den jungen Ensign, das Ärgste erwartend, scharf an.

"Wir haben 48 X-Wing und 24 E-Wings verloren, Generalleutnant."

"6 Staffeln einfach vernichtet",
doch der Verlust einiger imperialer Kriegsschiffe ließ Jen zumindest den Gedanken, dass die Piloten nicht umsonst gestorben waren. Viel drängender jedoch war die Frage, wie es mit der Offensive gegen die Leviathan stand. Dem Holobild entnahm er, dass die ersten Angriffswellen bereits gegen das Abwehrfeuer und den TIE-Fighter-Gürtel des Supersternenzerstörers strandeten, doch bis jetzt blieben Meldungen aus. Es war die größte Jägeroperation die er je geleitet hatte, doch sie gehörte auch zu den gefährlichsten. Die Leviathan wurde bestens geschützt und stand im Zentrum des imperialen Angriffsverbandes. Von den mehr als 200 Y-Wing würde vermutlich nur ein Bruchteil entkommen, doch wenn sie Erfolg hatten, gab es für Corellia eine echte Chance.



Corellia - Coronet City - Flottenhauptquartier - Kartenraum] Generalleutnant Tanaka und Stab



[Corellia System - Corellia - L9 - Flotte Tomri - DREAD Battlehawk - Brücke] Admiral Tomri, Captain Bryse und Crew


Zorn erfüllte Admiral Tomri, als die Legacy of Hope (MC80) und die Yamato (CC-9600) fast zeitgleich in einer Explosion von der Bildfläche verschwanden. Die Schockwellen der Explosion beschädigten eine Corvette, die zur Jägerabwehr in der unmittelbaren Umgebung stand stark, indem die Antriebssektion fast vollständig abgerissen wurde. Selbst an Board derBattlehawk waren die Ausläufer der Doppelexplosion noch zu registrieren.

"Frontalfeuer auf die Volition (ISD II) erhöhen und einen Funkspruch an Generalleutnant Tanaka absetzen, dass wir dringend Bomberunterstützung benötigen",

rief Bensin zur hinter ihm befindlichen Kommstation. Heftige Schläge erhielt der Dreadnaught, als der vor ihnen befindliche Sternenzerstörer eine voll Breitseite abfeuerte und die Schilde förmlich zum glühen brachte. Admiral Tomri hatte sich mittlerweile hingesetzt, um kurz einen klaren Gedanken zu fassen. Die Situation stellte sich als schlecht heraus, um nicht zu sagen, äußerst schlecht. Wenn die restlichen MC80 und CC-9600 Kreuzer erst einmal vernichtet waren, stand Hochadmiral Niriz der Weg nach Corellia offen. Was folgen würde, malte Bensin sich nicht weiter aus, denn allein die Frage, wie lange der orbitale Schild den Raketenwerfern der Leviathan standhalten konnte, erweckte in ihm große Furcht.

"Geben Sie Acht auf den Victory (Interceptor)!",

rief Captain Bryse angespannt und deutete mit der Hand aus einem seitlichen Fenster, vor das sich langsam die keilförmige Silhouette des Sternenzerstörers setzte. Zwar näherten sich von achtern bereits die Wild Spirit (MC40) und die Paragon (AF), aber dennoch schien der Captain offenbar das Gefühl zu haben in einer Falle zu sitzen, die sie sich selbst gegraben haben. Leise, sodass nicht unbedingt jeder das Gespräch verfolgen konnte, wandte sich der Mann mit der kantigen Gesichtszügen und der Sturmfrisur an Admiral Tomri:

"Nur für den Fall, dass es nicht gelingt die Leviathan auf zu halten. Gibt es Fluchtkonzepte, Admiral?"

Bensin sah den Kommandanten der Battlehawk etwas hilflos aus seinen blauen, müden Augen an, dann schüttelte er bedächtig den Kopf. Die Frage war bei der Einsatzbesprechung aufgekommen, doch von einem Großteil der Anwesenden als aberwitzig abgetan. Der Gedanke Corellia aufgeben zu müssen, schien für die eine Hälfte unannehmbar, für die andere gar abwegig bis absurd. Er selbst hatte versucht zu argumentieren, dass es nur eine Sicherheit wäre, doch er wurde von Tanaka und anderen Vertretern der Corellia-Connection lauthals überstimmt. Admiral Tomri seufzte leicht:

"Nein, Captain! Es gibt keinen Ausweichplan. Großadmiral Thaneespo ist zuversichtlich, dass Corellia gehalten werden kann, wenn wir die linke Flanke nur lange genug sichern."

"Eine blanke Lüge",
dachte Bensin, doch was sollte er dem Captain auch sonst erzählen? Dass die Lage aussichtslos war? Dass die imperiale Flotte noch fast nichts von ihrer Schlagkraft eingebüßt hatte und zwei Interdictor-Kreuzer einen Sprung unmöglich machten? Nein! Es gab wirklich keine Alternative zum Aufgeben, denn dies würde Tod oder Gefangenschaft bedeuten.


