Chrisael
Abgesandter
Einer der Punkte die an der PT besonders mies war, war die Wandlung des Anakin Skywalker zu Darth Vader. Sie war weder emontional noch logisch zu begründen. Ich mein Sidious hat ihn so offensichtlcih verarscht, sagt es ihm quasi ins Gesicht und trotzdem unterwirft er sich ihm.
Auch die Szene mit seiner Mutter war völlig unemotional und unötig und so unglaublich schlecht erzählt. Ich will hier mal skizzieren wie ich (IMO) diese Wandlung besser dargestellt hätte.
Zuerst einmal muss Anakin als sehr sympathischer Held aufgebaut werden, dafür hätte man zum Beispiel Epi I nutzen können. Auf Grund der schlechten erzählweise wurde in den Filmen Anakin leider nie sympathisch und sein Schicksal war mir immer egal. In der ebenfalls schlechten Klonwars-Serie wurde er mir dann doch sympathisch aber leider zu spät, die Geschichte war ja schon erzählt.
Um eine glaubwürdige Abkehr von den Jedis hin zu den Sith dar zustellen muss aus der Sicht von Anakin der Orden für viele seiner Verluste verantwortlich sein.
So hätte Anakins Mutter zum Bespiel auf einem Planeten sein können der unter Bombarment oder Hungerbelagerung der Separatisten ist (es kann auch irgend was anderes sein, aber es muss etwas sein bei dem seine Mutter eindeutig in Lebensgefahr ist). Anakin will seine Mutter dort natürlich heraus holen doch der Orden der Jedi verbietet es ihm weil sie für ihn eine wesentlich wichtigere Aufgabe haben. Eine Aufgabe die mehr als nur ein Menschenleben retten könnte, eventuell könnte das Leben von Milliarden durch diese Aufgabe gerettet werden und sowieso dürfen Gefühle für einen Jedi keine Rolle spielen. So nimmt Anakin dann zähneknirschend diese Aufgabe an und muss hinnehmen das seine Mutter stirbt.
Wie emotional und dramatsich wäre es gewesen wenn die Sterbeszenen von Anakins Mutter in den Kampf Anakin vs Count Dooku geschnitten worden wäre. Wenn der Tod von Anakins Mutter eine so emotionale heftige Machterschütterung in ihm ausgelöst hätte das er dadurch die Konezntration verliert und deshalb seine Hand? Wenn kurz nach dem Bild vom Tod seiner Mutter das Bild vom entsetzen Gesichts Anakins geschnitten worden wäre, das hätte mich emotional wirklich mit gerissen und der Verlust seiner Hand dabei hätte die Szene massiv verstärkt.
Im Stillen hätte dann Anakin dem Orden die Schuld für den Tod seiner Mutter gegeben und in Folge dessen natürlich für den Verlust seiner Hand. Eventuell hätte er das Padme auch mal in einem interessanten emotionalen Dialog erzählt das er das so sieht so das es für den Zuschauer noch nachvollziehbarer wird.
Sie haben ihn nicht seine Mutter retten lassen!
Es wäre nicht ungeschickt wenn auch ein Freund Anakins stirbt, für Anakin dann eventuell auch die Schuld des Ordens wenn mans richtig inszeniert. Vielleicht ein Jedi der in einem Selbstmordkommando stirbt.
Natürlich würde Palpatin immer wieder in diese wunden Punkte sticheln.
Der Finale Punkt wäre dann erreicht wenn in Episode III Padme eventuell durch die Entscheidung des Rates sterben muss. Es wäre etwas was man definitiv genau ausbauen müsste aber eine schnelle Idee die ich dafür hätte wäre das die Separatisten ein Schiff haben das sie als Kamikazeaktion während der Schlacht über Coruscant in den Senat stürzen lassen wollen und so den Tod nicht nur der Senatoren verursachen würden sondern auch von Millionen von Zivilsten. Die Jedis befehlen ohne zu sögern den Abschuss dieses Schiffes. Einer der Piloten die dieses Schiff abschiessen sollen ist Anakin. Was noch niemand weiß, in Wahrheit ist dies ein übler Schachzug Palpatins um Anakin emotional völlig zu destabiliseren. Nachdem das Schiff von Anakin abgeschossen wurde lässt ihn Palpatin über Mittelsmänner stecken das Padme auf diesen Schiff war und das der Jedirat es NATÜRLicH GEWUSST hat aber keine Rücksicht auf Anakins Gefühle nahm weil er der beste Pilot für diese Aktion war.
