Coruscant [Jedi Tempel]

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-- Jedi Tempel -- Ratssaal --

Darth Hadious stand während des Befehls von Arthious still. Als er dann die Order vernahm, grinste er Diabolisch. Doch unter der Kapuze war es nicht zu erkennen.

Hadious verneigte sich kurz vor dem Imperator.


Jawohl mein Imperator. Ich werde euch nicht enttäuschen.

Danach wendete er sich zu Rätin Master.

Ich darf mich von ihnen verabschieden, es war mir eine Ehre.

Dazu gab er ihr einen Handkuss. Machte kehrt und verließ mit schnellem Schritt den Saal. Seine Weg ging in Richtung Ausgang um dort draußen vor dem Tempel in seinen Gleiter zu steigen und alles weitere zu veranlassen.

-- Jedi Tempel -- Gänge --
 
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- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -

"Und ihr würdet wohl nur zu gerne mein Lehrmeister sein." - bemerkte Tara.

Sie hatte nun das deutliche Gefühl, daß
Xell etwas hinterhältiges im Schilde führte. Doch er überraschte sie aufs Neue. Vielleicht hätte sie die Bewegung der Statue spühren können, wenn sie sich nicht vollens auf den Sith konzentrierte hätte.

So blieb ihr nur, sich der Veränderung anzupassen. Wütend versuchte sie die Sichtbehinderung zu durchdringen. Doch als es ihr dann gelang ... rieß sie entgeistert die Augen weit auf und stolperte ein paar Schritte zurück.

Nicht genug, daß
Xell wieder angriff, damit rechnete die Jedi. Er hatte seine Chancen aber erheblich gesteigert. Tara mußte nun nicht nur seine Angriffe abwehren, sondern dabei auch auf die herumwirbelnden und den Sith schützenden Gesteinsbrocken Acht geben. Darauf war sie nicht gefaßt gewesen.

"Noch so ein hinterhältiger miesen Trick Meister Sith?" - schnaubte Tara. "Eindrucksvoll, aber auch damit läßt sich zurechtkommen."

Tara benutze das blaue LS zur Abwehr von Xell`s erstem Schlag. Doch sie schlug auch fast gleichzeitig, mit dem grünen LS, nach dem ersten fliegenden Brocken. Diesen den Sith umgebenden fliegenden Brockenhaufen würde sie schon zertrümmern. Sie verdrängte jegliche zweifelnden Gedanken.

Inzwischen ging es längst nicht mehr um die Aufgabe, die Tara ursprünglich verfolgen wollte. Sie hatte entgültig genug davon: von den selbstsicheren Sith wie ein unfähiges, ungefährliches und ahnungsloses Kind behandelt zu werden, daß man nach Belieben demütigen oder wegscheuchen konnte.

Tara wollte entlich beweisen, das sie jemand war, mit dem zu rechnen sein würde. Sie wollte respektiert werden. Und sie wollte beweisen, daß sie sich nicht fürchtete und auch nicht fliehen würde.

Verbissen kämpfte sie weiter. Nur noch der Kampf mit dem Sith
Xell war jetzt wichtig und füllte all ihr Denken und Handeln aus.

"Was kommt denn, wenn ich auch diese Aufgabe gemeistert habe, Meister Xell ?" - stieß sie hervor, während ihre Klingen mal wieder gekreutzt waren. Dann tauchte sie geschwind unter einem fliegenden Brocken durch und grinste den Sith an.

- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -
 
Jedi Tempel - Gaya, Malbu, Lilar, Bakhor und zwei flüchtende Braunkutten

Lilar blickt sichtlich verwirrt nach hinten auf seinen Mantel.
Der Noghri hatte recht, es wurde heiß.
Nach einem anfänglichen Zögern riss sich Lilar'Cor den langen schweren Umhang schnell vom Leib und warf ihn in die Richtung, in der die Sachen des Noghris lagen. Sollten die doch verbrennen.
Lilar befand sich nun in seiner üblichen Kampfmontur mit dem T-Shirt-ähnlichen Oberteil und den schweren Beinkleidern.
Noch im selben Moment, als er realisierte, was der Noghri da abgezogen hatte, gratulierte er diesem innerlich.
Keine schlechte Idee.
Nur schade, dass der Noghri das Rezept für die Mixtur nicht mehr an ihn weitergeben können würde.

Mit einem unterschwelligen Knurren holte der Twi'lek aus und gab seinem Gegner einen kräftigen Klaps auf den Hinterkopf.


"Soetwas macht man nicht, wenn Damen anwesend sind, mein kleiner Freund."

Bevor Bakhor etwas erwiedern oder reagieren konnte, wurde er von einem kräftigen Machtschub erfasst, der von dem Executor ausging. Lilar gab einen weiteren, recht raubtierhaften Laut von sich und warf den Noghri mit Hilfe seiner mentalen Kräfte mehrere Meter durch die Luft.
Eigentlich sollte er vor Gaya und Melbu wieder den Boden unter den Füßen bekommen. Wenn er es denn schaffen würde, auf die Beine zu kommen.