"Die Ferocious Defender (CRV) soll die Position der Jumper (CRV - zerstört) einnehmen. Und die Formation soll gelockert werden!"

Dann entdeckten die Sensoren der Battlehawk die Goddess of Wisdom.


[Corellia System - Corellia - L9 - Flotte Tomri - DREAD Battlehawk - Brücke] Admiral Tomri, Captain Bryse und Crew



[Corellia System - Corellia - L11 - Flotte Thaneespo - MC80 Legend of Peace - Hauptbrücke] Großadmiral Thaneespo, Commodore Retnar und Crew


Sachlich und mit der wie gewohnt ausdruckslosen Miene begutachtete Großadmiral das Zerstörungswerk, das sein Angriffsverband an der Emperor's Strength verrichtet hatte. Nachdem auch der letzte Turbolasertrum an Board des Sternenzerstörers sein Abwehrfeuer eingestellt hatte, da der Hauptreaktor einen direkten Treffer erlitten hatte, gab es auf der Brücke der Legend of Peace ein leichtes Aufatmen. Thaneespo hingegen verharrte in seiner abwartenden Stellung, die Arme hinter dem Rücken dicht ans Kreuz gedrückt.

"Feuer einstellen! Steuer, richten sie das Schiff neu aus! Sobald in Stellung, soll die Titan (ISD II) unter Beschuss genommen werden."

Der Großadmiral vernahm die akustische Bestätigung des Befehls, doch waren seine Gedanken bereits wieder ganz woanders. Es gab nicht viele Offiziere in der Flotte, die sein Alter hatten und auf die noch Frau und Kind warteten. Seine Karriere verlief steil, angefangen von einem Corvetten-Kapiän bis jetzt zum Großadmiral, der zugleich der Oberkommandierende der Flotte war. Thaneespo konnte nicht leugnen, dass der Abgang Lord Warblades seine Ambitionen auf diesen Posten noch verstärkt haben, doch just in diesem Moment fragte sich der alte Mon Calamari mit der weißen Admiralsuniform, was dies alles wert sei.

"Verdammt! Die Wriohac (AF) soll endlich die Lücke zwischen sich und der Venturer (BAK) schließen. Bomber greifen das Schiff an! Die Immortal Dream (RSD) soll diesen Sternenzerstörer abfangen (Overlord)!",

schallte die Stimme des lachsfarbenen Mon Calamari Commodore zu Thaneespo herüber, was ihn aus seinen müßigen Gedanken riss. Der Großadmiral strich sich langsam über seine Barteln und wollte gerade den Weg zu seinem Kommandosessel beschreiten, als von der Kommunikationsstation eine brisante Nachricht an ihn herangetragen wurde:

"Die Goddess of Wisdom ist im System eingetroffen und meldet sich kampfbereit, Großadmiral."

"Goddess of Wisdom, Goddess of Wisdom ... Boreilas-Verstärkung?",
rauschte es Thaneespo zunächst durch den Kopf, doch konnte er sich nicht so recht einen Reim darauf machen, was dies für ein Schiff war und was es hier suchte. Die Boreilas-Verstärkung dürfte frühestens in einer Stunde hier eintreffen und dies war noch eine der optimistischeren Prognosen, die die Navigationsexperten aufgestellt hatten."


"Ein Supersternenzerstörer!"

Den alten Großadmiral traf die Erkenntnis wie eine Bombe. Er wusste die ganze Zeit, dass er den Namen irgendwoher kannte, doch nun war es nur allzu offensichtlich. Die Forces of Hope! "Unmöglich", dachte Thaneespo zunächst, doch das Holobild präsentierte die gestochen scharfe Darstellung eines Supersternenzerstörers und keine Fraktion aus dem Imperium und der gemeuterten ersten Flotte besaß solche Schiffe noch. Thaneespo musste heftig schlucken. Es schien so unreal, dass die Verteidigungsminsterin wirklich Erfolg gehabt haben konnte, dass er nicht im entferntesten damit gerechnet hätte. Doch jetzt, wo er den elegant geschwungenen Rumpf sah, der zudem das Wappen der Allianz trug, hüpfte Thaneespo das Herz höher. Der Mon Calamari schloss die Hände und dankte seinen Ahnen. Die Goddess of Wisdom war ihm wahrlich willkommen.

"Richten Sie dem Kommandanten aus, dass ich hocherfreut bin und ihn bei der Verteidigung der Werften gut gebrauchen könnte",

sprach Großadmiral Thaneespo bedächtig und setzte sich dann.


