Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Balkon


Janem wusste nicht Recht was er jetzt von der Reaktion seines Gegners halten sollte. Er ergab sich tatsächlich. Und wieder erwähnte er den Namen Phol. Hätte Janem noch einen Rest von Kraft in sich gehabt wäre wiederrum Hass und Wut in ihm aufgestiegen.Jetzt allerdings begann er sich wirklich Gedanken zu machen. Er hatte die Präsenz seines Freundes im Tempel nicht gespürt aber er konnte sich trotzdem auf Coruscant aufhalten. Aber jetzt war nicht die Zeit für solche Gedanken.

Wenn Phol hier leiden würde dann wäre es wegen seiner eigenen Enstscheidung gewesen. Ich habe mich für die Sith entscheiden weil wir der Galaxis die Ordnung zurückbringen werden. Aber ohne zu zerstören kann man nichts neues aufbauen wenn man will das es auf einem guten Fundament steht.

Und wen du dem im Weg stehen willst dann musst du ebenfalls beseitigt werden.


Janem hob wieder sein rotleuchtendes Laserschwert und nahm es in beide Hände. Wie ein Rotes Henkersbeil lag es drohend am Hals des Jedi. Janem holte aus. Hier und jetzt würde das Leben des Jedi Tomm Lucas enden.

In diesem Moment wurde Janem von einer Druckwelle erfasst und in den Gang zurückgeschleudert. Links und Rechts von ihm brachen die Wände ein und von der Decke stürtzen Leuchtpaneele und Verzierungen. Als der Dark Jedi wieder durch den Staub und den Schutt sehen konnte fand er sich in dem Gang liegend. Sein Arm brannte und als er ihn bewegen wollte sah er das seine Weisse Robe und die darunter liegende Weisse Uniform an seinem rechten Oberarm Blutverschmiert und zerissen war. Sein Arm lag seltsam verdreht da. Er hatte ihn sich gebrochen. In seinem Mund schmeckte es nach Blut. Er stand langsam auf. Das Laserschwert in der linken Hand ging er vorsichtig nach vorne.

Dort wo sich der Balkon befunden hatte war jetzt ein klaffendes Loch in der Wand des Tempels. Teile des Balkons waren herabgestürzt und von Tomm fehlte jede Spur. Jaenm fuhr sein Laserschwert ein und drehte sich abfällig um. Schade. Er hätte leiber dem Leben des Jedi ein Ende gesetzt. Aber wenigstens war er jetzt Tod.

Der junge Chiss bahnte sich einen Weg durch den zerstörten Gang und schlug sich dann bis zur Eingangshalle des Tempels durch. Viele Jedi hatten den Tempel bereits verlassen und der Kampf war allmählich am abklingen. Er sah an sich herunter. Seine Schneeweisse Robe war vom Schutt grau gefärbt und sein rechter Ärmel war jetzt ganz mit Blut beschmiert. Er strich sich durch die langen Haare zurück. In seinem Inneren fühlte er Zufriedenheit. Der Kampf war beendet und die Sith hatten gesiegt. Eine Neue Ordnung konnte über die Galaxis kommen.

Der Dark Jedi betrat die Eingangshalle. Er sah grade noch einige Techniker aus der zerstörten Halle fliehen und ging weiter. Er wollte hinaus ins Freie. Janem ging an einem zerbrocheen Träger vorbei und erhaschte plötzlich eine Präsenz. Da war jemand. Er kante die Präsenz noch nicht. Er war kein Sith aber auch kein Jedi. Jaenm fühlte die dunkle Seite in ihm aber noch roh und ungschliffen. Denoch ein großes Potential. Janem sammelte seine Kräfte und hob den Träger mit der Macht weg. Einige Meter liess er ihn auf die zerbrochen Reste einer Jedistatue krachen. Diese war nun völlig zerstört.

Vorsichthalber aktivierte er sein Laserschwert und richtete es gegen den Mann der unter dem Träger gesessen hatte. Aus seinen rotglühenden Augen sah er ihn finster an.


Wer bist du und was tust du hier?


Jedi Tempel - Eingangshalle
 
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-- Jedi Tempel -- Hangar -- mit Camie

Betroffen sah Silverin Camie an die nicht antwortete. Nun, sie würde sie später nocheimal Fragen. Im Moment musste sie allein mit ihren Problemen fertig werden. Keiner konnte ihr dabei helfen.

Ich begeb mich auf die suche nach den anderen. Kommst du mit?

Ohne weiter abzuwarten ging Silverin aus dem Hangar. Camie würde schon kommen wenn sie Lust hatte.