Erst jetzt beschlich ihn ein merkwürdig kaltes Gefühl, dass ihm sagte, dass hinter ihm etwas nicht stimmte.
"Die Jedi."
Lilar hatte sie völlig vergessen.
Hastig drehte er sich um, hob das Schwert ... und musste feststellen, dass keine Jedi mehr da waren. Stattdessen stand das Tor des Seiteneingangs einen Spalt weit offen.
Ohne zu zögern rannte der Twi'lek los, stürmte kurz darauf ebenfalls durch den Seiteneingang ins Freie.
Gaya und Melbu würden mit dem hyperaktiven Zwerg schon zurecht kommen.


Jedi Tempel - außerhalb des Seiteneingangs - Tionne, Aayla, Lilar
 
(> Jedi-Tempel > Seiteneingang <)Tionne, Aayla, Gaya, Lilar, Melbu und Bakhor

Der Noghri wurde durch den Raum geschleudert, krachte schließlich auf den Boden und rutschte noch etwas weiter. Dafür, dass seine Landung ganz schön heftig gewesen war, war er relativ schnell wieder auf den Beinen. Er nutze seinen Schwung aus, um Rückwärtsrolle zu machen, sich vom Boden etwas abzustoßen und schließlich wieder in eine stehende Position zurückzukommen. Die Lichtschwerter in seinen Händen behinderten ihn dabei zwar etwas, doch letztendlich schaffte er es doch.
Ohne sein ganzes Training wäre er sicherlich nicht so schnell wieder hoch gekommen. Und ein Nichtnoghri wäre da garantiert erst mal liegen geblieben. Er spürte einige Schmerzen im Hinterkopfbereich, doch die würden auch wieder weggehen. Bakhor musste schon zugeben, dass der Sith einiges drauf hatte. Sith, genau das war es. Jetzt fiel ihm der Name endlich wieder ein.
Bakhor wollte sein Lichtschwert zünden um das schwarze Ding zu töten, doch es war weg. Er drehte sich zum Ausgang um und sah gerade noch, wie der Sith das Weite suchte. Die beiden Jedi waren auch schon geflüchtet. Bakhor hätte sich ja vieles nachgesagt, aber dass er jetzt so furchteinflößend war, dass selbst dieser Sith vor ihm Angst hatte und wegrannte, hätte er nicht gedacht. Aber er würde die Nichthnoghri eh niemals verstehen.
Der Noghri schnaubte einmal verächtlich und drehte sich zu den zwei Schwarzen um, die übrig geblieben waren. Er zog es dieses mal vor, sein Raubtiergrinsen nicht zu zeigen. Bevor diese auf einmal auch noch flüchten würden und ihm damit den ganzen Spaß verderben würden. Bisher hatte er durchaus seinen Spaß gehabt.
Er glaubte zwar, dass der eine Schwarzen eine Sie, also weiblich war, doch er war sich nicht ganz sicher. Normalerweise kämpfte er nicht gegen Weibchen. Doch solange er nicht sicher war konnte er ja ruhig kämpfen, da sprach nichts gegen die Ehre.
Er zündete das Lichtschwert in der linken Hand. Es war hatte eine gelbe Klinge. Langsam schlich er durch den Raum, ohne die beiden Sith aus den Augen zu lassen.



(> / Jedi-Tempel > Seiteneingang <) Gaya, Melbu und Bakhor
 
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Jedi Tempel - Lilar, Melbu, Bakhor, Gaya

Interessiert verfolgte Gaya, wie der Noghri einen Dolch nach dem anderen zog und fragte sich gleichzeitig, wieviele von den Dingern er noch irgendwo an sich versteckte.
Bis jetzt war es bei zweien geblieben, die er alle beide an Lilar opferte.
Obwohl sie bei diesem Ulk eigentlich auf alles gefasst sein müsste, war sie doch etwas überrascht, als aus dem Mantel des Sith plötzlich Flammen schlugen.

Fast im selben Moment spürte sie, dass etwas, worauf sie einen Teil, wenn auch nur einen Kleinen, ihrer Aufmerksamkeit, nicht mehr so war, wie es sein sollte, bzw. wie es vorher war.
Im gleichen Augenblick, in dem sie sich umdrehte registrierte sie die Flucht der Jedi und ärgerte sich über ihre eigene Unachtsamkeit. Hatte sie sich doch schon so auf eine Auseinandersetzung gefreut.
Doch auch ihre ehemaliger Meister hatte deren Verschwinden bemerkt und noch ehe Gaya etwas tun oder sagen konnte, war er auf und davon, die beiden einzufangen.

Seufzend warf sie einen kurzen Blick auf Melbu und wandte sich dann wieder mitleidig an den Noghri, der in der Zwischenzeit wieder auf die Beine gekommen war.


"Sowas. Schon dein zweites Lieblingsspielzeug innerhalb kürzester Zeit von dir gegangen."

