Coruscant [Senatsgebäude]

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Senatsgebäude - Lift - Minga und Turima

Minga folgte Turima in den Lift und nickte.

Vielleicht könnte die Kanzlerin die Geschehnisse noch aufhalten. Wenn es nicht schon zu spät ist. Ich habe jedenfalls ein schlechtes Gefühl, vor allem da ich nicht glaube das sich die Jedi so eine Behandlung gefallen lassen.

Sie zögerte einen Moment. Der Lift erreichte das Ziel und die Türen öffneten sich. Während die beiden Frauen ausstiegen und Minga wartete, das die Hapanerin den Weg zu ihrem Büro einschlug, fügte sie hinzu:

Und wenn die Jedi gehn... was dann?


Senatsgebäude - Lift - Minga und Turima
 
Senatsgebäude - Lift - Minga und Turima

Turima atmete halb seufzend aus. Die Jedi waen bisher eine der größten Stützen der Republik gewesen. Immer bereit in Krisenzeiten ein paar Leute abzustellen, um eine brenzlige Situation zu lösen. Außerdem halfen sie - zumindest bisher - immer, der Republik alle notwendigen Informationen zukommen zu lassen, was eine sehr wertvolle Informationsquelle für sich war. Aber was nun, wenn sie sich zurückzogen und ihre bisherige Arbeit einstellen würden?

Ich weiß es nicht und ich will es offen gesagt auch gar nicht wissen. Die Jedi haben der Republik viel Arbeit abgenommen und schützten uns immer vor den Sith und deren Bedrohungen.

Dann hielt der Lift an und sie befanden sich auf dem Stockwerk, auf dem auch Turimas Büro lag. Sie zeigte nach links.

Hier entlang. Aber mehr als hoffen, dass es nicht geschieht kann ich auch nicht. Ich bin zwar Finanzministerin, aber ich habe leider nicht die Kompetenz mich im Namen der Regierung an die Jedi zu wenden und die Situation zu schlichen. Witanis hat die Position der Republik gegenüber den Jedi mehr als klar gemacht.

Senatsgebäude - Vor Turimas Bür0 - Minga und Turima
 
Senatsgebäude - Vor Turimas Büro - Turima und Minga

Schweigend folge Minga der Hapanerin in ihr Büro und setzte sich auf einen Stuhl, den Turima ihr anbot.

Und ich bezweifele das unser Kanzler auf die Stimme der Vernunft hören würde - selbst wenn die Mehrheit der Senatoren sie vorbringt...

Für einen Moment starrte die Trianii gedankenverloren an die Wand.

Und wenn er nicht auf uns hört, auf wen dann?


Senatsgebäude - In Turimas Büro - Turima und Minga
 
Senatsgebäude Büro von Dorsk

Dorsk schreckte aus seinen Gedanken, als er Explosionen hörte. Er schaute aus dem Fenster und sah Kampfjäger die über Coruscant flogen und schossen. "Es ist soweit" dachte er sich und verliess sein Büro. Er stieg in den Turbolift und ging zu Kanzler Witanis Büro. Dort angekommen, meldete er sich an und wurde sogleich zum Kanzler vorgelassen.

Guten Tag Kanzler Witanis. Ich will nicht viel um den heissen Brei reden. Der Punkt ist dieser, ein Bekannter von mir ist auf Corellia verstorben, ich möchte gerne zu seinem Begräbnis und bräuchte dafür ein paar Tage Ferien.

Er schaute den Kanzler erwartungsvoll an. Hoffentlich hat er den Köder geschluckt und liess ihn gehen. Er konnte ja schlecht sagen, dass er auf Ord Mantell gehe um die Republikanischen Konten zu sperren.

Coruscant-Senatsgebäude-Dorsk und Kanzler Witanis
 
Senatsgebäude - Turimas Büro - Minga und Turima

Turima überlegte gerade, was sie auf Mingas Frage antworten könnte, als eine Sirene losging. Dies bedeutete, dass Coruscant angegriffen wurde. Entsetzt blickte sie zur Trianii. Nach Warblades Abgang war die Verteidigungsflotte von Coruscant um einiges geschrumpft. Und da niemand anderes als das Imperium angreifen konnte, schwante ihr Schreckliches.

Mingas, ich glaube wir gehen besser schnellstens in einen der Kontrollräume, wo wir einen Überblick über die Weltraumschlacht haben. So hat das Senatorendasein wenigstens ein paar Vorteile.

Nachdem Turimas Lächeln wegen der letzten Bemerkung verschwunden war, hatte sie auf ihrem Datapad einen derartigen Raum gefunden. Er war nicht weit weg und sollte es ihnen ermöglichen, die Schlacht zumindest grob zu verfolgen. Mingas nickte zustimmend, als Turima ihr ihr Vorhaben kurz erläuterte und schon waren die beiden Senatorinnen auf dem Weg. Ein paar Minuten später waren sie angekommen. Als sie eintraten sahen sie, dass dort reger Betrieb herrschte. Militärs und Leute mit anderweitigen Uniformes wuselten herum und machten einen sehr beschäftigten Eindruck.