Silverin durchschritt die langen, breiten und kunstvollen Gänge die aber an allen Ecken und Kanten demoliert waren. Stormtrooper hatten bereits ihre Wachstellung bezogen um alles Abzusichern. Viel wurde nicht mehr gekämpft. Sie lies die ganzen letzten Stunden noch einmal Revue passieren. Ja, sie hatten Gesiegt. Was für eine Euforie. Der Triump war beinahe perfekt. Jetzt kammen nur noch Nebensächlichkeiten, die zwar Müheseelig waren aber nunmal erledigt werden mussten.

Silverin ging weiter. Sie hatte Darth Arthious zuletzt in der Eingangshalle gesehen. Deshalb ging sie auch Zielstrebig dahin. Dort angekommen blieb sie wie Angewurzelt stehen. Janem! Hass ballte sich in Silverin auf. Ihr Verstand rief laut "Verräter!". Voller Wut betratt sie die Eingangshalle.


-- Jedi Tempel -- Eingangshalle -- Janem, Silverin und ein Unbekannter --

Was suchst du hier?!

Ihre Worte erfüllten den ganzen Raum. Wütend, aber doch voll Anmut ging sie auf Janem zu. Knapp 3 Meter vor ihm blieb sie stehen. Sie streckte die Hand aus und ballte sie zur Faust. Daraufhin fasst sich Janem keuchend an die Kehle. Mit einer hebenden Handbewegung schwebte Janem nun auch über den Boden.

Verräterschwein! Ich werde dich umbringen. Verdammter Jedi!

Mit ausladender Handbewegung schleuderte Silverin ihn gegen die Wand, so das Janem ein tief klaffenden Eindruck in ihr hinterlies. Dann hohlte Silverin ihr Lichtschwert raus. Kampfbereit stand sie vor ihm.

-- Jedi Tempel -- Eingangshalle -- Janem, Silverin und ein Unbekannter --
 
Jedi Tempel - Eingangshalle


Janem Kontaktaufnahme mit dem Unbeaknnten wurde jäh unterbrochen als er eine ihm wohlbekannte Stimme hörte er fuhr herum und sah Lady Silverin neben sich stehen. Sie funkelte ihn wütend an und Schrie was er hier suchte. Noch bevor der Dark Jedi reagieren konnte spürte er ihren Machtgriff an seiner Kehle und im nächsten Moment wurde er in die Luft gehoben und an die Wand geschleudert. Sein gebrochener Arm schickte Wellen des Schmerzes durch seinen Köper. Mühsam richtete er sich wieder auf. Er zog mit seiner linken Hand sein Laserschwert zu sich aktivierte es jedoch nicht.

Lady Silverin. Ich habe für meinen Verrat bezahlt und wurde von Lord Hadious auf den richten Pfad zurückgelenkt. Ich hab an der Seite der Sith und als einer von Ihnen geholfen den Tempel von den Jedi zu säubern.

Er forscht meine Gefühle ihr wisst das ich die Wahrheit sage. Die Dunkelheit ist in mich zurückgekehrt.


Janem ging langsam auf sie zu und hängte sein Schwert an den Gürtel.

Es gibt vieles zu besprechen aber im Moment haben wir wenig Zeit.

Der Dark Jedi stellte sich vor den Unbekannte der immer noch am Boden kauerte und offensichtlich erschrocken über das war was er grade gesehen hatte.

Ich habe diesen Mann hier gefunden. Ich fühle die dunkle Seite in ihm. Ich denke ich werde in mit mir nehmen.

Der junge Chiss drehte sich zu dem Mann um und funklete ihn wieder böse mit seinen rotglühenden Augne an.

Deswegen bist du doch hier. Nicht wahr?


Jedi Tempel - Eingangshalle
 
Jedi Tempel - Eingangshalle

Schnell wurde Amadeus aus seinem Schlaf gerissen und war über die Auseinandersetzung völlig überascht. Er hatte sowas noch nie gesehen. Mit einer unglaublichen leichtigkeit hatte diese Frau den Dark Jedi an die Wand geschleudert. Ein starker Wunsch, dies alles auch zu können entfachte sich in ihm.

Er sah den Chiss vor sich stehen. Er sah ser mitgenommen aus. Dies liess sowas wie Symphatie in ihm breit werden. Er hatte das Gefühl, dass dieser bedrohlich aussehender Chiss der Jemand war auf den er gewartet hatte. Noch etwas schläfrig und von der Blauhäutigen Kreatur eingeschüchtert antowortete Amadeus auf die Frage.