Langsam kroch Wut in ihr hoch. Jetzt ging es ihr etwas zu langsam, sie hatte keine Lust mehr auf eine weitere Kostprobe seiner Spielchen. Entschieden trat sie einen Schritt weg von Melbu, so dass dieser dem Noghri halb im Rücken stand, würde er sich zu ihr umwenden, aber noch nahe genug an ihm, ohne dem Tier eine Gelegenheit zu wirksamen zu geben.
Mithilfe der Macht erfasste sie die beiden Dolche, die auf dem Gang gelegen hatten, woraufhin sich beide auf Hüfthöhe erhoben.
Ohne, dass Gaya sich großer Gesten bediente, schossen beide parallel auf den Noghri zu.
Annähernd im gleichen Augenblick schwang die Sith ihre Klinge gefährlich nahe in dessen Richtung.


Jedi Tempel - Bakhor, Melbu, Gaya
 
Jedi tempel - Untere Ebene - der ganze haufen

Callista trat an Sarids Seite und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.

In westlicher Richtung befindet sich ein Ausgang, der unter dem Haupteingang des Tempels entlang führt. Gehen wir nach Osten kommen wir auf der entgegengelegen Seite raus.
Padme und ich sind als Padawane oft hier unten lang geschlichen, um uns heimlich aus dem Tempel zu stehlen.

Callista grinste bei den Gedanken an die frühere Zeit. Dann wandte sie sich an die übrigen.
Ich würde dennoch vorschlagen, dass wir den westlichen Ausgang benutzten. Die Sith und Sturmtruppen werden eher damit rechnen, dass wir uns zum Hinterausgang bewegen werden, aber niemals, dass wir genau vor ihrer Nase den tempel verlassen.
Sollte es zu Komplikationen kommen, trennen wir uns. Sucht euch jetzt einen geeigneten Partner. Mindestens zwei von euch sollten immer zusammensein. Wir treffen uns dann am Sammelpunkt.
Ansonsten folgt uns.

Damit nickte Callista Saird zu und die Truppe setzte sich wieder in Bewegung.

Jedi tempel - Untere Ebene - der ganze Haufen
 
[ Jedi Tempel - Gänge ]

Und wieder schlug Exodus die Augen auf. Sein Bein schmerzte, und sein Kopf erst. Er wusste immer noch nicht was passiert war. Langsam stand er auf...den Schmerz probierte er zu unterdrücken. Es gelang ihm zwar nicht so wie er wollte, aber das war ihm jetzt egal. Langsam humpelte er durch diesen Raum (oder was es auch immer war) und überlegte was er nun machen sollte...

Sein Schädel brummte, da er verzweifelt nachdachte ob ihm nicht irgendwas einfiel. Er packte sich an den Kopf, kniff die Augen zusammen und sackte wieder zu Boden. Was war bloß mit ihm los? Ohne groß nach zu denken schlug er mit der Faust gegen die Wand. Sie war aus Stein und gab natürlich nicht nach, trotzdem schlug er immer weiter auf den kalten Stein ein. Nur um seine Wut raus zu lassen. Mit voller Kraft schlug er immer wieder auf die Wand ein, bis seine linke Hand anfing zu bluten.
Der Mann der noch bei ihm war probierte ihn davon abzuhalten sich weiter zu verletzen. Doch er verstand nicht wie es war wenn man nichts mehr wusste. Wütend drehte er sich zu dem Mann um und sah ihn zornig an.


"Lass mich in Ruhe!"

Dann hob er die Hand und schleuderte eine der Kisten die hier herumstanden gegen die nächste Wand, sodass sie laut zuersplitterte. Verwundert sah er auf seine blutige Hand. Ja...das war die Macht. Er erinnerte sich...
Er musste wohl stark in der Macht sein wenn er sowas konnte.
In gewisser Weise gab ihm diese Tat eine Befriedigung. Immerhin konnte er somit seine Wut heraus lassen ohne sich selbst zu verletzten. Also hob er wieder seine Hand, griff mit der Macht nach der nächsten Kiste und ließ sie ebenfalls gegen die Wand krachen. In der Kiste war etwas glasiges gewesen, und das Klirren hallte durch den ganzen Raum. Wieder mischte sich der Mann ein.


"Hey machen sie nicht so einen Lärm! Sonst hört uns noch jemand."

Doch abermals interessierte es Exodus in keinster Weise was der Mann sagte. Langsam humpelte er zu der kaputten Kiste und sah zu Boden. Einen besonders großen Glassplitter hob er auf und hielt ihn vor sein Gesicht. Er konnte darin sein Gesicht sehen, was zwar sehr lediert war ihm trotzdem sehr bekannt vorkam. Ja natürlich, schließlich war er es selbst. Und plötzlich schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Er hob die Arme und brüllte

"Mein Name ist Exodus Wingston!!!"

dabei fegte er alle Splitter nochmals weg und schmetterte sie gegen die Wand. Ja, er war Exodus Wingston! Den Glassplitter hatte er immer noch in der Hand und hielt ihn nochmal vor sein Gesicht. Ja...ja er war sich sicher wer er war. Zumindestens was seinen Namen anging. Was passiert war wusste er immer noch nicht...