[Corellia System - Corellia - L11 - Flotte Thaneespo - MC80 Legend of Peace - Hauptbrücke] Großadmiral Thaneespo, Commodore Retnar und Crew
 
Corellia System - Links unter der Leviathan (vom IMP aus gesehen)(L10) - ISD II Overlord - Brücke

Die Overlord schoss weiter hin mit den Backbordgeschützen auf die Angriffsfregatte. Doch ein RSD kam nun auf sie zu und eröffnete das Feuer. Tja, es blieb eben nicht unbemerkt wenn ein ISD sich halb umwand und dann das Feuer auf die eigenen Schiffe eröffnete.
Doch nun, da sich nun unter anderem die Fregatten sich auf die Overlord konzentrierten, hatten die Bomber eine bessere Chance durch zu kommen.


“Lieutenant, kontaktieren sie die Titan und legen sie es dann auf den Schirm rechts neben mir”.
“Jawohl Sir”.


Stoner drehte sich zum Schirm, wo der Captain des ISD II Titan schon wartete.

“Sieht wohl nicht so gut aus wie”?
“Negativ. Dieser Feuerkraft haben wir nichts entgegen zu setzen. Wir können höchstens Zeit schinden”.
“Dann schlage ich was vor. Lasst eure Bomber sich mit meinen verbinden, gebt ihnen Begleitschutz und lasst sie dann die Bonfire of Hope II angreifen”.
“Und danach zusammen gegen den MC90 nehme ich an”.
“Das hatte ich im Sinn ja.”


Ein kräftiger Ruck ging durch die Titan als eine größere Menge Torpedos die Schilde trafen.

“Na gut. Versuchen wir es.”
“Okay”.


Würde der stark angekratzte Bothankreuzer erst einmal Asche sein, könnten beide ISD II sich um den MC 90 kümmern./I]

Sie entschieden es zu tun. Alle Bomber und die Hälfte der Jägerstaffeln der beiden ISD II formierten sich in einem 3 dimensionalen Kreis, um das Abwehrfeuer so gut es ging zu streuen, und flogen auf den Bothankreuzer zu.
Sollten die AFs auch nur daran denken sich dieser Jäger anzunehmen, würden die Turbolaser der Overlord eine grausame Antwort bellen.
Die Schilde schon auf 60 % gefallen war die Overlord vielleicht nicht im besten Zustand, doch könnte Stoner sich eine kleine Auszeit für sich und die Titan erkaufen, würden sich die Schilde vielleicht ein wenig regenerieren können. Die Piloten opferte der Captain, das war ihm klar, aber das war ihr Job.
Der Kreis steuerte den Kreuzer direkt an, das Ziel war die Kommandobrücke.

Das Abwehrfeuer der kleinen Angriffsstreitmacht die sich hier von der Seite ran gemacht hatte, konnte alle ankommen den Jäger vernichten, doch hoffte Stoner durch die Kugelformation so wenig wie möglich Jäger zu verlieren. Turbolaser würden Fregatten und Korvetten hoffentlich lange genug anlenken.


Corellia System - Links unter der Leviathan (vom IMP aus gesehen)(L10) - ISD II Overlord - Brücke
 
[Corellia, Raumhafen]


Er hatte zwar eine Fähre gefunden, für einige Credits aber das nützte ihn gar nichts. Aus einer Lautsprecheranlange hörte man, daß die Schilde aktiviert waren und keiner, absolut keiner, den Planeten verlassen durfte, bis auf Flottenmitglieder, die in speziellen Fenstern, den Planeten verlassen durften aber auch nur unter strengsten Sicherheitsmassnahmen. Mit einem Wort, er hatte umsonst bezahlt. Der Pilot, freute sich, allerdings zu früh, denn der vermumte Mann, hatte seine eigenen Methoden, sich seine Credits wieder zu beschaffen, sogar einiges mehr. Man würde den Piloten schon finden, tot, die Kehle aufgeschlitzt, versteckt in einer Frachterkiste.

Nun mußte er sich einen anderen Plan ausdenken. Viel mehr brauchte er einen Unterschlupf, zumindest solange, bis Passagierfähren, den Planeten verlassen durften. Doch er mußte auch seinen Auftrag erledigen, früher, als geplant.

Von einer dunklen Ecke aus, konnte er seinen Auftrag erledigen, nämlich die erste Bombe zünden, die anderen, würden jeweils nach einer Stunde, automatisch gezündet.

Die erste Bombe, aktivierte er mit einem Zucken der linken Braue, Gefühle, hatte er dabei nicht. Die hatte er schon lange hinter sich gelassen. Der GD, hatte es verdient, daß er mit Corellia unterging. Jetzt, würde es Chaos geben, im GD, da im Eingangsbereich, die erste Bombe gezündet wurde.