Ja, ich bin hier um in die Künste der Macht unterwiesen zu werden. Ich bin es Leid immer als Sündenbock der reichen dienen zu müssen.

Amadeus Gesicht verzerrte sich vor Wut, etnspannte sich jedoch im nächsten moment. Mit einem leichten lächeln blickte er zu dem Chiss.

Jedi Tempel - Eingangshalle
 
-- Jedi Tempel -- Eingangshalle -- Janem, Silverin und Amadeus --

Silverin musterte Janem und wurde durch seine Erklärung wieder ruhig. Doch nachdem er sich so beachtlos dem Neuling zugewandt hatte wurde sie weider sauer.

Du bist jetzt still!

Sagte sie bedrohlich zu dem Neuling, in einem Ton der keinen Wiederspruch duldete.

Und du! Glaubst du ich lass dich so leicht davon kommen? Wie soll ich jetzt noch Vertrauen zu dir haben? Wir waren zusammen auf einer Mission und du hast uns, mich verraten! Wer gibt mir die Garantie das das nicht wieder passiert? Anscheinend hast du dich bei den Jedi ja ganz gut amüsiert. Und was ist mit deinem Freund? Phollow? Lebt er noch? Hast du ihn wenigstens umgebracht?

Zweifelnd sah sie Janem an. Sie konnte dies alles irgendwie nicht glauben. Aber sie musste wohl. Anscheinend stand er ja wieder vor ihr in voller Pracht der Dunklen Seite.

-- Jedi Tempel -- Eingangshalle -- Janem, Silverin und Amadeus --
 
-Jedi Tempel, beim Ausgang mit all den Anderen-

Wortlos begibt sich die junge Padawan mit Hilfe von Wulf zum Ausgang, doch gedanklich war sie ganz wo anders. Sie dachte noch einmal über alles nach, auch wenn es nicht der richtige Zeitpunkt war aber dadurch daß sie immer schwächer wurde, übermannte es sie. Auch mußte sie nachdenken, was Croon gesagt hat und auch ihre Meisterin, hatte etwas erwähnt, daß sie etwas stutzig werden ließ. Aufpassen, warum soll man immer auf mich aufpassen, die letzten Jahre hab ich auf mich selber aufgepasst, dachte sie verzweifelt. Doch irgendwie hatte Sarid recht, denn seit sie im Tempel war, passierten soviele Dinge mit denen sie nicht wirklich klar kam. Die Ereignisse überschlugen sich regelrecht und sie konnte bis jetzt noch nichts verdauen, weil die Zeit nicht da war. Den einzigen Halt den sie zur Zeit hatte, war ihre Meisterin und ihr Freund, doch innerlich wußte Dhemya , daß auch Croon sie nicht im Stich ließ. Kurz läßt sie ihren Blick durch die Runde schweifen und bemerkt, daß kaum einer voll da war, jeder sah von den ganz kämpfen fertig aus, manche hatte Wunden, jedoch keine war so lebensbedrohlich wie ihre. Wieder einmal mußte sie um ihr Leben bangen aber sie wollte nicht sterben, sie hatte doch noch soviel vor. Ihr größter Wunsch ist alleine eine Jedi zu werden, um in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, eine Familie wollte sie gründen und noch vieles mehr, das konnte doch nicht einfach alles so vorbei sein. Zitternd griff sie auf die linke Seite ihres Körpers, wo sich eine lebensbedrohliche Wunde befindet. Eine recht tiefe Brandwunde, die sie von einem Blaster eines Sturmtrupplers hatte, denn sie konnte diesen einen Schuss nicht ausweichen. Diese Wunde merkte sie erst, als Sarid sie bemerkte aber sie war der festen Überzeugung, die Wunde war nicht so stark aber als sie den Sith berührte, fing die Wunde an zu bluten. Nicht nur daß, auch die Leere übermannte sie wieder einmal aber sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben, irgendeinmal konnte sie Croon ohne schmerzen berühren, nur war die Frage wann. Schmerzerfüllt, sah sie den Sith an, der nicht von ihrer Seite wich, auch wenn Wulf nicht gerade begeistert war, daß er neben ihr ging aber nicht nur er war nicht beigeistert, denn alle anwesenden Jedi, sahen den Sith skeptisch an. Ihr Blick wurde schon fast flehentlich, denn sie wollte, daß man ihn akzeptierte. Es reichte ihr, wenn sie ihn einmal verlor, sie wollte ihn nicht noch einmal verlieren, auch wenn es äußerlich nicht Gawain ist, innerlich war er es, daß wußte sie mit hundertprozentiger Sicherheit. Immer noch standen sie beim Ausgang und diskutierten aber langsam konnte sich Dhemya nicht auf den Füssen halten, ihr wurde immer kälter, sie zitterte schon am ganzen Leib. Auch ihr Blick wurde von Minute zu Minute getrübter, sie sah nur mehr schwarze Flecken, die in Schatten übergingen. Auch ihr Husten wurde schlimmer, denn sie spuckte schon Blut aus sich heraus. Sie wollte noch etwas sagen aber sie brachte keinen Laut von sich, nicht mal Gedanklich konnte sie noch jemanden erreichen, ihre Kräfte ließen nach. Einmal hustete sie noch, doch dann wurde ihr schwarz vor die Augen und fiel um.