Ich denke wir stellen uns zu einer der holographischen Karten, damit wir die Schlacht besser verfolgen können. Ich hoffe bloß, dass Coruscant nicht fällt.

Als sie diese Bemerkung gemacht hatte, sah sie ein menschlicher Offizier kurz mitleidig an, sagte aber nichts. Das schlimmste befürchtend sah sie fragend zu Mingas, ob sie dasselbe dachte.

Senatsgebäude - Kontrollraum - Minga und Turima
 
Senatsgebäude - Kontrollraum - Minga und Turima

Minga wußte nicht, wie sie auf Turimas fragenden Blick reagieren sollte. Einen Moment lang starrte sie auf Karte vor ihnen. Die Schicht der verteidigenden Republikschiffe erschien ihr erschreckend dünn im Vergleich zu den anrückenden imperialen Verbänden.

Ich hoffe, sie haben recht - sonst haben wir ein größeres Problem unseren Kanzler. Oder die beiden hängen zusammen. Wie auch immer, wir sollten uns in Sicherheit bringen.

In dem Moment meldete ihr Comm den Eingang einer nachricht. An einem nahen Terminal rief sie den Text ab und kehrte dann zu Turima zurück, die weiterhin die Karrte anstarrte.

Freunde von mir haben einen Frachter startklar. Ich werde mit ihnen mitfliegen, für sie wäre auch noch ein Platz frei.

Die Hapanerin schien den Vorschlag nicht zu beachten. Minga legte ihr eine Hand auf die Schulter, und Turima schien wie aus einer Trance zu erwachen.

Es hat keinen Sinn hierzubleiben. Kommen sie mit?


Senatsgebäude - Kontrollraum - Minga und Turima
 
Senatsgebäude - Turimas Büro - Minga und Turima

Turima überlegte. Wenn sie dort mitflog, wer kümmerte sich dann um ihre persönlichen Sachen? Sie hing viel zu sehr an ihrer Statuensammlung als das Packen jemanden anderem überlassen würde. Bloß wollte sie nicht, dass Minga das erfuhr und sie womöglich für antiquiert hielt oder was auch immer. Schließlich war es als Politikerin enorm wichtig ein gutes Image zu haben, egal was man privat für Vorlieben hatte.

Ich muss vorher noch in mein Quartier sehen und das Packen meiner Sachen überwachen. Ich vertraue dem Personal hier noch nicht so besonders. Außerdem möchte ich, dass meine Sektretärin auch mit an Bord kommt. Ich werde dann wohl eine Fähre des Senats nehmen. Solche stehen ja für die Evakuierung der Senatoren bereit. Sie können also schon mit ihren Freunden mitfliegen.

Daraufhin ließ sie Minga stehen und ging mit eiligen Schritten in ihr Quartier. Die Schlacht, die sie mitverflogt hatten verließ eh nicht besonders gut für die Republik. Eine Evakuierung war wohl das Klügste, was sie derzeit machen konnte.

Senatsgebäude - Turimas Quartier
 
Senatsgebäude - Kontrollraum

Minga sah Turima hinterher und überlegte kurz. Dann machte sie sich selbst auf den Weg zum Turbolift, um einen Speeder zum Jeditempel zu nehmen. Währenddessen rief sie per Comm Fritz, der sie an Satrek weiterleitete.

Satrek? Ich könnte deine Hilfe gebrauchen.


Senatsgebäude - Kontrollraum
 
[OP: Ich mache dann mal weiter und baue die Antwort des Kanzlers selbst ein.]

Senatspalast-Büro von Kanzler Witanis; Dorsk, Kanzler Witanis

Als der Kanzler antwortete, dass dies in Ordnung gehe, verabschiedete sich Dorsk und ging zu seinem Büro zurück. Dort packte er seine Siebensachen und setzte noch eine Nachricht für Julianne auf:

Liebe Julianne,
es tut mir Leid, dass ich dich nciht mitnehmen will, aber es ist besser so. Es ist sicherer für mich und für Dich. Wir sehen uns wieder.

Dorsk

Als er die Nachricht abgeschickt hatte, ging er zum Hangar und bestieg seinen Raumer. Er checkte die Systeme durch und startete. Im Weltraum flog er, unbemerk und klein wie dieses Raumschiff war unauffällig zwischen den grossen Kreuzern durch und sprang kurz danach In den Hyperraum Richtung Ord Mantell.
 
- Coruscant ? Senatsgebäude ?

Lavinia schnallte ihre beiden Schwerter an ihrem Gürtel fest und öffnete die Tür des Taxis. Bisher war alles eher eine Kleinigkeit gewesen, doch jetzt wurde es ernst. Sie holte erneut das Gefäß mit der leichten Giftmischung aus ihrer Jackentasche, der auch schon Hedder zum Opfer gefallen war und öffnete es, darauf bedacht, dass G. es nicht mitbekam.

