Der Tour de France-Thread

Heute hat Wino seine Schwäche vom Dienstag nicht bestäigt und seinen zweiten Etappensieg vollbracht. Zwar kann er im Hinblick auf die Gesamtwertung nichts mehr bewirken, aber dennoch herzlichen Glückwunsch Wino!
 
sirfuture schrieb:
Das stimmt der Beltran ist soooo gut und kommt nie zum zug oder Popovych den seh ich auch nie von Savoldelli reden wir erst garnicht

das scheint ne Erwiderung auf meine Aussage zu sein, dass Armstrong die anderen Fahrer seiner Mannschaft nicht zum Zug kommen lässt, aber irgendwie versteh ich nicht ganz was du mir damit sagen willst
 
Winokurow schlägt zurück !
Seine Leistung heute war einfach gigantisch.
Zum dritten Mal bei dieser Tour hat Winokurow seine Weltklasse demonstriert.

Er ist nun (nach seiner kurzfristigen Schwäche gestern) wieder auf Augenhöhe mit seinen Teamkollegen.
Als stärkster Fahrer des Teams ist für ihn durchaus noch ein Platz auf dem Treppchen möglich.
 
Eine Frage an die Fachleute.
Eben sagen sie in der Tagesschau,daß Jens Voigt das Zeitlimit nicht eingehalten hat,und deshalb Morgen nicht an den Start darf.

Ist der jetzt für den Rest der Tour gesperrt,bzw. ausgeschlossen,oder gilt das nur für morgen ?
 
Jedihammer schrieb:
Eine Frage an die Fachleute.
Eben sagen sie in der Tagesschau,daß Jens Voigt das Zeitlimit nicht eingehalten hat,und deshalb Morgen nicht an den Start darf.

Ist der jetzt für den Rest der Tour gesperrt,bzw. ausgeschlossen,oder gilt das nur für morgen ?

Schade, dass er es nicht geschafft hat. Aber da er wohl recht krank ist, ist es wohl besser so.

Für Jens Voigt ist damit die Tour endgültig vorbei.
 
Anscheinend hatte er 40,5 Grad Fieber
Schon gestern hat man gesehen, dass er völlig am Ende war, aber trotzdem dürfte es für ihn eine erfolgreiche Tour gewesen sein, immerhin war er zum zweiten Mal im gelben Trikot
 
morgen,

im videotext stand gestern noch, dass man bei fahrern, die das zeitlimit nur nich geschafft haben, weil das wetter so schlecht war, ausnahmen machen kann...aber ich weiß nich ob das bei voigt jetz angewendet wurde...

mfg basti
 
DJ Skywalker schrieb:
im videotext stand gestern noch, dass man bei fahrern, die das zeitlimit nur nich geschafft haben, weil das wetter so schlecht war, ausnahmen machen kann...aber ich weiß nich ob das bei voigt jetz angewendet wurde...

Es gab glaub ich mal vor drei oder vier Jahren eine Ausnahme.
Es war eine "Flach"etappe und es war wirklich mistiges Wetter.......niemand hatte Lust zu fahren - Bis auf eine Ausreißergruppe :D

Das Hauptfeld (ca. 150 - 160 Fahrer) kam imo so mit gut 50 Minuten Verpätung an und die wären daher eigentlich alle auszuschließen gewesen.

Da man die Tour aber eben nicht mit 20 Fahrern zu Ende fahren will, gab es da eine Sonderreglung.

Armstrong hat glaub ich fast alle Bergetappen gebraucht um den Vorsprung wieder aufzuholen.

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Jens Voigt hat das Zeitlimit aber eben um ca. 40 Sekunden gerissen und ist damit draußen.
Das ist sehr traurig für ihn (Hat heute in einen Interview ja wohl auch nochmal seine Enttäuschung erklärt - War aber zufrieden, dass er dieses Jahr einer von insg. nur drei Gelbträgern war :) ), aber gesundheitlich wahrscheinlich besser.