Er, konnte es nicht erleben, kannte aber die Auswirkung der Bombe genau, schließlich hatte er sie konstruiert. Der ganze Eingangsbereich, würde in die Luft gehen, mit ihm würde die Hauptstromversorgung deaktiviert werden, da er sie gekappt hatte. Nun müßten die Agenten, einen anderen Ausweg suchen, soweit er wußte, gab es nur den Hangar und einen Notausgang, allerdings hatten sie nur eine Stunde Zeit, dann würde die zweite Bombe losgehen.



[Corellia, Strassen, dunkle Ecke]
 
Corellia - Orbit - Diamantenfeuer - M-15 - bei Quen

Jetzt hatte Mara ihre Gegner wohl ein wenig erzürnt. Nachdem sie ihre panischen Rollen beendet hatte, was Mara als Teilsieg für sich mit einem sachten Lächeln verbuchte, schoß einer der TIEs eine Rakete auf die Diamantenfeuer ab. Mara behielt diese auf dem Schirm genau im Blick und drehte erst kurz vor knapp ab, als Quen es nicht geschafft hatte, die Rakete zu treffen, was auch wirklich schwierig war, denn sie war klein und kaum zu sehen und sie war verdammt schnell unterwegs. Als Mara wieder einen Blick auf ihre Sensoren warf, mußte sie gleich zweimal hinschauen. Hinter sich war ein Fleck zu sehen, der sich stetig auf sie zu bewegte und sie anvisierte. Es sah aus wie ein Jäger, aber wo waren die anderen? Hatte die Rakete sie etwa erledigt? Nein wohl kaum, den Aufschrei der Macht hätte Mara wohl kaum überhören können. Daraufhin tastete sie hinaus und spürte drei Präsenzen, die sich dicht aneinander drängten. Also das hatten sie vor. "Na dann, sollen sie mal", dachte sich Mara.

Dann wurde sie aber wieder vom Piepen ihrer Sensoren abgelenkt, denn die rakete war noch nicht detoniert und hatte sich wieder an ihre Fersen geheftet. Sie spürte, dass Quen panisch die Angreifer suchte und sprach ihm über die interen Comeinheit gut zu.


Quen, bleib ruhig, konzentrier dich auf die Rakete, sie kommt wieder, auf die anderen paß ich erst einmal auf. Sorg du dafür, uns die Rakete vom hals zu schaffen.

Danach warf Mara wieder einen Blick auf die Sensoren. Noch immer hingen die drei Angreifer in ihren TIE hinter ihrem Heck und noch immer waren sie in einer äußerst knappen Formation. Jetzt mußte Mara nur noch auf die richtige Situation warten. Sie richtete ihre Kanonen noch nicht auf die Angreifer aus, um diese in Sicherheit zu wiegen. Dann betrachtete sie den Bildschrim. Um die Rakete brauchte sie sich nun keine Sorgen mehr machen, die hatte Quen nun erledigt und stellte gerade seine Kanone neu ein. Mara flog herum und versuchte den Eindruck von Verwirrung zu erwecken und dannflog sie eine knappe Schleife und zielte inmitten auf den hellen Punkt auf ihren Sensoren. Genau in diesem Moment stoben die drei TIEs auseinander und auf sie zu. Mara ließ sich davon aber nicht beirren, zielte dennoch auf den mittleren der beiden TIEs, den Anführer und schoß...

...Der TIE-Pilot mußte krampfhaft ausweichen, um den Laserstrahl zu umgehen, wodurch die Formation durchbrochen wurde. der TIE, der den ersten an der linken Seite flankiert hatte, war gezwungen, einen scharfen Haken zu schlagen, um dem Solarsegel seines Anführers auszuweichen und wurde von Mara's Laser dabei gestreift. Das alles geschah in Sekundenschnelle und als Mara wieder hinaus in den Weltraum sah, war die Formation leicht zerstreut und der eine TIE, der von seinem Kumpanen gestriffen wurde, trudelte durch den Raum bis er sich nach einer Weile wieder gefangen hatte und nun erneut Kurs zu ihnen nahm und die Diamantenfeuer nun wieder in grünen Turbolaserlicht erstrahlte und fleißig einen scharfen Zick-Zack-Kurs flog. Mittlerweile war auch ein wenig Verstärkung eingetroffen, was Mara aber nur bedingt wahrnahm.


Orbit um Corellia - Diamantenfeuer - M-17 - bei Quen

[op: @ Nurek:darf ich euch einen abschießen?

@ Ianamus: Klaro, das hört sich arg nach Matrix revolution an. oder war's reloaded?]
 
/op: sry wollte uns gestern schon in den Weltraum posten mädels aber mein I-net ist mal wieder abgekratzt *grrrr*

[ Corellia-System ? B22 - Freedom Fighter - Hanger] Night Hawks

"Hawks ihr habt Starterlaubnis - Wiederhole ihr habt Starterlaubnis" kam es durch Clyde's Kom und durch die Koms der restlichen Staffel.

