die "etwas andere" Schulkarriere?

Grundschule, Gymnasium, Abi, Uni.

Ich halte weder vom 2ten Bildungsweg noch von der möglichkeit Klassen zu wiederholen etc. etwas, denn das deutsche Schulsystem ist dermaßen anspruchslos, dass wer es net auf Anhieb packt eben nicht dazu geeignet ist.
Auch sind Sachen wie " ADS " etc. MEHRHEITLICH ( nicht immer ) nix als der Versuch der medizinischen Umschreibung für Dumm-/Faul-/oder Ungezogenheit.

Nun ja ich gönne jedem seinen Erfolg den er evtl auf dem 2ten Bildungsweg o.Ä. erreicht hat, jedoch halte ich persönlich nix davon.
 
Kann ich verstehen. Oft benutzen auch Menschen ihre amputierten Gliedmaßen als Ausrede dafür das sie nicht laufen können. Zum kotzen. :mad:


Meine Mutter ist Lehrerin an ner Hauptschule und seit zig Jahren im Dienst, sie kann den Verfall des Bildungssystemes und das Herabsenken der Anforderungen aus erster Hand beurteilen auch die Quoten der Schüler die wegen was weiß ich in Behandlung sind/waren,....., komisch, dass sie letztens ne 5te Klasse hatte in der 2/3 der Schüler in behandlung waren.
Fehlender Erziehung, gepaart mit Faulheit der Schüler und schlichter Dummheit, das sind oft Ursachen für die man heutzutage n ADS bescheinigt bekommt.
Der Vater von meinem besten Kumpel ist Psychiater der sagt auch, dass die inzwischen oft ADS etc. bescheinigen um von den Patienten in Ruhe gelassen zu werden o.Ä. .
 
Auch sind Sachen wie " ADS " etc. MEHRHEITLICH ( nicht immer ) nix als der Versuch der medizinischen Umschreibung für Dumm-/Faul-/oder Ungezogenheit.

ich habe sogar adhs. habe meinen quali mit 1.8 gemacht. habe meine lehre mit 1.0 gemacht, demnach eine mittlere reife von 1.4. habe während ich nebenbei gearbeitet habe, per abendschule mein fachabi gemacht.. und war mit 19 stellvertretende geschäftsführerin.

jop. ich bin dumm, faul und kann nix. :D
 
@ Thrawn

Du hast immer Informationen aus erster Hand. Schön und gut. Aber man könnte Dir wirklich alles verkaufen oder? Du nimmst persönliche Erfahrungen die in keinster Weise irgendwie repräsentativ sind.

In meiner Klasse war übrigens keiner in Behandlung, also 0/3, wenn wir deine Zahl und meine Zahl zusammennehmen senkt das den Schnitt schonmal auf 1/3. Natürlich nur wenn ich so eine Zahl ernstnehmen würde.
 
Also ich bin fast Berufsschullehreranwärter (fehlt nur noch die Masterarbeit) und kann es leider aufgrund der gemachten Erfahrungen bestätigen, dass das deutsche Schulsystem in den letzten 15 Jahren praktisch stehen geblieben ist.
Die Anforderungen an die Schüler sind nicht mit deren Umfeld angepasst worden. Wo es damals eben noch keine Taschenrechner gab und Kopfrechnen angesagt war, wird dies durch einen einfachen billigen Rechner ersetzt und sogar geduldet. Nur wenige Lehrer versuchen Mathe in den ersten Stunden (Sek II) ohne Rechner zu vermitteln, aber scheidern an den "Verbrechen" ihrer Vorgänger aus Haupt- und Realschule, da sehen wir Berufspädagogen den größten Mangel an Lernkompetenz in den deutschen Schulen.
Wo der "zweite Bildungsweglehrer" vom Frontalunterricht weggegangen ist, setzen die allgemeinbildenen Lehrkörper immer noch auf die veralteten Unterrichtmethoden.

Ich kenne viele, die den goldenen Königsweg gegangen sind, bis 25 Jahre nur in der Schule/Uni waren und von Mammi und Pappi alles bezahlt bekamen, nie arbeiten mussten und als se dann ran mussten, zur Arbeit, wie die Memmen heulten, wie gemein das Leben doch sei.