Die Leistung bei seinem Zustand gestern noch die Etappe zu fahren ist sehr beachtlich.
Aber bei solchen Dingen zeigt sich eben der typmäßige Unterschied bei Fahrern und wieso einige beachtliche Erfolge erbringen und andere eben nicht.

Da gibt es Leute, die sich zu Beginn das Schlüsselbein brechen und am Ende die Tour trotzdem in den Top 5 beenden.
Da gibt es Leute, die nach einer Niederlage am nächsten Tag einen gewaltigen Angriff starten und eine Etappe gewinnen.
Es gibt Kämpfer, wie Jens Voigt und es gibt eben Jan Ulrich, dem eine derartige Klasse fehlt und mitunter auch deswegen eben keine angemessenen Erfolge vorweisen kann / wird können.
Wäre Ulrich gestern die Etappe im Zustand von Jens Voigt gefahren, wäre er wohl nach 50 Kilometern halbtot vom Rad gefallen und hätte angefangen zu weinen.... :D

Das sind eben die Unterschiede....... :)

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Im Rummel um Jens Voigt sollte man auch nicht vergessen, dass der sympathische Sprintstar Tom Boonen heute nicht mehr zum Rennen angetreten ist. :(
- Schade ich hätte ihm das grüne Trikot sehr gegönnt.
Nun ist Thor Husovd Träger des grünen Trikots, - kein Favorit von mir, aber ich bin froh, dass er heute noch gut Sprintpunkte gemacht hat. Alles ist besser, als wenn das australische Ar...gesicht das grüne Trikot bekommen würde. ;) :D

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Am französischen Nationalfeiertag gewinnt ein Franzose. Das ist mittlerweile fast schon üblich und war daher auch heute so. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Ki Gon schrieb:
Es gibt Kämpfer, wie Jens Voigt und es gibt eben Jan Ulrich, dem eine derartige Klasse fehlt und mitunter auch deswegen eben keine angemessenen Erfolge vorweisen kann / wird können.
Wäre Ulrich gestern die Etappe im Zustand von Jens Voigt gefahren, wäre er wohl nach 50 Kilometern halbtot vom Rad gefallen und hätte angefangen zu weinen.... :D

Das sind eben die Unterschiede....... :)

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Ich finde du tust Jan Ullrich gewaltig unrecht wenn du behauptest er würde nicht kämpfen. Er ist zwei Mal bei dieser Tour schwer gestürzt und trotzdem weitergefahren. Bei der Bergankunft als er 2 min Rückstand hatte hat man gesehn, dass er kaum atmen kann und mit weit aufgerissenem Mund gefahren ist.
1999 als er die Tour wegen einer Verletzung nicht fahren konnte hat er das Jahr nicht abgeschrieben, sondern ist die Vuelta gefahren und hat dieses gewonnen und ist außerdem Zeitfahrweltmeister geworden.
2000 als er eine empfindliche Niederlage einstecken musste bei der Tour hat er danach Olympia gewonnen
2004 als er weit abgeschlagen war hat er einen Angriff versucht, wie Winokourow am Mittwoch, aber ihn hat man nach ca 40 km wieder eingeholt, weil CSC und USP zusammen gearbeitet haben.
Man kann Ullrich vieles vorwerfen, mangelndes Training im Winter, zu wenig Flexibilität am Berg, aber dass er nicht kämpfen würde sicher nicht.
 
Ullrich kommt mir mittlerweile so dermaßen träge am Berg vor. Ist mir schon die letzten Jahre aufgefallen. als er 1996 so auftrumpfte und das erste mal wirklich auf sich aufmerksam machte sah das noch ganz anders aus. Sein Stil hat sich irgendwie von Jahr zu Jahr verlangsamt und damit verschlechtert. Aber wie ich schon sagte mag ich Jan Ullrich als Typ sehr. Seine Trägheit bzw. seine Faulheit sind eben seine größten Schwächen.
 
