Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Jedenfalls hilft einem Mitleid Null weiter.
Wenn dann stehe ich persönlich auf und tue etwas (Ehrenamt z.B.). Dann hat man auch kein Mitleid mehr sondern sieht das die Welt vielleicht aus einer anderen Perspektive.
Was hilft einem Behinderten z.B. Mitleid, er braucht jemanden, der ihn in dem unterstützt, das er nicht kann, so dass er in allem darüber hinausgehenden ein normales Leben führen kann.
Was anderes ist Mitfühlen. Das sollte ich bei jedem Menschen können und tun, sonst wirds schnell kalt in der Welt und man selbst schnell ein verbohrter alter Mann. Aber Mitfühlen in Form eines Perspektivwechsels, nicht in Form von bedauerndem Mitleid.
Das perverse an der Sache ist nicht das Mitleid an sich. Sondern vor allem auch das Paradoxon, dass die Medien eben dieses, das sie hypen, nicht zeigen, dann würden sie empathischer vorgehen. Stattdessen missbrauchen sie jene natürliche Emotion, die einem sozialen, empathisch begabten Wesen wie dem Menschen angeboren ist, zur Gewinnmaximierung.
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Aber das ist schon seit Anbeginn des Fernsehens so. Du kannst nicht einfach zwei Schachspieler vor die Kamera setzen. Das ist zwar ziemlich sicher, aber da wird sicherlich keiner zugucken.