[ Jedi Tempel - Gänge ]
 
[Jedi Tempel-Gang mit versteckten Nischen]

<i>xell erwiderte das grinsen von tara. er fühlte sich in seiner mauer aus felsbrocken ziemlich wohl. </i>

Du fragst dich was danach kommt? Nunja ich habe noch eine Menge Kunstücke die ich vielleicht in den Kampf einbauen werde. Seid dir aber sich solang du auf den Beinen stehst werde ich dir keine Ruhe lassen.

<i>nun griff xell erneut an. er brachte nun tempo in den kampf. daneben achtet er aber immer auf die bewegung seiner felsbrockenmauer. nie kreiste die mauer einfach nur um ihn herum. so wurde der kampf für tara natürlich schwerer. allerdings kämpfte tara nun aus voller überzeugung. sie scheute weder vor riskanten kontern noch vor dem einsatz ihrer beine zurück. einmal trat sie sogar einen felsbrocken in richtung xell und dieser verletzte sich dadurch etwas am arm. auch ihr deckung nahm zu. xell bemerkte wie sich tara immer mehr verbesserte. eigentlich machte sie diese mauer nicht schwächer sondern stärker. denn nun war sie voll beim kampf. xell ging nun öfters in die verteidigung. er versuchte auch selbst etwas körper einsatz zu zeigen. doch dies bracht ihm alles nicht viel. die schläge von tara wurde immer härter und gezielter. also ballte xell etwas macht und schleudert die mauer auf tara. diese war von dem plötzlichen angriff dann doch überrascht. doch sie handelte schnell. letztendlich sah der gang ziemlich verwüstet aus. auch tara hatte einstecken müssen. allerdings ging es ihr für einen solchen angriff noch realtiv gut. mann konnte ihre wunde doch sehen. sowohl auf den armen als auch auf den beinen hatte sie verletztungen. auch ihr gewand sah entsprechend aus.</i>

Du hälst dich ausgesprochen gut. Du bist eine anständige Kämpferin. Doch ich würde dir ab hier raten aufzugegeben. Sobald mich der Haß überkommt würde ich sowohl dir als auch mir extremen Schaden hinzufügen.

[Jedi Tempel-Gang mit verstecken Nischen]
 
-Jedi Tempel-im Anflug mit Unterstützung-

Neelah checkte kurz die Lage und gab eine Komnachricht an das Shuttle: Im Hangar können wir nicht landen. Sie landen im Garten, während ich versuche die Jedi zusammenzubringen.
Sie beobachtete wie das Shuttle eine Kurve zog und in dem verwüsteten Garten landete.
Neelah stellte eine Frequenz ihres Coms ein, die alle empfangen konnen und sprach laut und deutlich:


An alle Jedi, die sich noch im Tempel befinden sollten. Im Garten wartet ein kleines Shuttle auf euch. Die Ladekapazität ist nur sehr gering, ihr müsst euch etwas schmal machen, aber die Reise wird ja auch nur sehr kurz. Beeilt euch bitte.Neelah Ende.

Neelah flog eine Runde um den Tempel und setzte ihre Machtsinne ein, um die Präsenzen der restlichen Jedi ausfindig zu machen. Sie spürte einige ihr bekannte und einen ganzen Haufen anderer Jedi in den unteren Ebenen des Tempels. Neelah dämmerte, dass sie versuchten zu Fuß zum Sammelpunkt zu gelangen. Sie spürte auch ihre Mastress
darunter. Schnell sandte sie ihr eine Comnachricht:


Mastress Callista , im Garten ist jetzt ein Shuttle gelandet, welches die Jedi zum Sammelpunkt bringt... Alle Jedi werden nicht dort reinpassen...
Wenn sie Hilfe brauchen, kann ich Euch mit meinen Laserkanonen unterstützen, sobald Ihr aus dem Tempel raus seid und Euch in den Unteren Ebenen befindet.


Neelah schaltete das Com ab und wartete auf Antwort, während sie ihren Jäger tiefer in die dunklen Ebenen Coruscants steuerte.

-irgendwo im nirgendwo-
 
Jedi-Tempel - Untere Ebenen - die ganze Meute

Als Calli ihr die nächsten Ausgänge nannte fiel es ihr auch wieder ein. Sie schüttelte verwirrt den Kopf. Wie konnte ihr nur soetwas passieren? Sie brauchte dringend eine Auszeit und vor allem Ruhe.

Aber Calli, solang wir soviele Verletzte haben, mich eingeschlossen ist es besser, wenn wir zumindest im Tempel noch zusammenbleiben. Wir können noch immer auf Sith und Sturmtruppen stoßen und ich weiß nicht ob ich das noch schaffen würde.