"Verstanden Commander - Also ihr habt ihn gehört. Es geht los"

Langsam erhoben sich die X-Wings vom Boden des Hangers und bewegten sich in Formation aus dem Hanger in den Weltraum.
Die Sterne erschienen und in einger Entfernung lag die Sonne des Corellia-Systems.
Clyde war einen Blick auf den Taktikholo und sah sofort das die Schlacht noch weit weg von ihnen war. Sie hatten also genug Zeit sich zu Fomieren.
Ein Stück vor ihnen nahmen die Strangers und eine Staffel Y-Wings ihre Positionen ein.
Clyde aktivere sein Kom


"Stranger 1 hier ist Hawk 1. Wir könnten ihre Hilfe und die der Y-Wings bei der Zerstörung eines Abfangkreuzers brauchen."

[ Corellia-System ? B22 - Weltraum] Night Hawks
 
[Corellia-System, L 10, SSD Leviathan, Brücke]- Hochadmiral Niriz, Line Captain Tavira, Crew

Während die linke Flanke des imperialen Verbandes den Verlust der Emperor’s Strength zu beklagen hatte, war Hochadmiral Niriz bereits wieder auf die Bemühungen seiner Kanoniere konzentriert, einen weiteren Kreuzer aus der Waffenschmiede Mon Calamaris zu vernichten. Die Legacy of Hope verging nicht weniger spektakulär als ihr Schwesterschiff Transcendence, doch Niriz war kein Mann, der mitten im Turbolaserhagel die Zeit fand, den ästhetischen Aspekt einer Schlacht, all ihre Farbgebungen, ausreichend zu beachten. Diese Aufgabe blieb den Propagandaoffizieren in ihren gemütlichen Büros auf Bastion...

„Verzeichnen Verluste, Sir... feindliche Jäger sind durchgebrochen...“ Fast klang Taviras erhobene Stimme gleichzeitig etwas kleinlaut. Sie wusste, wie empfindlich ihr Vorgesetzter war, sobald es um durch feindliche Jagdmaschinen und Bomber zugefügte Schäden ging.

„Die Silencer (LNC), die Warden (LNC) sowie die Planeshift (FRG) wurden zerstört... der erste Offizier der Crusher (STR) meldet, dass er guten Gewissens nicht weiter am Gefecht teilnehmen kann. Sein Kommandant liegt auf der Krankenstation und wird es vermutlich nicht schaffen...“

“Ignorieren...“, schnitt Niriz seinem weiblichen Flaggkapitän kalt das Wort ab. “Ich hoffe, dass die gegnerischen Jäger ähnlich fatale Verluste erleiden mussten...“

„6 Staffeln unterschiedlicher Typen wurden alleine im Verlauf dieses Angriffes zerstört.“

“Ausgezeichnet. Konzentrieren Sie das Frontalfeuer der Leviathan auf die Descent into the Deep (MC 80). Die Warmonger (DREAD), die Juggernaut (DREAD) und die Reaper (VIN) sollen vorrücken und der Superior (CC-9600) den Rest geben. Gleiches gilt für die Dark Deeds (DREAD), die Master of Puppets (DREAD) und die Justice (VIN) in Bezug auf die Thunderflare (CC-9600)“

Das Droidenauge des imperialen Admirals glühte infernalisch.

“Und ermutigen Sie den Kommandanten der Volition (ISD II), diesen Dreadnaught (Battlehawk) endlich auszuschalten...“

„Sir, die Volition selbst steht unter schwerem Besch...“

„Admiral, Bomber im Anflug!“

Dieser gellende Schrei von einer Sensorstation des Flaggschiffes der imperialen Streitkräfte ließ Niriz ruckartig herumfahren und den glücklosen Überbringer dieser Botschaft mit seinen ungleichen Augen fixieren. Wagte die Republik es tatsächlich, das mächtigste Raumschiff der Galaxis mit kümmerlichen Bombern zu attackieren?

“Spezifizieren Sie das, Ensign...“

„Y-Wings. 200, Sir.“

Das organische Auge des Oberbefehlshabers der imperialen Streitkräfte über Corellia weitete sich merklich. 200 Bomber – und wenn nur jeder von ihnen eine Rakete, einen Torpedo oder eine Bombe auf den Rumpf des Supersternzerstörers abfeuern oder –werfen konnte...

“Halten Sie diese Bomber auf! Y-Wings sind recht langsam – versuchen Sie es ebenfalls mit unseren Turbolasern! Es darf kein Schiff durchkommen!“

„Sir...“, warf Tavira zaghaft ein. „Die Volition...“

„Vorsicht!“

Bevor Niriz Taviras Bemerkung registrieren oder die Warnung des Sensoroffiziers richtig interpretieren konnte, dröhnte der mächtige Leib der Leviathan bereits wie ein Gong. Die Brücke des Flaggschiffes wurde so stark durchgeschüttelt, dass der Hochadmiral alle Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten.