?Gut, hier können Sie auf mich warten. Ich bin in Kürze wieder zurück.?

Sagte sie zur Ablenkung, holte dann eine der Giftdrüsen heraus, hielt sie mit einer flinken Bewegung vor G.?s Gesicht und drückte leicht darauf. Ein grünliches Pulver erfüllte die Luft und G. ächzte auf. Schnell zog sich Lavinia zurück und verstaute das Gefäß wieder in ihrer Tasche.

?Tut mir leid, G., aber ich kann keine Zeugen am Tatort zurück lassen.?

Sprach sie und lief auf das Senatsgebäude zu. Sie umrundete es und näherte sich ihm von hinten, wo eine große Mauer ihr den Weg versperrte. Die Kameras waren in den Ecken des Geländes angebracht, demnach musste sie die richtige Stelle erwischen, um in ihren toten Winkeln die Mauer zu erklettern.

Ihre Berechnung war fast perfekt gewesen. In letzter Sekunde musste Lavinia sich noch einen Meter nach links schwingen, bevor das Auge der Kamera sie streifte. Lautlos ließ sie sich auf der anderen Seite der Mauer auf den Boden fallen. Zwei Wachmänner drehten ihre Runden. Lavinia hockte sich hinter den Sockel eines riesigen steinernen Kunstwerkes und beobachtete erst einmal die Kameras. Ihre Manipulation hatte funktioniert, denn die Überwachungsanlagen schwenkten nur noch in einem kleinen Winkel hin und her, was allerdings nur auffiel, wenn man genauer hinsah. Nun kam einer der Wachmänner genau in ihre Richtung. Der andere würde nicht bemerken, wenn sie ihn erledigen würde, dafür war er zu weit entfernt. Sie musste sich kaum vom Fleck bewegen, um ihn zu schnappen, versetzte ihm einen Kinnharken und schlug ihn mit einem kräftigen Schlag bewusstlos. Dann zerrte sie ihn in eine Ecke, wo er so schnell nicht gefunden werden würde und benetzte seine Lippen mit dem leichten Gift. Ein Blick auf die Kameras verriet ihr, dass niemand etwas von dem Ereignis mitbekommen haben konnte, also setzte sie ihren Weg fort, behutsam darauf bedacht, nicht in den Blickwinkel der Überwachung zu gelangen. Den zweiten Wachmann erledigte sie auf die gleiche Weise wie den ersten. Es blieben noch zwei Stunden bis zur Wachablösung. Lavinia sprang auf einen Felsabsatz im Gebäude und griff nach dem Fenstersims über ihr. An einem kunstvollen Gerüst, an dem sich einige Pflanzen empor schlängelten, erklomm sie schließlich die Hauswand. Plötzlich hörte sie Stimmen und Schritte. Erschreckt warf sie einen Blick nach unten und sah zwei Nichtmenschen den Garten entlang spazieren. Wie erstarrt blieb Lavinia an einem Fleck an der Wand hafteten und schloss bittend die Augen, dass jetzt keiner der beiden einen Blick nach oben werfen möge. Das Glück stand auf ihrer Seite, die beiden Nichtmenschen verschwanden ahnungslos um die nächste Ecke und Lavinia setzte ihren Weg nach oben fort. Eine Minute später hatte sie auch schon den Balkon erreicht, den es zu erreichen gab. Den Balkon vom Nachbarzimmer Nero Witanis?. Geschickt schwang sie sich das Gelände herauf und gelangte von dort aus dann auf den Balkon von Nero Witanis selbst. Ein Adrenalinstoß schoss durch ihren Körper, sie war fast am Ziel! Mit einer Nadel nestelte sie am Schloss der Tür herum, bis diese schließlich aufsprang. Das Risiko des Lärms, den eine zerschlagene Scheibe mit sich gebracht hätte hatte sie sich nicht aussetzen wollen.

Nero Witanis lag auf seinem Bett um sich auszuruhen. Er hatte nicht richtig geschlafen, sonst wäre er nicht so plötzlich und schnell aufgewacht. Nun aber saß er aufrecht in seinem Bett und starrte sein Gegenüber mit weit aufgerissenen Augen an: Von der Kletterpartie hatten sich einige rabenschwarze Haarstränen aus Lavinias Zopf gelöst. Sie war ganz in schwarz gekleidet und in der rechten Hand hielt sie ein glänzendes Schwert.


?Guten Abend, Kanzler. Es ist mir eine Ehre, Euch kennen zu lernen.?

Sprach Lavinia mit kühler Stimme und tat einen Schritt auf ihn zu. Nero Witanis sah sich suchend um. Die Knopf zum Ruf eines Droiden oder eines Wächters war zu weit für ihn entfernt, als dass er ihn hätte erreichen können.

?Ihr braucht nicht aufzustehen, Kanzler. Macht Euch keine Umstände.?