Sie strich sich nachdenklich über ihre verschwitzte Stirn und versuchte nachzudenken.

Aber sobald wir den Tempel sicher verlassen haben sollten wir unbedingt trennen, um im Untergrund nicht aufzufallen.

Dabei sah sie Calli tief in die Augen.

Sieh dir doch unsere Gruppe an. Die meisten sind verletzt und alle haben gegen Sith und Sturmtruppen gekämpft. Ein ziemlich elendiges, aber dennoch tapferes Häufchen.

Dann hob sie ihre Stimme, um die Gruppe etwas aufzumutern und anzutreiben. Sie klatschte in die Hände.

Auf gehts, Jedi. Wir haben den Tempel bald verlassen und dann brauchen wir nur noch an unseren Sammelpunkt zu kommen. Das gröbste haben wir schon geschafft.

Als sie das zustimmende Gemurmel der Jedi hörte gingen sie los. Sie schlichen so leise wie möglich die Gänge entlang. Bloß einmal begegnete ihren ein Pärchen Sturmtruppler, dass die Gänge inspizierte. Allerdings waren die sofort außer Gefecht gesetzt bevor sie Meldung machen konnten. Nach drei weiteren Gängen waren sie am Ausgang angelangt. Soweit sie es erkennen konnte waren keine Feinde in Sicht. Also verließen sie den Jedi-Tempel.

Jedi-Tempel - Untere Ebenen - die ganze Meute
 
Jedi - Tempel - Gänge


Janem und Tomm kämpften sich durch die Gänge des Tempels. Keiner war bereit aufzugeben obwohl auch der junge Chiss inzwischen gemerkt hatte das es wohl auf einen Patt hinauslaufen würde. Aber Jaenm war nicht bereit schon wieder unverrichterter Dinge oder gar als Verlierer den Kampfplatz zu verlassen. Er sammelte seine kompletten verbleibenen Kräfte was zugegebenermaßen nicht sehr viel war und liss seinen rechten Arm mit dem Schwert vorraus nach vorne sausen während er auf sein rechtes Knie sank. Er wollte dem Jedi die Brust durchbohren. Sein Gegener hatte jedoch ebenfalls noch genug Kraft dieser Attacke mit einem geschickten ausweicher nach rechts zu entgehen.

Der Kampf führte die beiden nun ins freie auf einen der Balkone des Tempels die sich über die gesamte Länge der Wand erstreckte. Janem drängte Tomm mit dem Rücken voraus auf den hohen Balkon und konnte bereits sehen was dem Jedi noch verborgen blieb. Die Luft die von der Planetenumspannenden Stadt herrüberwehte roch nach Rauch und Feuer. Ganz Coruscant City schein an vielen verschiedenen Stellen in Flammen zu stehen. Zahllose Landungsboote, Jäger und Bomber schwirrten durch die Luft und man konnte weiterunten im Garten sehen wie die ersten Jedi den Tempel verliessen. Das Gebäude selber sah verheerend aus. Der Hangar war eingestürzt und aus einigen Fenstern quall dicker Rauch.

Janem begann zu Grinsen und Tomm diabolisch anzugrinsen.


Dreh dich einmal um Jedi. Die Schlacht ist vorbei. Deine JEdifreunde fliehen und die Truppen der Neuen Republik fliehen von Coruscant. Es ist vorbei. Es hat keinen Sinn mehr für dich weiterzukämpfen. Gib auf und dir wird das LEben geschenkt werden.

Janem liess sein Laserschwert sinken und liess seinen Blick schweifen über die Verheerungen die die Schlacht hinterlassen hatte. Das Imperium hatte seinen Grüßten Sieg errungen.


Jedi - Tempel - Balkon
 
Hangar

Satrek streckte einen der letzten verbliebenen Sturmies nieder und bemerkte, das die anderen Jedi den Hangar verließen.

Komm Yendan, wir fliegen besser ab - egal ob Turima soweit ist oder nicht.

Gemeinsam rannten sie zu Satreks Frachter und begannen mit den Startvorbereitungen. Grade als das Schiff auf Repulsoren den Hangar verließ und Satrek es aprupt herumreißen mußte als eine Gruppe TIEs sie ins Visier nahm, piepte sein Comlink. Die hapanische Senatorin war soeben gestartet. Satrek informierte seinen Schüler und drehte in Richtung Senat ab.

Auf dem Weg zum Senat, Grymsnor

In der Nähe des Tempels

Fritz beobachtete interessiert wie die verbliebenen TIE-Gruppen den aktuellen vektor des Desasters mieden. Scheinbar waren selbst imperiale Piloten lernfähig. In dem Moment verieß ein Frachter den Tempelhangar, etwa hundert Meter unter ihnen. Der Wollhufer erkannte ihn sofort, und selbst Wes wußte das es sich um Satreks Grym handelte, bevor er längsseits ging. Per Com informierte Satreks Schüler sie, das Turima gestartet war. Minga wirkte spürbar erleichtert als sie hörte das ihre Kollegin sicher aus dem Senat herausgekommen war. Jetzt mußten die beiden hochgradig modifizierten Schiffe es nur schaffen ihr diplomatisch unbewaffnetes Shuttle sicher vom Planeten weg zu brinfen...