Schüler vom zweiten Bildungsweg sind vielleicht nicht die Superköpfe (bzw. nur wenige sind da unter ihnen), aber sie konnten sich schneller in den Arbeitsprozess integieren und sind wesentlich sozialer und erwachsener im Umgang ihrer Mitmenschen, als die vom "Königsweg".
 
Schüler vom zweiten Bildungsweg sind vielleicht nicht die Superköpfe (bzw. nur wenige sind da unter ihnen), aber sie konnten sich schneller in den Arbeitsprozess integieren und sind wesentlich sozialer und erwachsener im Umgang ihrer Mitmenschen, als die vom "Königsweg".

Viele Schüler die den zweiten Bildungsweg einschlagen wollten das von vornherein so. Kenne viele die nach der zehnten Klasse erstmal ihr eigenes Leben aufbauen wollten um dann sich weiterzubilden.
Finde ich sogar besser als den Kardinalswegs. Und mache ich genauso.
 
Was besser oder schlechter ist, weiss ich nicht...Aber was AdrianBerry da gesagt hat, finde ich sehr interessant!
Leute mit zweitem Bildungsweg sind vermutlich wirklich eher in der Lage, sich im Berufsleben zurechtzufinden, weil sie die harte Schule des Lebens gegangen sind...

Ich war Grundschule, Realschule, Hauptschule, Gymnasium, Studium, Schauspielschule...

Ich hab echt n Schnupperkurs in alles gehabt und will bald auf der Bühne die Sachen ausprobieren, die ich in meiner Lebens-und Sschullaufbahn gesehen und erlebt habe;)
 
@ Thrawn

Du hast immer Informationen aus erster Hand. Schön und gut. Aber man könnte Dir wirklich alles verkaufen oder? Du nimmst persönliche Erfahrungen die in keinster Weise irgendwie repräsentativ sind.

In meiner Klasse war übrigens keiner in Behandlung, also 0/3, wenn wir deine Zahl und meine Zahl zusammennehmen senkt das den Schnitt schonmal auf 1/3. Natürlich nur wenn ich so eine Zahl ernstnehmen würde.

Könnte daran liegen, dass ich ab und an welche habe, da ich mich bevorzugt in Diskussionen einschalte in denen ich mit Fakten kommen kann,....., im Gegensatz zu manch Anderen die net mal in der Lage sind einen Post zu lesen wie es scheint.
Liegt vllt am individuell eingeschlagenen Bildungsweg ? ;) Ein wie von mir genanntes Beispiel erhebt keinerlei Anspruch auf statistische genauigkeit im bundesdeutschen Mittel.
Aber nun ja Tom du weißt es sicher auch viiiiiiel besser als die IHK die bemängelt, dass Jahr für Jahr mehr unvermittelbare Schüler von den Hauptschulen kommen, weil sie nicht mal die minimalstqualifikationen für nen simplen Handwerksberuf erfüllen,...... .
Ein Hauptschulabschluss vor einigen Jahren war noch etwas wert,..., heutzutage eher nicht mehr.

@Stasia: Könnte am ADHS liegen du scheinst meinn Post nicht genau gelesen zu haben, und gewagte Theorie: Wenn ein ADHS doch so schlimm ist, wieso hast du trotzdem so gut abgeschnitten? *grübel* Ein Ausnahmetalent unter den Benachteiligten? Erkläre mir es bitte mal ( Interessiert mich sogar wirklich, klingt komisch ist aber so )

@Adrian: Nun es soll auch Leute geben die den goldenen Königsweg wie du ihn nennst so geschafft haben pbwohl sie arbeiten mussten um ihn zu bezahlen :)
Ferner gibt es durchaus eine evident große Anzahl Jender die es prima bis in´s höhere Berufsleben geschafft haben ohne nen Zusammenbruch zu bekommen.
Ich sagte ja zu Anfang, dass ich jedem seinen Erfolg auf dem 2ten Bildungsweg gönne ich nur nix von halte.
Unser System bietet auf dem 1. Bildungsweg genug Chancen und das Abi wird einem selbst in Bayern geschenkt, wenn man bissle was auf´m Kasten hat, ich sehe keine Nötigkeit Jene besser zu stellen die den " leichten " weg wählen indem sie sich über den 2ten Bildungsweg einen Abschluss nach dem Anderen auf dem noch einfachereren Weg erschleichen.
Wer es net auf´s normale Gymnasium schafft bzw dort versagt geht auf´s WG oder TG, wer auch das net schafft macht den klassischen 2ten Bildungsweg, wer im Gymnasium eigentlich nt es Zeug zu hat der fällt durhc und wiederholt, bzw. hat noch Ansrpuch auf Nachprüfungen in den unterbelegten Fächern um seine Schlechtleistung während des Schuljahgres auszugleichen, Real und hauptschule auch,...., das ist doch n Witz.
Im "Echten" Leben nach der Schule gibt es auch net wirklich nen Doppelten Boden der dir eine Chance nach der Anderen gibt, darum lehne ich persönlich den 2ten Bildungsweg ab.
 