Lavinia tat einen weiteren Schritt auf ihn zu. Sie sollte sich beeilen und nicht die Zeit mit kleinen Spielchen vertrödeln. Ein letztes Mal überkamen sie Zweifel. Dies war nicht einfach ein Mord für Geld, dies war die Einmischung in eine politische Angelegenheit. Zum Teufel, sie hatte alle Spuren verwischt und niemand würde ihr auf die Schliche kommen!

?Sprecht Euer Abendgebet.?

Mit einer ruckartigen Bewegung hatte sie den Kanzler im Griff, ihm einen kräftigen Schlag verpasst und ihm den Mund zu gehalten, damit kein Laut der Verzweiflung aus seiner Kehle drang. Dann stach sie zu. Nero Witanis war tot.

Den Rückweg legte Lavinia schneller zurück als den Hinweg und diesmal kamen ihr keine unerwarteten Spaziergänger in die Quere. Die Wächter lagen noch unbemerkt an den selben Stellen wie zuvor und es würde noch einige Zeit dauern, bis man nach dem Kanzler sehen würde. Dennoch sollte sie sich beeilen. Sie hetzte über die Mauer und sprintete zum Taxi. G. lag schlafend auf dem Fahrersitz. Alles verlief nach Plan. Lavinia packte den Kerl und schob ihn auf den Beifahrersitz. Dann startete sie den Gleiter und schoss davon.


- Coruscant ? City ?
 
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Senatsgebäude - Turimas Quartier

Nachdem sich Turima von Minga verabschiedet hatte, war sie eilig in ihr Quartier gegangen. Dort waren bereits ihre Sekretärin und weiteres Personal einschließlich Droiden versammelt. Wie sie sehen konnten hatten sie schon gepackt und ängstlich auf sie gewartet, da sie sich so eine Hoffnung gemacht hatten, dass sie mit ihr zusammen Coruscant verlassen konnten. Mit allen zusammen hatten sie auch das nötigste von Turimas Sachen zusammengepackt, damit die Senatorin und Finanzministerin der Republik Coruscant endlich verlassen und nach Corellia fliehen konnte. Jedoch war sie gezwungen, ihre geliebte Skulpturensammlung zurückzulassen. Schweren Herzens packten sie alle zusammen die Skulpturen in den Safe des Quartiers in der Hoffnung, dass die Imperialen nicht so gierig sein würden und die Quartiere der Senatoren plündern würden. Dann überprüfte Turima nochmals ihr Büro, ob sie auch sämtliche sensiblen Daten vernichtet bzw. eingesteckt hatte.

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass die Sith zumindest von ihr nicht relevantes erfahren würden machte sich die vierköpfige Gruppe auf dem Weg zum Landefeld. Dort befanden sich zum Glück noch immer einige Fähren, die extra zu dem Zweck bereitgestellt wurden, damit die Senatoren und deren Personal evakuiert werden konnte. Aber das Senatsgebäude wirklich mittlerweile ziemlich verlassen. Die meisten waren bereits fort. Im Vorbeigehen hatte sie auch gehört, dass Kanzler Witanis tot sein sollte, aber sie hatte jetzt keine Zeit, diesem Gerücht nachzugehen. Es galt das eigene Leben zu retten. Also stürzten die vier in das nächstgelegene Shuttle. Die nervöse Stimme des Piloten sagte ihnen, dass sie sich so schnell wie möglich anschnallen sollten, da sie unbedingt von Coruscant weg mussen. Sie erhielten umgehend Starterlaubnis und machten sich dann auf, den Planeten zu verlassen. Trotz dieser guten Nachricht konnte Turima nicht ganz leugnen, dass sie noch große Angst hatte, ob sie überhaupt heil nach Corellia kommen würden.


Landeplattform - Turimas Fähre
 
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Coruscant, Untergrund - vor dem Senatsgebäude - mit Padme, Tonga, Daxit & wenigen Widerstandskämpfern

Langsam traten die Jedi in einen völlig verdunkelten Hausflur ein, der langsam von einem gedämpften Licht erhellt wurde, als Anakin den ersten Fuß hereingesetzt hatte. Die Kämpfer erschreckten leicht und wollten schon ihre Waffen anlegen, als Padme sie beruhigte, denn es war weiter niemand zu sehen.

Von hieraus mussten sie eine Treppe hinauf, was schon leicht beunruhigend war, schon allein weil sie womöglich endlos viele Stockwerke zurücklegen müssten, bevor sie eine Etage finden würden die ihnen das bot wonach sie suchten.

Glücklicherweise erreichten sie nach bereits 60 Stockwerken eine kleine Lagerhalle.
Vorsichtig, und bereit für alles was sie hinter der Tür, zum ersten Lagerraum, der wohl mehr noch als Keller zu bezeichnen wäre, erwarten könnte warteten sie auf den richtigen Moment einzudringen. Anakin hielt seine Hand etwas über dem Griff des Lichtschwertes, welches er sich von Casta geborgt hatte...
 