Was danach folgt kann man sich gut vorstellen. Man kann noch ein emotionales Gespräch zwischen Anakin und dem Rat einbauen in dem er ihnen erzählt was er alles für den Rat geopfert hätte, das er ihnen nie widersprochen hätte und dann zwingen sie ihm sein liebstes zu vernichten. Nach dem Dialog gebe es ein Gemetzel in dem Anakin alle die im Rat anwesend sind, mit Hilfe der dunklen Seite niedermetzelt. Danach sucht er, von Zorn dun Hass getrieben, alle anderen die er für schuldig hält und stößt auf Mustafar auf ObiWan wo es zum entscheidenden Duell kommt.
Natürlich war Padme nicht wirklich auf dem Schiff, Palpatin lässt es Anakin nur mittels subtiler Machttricks glauben, inklusive der Machterschütterung bei ihren "Tod".
Das alles wäre natürliche nur eine grundlegende Idee die noch ausgebaut werden muss. Es fehlt vielleicht noch der Grund warum er sich Palpatin unterwirft. Aber ich denke auf diese Art wäre zumindest die Abkehr zum Jediorden und der Fall auf die dunkle Seite ser viel glaubwürdiger und was viel wichtiger ist, sehr viel dramatischer.
Wenn auch noch dem Puplikum deutlich gemacht wird das Palpatin dafür verantwortlich ist das Anakins Mutetr auf dem entsprechenden Todesplanten war dann wird auch leicht ersichtlich das alle Verluste die Anakin hin nehmen musste von Palpatin eingefädelt wurden und es würde so richtig deutchlich werden wie langfristig und bösartig er gedacht hat. Etwas das in den Filmen überhaupt nicht zu spüren ist.
Auch die Szene mit seiner Mutter war völlig unemotional und unötig und so unglaublich schlecht erzählt. Ich will hier mal skizzieren wie ich (IMO) diese Wandlung besser dargestellt hätte.
Zuerst einmal muss Anakin als sehr sympathischer Held aufgebaut werden, dafür hätte man zum Beispiel Epi I nutzen können. Auf Grund der schlechten erzählweise wurde in den Filmen Anakin leider nie sympathisch und sein Schicksal war mir immer egal. In der ebenfalls schlechten Klonwars-Serie wurde er mir dann doch sympathisch aber leider zu spät, die Geschichte war ja schon erzählt.
Um eine glaubwürdige Abkehr von den Jedis hin zu den Sith dar zustellen muss aus der Sicht von Anakin der Orden für viele seiner Verluste verantwortlich sein.
So hätte Anakins Mutter zum Bespiel auf einem Planeten sein können der unter Bombarment oder Hungerbelagerung der Separatisten ist (es kann auch irgend was anderes sein, aber es muss etwas sein bei dem seine Mutter eindeutig in Lebensgefahr ist). Anakin will seine Mutter dort natürlich heraus holen doch der Orden der Jedi verbietet es ihm weil sie für ihn eine wesentlich wichtigere Aufgabe haben. Eine Aufgabe die mehr als nur ein Menschenleben retten könnte, eventuell könnte das Leben von Milliarden durch diese Aufgabe gerettet werden und sowieso dürfen Gefühle für einen Jedi keine Rolle spielen. So nimmt Anakin dann zähneknirschend diese Aufgabe an und muss hinnehmen das seine Mutter stirbt.