Könnte daran liegen, dass ich ab und an welche habe, da ich mich bevorzugt in Diskussionen einschalte in denen ich mit Fakten kommen kann,....., im Gegensatz zu manch Anderen die net mal in der Lage sind einen Post zu lesen wie es scheint.

Hehe. Wenn Du dann auch mal mit Fakten gekommen wärst.
Einen ironischen Absatz scheinst du aber auch nicht zu erkennen.

Liegt vllt am individuell eingeschlagenen Bildungsweg ? ;)

Nach Deinem Beitrag kann ich bestätigen das die Qualität eines solchen wohl nicht im Zusammenhang mit dem Bildungsweg steht.

Aber nun ja Tom du weißt es sicher auch viiiiiiel besser als die IHK die bemängelt, dass Jahr für Jahr mehr unvermittelbare Schüler von den Hauptschulen kommen, weil sie nicht mal die minimalstqualifikationen für nen simplen Handwerksberuf erfüllen,...... .
Ein Hauptschulabschluss vor einigen Jahren war noch etwas wert,..., heutzutage eher nicht mehr.

Ich hab mit keinem Wort irgendwelche Aussagen zur Qualität des dt. Schulsystems gemacht. Das hast Du wahrscheinlich irgendwie, unverständlicherweise, reininterpretiert.
 
@Stasia: Könnte am ADHS liegen du scheinst meinn Post nicht genau gelesen zu haben, und gewagte Theorie: Wenn ein ADHS doch so schlimm ist, wieso hast du trotzdem so gut abgeschnitten? *grübel* Ein Ausnahmetalent unter den Benachteiligten? Erkläre mir es bitte mal ( Interessiert mich sogar wirklich, klingt komisch ist aber so )

ich habe deinen post sehr genau gelesen.
aber ich sage dir, es liegt nicht am ads oder adhs das die kinder so sind. ads und adhs'ler sind sogar sehr intelligente menschen mit hoher lernfähigkeit. das problem liegt nur daran wie die umwelt und vorallem die eltern mit diesem ads/adhs umgehen! dem kind wird permanent eingeredet, es sei krank. dabei ist es keine krankheit. das dass durchaus schlaue kind dann begreift, hey, das is die perfekte ausrede - tjoa, das ist wohl klar. ich habs an meinem jüngsten bruder gesehen. er hat auch adhs. bei mir wurde es sehr spät diagnostiziert (weils in meiner jugend eben noch nicht so derart untersucht war). mit mir wurde normal als zappelphilipp umgegangen. ich wurde härter dran genommen von meinen eltern was lernen anging. da wurde aus 1 stunde hausaufgabe eben mal 3 stunden lernen und üben.
bei meinem bruder hingegen - er hat halt adhs. kann man nichts machen. ritalin und wenn das nicht von alleine ohne zutun hilft. tja, dann ists so.
genau so wird mit solchen kindern umgegangen und dass ist der fehler.
kinder lernen sehr schnell. und in meiner ganzen schullaufbahn gab es nur einen lehrer, der sich in seiner freizeit mit adhs auseinandergesetzt hat. der wusste wie man damit umzugehen hat usw.

wie gesagt, dass problem is nich das kind oder das ads/adhs, sondern die eltern die damit umzugehen haben.
 
Ich hatte eine mehr oder weniger kuriose Schullaufbahn.
Angefangen in der Grundschule in der ich, trotz sehr guter Noten , nur eine Empfehlung für die Hauptschule bekam und diese dann sage und schreibe ein Jahr besucht hatte.