Coruscant- Senatsgebäude- Lagerhalle

Die Gruppe verständigte sich mit Blickkontakt. Padme griff mit der Macht hinaus und suchte im Lagerraum nach fremden Präsenzen, aber sie fand keine. Das ganze Gebäude schien wie ausgestorben zu sein.

"Ich gehe hinein"

sagte sie leise.
Sie machte die Tür auf und hielt das LS abwehrbereit in der Hand. Niemand da. Sie machte Licht und ging vollständig hinein. Die Gruppe folgt und alle sahen sich um.


"Na bitte, hier haben wir so einige Sachen, die wir brauchen können, wir sollten anfangen zu packen."

meinte sie grinsend zu den anderen. Dann ging sie zu Anakin und sah ihn an.

"Die Imps scheinen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Man merkt auch, daß die Republik von hier aus verraten wurde. Sie brauchen das Gebäude nicht zu besetzen, weil alles, was an Widerstand vorhanden war, nicht mehr da war. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten Witanis direkt erwürgt,"

meinte sie mit leisem Groll in der Stimme.

Coruscant- Senatsgebäude- Lagerhalle
 
Coruscant - Vor dem Senatsgebäude - Daxit, Calli und die anderen

Daxit und Callista schlichen weiter voran. Links und rechts positionierten sie sich vor der Tür, um vorischtig hineinspähen zu können. Keine Menschenseele war zu sehen. Callista zog beunruhigt die Stirn kraus. Das ging wirklich nicht mit rechten Dingen zu.
Sie gab Daxit einen kurzen Wink. Mit gezogen Blastern bewegten sie sich langsam in das Gebäude hinein. Die Flure waren in warmes Licht getaucht. Der große rote Teppich dämpfte ihre Schritte. Callista öffnete ihre Sinne. Das erste mal, seit sie den Tempel verlassen hatten, sette sie bewußt die Macht ein. Sie sperrte ihre Sinne gegen die Empfindungen der Bürger, ihre Trauer, ihre Wut. Sie konzentrierte sich allein auf mögliche Personen innerhalb des Gebäudes. Es waren vereinzelte Präsenzen ein paar Stockwerke über ihnen zu spüren, doch auf ihrer Etage war alles ruhig.


Okay alles klar. Es scheint niemand hier zu sein. Die medizinischen Einrichtungen befinden sich auf der anderen Seite des Hauses. Wir sollten aber ohne größere Schwierigkeiten dorthin gelangen. Haltet aber dennoch die Augen und Ohren offen.

Sie sah bestätigendes Nicken, also schlich sie weiter voran. Sie durchquerten die großen Gänge. Callista war noch nie im Senatsgebäude gewesen. Es war alles geradzu gigantisch und pompös eingerichtet. Nicht so schlicht wie der Tempel der Jedi. Doch bei allem Prunk und Glanz merkte Callista, dass sie sich einfach nur unwohl an diesem Ort fühlte. Dies war nicht ihre Welt. Hier gehörte sie auf keinen Fall her. Sie bevorzugte das einfache. Sie liebte die kleinen Dinge des Lebens. Geld hatte sie niemals wirklich gebraucht. Die Dinge, die ihr Freude bereiteten, konnte man auch so bekommen.
Sie erreichten die Krankenstation. Die Tür war verschlossen und ließ sich durch nichts öffnen. Callista sah sich kurz nach allen Seiten um und versicherte sich, dass niemand in Hörweite war, bevor sie ihr Lichtschwert zückte und es zündete. Die topasfarbene Klinge bohrte sie durch die Tür wie durch Butter. Sie vollführte einen kurzen Schnitt neben der Türklinke und durchschnitt damit das Schloss. Die Tür sprang ohne weiteres auf und enthüllte das Innere des Raumes dahinter.
Callista deaktiverte die KLinge wieder, als sie den Raum betrat und nickte zufrieden.


Sehr gut. Also wir brauchen so ziemlich alles, was hier rumsteht. Vor allem Bacta, Verbandszeug, medizinische Geräte. Einfach alles.

Während die anderen sich daran machten die Schränke zu öffnen und auf Inhalt zu prüfen, zückte Callista ihr Komm und rief Padme. Leise Sprach sie hinein.

Wir sind hier gleich fertig. Wie stehts bei euch? Braucht ihr Hilfe?

In dem Moment empfing Callista eine Warnung durch die Macht. Sie streckte ihr Fühler aus, um zu prüfen, was da eben passierte. Sie spürte mehrere Präsenzen in diesem Bereich. Sie schienen auf der Suche zu sein. Callista musste nicht lange überlegen wonach sie suchten.

Es war also doch eine Falle.

Murmelte sie leise und zog sich weiter in den Raum hinein.

Wir bekommen gleich Besuch Leute. Entweder finden wir ein gutes Versteck, wo wir uns verkriechen udn abwarten können oder eine gute Deckung, die uns genügend Schutz gibt um den kommenden Kampf zu überstehen.