Desaster & Grymsnor auf dem Weg zu Turimas Shuttle
 
-Jedi Tempel-mit dem Jäger vorm Ausgang zu den unteren Ebenen hängend-

Neelah hatte sich gerade sicher positioniert und die Umgebung im Auge gehalten, als sie sah das sich eine Steintür öffnete und Rätin Sarid , um die Ecke blickte um zu sehen, ob die Luft rein war. Sie erblickte Neelah's kleinen Raumer und Neelah musste über ihren Gesichtsausdruck grinsen. Dann legte sie einen Schalter um, so dass man sie in angemessener Lautstärke außerhalb vernehmen konnte:

Hallo,Mastress Sarid. Ihr habt sicherlich Verletzte bei Euch? Einige, maximal drei Personen, kann ich ihn meinem Jäger aufnehmen und auf sicherem Wege zum Sammelpunkt bringen. Wenn nicht, habe ich schon Mastress Callista vorgeschlagen Euch Feuerschutz zu bieten.

Neelah schaltete ab und hing weiter in der Luft. Sie erhielt gerade daten von dem Shuttle. Sehr viele Jedi scheinen noch nicht aufgetaucht zu sein, aber das Shuttle würde so lange wie möglich warten. Sie hoffte inbrünstig, dass sich Lars dorthin begeben würde.

-immer noch da-
 
- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -

"Würdet ihr bitte gütigerweise damit aufhöhren, mir vorschreiben zu wollen, was ich tun soll?" - fauchte Tara aufgebracht. Ihre Stimme überschlug sich fast und war immer lauter geworden.

Dieser Satz hatte sie wieder wütend gemacht. Inzwischen fühlte sie sich zwar zunehmend erschöpft, auch hatte sie sich einige leichte und mittlere Wunden zugezogen und auch blaue Flecke. Aber dieses erneute gönnerhafte Verhalten
Xell`s trieb sie zur Weißglut.

Mit wütenden blitzenden Augen starrte sie ihn an. Seine Warnung vernachlässigte sie darüber glatt. Am liebsten hätte sie sofort zu einem erneuten Angriff angesetzt ...

Da machte ihr Com durch lautes Piepsen auf sich aufmerksam. Es lag eine Meldung von
Neelah und auch ein Bericht von Viper vor. Ihr Astromech klang ziemlich nervös und besorgt.

"Wie war das noch: mit dem auf den Beinen bleiben? Hier stolpert es sich eh zu leicht Xell. Folgt mir."

Tara grinste frech, drehte sich auf dem Absatz um 90 Grad, deaktivierte das grüne LS und schlug einen Bogen um den Sith. Sie benutze eine Nische für den Bogen, stützte sich an der Wand ab und katapultierte sich hinter Xell, der sich nun umdrehte.

Geschwind rannte Tara den Gang entlang und achtete dabei darauf, daß der Sith ihr folgte und sonst nichts mieses tat. Ihr Gang mündete in eine kleine Halle. Von hier führten Turbolifte hinauf und zwei weitete Gänge weiter. Die Jedi nahm einen dieser Gänge und lief weiter.

Nicht mehr sehr weit, dann würden sie, und
Xell hinter ihr, einen weiteren breiten Gang erreichen, der auch über einige Balkone verfügte. Vor allem würde sich dort ein Fluchtweg ergeben können. Ein nicht ungefährlicher Ausgang, jedoch konnte Tara es nicht nach Flucht aussehen lassen.

Ziemlich außer Atem stürzte Tara in den breiten Gang. Der Sith war nur wenige Schritte hinter ihr. Die Jedi drehte sich zu den Fenstern, benutzte sie wieder als Kurskorrekturbande, drehte sich abermals und standt nun wieder
Xell gegenüber.

"Wenn ihr etwas braucht, um euren Hass abzureagieren ... dann benutzt doch die Fenster. Scherben bringen Glück und lassen sich auch besonders gut als Wurfgeschosse verwenden." - grinste sie wieder frech und hob ihr blaues LS in Kampfposition. Aus ihrer Sicht konnte es weiter gehen.

- Jedi Tempel - Gang mit Fensterfront und Balkon - Xell, Tara -
 
Jedi-Tempel - Ausgang - Die ganze Meute und Neelah

Sarid atmete tief durch als sie aus dem Jäger heraus Neelahs Stimme hörte. Im ersten Moment hatte sie schon gedacht sie wären in die nächste Patrouille der Sturmtruppen gelaufen. Aber die Macht war mit ihnen. Se winkte die anderen Jedi zu sich und zusammen suchten sie die am schlimmsten Verletzten heraus.