-Jedi Tempel, beim Ausgang mit all den Anderen-
 
-Jedi Tempel, beim Ausgang mit all den Anderen-

Croon lief die ganze Zeit an Dhemya's Seite durch die Gänge, denn ihr Zustand bereitete ihm Sorgen. Doch immer wieder spürte er die Blicke der anderen Jedi und das machte ihn wieder zorning. All diese skeptischen Blicke und er wusste, wenn die dunkle Seite in ihm wieder aufblühen würde, hätte er wenig Chance sich durch die Jedi zu schlagen.

Doch plötzlich spuckte Dhemya wieder blut und kippte um. Wulf und Croon sahen erschrocken herunter und beide reagierten schnelle. Sofort hatte sie vier stützende Hände im Rücken die sie Trugen und sanft auf den Boden legten. Doch Wulf plötzlich wütend zu Croon, denn ihm gefiel es sichtlich nicht, dass Croon ihm half. Also lies Croon los und warf ihm einen scharfen Blick zu.
Dann wandt er sich um und ging an eine Wand, denn es würde noch einige Minuten dauern bis die Jedi einen Weg gefunden hätten.

Immer wieder sah Croon traurig zu Dhemya, welche bewusstlos und schwach am Boden lag und einige Jedi um sie herum standen. Croon hätte ihr so gerne geholfen, doch die Jedi ließen es nicht zu. Also blieb Croon nichts anderes übrig als in einer Ecke alleine zu stehen und seinen Zorn zurückzuhalten, welcher sich gerade in ihm aufbaute und immer größer wurde.


-Jedi Tempel, beim Ausgang mit all den Anderen-
 
Jedi Tempel - Eingangshalle


Janem wandte sich wieder von dem Unbekannten ab und drehte sich zu Lady Silverin um. Offensichtlich war sie noch nicht ganz mit ihm fertig.

Ich kann euch nur bitten zu versuchen mir wieder zu vertrauen. Vielleicht wird das eines Tages wieder möglich sein. Ich war noch nicht bereit damals für die Büde einen JEdi zu bekehren. Die Lehren meines Meisters Xell waren mir noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen.

Doch die Zeit bei den Jedi hatte mir gezeigt das dies nicht mein Weg sein konnte undich wäre irgendwann eine Gefahr für mich selber geworden da ich die dunkle Seite in mir zu unterdrücken suchte. Doch jetzt hat mir Lord Hadious gezeigt wie ich die dunkle Seite richtig nutzen kann und jetzt bin ich durch und durch ein Sith.

Ich habe Phollow nicht getötet sein Potential ist zu wertvoll für uns. Allerdings habe ich grade seinen Freund Tomm Lucas vernichtet. Er stürzte vom Balkon des Tempels bei einem Granateinschlag eines Ties.

Doch jetzt sollten wir den Imperator suchen. Wir sollten weitere Anweisungen einholen. Ich frage mich ob wir die Jedi wohl verfolgen sollen.


Er drehte sich zu dem unbekanten um.

Mein Name ist Darth Janem Menari und dies ist Lady Silverin eine Sith Warrior. Also eine Sith-Meisterin. Wir werden dich mitnehmen und ich werde mich deiner Ausbildung annehmen.

Die Sith Warrior war sich noch nicht ganz sicher ob sie Janem wirklich soweit trauen konnte ds sah der junge Chiss in ihren Augen. Mit seinem Vorschlag den Imperato zu suchen war sie jedoch einverstanden.

Die drei verliessen die Eingangshalle des Tempels und durchstreiften das Große Gebäude. Schließlich kamen sie in den ehemaligen Ratssaal des Tempels und dort fanden sie Imperator Arthious. Er sass auf dem Sessel des Ratssvorsitzenden. Ein endgültiges Symbol für den völligen Triumph der Sith. Bei ihm war die Jediräten Padme Master. Janem beachtete sie vorerst nicht war sich ihres strafenden und gleichzeitig üraschten Gesichtsausdruck jedoch bewusst.