Wie emotional und dramatsich wäre es gewesen wenn die Sterbeszenen von Anakins Mutter in den Kampf Anakin vs Count Dooku geschnitten worden wäre. Wenn der Tod von Anakins Mutter eine so emotionale heftige Machterschütterung in ihm ausgelöst hätte das er dadurch die Konezntration verliert und deshalb seine Hand? Wenn kurz nach dem Bild vom Tod seiner Mutter das Bild vom entsetzen Gesichts Anakins geschnitten worden wäre, das hätte mich emotional wirklich mit gerissen und der Verlust seiner Hand dabei hätte die Szene massiv verstärkt.
Im Stillen hätte dann Anakin dem Orden die Schuld für den Tod seiner Mutter gegeben und in Folge dessen natürlich für den Verlust seiner Hand. Eventuell hätte er das Padme auch mal in einem interessanten emotionalen Dialog erzählt das er das so sieht so das es für den Zuschauer noch nachvollziehbarer wird.
Sie haben ihn nicht seine Mutter retten lassen!
Es wäre nicht ungeschickt wenn auch ein Freund Anakins stirbt, für Anakin dann eventuell auch die Schuld des Ordens wenn mans richtig inszeniert. Vielleicht ein Jedi der in einem Selbstmordkommando stirbt.
Natürlich würde Palpatin immer wieder in diese wunden Punkte sticheln.
Der Finale Punkt wäre dann erreicht wenn in Episode III Padme eventuell durch die Entscheidung des Rates sterben muss. Es wäre etwas was man definitiv genau ausbauen müsste aber eine schnelle Idee die ich dafür hätte wäre das die Separatisten ein Schiff haben das sie als Kamikazeaktion während der Schlacht über Coruscant in den Senat stürzen lassen wollen und so den Tod nicht nur der Senatoren verursachen würden sondern auch von Millionen von Zivilsten. Die Jedis befehlen ohne zu sögern den Abschuss dieses Schiffes. Einer der Piloten die dieses Schiff abschiessen sollen ist Anakin. Was noch niemand weiß, in Wahrheit ist dies ein übler Schachzug Palpatins um Anakin emotional völlig zu destabiliseren. Nachdem das Schiff von Anakin abgeschossen wurde lässt ihn Palpatin über Mittelsmänner stecken das Padme auf diesen Schiff war und das der Jedirat es NATÜRLicH GEWUSST hat aber keine Rücksicht auf Anakins Gefühle nahm weil er der beste Pilot für diese Aktion war.
Was danach folgt kann man sich gut vorstellen. Man kann noch ein emotionales Gespräch zwischen Anakin und dem Rat einbauen in dem er ihnen erzählt was er alles für den Rat geopfert hätte, das er ihnen nie widersprochen hätte und dann zwingen sie ihm sein liebstes zu vernichten. Nach dem Dialog gebe es ein Gemetzel in dem Anakin alle die im Rat anwesend sind, mit Hilfe der dunklen Seite niedermetzelt. Danach sucht er, von Zorn dun Hass getrieben, alle anderen die er für schuldig hält und stößt auf Mustafar auf ObiWan wo es zum entscheidenden Duell kommt.
Natürlich war Padme nicht wirklich auf dem Schiff, Palpatin lässt es Anakin nur mittels subtiler Machttricks glauben, inklusive der Machterschütterung bei ihren "Tod".
Das alles wäre natürliche nur eine grundlegende Idee die noch ausgebaut werden muss. Es fehlt vielleicht noch der Grund warum er sich Palpatin unterwirft. Aber ich denke auf diese Art wäre zumindest die Abkehr zum Jediorden und der Fall auf die dunkle Seite ser viel glaubwürdiger und was viel wichtiger ist, sehr viel dramatischer.
Wenn auch noch dem Puplikum deutlich gemacht wird das Palpatin dafür verantwortlich ist das Anakins Mutetr auf dem entsprechenden Todesplanten war dann wird auch leicht ersichtlich das alle Verluste die Anakin hin nehmen musste von Palpatin eingefädelt wurden und es würde so richtig deutchlich werden wie langfristig und bösartig er gedacht hat. Etwas das in den Filmen überhaupt nicht zu spüren ist.