“Status?“, rief er über die betäubte Stille nach dem Einschlag hinweg.

„Schilde halten...“, kam die halbwegs ermutigende Antwort.

“Wir haben es also überstanden...“

Fast automatisch suchten die Augen des Hochadmirals das Hologramm der bislang unbehelligten Legend of Peace (MC 80), jenes Schiffes also, auf dem er seinen direkten Kontrahenten vermutete.

“War das alles?“ Die Stimme des Admirals troff vor Verachtung. “Spielzeugjäger gegen den Stolz des Imperiums? Die Republik ist wahrlich dem Untergang geweiht...“

„Kontakt! Mehrere Schiffe sind im Sektor B 22 aus dem Hyperraum gefallen!“

Die Miene des Hochadmirals – zumindest die organische Hälfte – erhellte sich deutlich. Endlich war Jeratai mit der Verstärkung angekommen... Dann traf es ihn wie ein Hieb in die Magengrube. Jeratai würde nicht in Sektor B 22 aus dem Hyperraum fallen – nicht, wenn er von Kuat aus aufbrach...

„Hochadmiral...“ Kaum war Niriz in der Lage, Taviras geschocktes Flüstern zu verstehen. „Es sind Republikaner... mit einem Supersternzerstörer...“

[Corellia-System, L 10, SSD Leviathan, Brücke]- Hochadmiral Niriz, Line Captain Tavira, Crew
 
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[Orbit um Corellia - TIE - M-17 - mit Falcon 5 und 6]

Die Rakete traf nicht, was Nurek mehr oder weniger klar gewesen war, und Tinya machte den Vorschlag eng aneinander zu fliegen um die Sensoren des Frachters zu täuschen. SIe führten diesen Plan durch und anfangs schien es als hätte alles geklappt, doch als sie auseinanderstoben wurden sie von dem Frachter plötzlich und gut geziehlt beschossen. Nurek riss seinen Steuerknüppel herrum und wich so den Laserstrahlen aus.


Verdammtes Rebellenpack!!!


sagte Nurek als er nur wenige Zentimeter an Tinyas Solarpannel vorbeirauschte. Alle drei TIEs trudelten einen kurzen Moment durch den Raum, fingen sich aber recht schnell wieder. Als die drei Jäger unter Kontrolle waren stürzten sie sich erneut auf den Frachter und schickten ihre Lasersalven aus. Die Schilde der "Diamantfeuer" flackerten ein winziges bischen unter dem grünen Laserregen, doch leider war es nicht genug um diese verdammte Schiff aus dem All zu pusten.
Dann tauchten ein paar republkaniusche Jäger auf und Nurek öffnete den Rottenkanal:


Passt auf die Jäger auf. Die könnten eventuell gefährlich werden.

Sie konzentrierten sich zwar weiter auf den Frachter, aber hatten immer ein Auge auf die Jäger, welche sie nun mit roten Laserstrahlen beschossen. Nurek musste sehr aufpassen, dass er nicht von vorne und von hinten getroffen wurde. Nach einer Weile beschloss er, dass sie diesen Kampf nicht lange überleben würden wenn sie weiter von zwei Seiten angegriffen würden:

Ausschwärmen! Schnappt euch die Jäger erst mal!

[Orbit um Corellia - TIE - M-17 - mit Falcon 5 und 6]

[OP: @Mara: Ja kannst einen von uns wegballern ;) haben nen NPC dabei!
Können wir was von deinem Schiff wechhauen? Ne kleine Sensorschüssel oder so!?!]
 
[ Corellia-System – B22 - Freedom Fighter - Amy Quartier] Night Hawks

Sie war die Restliche Zeit allein gewesen und hatte nachgedacht. Schließlich war Amy zu dem endschluss gekommen, dass sie fliegen würde egal was pasiieren könnte und würde. Als der Befehl kam sich bereit zumachen, war Amy bereits in Fliegermontour und lief sofort los zum Hanger. Nach diesem ganzen Überlegen, war sie motivierter denje. Kurz bevor sie den Hangar erreichte tarf sie Miron, der auf sie warten zu schien. Die beiden vielen sich in die Arme und küssten sich ein letztes Mal, bevor sie fliegen würden. Miron fragte sie was vorhin losgewesen sei, doch Amy schob die Frage beiseite und versicherte ihm das alles in Ordnung sei und sie es ihm bei Gelegenheit erzählen würde. Nach einem weiteren Kuss und einem Gegenseitigem "Ich liebe Dich" machten sich die beiden auf den Weg zu ihren Jägern. Amy checkte alle Systeme und meldete schließlich das alles in Ordnug sei.

Die Zeit verging bis schließlich der Startbefehl kam und sich alle Hawks in den Weltraum begaben. Amy sah noch weitere Staffeln um sich. Eine von ihnen hieß Stranger... Ein ziemlich dummer Name wie Amy fand.