Janem lies sich auf ein Knie fallen und zog den Mann der sich als Amadeus Melicious vorgestellt hatte ebenfalls in diese Haltung.


Mein Imperator. Der Tempel ist in unserer Hand und mein Gegner wurde vernichtet. Dies ist ein neuer Schüler Amadeus Melicious dessen Ausbildung ich übernehmen will. Seid meiner Loyalität versichert. Von jetzt an für alle Zeit.

Janem senkte seine Haupt. Er hoffte der Imperator war guter Stimmung und würde ihn nicht wie Lord Sel für seinen Verrat bestrafen.


Jedi Tempel - Ratssaal
 
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|- Jedi Tempel - Gänge -|

Der Sith lief durch einen der für den Tempel typischen langen und gebogenen Gänge, als plötzlich hinter ihm in nur kurzer Zeit ein Krach aus einem der Quartiere kam, dass er intuitiv Schwert zog und sich blitzartig umdrehte. Er spürte Schlagartige entladungen der Macht und musste feststellen, dass es da scheinbar jemandem ziemlich egal war was hier abging...

Rasch lief er zurück zu der Tür hinter der er den Krach vermutete. Vor der Tür musste er stocken, denn ein Satz beantwortete ihm die Frage, die er sich seit seiner Vision stellte - wessen Gesicht hatte er gesehen?


"Ich bin Exodus Winston!!!"

"Und du bist ziemlich dämlich das hier herumzuposaunen!", dachte der Sith bei sich und deaktivierte sein Schwert, was ihm auf jeden Fall ratsam erschien. Es befand sich kein weiterer Jedi in diesem Raum, wobei auch Exos Aura alles andere als die eines Ausgebildeten Jedis war. Sie erinnerte ihn an Lucys Aura, als sie noch nicht in der Macht gebildet war.
Aramân trat an die Tür, die komischerweise nichtmal verschlossen war. Zwei Augenpaare blicken ihn an - das eine verängstigt, das andere mit einem uninterpretierbaren Ausdruck.


"Exodus, was soll das?!? Ruhe! Glaubst du nicht, dass es ein bischen gefährlich sein könnte hier so rumzuschreien??"

Der Sith sah seinen Bruder ruhig an, hatte jedoch kein Verständnis für seine Aktionen...
 
[op]Sorry konnte nicht eher posten. Abschlussfeier von der Schule, da hat man etwas anderes zutun.[/op]




[Jedi Tempel - Gänge]

Nichts war in Ordnung mit Camie. Sie hatte sich auf ein sehr gefährliches Pflaster gewagt. Sie wollte auch zugern mit ihrer ehemaligen Mastress darüber sprechen doch konnte sie sich nicht dazu durchringen. Einweinig insichgekehrt folgte Camie Silverin zu den anderen.

Bei ihnen angekommen sagte Camie die erste Zeit nichts weiter. Zusehr versuchte sie ihr inneres Gleichgewicht wieder hinzubekommen.


[Jedi Tempel - Eingangshalle - bei den anderen]
 
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[ Jedi Tempel - Gänge / kleiner Raum - Exodus, Aramân und Phrixos ]

Nachdem Exodus seine Wut heraus gelassen hatte, und dank einem "Spiegel" endlich wieder wusste wer er war, kam plötzlich ein Mann mit dunklen langen Haaren und einem Bart herein. Das Gesicht kam ihm direkt bekannt vor, was ihn verwunderte da er ja eigentlich gar nichts mehr wusste. Doch als der Mann auch noch sagte

"Exodus, was soll das?!? Ruhe! Glaubst du nicht, dass es ein bischen gefährlich sein könnte hier so rumzuschreien??"

War er wirklich verwundert. Der Mann schien ihn also zu kennen...und das er sein Gesicht erkannte deutete darauf hin das sie sich einst gekannt hatten. Trotzdem fiel ihm nicht ein wer der Mann der vor ihm stand nun war. Mit misstrauischem Blick sah er seinen Gegenüber an...

"Wer bist du? Und was soll hier gefährlich sein?"

Exodus wusste zwar nicht ob er diesem Mann mal positiv oder negativ gesinnt war, trotzdem hatte er die leise Hoffnung das er ihm vielleicht helfen könnte sich zu erinnern...