Callista sah sich eiligst um. Erst jetzt entdeckte sie, die Tür, die hinter einem Regal verborgen war. Das ist es dachte sie! Sie erinnerste sich, dass medizinische Einrichtungen immer miteinander verbunden sind. Sollte sie sich nicht irren, schloss sich an diesem Raum ein weiterer an und daran ein weiterer und immer so weiter. Das konnte der Vorteil sein, den sie hier gebrauchen konnten, denn sie saßen hier im Augenblick wie auf dem Präsentierteller.
Also verlor sie keine Zeit.


Helft mir das Regal das wegzuräumen.

Rief sie dem rest der Gruppe zu, die in der Zwischenzeit auch auf die drohende Gefahr aufmerksam geworden waren.

Coruscant - Senatsgebäude - Medizinische Einrichtungen - Daxit, Calli und die anderen
 
Coruscant, Senatsgebäude - bei Padme

"Wir können das Vergangene nur leider nicht ändern...", sagte Anakin zu Rätin Padme "Aber wir können unsere Blindheit wieder gut machen."

Anakin ging einmal kurz durch den Raum und sah zu wie die Widerstandskämpfer diverse Gegenstände, Werkzeuge, und Kommunikationsgeräte, die sie für brauchbar hielten, einsteckten.

"Wir sollten weiter gehen", meinte Anakin, als plötzlich ein Erbeben der Macht ihn sutzig machte. Es waren doch Imperiale in der Nähe. Noch lange nicht bei den Jedi hier unten, doch sie wurden zweifellos bemerkt... damit hatte sich die Vermutung, dass sie allein waren, dann wohl doch erübrigt, und so wie Anakin es deuten konnte waren die Imps auf den Weg zu Callista.

Mit fragendem Blick sah er zu der Jedi-Rätin. Sie mussten etwas unternehmen. Zumindest mussten sie sich irgendwie beeilen, damit sich dieser Besuch lohnen würde...
 
Coruscant - Medizinische Einrichtungen - Daxit, Callista und der Rest

Sie hatten die Regale so gut wie beseitigt. Callista wandte sich dem Eingang zu. Mit Hilfe der Macht schloss sie die Tür. Die Zeit drängte nun, die Feinde kamen immer näher. Callista hatte sie eindeutig als Sturmtruppen identifizieren können. Sie kannte ihre Art zu denken. Einförmig, geradlinig. Sie waren nur darauf ausgerichtet Befehle zu befolgen. Sie fühlten sich alle gleich an.
Vor die geschlossene Tür schoben sie allerlei Regale und Tische, um es den truppen zu erschweren, vorzudringen.
Dann ging sie zu den übrigen.


Wir teilen uns. Fünf von uns, bleiben hier in Deckung und versuchen die Truppen aufzuhalten. Brechen sie dennoch durch, werden wir uns in den nächsten Raum zurückziehen. Dort werden die restlichen drei warten, die uns bei der Flucht decken.
Dort vformieren wir uns neu. Die drei die uns gedeckt haben, verschwinden in den nächsten, während wir sie dekcne. Und immer so weiter. Wenn wir glück haben, schalten wir so genug von ihnen aus und sie ziehen sich zurück. Vielleicht finden wir auch einen Ausgang, der uns sicher hier rausbringt.

Callista sah die anderen an, die bestätigend nickten.

Also schön. Dann los.

Wie gesagt, trennte sich die Gruppe auf. Callista blieb in der Mitte stehen un zückte ihr Lichtschwert. Das was jetzt folgte, würde ohne zweifel häßlich werden. Eine letzte Sekunde verschwendete sie ihre Gedanken daran, vielleicht doch noch einen Ausweg zu finden, doch da stemmte sich auch schon etwas gegen die Eingangtür, um sie zu öffnen.
Sie gingen in Dckung und wartete ab. Schließlich schienen die Truppen zu merken, dass hier kein Durchkommen war. Bedrückende Stille folgte. Callista war angespannt. Sie konnte die Truppen deutlich spüren, was sie beruhigte, aber der Rest der gruppe konnte dies nicht. Sie waren im Unklaren darüber, was sich da eben draußen abspielt.
Schließlich traten Funken an der Seite der Tür aus. Schweißgeräte.


Na wenn denen nichts besseres einfällt.

Callista erkannte plötzlich, dass es besser für sie alle wäre, wenn sich keine weiteren Eingänge hinter ihnen befinden würden. Das würde unweigerlich bedeuten, dass sie in der Falle säßen.
Leise knirschte sie mit den Zähnen und zückte ihr Komm.


Passt auf euren Rücke auf. Vielleicht kommen sie auch von hinten.