Im 6. Schuljahr schickte mich meine Klassenlehrerin aus der 5., wegen meiner Leistungen, dann ins Gymnasium. Da man aber in Deutschland einen Bildungsweg nicht einfach so überspringen kann, meldeten mich meine Eltern auf einer Privatschule an. (Die war schweine-Teuer)

Da ich aber von Natur aus ein fauler Hund bin, schaffte ich es echt, nach zwei Jahren (drei fünfen: Mathe, Deutsch und BK :D ) wieder zu fliegen.
Diesmal auf eine Realschule. Kurios dabei ist, das ich in Deutsch sehr gut bin (Prüfung: 1.4; Abschlusszeugniss: 1.2)

In der Realschule hatte ich nicht wirklich Probleme. Obwohl im Nachhinein betrachtet der Stoff schwieriger war, als im Gymnasium (Was wahrscheinlich an der Klassenstufe lag).
Vergleicht man meine Prüfungen in der Realschule mit dem ABI einiger meiner Freunde (Pauker) stellt man fest, das der Unterschied im Schwierigkeitsgrad nicht besonderst hoch ist. ABI ist einfach nur von allem a bissel mehr.

Wie auch immer. Ich blieb stinke faul und hatte, trotz nicht gemachter Hausaufgaben und mangelnder Einstellung zum lernen, keinerlei Probleme.
Dort machte ich meinen Abschluss und anschließend eine Ausbildung als ITSE, die ich diesen Sommer abgeschlossen habe.

Wahrscheinlich hätte ich mit nur ein wenig Anstrengung und Fleiß mein ABI machen können und währe heute ein Arbeitsloser studierter :D .

Im großen und ganzen bin ich aber Zufrieden.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thrawn: Tu dir selber mal ein Gefallen und lass dir von Mammi mal genau erklären, was es eigentlich heisst "den zweiten Bildungsweg" nehmen ;)
Und wenn dabei bist, dann hör dir auch die Geschichte an "Berufspädagogen vs Haupt- und Real- und Gympädagogen", denn wer den meisten Bockmist schiesst an den Jugendlichen in der Phase ihrer schulischen Laufbahn ist nicht der "zweite Bildungswegpädagoge", sondern die Pädagogen aus der allgemeinbildenen Schulform.
 
Also ich hab mit Grundschule angefangen und bin dann aufs Gymnasium gegangen. Ich hab mich relativ flott dafür entschieden mal studieren zu gehen, und bin deswegen auch auf dem Gymnasium geblieben und würde mich zu jeder Zeit wieder dafür entscheiden. Ich finde Umfeld, Lernbedingungen und Zukunftschancen dort besser. Jetzt mach ich meinen Zivildienst und sammle dadurch sogar 9 Monate Arbeitserfahrung ^^, danach werde ich studieren gehen und mit Diplom/Master und evt. auch später mit Doktortitel abschliessen.

Zu der Diskussion über 1. und 2. Bildungsweg möchte ich auch gerne meinen Senf dazugeben. Ich finde, dass jeder für sich entscheiden soll, was ihm liegt und was er gerne machen will. Manche Leute sind praktischer begabt, in deren Fällen spricht überhaupt nichts dagegen einen Realschulabschluss zu machen und in die Lehre zu gehen. Leute, denen es eher am Geistigen liegt, sollen dann halt aufs Gymnasium. Mit Intelligenz hat das jetzt nicht sooo viel zu tun.

Was ich allerdings als ziemliche Fehleinschätzung sehe, ist die Behauptung, dass zwischen Realschulabschluss und Abitur nicht viel Unterschied ist. Ich habe die Prüfungen der letzten Jahre mitverfolgt und fand die Prüfungen erschreckend einfach. Dort wurde bspw. sogar BRUCHRECHNUNG (einfache) in den Abschlussprüfungen abgefragt. Das Abitur stellt in der Hinsicht doch eine deutlich größere Herausforderung dar. Mengenmäßig ja sowieso.
 
Zwischen Realschulabschluss und Abitur muss sogar eine Menge liegen.
Schließlich sind das drei Jahre weiterer Unterricht.. und dort lernt man bestimmt mehr und schwierigeren Stoff als in drei Jahren davor.