Zu den aktuellen Ereignissen hab ich nicht viel zu sagen, außer das die Tour für mich das spannenste Sportereigniss im Sommer ist. Ich schau sie eigentlich immer!
Und seit ich vor ein paar Jahren das Buch von Armstrong gelesen habe, bin ich Fan..
Hier mal meine ganz persönliche Erklärung für den alljährlichen Ausgang des Duells Jan-Lance (wobei es ja doch immer spannend ist):

Die ganze Welt liegt im Dunkeln. Der Schnee schimmert silbern auf den Häuserdächern der Städte und
auf den sturmumwehten Gipfel der Alpen.
-FOKUS-
Ein kleines Haus in Deutschland ist völlig eingeschneit, durch das von Rauhreif beschlagenen Fenster kann man in die Wohnstube schauen.
Eine Familie sitzt dort am Tisch, deren schon erwachsener Sohn einen großen Truthah und einen Berg süßen Nachtisch vor sich stehen hat.
"Mensch, Mama glaubst du wirklich das Lance dieses Jahr auch mal Weihnachten feiert? Ich mein, ich hab irgendwie ein ungutes Gefühl. Als ich heut morgen mein riesengroßes Schokocremmüsli und den Rest von der Torte von gestern verputzt habe, da dachte ich plötzlich einen Mann verbissen auf dem Rad im Schneegestöber einen Berg hochrasen zu sehn. Und mein Trainer meinte eigentlich auch...

Eine rothaarige, recht beleibt Frau lächelte gnädig:
Ach, Ullrich, mein Schatz. Du machst dich nur verrückt. Nimm dir ruhig noch ein großes Stück Truthahn. Ich hab mir solche Mühe mit dem Vogel gemacht.

Der rothaarige Junge schaute zweifelnd. "Mum ich hab aber gehört, dass Lance dieses Jahr als Bote beim Weihnachtsmann angenommen wurde...ich frag mich ob ich nicht auch mal trainieren soll..."
Der Vater, der bisher ruhig am Tisch gesessen hatte, sprang auf:
ES WIRD GEGESSEN WAS AUF DEN TISCH KOMMT! Hast du deine Mutter nicht gehört? Sie hat sich solche Mühe gemacht!!
Seufzend griff Ulrich nach dem Truthahn...
-Zoom-

Ein wettergegerber Mann schoß auf seinem Rad einen Alpenpass dahin. Auf dem Rücken hatte er einen schweren Sack mit Geschenken und trotzdem schien er den Berg beinahe hoch zu fliegen. Die Elfen, die ebenfalls mit Geschenken beladen auf Rädern saßen und sich abstrammpelten konne ihm nicht folgen und mussten abreissen lassen.
Lance lächelte ein wenig, als er an die Kinder in dem Bergdorf dachte, sie würden sich sicher über die Geschenke freun. Und ausserdem freute er sich auf den Sieg bei der Tour, denn er war schneller als die Weihnachtselfen..und jeder von denen steckte einen Jan Ulrich locker in die Tasche, dass wusste Lance.
Ja...dieser Job beim Weihnachtsmann war schon ein Segen!

Wobei das natürlich nicht ernst gemeint ist. Ich denke schon, dass Ullrich ein Kämpfer ist. Er gibt alles, aber wenn der Spruch kommt "Er muss jetzt sein Tempo fahren", dann weiß mal halt, dass es jetzt vorbei ist. Ich find er ist ein großer Kämpfer und Sportsmann, aber er hat nicht die Klasse eines Armstrong. Ich finde es aber klasse, wie fair und kämpferisch er jedes Jahr wiederkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
heute hat einer der Favoriten aufgeben müssen: Alejandro Valverde
schade, denn Valverde war der einzige dem ich zugetraut hätte Armstrong abzuhängen, so gut wie der in den Alpen ausgesehn hat
 