[ Corellia-System – B22 - Weltraum]
Night Hawks, Stranger(NPCs)
 
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[Orbit um Corellia - TIE - M-17] - Falcons

Lance sah sich das ganze eine Zeit lang an. Nureks Rotte hatte einiges zutun mit dem Unbekannten Schiff. Doch alzuviel Zeit hatte er auch nicht zuzusehen mitlerweile hatten sich einige Republikanische Jäger genähert und versuchten Nurek und CO von ihrem vorhaben abzubringen. Doch die anderen Rotten der Falcons fingen die meisten ab und verwickelten sie in ein Duell. Lance zog seinen Jäger in einen Halben Looping mit schraube und setzte sich so hinter einen der X-Wings. Sofort startete er Salven abzufeuern, welche jedoch im Schild des Jägers verpufften. Er wollte gerade eine Rakete scharf machen, da überraschte ihn ein weiter x-wing von obern und Lance wich dem Laser feuer nur haarscharf aus. Doch er lies sich ncith aus der Ruhe bringen korigierte seinen Kurs wieder und feuerte schließlich eine Rakete auf den Jäger ab. Nach einer kurzen Explosion befand sich an der Stelle wo vorher der Jäger war nur noch Staub. Damit konnte sich Lance den ersten abschuß der Staffel in dieser Schlacht verbuchen.

[Orbit um Corellia - TIE - M-17] - Falcons
 
[ Corellia-System ? B22 - Weltraum] Night Hawks, Stranger(NPCs)

Aaminah bekam eine Funkmeldung vom Anführer der Hawks herrein, die Stimme eines jungen Mannes sprach:

"Stranger 1 hier ist Hawk 1. Wir könnten ihre Hilfe und die der Y-Wings bei der Zerstörung eines Abfangkreuzers brauchen."


"Hawk 1 hier, Strange 1 bin sehr erfreut über ihre Bitte, aber was denken sie mit Zwei Staffeln Jäger gegen einen Abfangkreuzer zu unternehmen?"


Sie war gespannt was die Hawks vorhatten, sie waren ja nciht umsonst die Elite Staffel der FoH und sie hoffte, das sich die anderen Stranger bei den Hawks einige Tricks abschauen würden. Sie schaltete wieder auf Staffelfrequenz.

"Alle aufgepasst wir werden mit den Hawks zusammen bleiben und ein warscheinlich wahghasiges Manöver ausführen. Also seit vrosichtig und nehmt euch ein beispiel an ihnen.


[ Corellia-System ? B22 - Weltraum] Night Hawks, Stranger(NPCs)
 
[OP]Also ich weiß nicht, was Du Dir dabei gedacht hast, aber in 'nur' einer Stunde kann man nicht nur ein nochsogroßes Gebäude evakuieren (vor allem wo es sich um Geheimdienstler und nicht etwa um panikanfällige Zivlisten handelt), sondern auch noch die restlichen Bomben ausfindig machen. Ich würde vorschlagen, dass Du dies realitätsentsprechend in eine sinnvolle Zeit umwandelst, ansonsten werde ich der bestehenden Zeitangabe nach posten.[/OP]

- Corellia, Secret Headquarters of the IA, Hangar - Ray, andere -

Als die Explosion das Gebäude vom Fundament bis zu den obersten Stockwerken erschütterte, sprang Ray, der sich inzwischen wegen mangelnder Ereignisse auf den Boden gesetzt hatte, wieder auf. Die imperiale Flotte hat die Blockade von Corellia noch nicht durchbrochen, also konnte es nur eins sein: Ein Anschlag. Das begriffen die meisten, und die Spannung, die bisher schon in der Luft hing, schlug in Panik um. Die Geheimdienstler, für die der zertrümmerte Haupteingang unmehr versperrt war, begannen die Flucht zum Hangar und zu den Notausgängen durch die dunklen, nur schwach vom rötlichen Notlicht beleuchteten Gänge. Sie drangen in den Hangar ein, der noch von Tageslicht erhellt war, sie begannen, die Schwebefahrzeuge zu erstürmen, und Ray begriff, dass, sollte niemand eingreifen, viele im Gedränge ihr Ende finden werden, vor allem wenn im Gebäude noch weitere Bomben positioniert sind.

"RUHE!!!"

Er gab eine Salve in die Decke ab. Die Schüsse weckten die Aufmerksamkeit der Menschen auf ihn, die Panik war wie weggefegt, zumindest waren die Menschen trotz Angst in der Lage, vernünftig zu handeln. Ray kletterte auf eine Kiste, dutzende Blicke verfolgten ihn.

"Das Hauptquartier ist nicht mehr sicher! Wir müssen es evakuieren, aber wir müssen koordiniert vorgehen. Kollegen, bewahrt Ruhe, die Schwebeautos werden für alle reichen!"