Dhemya sollte unbedingt fliegen. Sie wird immer schwächer und sie hat auch sehr viel Blut verloren. Ihre Jedikutte ist an der Seite blutrot. Sie braucht so schnell wie möglich ärztliche Behandlung. Corran sieht aber auch nicht gut aus. Oder was denkt ihr?

Gehetzt sah sie sich um. Sie befürchtete, dass die Sith vielleicht auf Neelahs kleine Rettungsaktion aufmerksam werden könnten. Es wäre für sie bestimmt ein willkommenes Ereignis eine so große Gruppe von Jedi gefangenzunehmen, noch dazu mit einem Sith unter ihnen. Ihre Gedanken schweiften ab und ihr wurde ganz schwindelig wenn sie nur daran dachte, was ihnen alles blühen würde. Bloß nicht. Alles war besser als eine Gefangennahme. Die Sith würden ihre momentane Schwäche schon auszunützen wissen. Dessen war sie sich sicher.

Also? Wer fliegt noch mit?

Jedi-Tempel - Ausgang - Die ganze Meute und Neelah
 
(> Jedi-Tempel > Seiteneingang <) Gaya, Melbu und Bakhor

Bakhor blickte auf und sag die zwei Dolche, die durch die Luft auf ihn zugeflogen kamen. Im Parallelflug, zielten genau in etwa auf seinen Bauch. Der Noghri sah den tödlichen Waffen entgegen. Seine Rüstung würde diese Waffen nicht aufhalten, denn sie waren schließlich extra so angefertigt, dass sie auch Rüstungen durchdringen konnten. Doch sie würden sicher nicht volle Effektivität zeigen, wenn sie Bak erreichten. Er wusste nicht, wie stark diese Macht war. Aber für ihn sah es so aus, als würden sie nicht gerade mit idealer Geschwindigkeit fliegen.
Der junge Noghri duckte sich unter dem ersten Dolch weg, rollte sich dann zur Seite um dem anderen Dolch auszuweichen und weiterhin auch dem Lichtschwert der oder des Sith, dass ihm bedrohlich nahe gekommen war.
Er vollendete seine Rolle indem er wieder auf die Beine kam. Glücklicherweise hatte er genügend Abstand zwischen sich und die beiden Sith gebracht. Sie waren wohl beide zum Kampf bereit.
Sie schlichen in einer Art Kreis umeinander rum. Bakhor tat das mit Absicht, bis er schließlich zu der Stelle gelangte, wo sein einer Dolch und schließlich auch der Wunderdolch auf dem Boden lag. Den normalen brachte er wieder im Gürtel unter, den anderen steckte er in eine Spezialhülle an seinem Unterschenkel.
Dann stand er wieder auf, zündete die orange-rote Klinge und stürmte dann auf den linken Sith ohne Vorwarnung los.
Die Klingen kreuzten sich, doch sein Ansturm war so stark, dass er den Sith ins stolpern brachte und eigentlich hätte zusehen könnten, wie er nach hinten umfiel. Doch diese Zeit hatte er nicht. Er wirbelte herum und wartete auf einen Angriff der oder des anderen Sith. Sein Ziel war es nämlich gewesen, diesen wohl deutlich schwächeren Sith erst einmal etwas zur Seite zu schaffen, damit er sich auf den stärkeren Gegner konzentrieren konnte. Natürlich würde der Sith da schnell wieder aufstehen. Aber Bakhor hatte Zeit gewonnen.


(> / Jedi-Tempel > Seiteneingang <) Gaya, Melbu und Bakhor
 
[Jedi Tempel-Gang mit Fensterfront und Balkon]

<i>xell verzog das gesicht. tara zeigte mut. sollte ihm tatsache nun gefallen? sie war ziemlich frech. also sollte sie ruhig eine kleine kostprobe von seinem zorn erhalten. er aktiviert wieder sein schwert und ging in angriffspostion.</i>

Lass uns kämpfen.

<i>xell griff an. er startete ein feuer aus schlägen. aus allen richtung schienen seine angriffe zu kommen. tara hatte nun eindeutig probleme mit dem abblocken. xell endeckte im kampf auch noch eine verteidigungslücke. er nütze die lücke aus und trat zu. er traf genau in ihren bauch. allerdings wartete xell nicht auf die reaktion von tara sondern zog ihr fast schon gleichzeitig die beine weg. mehr als nur unsanft landete tara am boden. tara drehte sich zu xell und trat zu. ihr fuß traf xells lippe. xells mund war nun blutig. xells antwort war zuerst nur ein diabolisch grinsen. kurz darauf packte er mit einer hand den fuß von tara und schleuderte sie durch den gang. wieder verlor sie ihr schwerter. xell eilte ihr hinter her. er hebte die hand und schoß ein ladung machtblitze auf sie. sie lag nun am boden und war schon fast bewusstlos vor schmerz. doch tara gab nicht nach. mit ihren füßen bearbeitete sie nun xells körper. obwohl xell eigentlich ehr gut gebaut war musste er einiges wegstecken. letztendlich drückte er mit der macht tara nach hinten. tara nützte die gelegenheit und holte sie ihr schwert wieder. kaum war sie mit beiden schwertern in aufrechter lage griff xell wieder an.</i>

Siehst du ich habe einen Weg gefunden meinen Haß abzubauen.