Seymour schrieb:
Wobei das natürlich nicht ernst gemeint ist. Ich denke schon, dass Ullrich ein Kämpfer ist. Er gibt alles, aber wenn der Spruch kommt "Er muss jetzt sein Tempo fahren", dann weiß mal halt, dass es jetzt vorbei ist. Ich find er ist ein großer Kämpfer und Sportsmann, aber er hat nicht die Klasse eines Armstrong. Ich finde es aber klasse, wie fair und kämpferisch er jedes Jahr wiederkommt.
Ich bin inzwischen auch der Meinung, dass Armstrong einfach der beste Fahrer ist. Die Erfolge und seine Einstellung während der Rennen zeigen das.

Aber wenn es einen Fahrer wie ihn nicht gegeben hätte, wäre wahrscheinlich Ullrich selbst ein mehrmaliger Tour de France - Sieger geworden.

Aber nunja, es macht vor allem deswegen jedes Jahr Spaß (oder auch nicht, je nachdem ;) ), weil man eigentlich schon vor der entscheidenden Phase einer Bergetappe weiß, gleich kommt der große Auftritt von Lance Armstrong. So ist immer für große Aufmerksamkeit bzw. Spannung gesorgt nach dem Motto: Na, was lässt sich der Armstrong diesmal einfallen?!
 
Ich bin beeindruckt... Ullrich hat ein Superleistung gezeigt. Er hat allen gezeigt das er sich auch quälen kann. Schade das es am Ende nicht mehr gereicht hat. Vino und Klöden mussten sich aber leider hinten anstellen.
 
DashRendar schrieb:
Ich finde du tust Jan Ullrich gewaltig unrecht wenn du behauptest er würde nicht kämpfen.

Ich habe nicht gesagt, er würde nicht kämpfen (du kannst in meinem oben genanten Beispiel durchaus sehen, dass ich ihm zugestanden habe die Etappe zu beginnen ;) ).
Ich habe gesagt, dass er kein Kämpfer ist (und schon gar keiner, wie z.B. Jens Voigt), das ist ein Unterschied. ;)
Er kämpft, aber ist kein Kämpfer, - diese Klasse fehlt ihm.
Es fehlt ihm da an Willensstärke.
Udo Bölts hat Jan Ulrich sicherlich nicht ganz ohne Grund mit den Worten "Quäl dich du Sau !" den Berg hochgeschrien. :D
Dieser mangelnde Wille zeigt sich schon beim vorbereitenden Training:
Da ist ein Konkurent der stärker ist (das sollte Ulrich mitttlerweile eingesehen haben) und dann auch noch irre viel trainiert. Wenn man schon nicht so gut ist, wie sein Konkurent, sollte man dann nicht wenigstens probieren ähnlich gut vorbereitet zu sein ?
Aber das passiert nicht !
Lance sagt: "Was, auf dem Paß liegt Schnee ? Dann fahre ich nochmal runter und komme dann nochmal bis hierher"
Jan sagt: "Es ist zwischen Oktober und April einfach viel zu kalt um in Deutschland radfahren zu können"
Wer gewinnt da wohl die Tour ? Wer hat es verdient die Tour zu gewinnen ?
Jan Ulrich hat nicht genug (meistens) Kampfeswillen um sich einen Erfolg zu erkämpfen, stattdessen wird darauf gehofft, dass Lance diesmal nicht ganz so stark ist und es sich alles irgendwie hinbiegt.
Ich glaube nicht mehr daran, dass Ulrich nochmal die Tour gewinnt, - wie sieht wohl eine Ulrich - Tourvorbereitung aus, wenn bei der Tour nicht der große Lance wartet ? ;)
Schade, es ging mal anders.....2003 war Ulrich richtig stark,....lag es daran, dass nicht jeden Monat das dicke Geld vom rosa Riesen kam und er nicht von hinten bis vorne gehätschelt wurde ?