Er war sich überhaupt nicht sicher, ob es so war, und noch weniger, ob er überhaupt die Befugnis hatte, Befehle zu erteilen, doch in dieser Situation dachte er nicht daran. Jemand sollte dafür sorgen, dass nicht noch mehr Opfer entstehen, noch bevor der eigentliche Kampf beginnt. Zusammen mit einigen weiteren Geheimdienstlern, die den kühlen Kopf behalten konnten, begann er, die Agenten in die Fahrzeuge aufzuteilen. Fünf dorthin, fünf dorthin, zehn in das große Rote... Er drehte sich zu denen, die hinten in der Schlange standen.

"Wir brauchen Spürdroiden, holt sie jemand? Die Schwebeautos werden wieder kommen, es wird keiner zurück gelassen!"


Zaghaft - niemand wollte zurück in die Dunkelheit - lösten sich einige von der Masse ab, um in die Droidenabteilung zu laufen. Sie würden Spürdroiden aktivieren, die die restlichen Bomben, sollten noch welche im Gebäude sein, aufspüren könnten. Ausgestattet mit fortgeschrittensten chemischen, thermischen, akustischen, elektromagnetischen und visuellen Sensoren könnten sie jede bekannte Sprengladung identifizieren und entschärfen. Zwar würde es dauern, bis sie das große Gebäude durchgesucht hätten, doch der Geheimdienst hat als Sondereinheit auch nicht nur einen...

Und wenn die anderen Bomben hochgehen, bevor man sie findet? Ray grübelte kurz nach. Eine Zeitmine ist für die Droiden wegen ihrer Steuerelektronik einfacher zu finden, doch was, wenn es eine Radiobombe gewesen ist? Man könnte das Signal von der Fernsteuerung peilen, und wenn es die Explosion nicht verhindern wird, könnte der Geheimdienst den Täter finden und sich rächen. Der Agent schubste den nebenstehenden Agenten, der den Menschenstrom koordinierte.


"Sag mal weiter, dass Peilcomputer ausgeteilt werden, für den Fall, dass die Bombe ferngesteuert wurde... Zumindest werden wir diesen ******* zur Strecke bringen."

Die Anweisung breitete sich fort. Bald rollten zwei Geheimdienstler einen Rollwagen mit Ausrüstung in den Hangar und begannen damit, die Computer nach Zufall zu verteilen. Ray wurde auch eins in die Hände gedrückt. Er wollte verneinen, doch der Lieutenant, der für die Austeilung zuständig war, hob Hand als Zeichen, dass er keine Widerrede will.

"Gehen Sie schon, Agent... Malgaren. Die meisten sind schon draußen, wir werden mit der Restevakuierung schon ohne Sie fertig werden."

Ray blieb nichs anderes übrig als zu nicken. Er wartete auf einen freien Platz in einem Schwebeauto. Schnell nahm er neben dem Fahrer platz, dieser startete ruckartig, und das Auto sauste aus dem Hangar. Ray sah noch dunkle Rauchwolken dort, wo früher der Eingang des Hauotquartiers war, doch alle fünf, die sich in diesem Auto zusammen fanden, waren sich einig, dass sie möglichst schnell möglichst weit vom Hauptquartier wegkommen sollten. Ray schaltete den Computer an, doch der Bildschirm war leer. Der integrierte Prozessor verfügte über die Fähigkeit, die Wirren der normalen, regulären Signale der Großstadt zu ignorieren und nur fremdartige aufzuspüren, doch jetzt war davon keins da. Ray schaute zum Fahrer.

"Lenk uns ins Verkehr ein, wir müssen in Bereitschaft bleiben."

Der Agent nickte, und das Auto mischte sich ins dichte Verkehr von Coronet.


- Corellia, Coronet, Schwebeauto - Ray, andere -
 
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[Corellia-System ? B22 - X-Wing] Korr

Ungläubig blickte Korr noch in den Raum vor ihnen. Seine Sensoren registrierten tausende von Objekten. Die Schlacht war gewaltig. Vielleicht befand sich die Republik in noch größeren Schwierigkeiten als der Wolfsmann ursprünglich angenommen hatte. Bei der Missionsbsprechung war ihm die ganze Situation nicht so wirklich klargeworden, aber hier im freien Raum beschlich Korr ein ungutes Gefühl.
Die Hawks formierten sich schließlich mit anderen Staffeln der Forces of Hope. Entschlossen checkte Korr die Umgebung. Das Überraschungsmoment war sicherlich auf ihrer Seite gewesen und der Feind war noch weit entfernt.
Korr war nun sehr konzentriert. Die größte Aufmerksamkeit galt der bevorstehenden Schlacht. Er hoffte, dass sich die Worte ihres Staffelführers bewahrheiten würden und er jede Menge imperiale Schiffe vor die Zielerfassung bekam.


[Corellia-System ? C21 - XW] Korr
 
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