[ Jedi Tempel - Gänge / kleiner Raum - Exodus, Aramân und Phrixos ]
 
-- Jedi Tempel -- Ratssaal -- Arthious, Padme, Janem, Amadeus, Camie und Silverin (glaub ich hab alle) --

Silverin betratt zusammen mit Camie hinter Janem und Amadeus den Ratssaal. Nachdem Janem gesprochen hatte verbeugte sie sich kurz.

Mylord, zu Diensten.

sagte sie laut zu Arthious und schaute dann zu Padme.

Schön dich wiederzusehen. Ist ja lang her. Die Begrüssung vorhin im garten fiel ja etwas knapp aus.

Sie nickte ihr zu grinste höhnisch. Dann tratt sie in den Hintergund. Camie stellte sich neben sie und wieder musterte Silverin sie. Ihr Blick gefiehl ihr ganz und gar nicht, sie machte sich sorgen.

-- Jedi Tempel -- Ratssaal -- Arthious, Padme, Janem, Amadeus, Camie und Silverin --
 
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|- Jedi Tempel - Gänge -|

Aramân schüttelte den Kopf und sah dabei zu dem anderen Mann hinüber. Er hatte eine Uniform der republikanischen Handelsgesellschaft an und schien nicht sehr gefährlich. Aramân wandte sich wieder seinem Bruder zu.

"Wie kannst du jetzt zu Scherzen aufgelegt sein? Was machst du eigentlich noch hier? Du weißt was geschieht wenn du gefunden wirst!"

Aramân klopfte sich gegen den Kopf um seinem Bruder zu symbolisieren das er die ganze Situation grad nicht nachvollziehen konnte...
Er kam hier rein, sein Bruder rief laut durch die Gänge und alles war irgendwie...komisch. Aramân zog eine Augenbraue hoch und erwartete eine Antwort.
 
[ Jedi Tempel - Gänge / kleiner Raum - Exodus, Aramân und Phrixos ]

Exodus traute seinen Ohren nicht. Scherz? Das hier war eine einzige Katastophe. Er wäre momentan der letzte auf der Welt der scherzen würde...grimmig sah er seinen gegenüber an. Er verstand es wohl nicht. Aber seine Aussage machte deutlich das er ihm helfen wollte.

"Scherzen?! Wer auch immer du bist...du verstehst gar nichts!"

Die Tränen der Verzweiflung kullerten ihm über die Wangen. Alles war so...so unfassbar. Die Kraft verließ ihn und er sank zu Boden. Erst jetzt spürte er die Schmerzen seines Beines wieder richtig. Mit feuchtem Augen sah er zu dem Mann hoch.

"Was passiert denn wenn ich gefunden werde? Werde ich dann umgebracht? Ehrlich gesagt wäre mir das am liebsten..."

Verdutzt starrte ihn der Mann an und brachte erstmal kein Wort heraus. Dann fuhr Exodus fort. Diesmal schrie er schon fast wieder...

"Wo bin ich überhaupt? Was ist passiert? Ich weiß gar nichts mehr! So eine Scheiße!"

Wut stieg wieder in ihm auf und er ballte eine Faust, doch er war zu schwach um noch irgendetwas zu tun...

[ Jedi Tempel - Gänge / kleiner Raum - Exodus, Aramân und Phrixos ]
 
Jedi Tempel - Seiteneingang - Melbu, Bakhor, Gaya

Gaya schien etwas aus der Übung zu sein, denn Bakhor hatte Zeit, sich unter beiden Dolchen hindurch zu ducken bzw. auszuweichen.
Die Tatsache, dass er durch dieses Umschleichen seine beiden Dolche wiedererlangen und Melbu angreifen konnte, ließ Gaya endgültig erkennen, dass sie eindeutig zu lange gezögert und dem Noghri zu viel Möglichkeiten für Attacken geboten hatte.
Ihrer Meinung hatten sie nun genug gespielt.
Sie konnte gerade noch erkennen, wie ihr Schüler durch die Kraft es Aufpralls nach hinten taumelte. Dann ging die Sith zum Angriff über. Sie wusste, dass ihr Gegner keinen Zugang zur Macht hatte, was aber nicht bedeutete, dass er leicht zu schlagen oder nicht würdig wäre. Das Problem war, dass sie seine wahren Fähigkeiten im Kampf und vorallem mit dem Lichtschwert noch nicht kannte oder einschätzen konnte. Doch zum Glück ließ sich das herausfinden. Und genau das hatte sie jetzt vor.
Im selben Moment, in dem der Noghri zu ihr herumwirbelte, sprang sie auf ihn zu und attackierte ihn mit ihrer tiefblauen Klinge. Seine Körpergröße war nicht unbedingt ein Problem für sie, aber sie machte es ihr auch nicht gerade leichter. Vielleicht konnte sie sie sich sogar zu nutze machen.
Er schien all ihre Schläge parieren zu können.
Gaya täuschte einen Hieb gegen seine rechte untere Hälfte an, zog das Lichtschwert dann jedoch nach oben durch und nutzte den Schwung aus, um sich in einer schnellen Drehung hinter den Noghri zu bringen. Noch ehe dieser sich nach ihr umdrehen konnte, trat sie ihm so kräftig es ihr eben möglich war in seinen Rücken. Während dieser seitlich nach vorne taumelte, setzte sie ihm nach, ohne ihm eine Gelegenheit zu bieten, sich wieder völlig sammeln zu können und sie anzugreifen.
Melbu hatte sich mittlerweile wieder gefangen, doch schien er sich nicht sicher zu sein, wie oder ob er eingreifen sollte.
Doch Gaya achtete weniger auf ihn, sie konzentrierte sich momentan voll und ganz auf den Noghri, welchem sie wieder begonnen hatte, mit dem Lichtschwert zuzusetzen, ihn aber dennoch auf ausreichend Distanz zu halten.