Wobei das Abitur auch nicht gerade der Brüller ist. Zumindest nicht an der Schule, an der ich war. Glaube das Niveau am nächsten Gymnasium in der Stadt war verhältnismäßig ein wenig höher, aber das sind wohl auch nur Nuancen in einzelnen Fächern.
Ich war im 13. Jahrgang hart WoW süchtig und hatte keine Probleme mit irgendwelchen Fächern außer Kunst und Französisch, wo ich es allerdings drauf angelegt hatte, da keine der Noten mit ins Abi fließen konnte.
 
Es hängt ferner davon ab in welchem Bundesland man Abi macht und ob man es einfach nur bestehen will oder mit richtig gutem Schnitt bestehen will.
 
Nun gut, ich hab die mittlere Reife mit etwas Fleiß und einer guten Note abgeschloßen. Irgendwie war ich mein ganzes Leben nie absolut Spitze, dafür aber immer so im vorderen Mittelfeld.

Hauptschulabschluss wäre in meinen Augen einfach zu wenig. Heutzutage muss man schon allein wegen Jobsicherheit sich um mindestens "mittlere Reife" bemühen. Natürlich ist das aber für viele eine unüberwindliche Hürde.
 
Nun gut, ich hab die mittlere Reife mit etwas Fleiß und einer guten Note abgeschloßen. Irgendwie war ich mein ganzes Leben nie absolut Spitze, dafür aber immer so im vorderen Mittelfeld.

Hauptschulabschluss wäre in meinen Augen einfach zu wenig. Heutzutage muss man schon allein wegen Jobsicherheit sich um mindestens "mittlere Reife" bemühen. Natürlich ist das aber für viele eine unüberwindliche Hürde.

Heute ist es auch oft so das hauptschüler eher ein job finden als realschüler, zumindest kann ich das aus meim bekanntenkreis sagen.
Denn die lieben mittelmässigen die will irgendwie keiner mehr, nur die schlechten ( die werden gefördert) und die ganz guten kriegen was.
Wobei letzen endes is das ganze auch vlt ne glückssache:verwirrt:
 
Heute ist es auch oft so das hauptschüler eher ein job finden als realschüler, zumindest kann ich das aus meim bekanntenkreis sagen.
Denn die lieben mittelmässigen die will irgendwie keiner mehr, nur die schlechten ( die werden gefördert) und die ganz guten kriegen was.
Wobei letzen endes is das ganze auch vlt ne glückssache:verwirrt:

Problem ist vielleicht auch, dass einige Abiturienten nicht studieren und dann in traditionelle Ausbildungen der "mittleren Reife" eindringen. Die Realschulabgänger für die übrigen Berufe aber wiederum zu überqualifiziert sind.

Allerdings denke ich doch, auch wenn es vielleicht das ein oder andere Negativbeispiel gibt, dass man mit höherer Qualifikation im Normalfall auch bessere Chancen hat. Jedenfalls ist man statistisch gesehen mit um so besserer Qualifikation auch um so weniger von dauerhafter Arbeitslosigkeit bedroht. Bei Akademikern hat sich die AQ in den letzten 30 Jahren sogar praktisch nicht verändert.
 
Problem ist vielleicht auch, dass einige Abiturienten nicht studieren und dann in traditionelle Ausbildungen der "mittleren Reife" eindringen. Die Realschulabgänger für die übrigen Berufe aber wiederum zu überqualifiziert sind.

Allerdings denke ich doch, auch wenn es vielleicht das ein oder andere Negativbeispiel gibt, dass man mit höherer Qualifikation im Normalfall auch bessere Chancen hat. Jedenfalls ist man statistisch gesehen mit um so besserer Qualifikation auch um so weniger von dauerhafter Arbeitslosigkeit bedroht. Bei Akademikern hat sich die AQ in den letzten 30 Jahren sogar praktisch nicht verändert.

Das seh ich genauso das es ein prob is wenn viele gym abgänger in die sparte der realschüler drängen, aber was will man machen wenn lehrstellen fehlen.

Hm also rein von meiner erfahrung weiß ich studium schützt vor arbeitslosigkeit noch lange nicht, auch wenn man sehr gut im studium war. Kommt davon das heute viel studieren gehn, und irgendwan is der markt auch übersättigt. Da halte ich es so, wenn ich doch noch studieren geh wird es was ausgefallenes das ich mehr chancen habe
 
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