Zu den von dir angesprochenen Erfolgen. Ich will es nicht abwerten, aber man sollte es auch nicht überbewerten. Es ist nunmal eine Tatsache, dass Jan Ulrich auch mit relativ wenig Einsatz eine ganze Menge gewinnen kann.

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Schade, dass Valverde aufhören musste.

Gestern allerdings war Jan Ulrich sehr stark. So muß jemand, wie er fahren. Hat einen kleinen Rückstand bekommen, der schade ist, was man ihm aber jetzt nicht ankreiden muß und sollte.
War ein tolles Rennen, - schön auch für Totschnik.

T - Mobile hat allerdings die taktische Meisterleistung des Tages gebracht - sie haben ihren eigenen Mann verfolgt und wieder eingeholt. :rolleyes:

Ulrich hat nun wieder beste Chancen auf einen Platz auf dem Treppchen, hoffentlich passiert heute nicht irgendwas ulrich - mäßiges. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
noch unsportlicher als Hincapie gehts ja nicht
zuerst 200 km nur am Ende der Gruppe fahren und nicht einen Meter führen und dann auf den letzten Metern vorbeispurten und dann im Interview noch tönen: "bei 18 min Vorsprung kam die Order auf den Etappensieg zu fahren"
Dann hätte er auch was dafür tun sollen
Meine Meinung von Discovery hat sich wieder einmal nur bestätigt :mad:

btw: dass ein ehemaliger Sprinter die Königsetappe der Tour gewinnt und dabei Bergfahrer wie Caucchioli und Sevilla stehen lässt und locker mit einem der besten Kletterer mitfährt lässt wieder großen Raum für Spekulationen über die großartigen "Trainingsmethoden" bei DSC ...
 
DashRendar schrieb:
btw: dass ein ehemaliger Sprinter die Königsetappe der Tour gewinnt und dabei Bergfahrer wie Caucchioli und Sevilla stehen lässt und locker mit einem der besten Kletterer mitfährt lässt wieder großen Raum für Spekulationen über die großartigen "Trainingsmethoden" bei DSC ...
Ich hoffe ja das es in den nächsten Jahren mal einen riesen Knall gibt und deren, meiner Meinung nach offensichtlichen, Doping Missbrauch mal ans Tageslicht kommt. Mal schauen wie toll danach der Texaner so da steht^^
Aber das sind alles Spekulationen. Basso könnte wenn er nächstes Jahr mit der selben Form in die Tour kommt alle hinter sich lassen. Ullrich könnte wenn er etwas mehr trainiert vielleicht sogar mithalten. Am Ende jedes Rennens bricht er ein und das kann nur an seinem Sturz oder seiner Fitness liegen.
Zum heutigen Tagessieger enthalte ich mich mal...
 
@DashRendar: ich finde es nicht ganz richtig, dass du meinst, die Aktion von HIncapie war unsportlich, denn keiner wird dazu gezwungen Führungsarbeit zu leisten, wenn sich der Herr Pereiro dafür verantwortlich hält, kann der gute george das nur dankend annehmen

und noch mal ein gedankenspiel: stell dir mal vor du wärst fast 200km in einer spitzengruppe gefahren (wie es hincapie gemacht hat) und köntest die schwerste etappe der tour de france 2005 gewinnen: was hättest du gemacht? ich glaube nicht, dass du jemand anderen hättest freiwillig gewinnen lassen ^^
 
und noch etwas zu den aussagen übers doping der DSC-Mannschaft:
glaubt ihr etwa die werden bei den tests ausgelassen oder was??
die kontrolleure gucken ihnen auf den s...... um sicher zu gehen, dass da nix verbotenes gemacht wird

und: der einzige fahrer, der nach einem rennen in dieser tour bisher 2mqal getestet wurde war Lance Armstrong und nix ist aufgefallen

auch wenn wir zu ulle stehen muss man sagen, dass armstrong einfach der beste radfahrer auf der welt ist
 
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