Jedi Tempel - Seiteneingang - Melbu, Bakhor, Gaya
 
[Jedi Tempel- Gang mit Fensterfront und Balkonen]

<i>plötzlich wurde es laut in dem sonst so ruhigen gang. einige felsbrocken flogen nun hinuter. es waren anscheinend teile eines balkons. sowohl xell als auch tara brachten sich in sicherheit. als der brockenhagel endlich vorbei war sah der gang in etwa wie der letzt gang aus in dem sie gekämpft hatten. außerdem sind die fenster kaputt gegangen. unsicher sah sich xell in dem gang um.</i>

War wer das?

<i>xells stimme klang wütend. natürlich bekam er keine antwort. trotzdem konnte ein balkon nicht einfach so kaputt gehen. sowohl tara als auch xell waren aber trotzdem unverletzt. beide hatten noch rechtzeitig sich in sicherheit bringen können. auch tara schien etwas verwirrt. xell sollte dieser vorfall aber eigentlich auch nicht weiter stören. als beruhigte er sich. danach ging er wieder in angriffspositon. auch tara war wieder bereit.</i>

[Jedi Tempel-Gang mit Fensterfront und Balkonen]
 
Jedi Tempel - Ratssaal

Nachdem Amadeus vom Chiss heruntergezogen wurde begriff er, wer vor ihm auf dem Sessel sass.
Amadeus Blickte nach unten und fragte sich wen Menari verraten hatte. Er würde diese Frage an einem geeigneten Zeitpunkt stellen. Momentan war er zu aufgeregt um viel zu denken. Amadeus hoffte dass er als Menaris Schüler gesegnet werden würde.
Vor Lady Silverin hatte Amadeus schon Respekt aufgebaut. Sie wusste anscheinend was Sie will.


Jedi Tempel - Ratssaal
 
- Jedi Tempel - Gang mit kaputter Fensterfront - Xell, Tara -

Gerade noch war Tara unter einem Klingenstreich von Xell weggetaucht, und standt nun wieder mit Blick zum Garten ... als irgendwo über ihnen, etwas in die Außenmauer des Tempels einschlug.

Ein ziemliches Getöse brach aus und die Fensterfront klirrte und zerbrach. Selbst von der Decke des Gangs rieselte die Verputzung und kleine Stücke der Decke selbst herunter.

Die Jedi und der Sith hechteten in Deckung. Dennoch erreichten sie einige Fenstersplitter noch. Zu den bisherigen Verletzungen Tara`s kamen nun auch noch zwei drei Schnittwunden hinzu.


"Das ist ja zum Verrückt werden." - schimpfte die Jedi, als das Getöse leise verklang. "Wer das war? Vermutlich eure imperialen Bodentruppen. Wer würde sonst schon auf unseren Tempel schießen."

Tara erhob sich langsam wieder vom Boden. Dabei merkte sie, daß ihre Rückenpartie voller kleiner Splitter war. So konnte sie nicht weiterkämpfen. Entschlossen entledigte sich die Jedi ihrer Tunika und standt nun im Overall da.

"Wenn das so weitergeht, müssen wir schwebend weiterkämpfen, um nicht zu stolpern." - witzelte Tara humorlos, nahm beide LS in die Hände und aktivierte sie. Xell wollte sich von der Kleinigkeit scheinbar nicht am Kämpfen hindern lassen.