Unerbittlich fraß sich das Schweißgerät durch die dicke Tür. Zentimeter für Zentimeter. Callistas Lichtschwert summte in ihrer Hand, bereit für alles.
Der Kreis schloß sich langsam. Gleich würden sie durch sein. Neben ihr hoben die anderen ihre Blaster ein Stück höher, um bessser zielen zu können. Dann war der Schweißer einmal rumgefahren. Mit einem lauten Knall wurde das herausgeschnitte Stück eingetreten und krachte gegen den Tisch und die Regale, die Callista davor positioniert hatte.
Max, ein Mitglied ihrer Einsatzteams, hockte günstig. Durch de kleinen Schlitzt, der sich gebildet hatte, konnte er problemlos die Sturmtruppen mit Blasterfeuer eindecken, was er auch ohne zu zögern tat. Der Rest der gruppe musste warten, bis die Sturmtruppen den Krempel aus dem Weg geräumt hatten.


Coruscant - Medizinische Einrichtungen - Daxit, Callista und der Rest
 
Coruscant- Senatsgebäude- Vorratsraum

Padme sah sich um.

"Okay, wir haben genug Zeit vertrödelt. Fangen wir an."

wandte sie sich an alle. Fremde Präsenzen waren im Senat.

"Imperiale Sturmtruppen sind im Senat. Seid vorsichtig. Also auf geht es."

Ein geschäftigtes Treiben ging los. Jemand war so klug und besorgte kleine Wagen, worauf sie die Sachen luden. Computer. Überwachungsterminals und noch viele Dinge mehr.
Scheinbar hatte man vorgehabt, den Senat neu auszurüsten, aber war dazu dann doch nicht gekommen.
Sie arbeiteten alle zügig und kamen auch gut voran.
Padme griff nach ihrem Comm, um der Wind das vereinbarte Signal zu senden.


"Wir nehmen die Landeplattform 4795."

Sie sandte diese Nachricht auch an Calli.
Dann brauchen sie auf zur Landeplattform. Die Jedi ließen sich bewußt zurückfallen, um die anderen zu decken.


Coruscant- Senatsgebäude- Gänge
 
Gleiter - Some, Melbu, Lilar, Gaya

Schlagartig verwandelte sich Gayas Unmotiviertheit in wohliges Genießen.
Der Schauer, der sie über- und durchlief, ließ sie nicht gleich wieder los.
Sie hätte ewig so verharren wollen.

Doch dieses Gefühl kehrte sich plötzlich in ein völlig anderes.
Gaya und auch Lilar schienen im selben Moment dasselbe zu spüren und wurden aus ihrem Kuss herausgerissen.
Ein Blick in seine Augen bestätigte ihr, dass sie es sich nicht nur eingebildet hatte.
Jedi.

Sie sahen aus dem Fenster und konnten in nicht weiter Entfernung das Senatsgebäude erkennen.
Ohne zu zögern gab Lilar dem Piloten knurrend das Zeichen zum Landen.
Etwas irritiert sah der Mon Calamari von einem zum andern, kam dann aber sofort dem Befehl des Siths nach und ging in den Sinkflug über.

Kurz darauf verließen die drei Sith den Gleiter und steuerten das Gebäude an, doch diesmal würden sie nicht wieder mit der Tür ins Haus fallen.


Senatsgebäude - Gänge - Melbu, Lilar, Gaya
 
Coruscant - Senatsgebäude - Krankenrevier - Daxit, Callista & Co

Callista biss de Zähne zusammen, als sie Padme's Komspruch hörte. Es war eine Sache zu der Plattform zu kommen, die ein paar Stockwerke über ihnen lag, aber eine völlig andere, wie sie dazu an den Massen von Sturmtruppen vorbeikommen sollten, die draußen am EIngang standen.
Schließlich gab es ein ohrenbetäubendes Tösen. Die Soldaten waren durchgebrochen und strömten jetzt in großer Zahl in den kleinen Raum. Callista runzelte leicht die STirn angesichts dieses halsbrecherischen Manövers. Der befehlshabende Offizier hätte iwssen müssen, dass seine Männer jetzt wunderbare Zielscheiben abgaben. Wieso hatte er sie nicht in Deckung befohlen. Sie hätten die kleine Gruppe nur aushungern lassen müssen. Irgendwann wäre ihnen nämlich einfach die Munition ausgegangen. Doch so strömte einer nach dem anderen durch die Türöffnung und wurde von einem Blasterschuß getroffen und sackte zu Boden.


Irgendwann haben wir so viele Leichen, dass sie den Eingang wieder verdecken, dann haben wir eine Verschnaufpause.

Callista zog angesichts der Worte eine Grimasse. Natürlich hatte der Mann recht, aber sie hasste es zu töten. Und der Anblick der Leichen ließ sie unwirkürlich erschaudern. Nicht zuletzt, weil sie eigentlich völlig sinnlos gestroben waren.
Dennoch feuerte Callista unermüdlich und schickte einen Soldaten nach dem anderen ins Jenseits. Trotz aller gegensätzlichen Meinungen, sah es doch nicht altzu schlecht für sie aus. Der Strom der Soldaten verebbte kurzzeitig, die Zeit nutte Callista, um zum Rückzug zu blasen.