[Jedi Tempel-Gang mit Fensterfront und Balkon]
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Balkon, mit Menari</font>

<i>Zuerst vermutete Tomm, der Sith wollte ihm eine Falle stellen und ihn töten, sobald er sich abwandte. Doch dem war nicht so. Und was Tomm sah, war alles andere als schön. Der Sith, <font color=aqua>Menari</font> hatte Recht.</i>

Ist es das, wofür du dich entscheiden wolltest? Bist du deswegen auf die Dunkle Seite gewechselt? Um abertausenden von Lebewesen Tod, Elend und Leid zuzufügen? Ist das das, was dich erfüllt? Was, wenn nun dein Freund, unser Freund <font color=aqua>Phol</font> dort draußen leidet? Oder sogar stirbt? Ist das das Ziel, für das du kämpfst? Dann gebe ich wirklich auf, denn dir ist nicht mehr zu helfen. Du hast bereits soviel Elend über diese Welt gebracht, entscheide du, wie dieser Kampf endet!

<i>Tomm deaktivierte sein Lichtschwert und blickte dem Chiss tief und fest in die Augen. Und täuschte er sich, oder sah er tatsächlich ein Anfang von Reue in den rotglühenden Augen?</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Balkon, mit Menari</font>
 
- Jedi Tempel - Gang mit Fensterfront und Balkonen -

(OP: bitte um PN-Hinweis, wenn ich jetzt falsch denken sollte.)

Selbst die Wut und der reine Wille konnten Tara`s Erschöpfung nicht mehr voll ausgleichen. Erneut griet sie in Unterlegenheit, doch sie wehrte sich noch weiter, so gut es ging. Xell setzte erneut seinen Blitzschlag-Angriff ein. Nun blieb Tara fast kein Ausweg mehr.

Aber eines konnte die Jedi versuchen. Sie biß die Zähne aufeinander und wehrte sich nicht. statt dessen konzentrierte sie sich darauf, sich einen Schutzschild vorzustellen, der die Blitze auffangen sollte. Die Energien der Macht sollten sich dazu verändern und um ihren Körper wirksam werden.

Das Unterfangen war ungeheuer schwierig, da immer wieder Blitze ihren Körper dennoch malträrierten. Aber es war ihre einzige Chance, die sich Tara vorstellen konnte. So versuchte sie einfach ihr Bestes.

Dann jedoch tauchte
Xell in ihrer Reichweite auf. Dies ließ die Jedi auf eine einfachere Idee kommen. Sie trat einfach zu, versuchte sich aus der Richtung der Blitze zu rollen, und strampelte auch weiter bis der Sith sie mit der Macht wegstieß.

Wenigstens hatte er mit den Blitzen aufgehöhrt. Tara schnappte sich ihr blaues LS und wollte auch wieder ihr grünes einsetzen. Noch einmal würde sie den Fehler, nur mit einem zu kämpfen nicht begehen. Die Jedi rappelte sich hoch. Ihr Gegner jedoch griff umgehend erneut an.

Sofort wich Tara zur Seite aus und entzog sich einem direkten Schlagabtausch.
Xell folgte ihren Ausweichbewegungen. Sie aber hatte vor noch neue Kräfte zu sammeln und wich weiter rückwärts und seitwärts weg.

Irgendwann würde er des Spiels überdrüssig werden, doch noch gewann Tara wertvolle Sekunden. Sie näherte sich bereits den Fenstern. Wenn sie jetzt stehenblieb, würde der Sith bei seinem Klingenstreich die Scheibe zertrümmern.


- Jedi Tempel - Gang mit Fensterfront und Balkon -
 
Jedi Tempel - Eingangshalle

Müde und dreckig betrat Amadeus die Eingangshalle des ehemaligen Jedi Tempels. Vieles war zerstört und hier und da gab es kleine Blutpfützen. Einige Statuen von wichtigen Jedis lagen in Stücke zu Boden. Irgendwie fühlte er sich hier wohl.

Etwas verwirrt schaute sich Amadeus weiter um. Es wurde viel gekämpft. Ratlos stand er nun da und wartete. Er wusste nicht auf was, doch er wusste dass er warten musste. Bald würde jemand erscheinen um ihm den richtigen weg zu zeigen. Der weg der Macht. Denn noch war er unerfahren und begriff die Möglichkeiten die einem die Macht bot noch nicht.

Amadeus setzte sich hinter nem zerbrochenen Träger und zog seine Kaputze über. Hier sollte er vor dem Kampfgetümmel Ruhe haben und vieleicht etwas Schlaf finden. Er liess seinen kopf Hängen.


Jedi Tempel - Eingangshalle
 
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