"Seid ihr sicher, daß ihr nicht erst den verantwortlichen Imp., der uns beinahe hätte umbringen können, eure Wut spühren lassen wollt? Ich kann ja zuschaun, um anschließend weiter mit euch zu kämpfen." - bemerkte Tara noch sarkastisch.

- Jedi Tempel - Gang mit Aussicht - Xell, Tara -
 
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-Jedi Tempel-Untere Ebenen-immer noch in der Luft hängend-mit Sarid und Co.-

Neelah vernahm verstärkt durch die Geräte der Stardust die Anweisungen von Rätin Sarid . Vorsichtig manövrierte sie ihren Jäger näher an den Ausgang und schaltete die Repulsoraggregate auf 100prozentige Leistung. Somit hing der Jäger fast unbewegt vor dem Ausgang und Neelah krabbelte hinter den Pilotensitz zur Ausstiegs-bzw. Ladeluke.
MIt einem Zischen öffnete diese sich und Neelah sah zu den beiden Personen, die Sarid genannt hatte. Sie erschrack, als sie sah, wie Dhemya bewusstlos wurde und lief sofort zu ihr. Gemeinsam mit einigen Jedi brachte sie die Padawan in den kleinen Laderaum und versuchte sie so weich wie möglich hinter dem Sitz zu positionieren. Dann half sie Corran einzusteigen, der sich kurz zu weigern schien, doch als ihm Neelah einen verzweifelten Blick zuwarf, erkannte er, dass es keinen Zweck hatte und gab nach.


Gut, einen kann ich noch befördern... Sind hier noch Verletzte?

Ihr Blick fiel auf eine dunkelgekleidete Gestalt und ihr wurde plötzlich bewusst, dass es sich um einen Sith(Darth Croon )handeln musste. Sie sah zu Sarid, wies auf ihn und meinte:

Er ist zwar nicht verletzt[op: Bist du doch nicht,oder?*hüstel*], aber dennoch, ein Sith unter Euch könnte ein Vorteil für den Feind sein...und eine Gefahr für unseren Sammelpunkt,wenn sie ihn spüren... Um sie abzulenken, könnte ich einen kleinen Ausflug mit ihm starten, nachdem ich Corran und Dhemya zur Med-Station gebracht habe. Was meint Ihr, Mastress?

Kurz herrschte Stille, doch Neelah vernahm von fern ein Kreischen, das ihr nur allzu bekannt war. TIEs!Hoffentlich entdecken sie unsre Station nicht.Sie erkannte an Sarid's Gesichtsausdruck, dass sie genauso dachte.
Neelah sah zu Boden und dachte sekundenschnell nach:Ich könnte ein paar von ihnen mit meinen Laserkanonen erledigen, nur muss ich die Verletzten vorher zum Sammelpunkt bringen, sie sind schon gefährdet genug.
Sofort überlegte sie sich eine abgelegene und sichere Route durch das Gewirr der dunklen Gassen der Unteren Ebenen, auf welcher sie den Sammelpunkt erreichen konnte, ohne von den TIEs entdeckt zu werden. Ja, das wird funktionieren müssen.
Wieder sah sie zu den verbliebenen Jedis und wartete auf weitere Anweisungen von Sarid .


-am rumhängen-
 
Jedi Tempel - Seiteneingang - Melbu, Bakhor, Gaya


Als der Sith Apprentice sich wieder auf gerappelt hatte, sah er wie seine Meisterin alle Hände voll mit dem Noghri zu tun hatte. Ohne zu zögern stürmte er mit erhobener Klinge auf bakhor zu um Gaya hilfreich zur Hand zu gehen. Doch bevor Melbu auch nur die kleinste Attacke anbringen konnte, holte der Noghri verpasaste dem Wingly eine so das dieser promt wieder nach hinten flog. Melbu wischte sich das Blut von seiner Nase und spürte wie der Hass in ihm wuchs. Seine Augen blitzten in einem hellen Grün auf als er seinen Agressionen freien lauf lies. Wieder stürmte er auf seinen Gegner los und wieder holte dieser aus doch diesmal konnte der Sith Lerling vor ihm abspringen und machte einen grossen Salto über den Noghri. Beim Landen verpasste er ihn eine gewaltigen Tritt in den Rücken so das dieser ertmal ein paar Meter nach vorn stolperte.

Gut so und jetzt zusammen !

Schrie Gaya. Doch ihr Gegner zeigte sich recht unbeeindruckt.


Jedi Tempel - Seiteneingang - Melbu, Bakhor, Gaya
 
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