Okay wir ziehen uns nach hinten zurück. Los gehts.

Langsam zogen sich die ersten nach hinten. Blasterfeuer peitschte über ihre Köpfe hinweg und färbten die Wände schwarz. Doch wunder über wunder erreichten alle unverletzt das nächste Zimmer, wo ihnen die andere Gruppe feuerschutz gab.
Callista drehte sich um und schleuderte mit Hilfe der Macht die Tür zu. Dann ergriff sie einige Gegenstände und schob sie davor.


Gut. Das hällt sie auf. Suchen wir nach einem Ausgang. Langsam duchquerten einige Gruppenmitglieder den Raum, doch es war nichts Türähnliches zu sehen. Callista nickte und bedeutete ihnen, in den nächsten Raum zu gehen und dort das Gleiche zu tun.
Sie folgte ihnen, blieb jedoch kurz im Türrahmen stehen. Nun ergriff sie vereinzelte andere Gegenstände und positionierte sie als zusätzlichen Schutz vor die Tür.
Dann schloss sie auch diese und tat dasselbe. Draußen war Blasterfeuer und gekrache zu vernehemn, was darauf schließen ließ, dass die Truppen nun mit aller Gewalt versuchten, zu ihnen vorzudringen.
Max, ein Mitglied der Horizon, tippte sie kurz an und deutete auf eine Tür am anderen ende des Raumes. [/i]

Sie ist verschlossen, aber ich denke sie werden mit ihrem Lichtschwert da keine Probleme haben.

Callista sah in die ihr gezeigte Richtung und nickte.

Das sehe ich auch so.

Sie ging darauf zu und bohrte ihr Lichtschwert tief in das Metall. Es wurde fast unmittelbar rot und begann zu schmelzen.
Callista drehte leicht ihr Handgelenk und dirigierte die Klinge einmal um den Türrahmen herum. Schließlich trat Max sie ein und sie befanden sich auf dem Flur.
Ein flüchtiger Blick nach links und rechts versicherte ihnen, dass keien Sturmtruppen in der Nähe waren. Sie schulterten ihre Taschen mit den Medikamenten und rannten in Richtung Fahrstuhl. Daxit haute auf den Knopf, der den Lift rief. Kurze Zeit später öffneten sich die Türen. Max beförderte die Insassen, ein paar Bürokraten, nach draußen und bedeutete ihnen, schnell hineinzugehen.
Ungeduldig wartend fuhren sie die Etagen nach oben. Als die Tüen sich wieder öffneten, fanden sie sich der Landeplattform gegenüber. Schnellen Schrittes überquerten sie das große gelände und erreichten schließlich die Plattform 4795, wo die Wind auf sie wartete. Callista war froh den vertrauten Anblick des Schiffes zu sehen. Sie luden die Ausrüstung in die Frachtraum des Schiffes, sich immer wider nach möglichen Feinden umblickend. Dann gingen Daxit und die anderen in das Schiff. Callista wartete noch, bis auch Padmes Gruppe den Treffpunkt erreichten. Sie wollte ihnen, wenn nötig helfen.


Coruscant - Senatsgebäude - Plattform 4795
 
Coruscant- Senatsgebäude- Gänge

Padme blieb mit einem Male stehen. Sie griff weit mit der Macht hinaus. Wohlwissend, daß sie ihre Präsenz auch bekannt gab.

"Verflucht, wir haben Sith im Senat."

meinte sie leise fluchend zu Anakin.

"Los, Beeilung."

rief sie den anderen zu. Die gesamte Gruppe legte nochmals an Tempo zu. Schließlich kamen sie auf der Landeplattform an. Calli und ihre Gruppe waren bereits da und verluden die Sachen auf die Wind. Sie kamen den Neuhinzugekommen entgegen und packten an, um alle mitgebrachten Dinge zu verladen.

"Es muß gut gesichert sein, denn die Wind wird wohl einige waghalsige Manöver fliegen."

meinte Padme zu den Leuten.
Sie behielt den Gang zur Plattform im Auge.


"Wer kann, wird sich abseilen. Ansonsten fliehen wir in kleinen Gruppen. So sind wir weniger auffällig. Viel Glück und möge die Macht mit euch sein."

sagte sie, als die Leute mit Verladen fertig waren. Daxit und Tonga waren mit ein paar Leuten auf die Wind gegangen, um die Geschütze zu bedienen.
Padme sah das Schiff starten und dann sehr rasant Richtung Orbit schießen.
Nur waren nur noch drei Leute übrig. Calli, Anakin und Padme.
Viele Kämpfer begannnen den Abstieg über die Fassade.


Coruscant- Senatsgebäude- Landplattform 4795 - Anakin, Calli und Padme

[op]@Sith: Wenn ihr Bonbelons wollt, dann solltet ihr euch beeilen. Sonst bin ich weg und dann gibt es kein LS :D
Überhaupt hat Arthi kein Fundbüro eingerichtet, wo man sowas abgeben kann :p [op]
 
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