Die Polizei - Unser Freund und Helfer !?

Eure Zufriedenheit mit der Mehrheit der Polizisten.

  • Ich vertraue der Polizei als kompetente Institution.

    Stimmen: 11 10,4%
  • Die Polizei macht ihre Sache eigentlich ganz gut.

    Stimmen: 54 50,9%
  • Die sollten sich ihr Geld mal mit ehrlicher Arbeit verdienen, bzw. überhaupt verdienen.

    Stimmen: 18 17,0%
  • Sie arbeitet mehrheitlich schlecht und unmotiviert, aber noch nicht katastrophal.

    Stimmen: 13 12,3%
  • Hab dazu keine Meinung.

    Stimmen: 10 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    106
Die Polizei ist eine Einrichtung,die genauso ist,wie alle anderen,bei dennen Menschen arbeiten.
Manche sind in Ordnung,andere sind Idioten.
Die Instition der Polizei als solche ist wichtig,und unverzichtbar.
 
Cesp schrieb:
Nunja da ist natürlich was dran. Aber man muss auch die andere Seite sehen. Die riskieren Ihr Leben um anderen zu helfen.
In deinen Socken können wirklich Drogen drin sein. Das weiss man nie vorher. Ausserdem ist man sobald man eine Uniform an hat sowieso Ziel von Irgenwelchen Pöblern, die dich aufs übelste Beschimpfen und manchmal sogar angreifen.
Und dann verdienst du im Verhältniss zu deinen Leistungen viel zu wenig Geld.
Was glaubt Ihr wie es manchen Polizisten geht, die z.B. Samstagsnachts irgendwelche besoffenen Spinner auflesen müssen, weil Sie nicht wissen wo Ihre Grenzen sind.

Es wird immer gesagt, die Polizei macht einen dumm an, aber hat sich jemals jemand gefragt warum die so drauf sind?!
Hinzu kommt noch das mal als Polizist bzw. als Jemand der im öffentlichem Dienst ist, sei es nun Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Polizei, immer eine gewisse Autorität austrahlen muss. Sonst hat man schlicht und einfach verlohren.

mfg

Da magst du zum einen Recht haben, bestreite ich auch nicht. Aber dennoch ist es notwendig jemanden barfuss auf kalte Fliessen in der tiefsten nacht stehen zu lassen nur um zu sehen ob da Drogen vielleicht versteckt sind? Oder jemand von Anfang an gleich Blöd angehen zu müssen? Und leider hab ich hier in München die Erfahrung gemacht das die wenigsten Polizisten das Wort "Freundlich" nicht kennen. Und ich gehör zu der Sorte von Menschen denen es egal ist wer man ist, wenn man mich blöd anmacht dann mach ich blöd zurück. Mann kann auch nett, freundlich aber bestimmt auftreten.
Und egal wie die Situation der Polizei im allgemeinen ist, sobald sie mit dem Bürger in Kontakt treten sind sie in meinen Augen vertreter des Staates und da wünscht man sich als Bürger dieses Staates doch wenigstens sowas wie respekt, oder?
 
Crosis schrieb:
Mhhhh,die Polizei hier ist leider hoffnungslos unterbesetzt,dadurch steht für ein Stadtgebiet mit 40.000Einwohnern,ein Streifenwagen bereit.Dank des tollen System in einer Kreisstadt,ist dieser auch noch für alle benachbarten Städte mit zuständig.So haben wir für 230.000 zu betreuende Menschen 6-8 Streifenwagen.Ist natürlich klasse,wenn sich hier Leute schlagen und kein Streifenwagen in der nähe ist und dieser erstmal aus einer anderen Stadt kommen muss.Da können schonmal 10-20Minuten oder ein paar Zähne vergehen.

denk net, das des in ner großstadt schneller geht.. o_O
des krasseste bei uns war, wir haben in der innenstadt nen ziemlich beliebten treffpunkt, den weißen turm, von dort gelangt man überall hin. ist halt ein größerer platz, vor dem ein großer brunnen ist, unter dem die u-bahn fährt und auf dem ein großer turm steht. die mitte1 (polizeipräsidium) ist vom weißen turm 3 minuten zu fuß entfernt. im sommer kams dort zu ner schlägerei zwischen ner gruppe türken und unseren jungs. war leider nimmer abwendbar, war also wirklich nicht zu vermeiden, die gruppe von türken ging uns mädels seitm hauptbahnhof schon nach. am weißen turm war halt dann treffpunkt und dort sind halt dann die ersten provokationen gefallen und eins ergabs andere, wie so oft.
auf jeden fall, riefen ne freundin und ich die polizei, weils irgendwie immer mehr türken wurden. keine ahnung woher die kamen. naja, is auch nimmer von belang, aber nach sage und schreibe 17 minuten!!! tauchte die polizei auf. obwohl es 3 minuten fußweg wären...

hat noch irgendwer fragen wie ich auf die polizei zu sprechen bin? ^^

von den ganzen personenkontrollen am bhf mal abgesehen. obwohl ich dort nicht mal häufig bin, ich lauf nur durch sollte ich mich mal dazu aufbewegen mit der s-bahn in die innenstadt zu fahren, weil man eh keinen parkplatz bekommt.. -.-


Thrawn schrieb:
So wir erledigen jetzt mal das, was eigentlich die Polizei tun sollte ^^

erzähl mal wies ausgefallen is.. ob euch die schnittauchsgarde anschließend erwischt hat.
ist nämlich schon ein seltsames phänomen in deutschland, besonders auffällig am volksfest zu beobachten. wenn es heißt russen vs. deutschen oder türken vs. deutschen.. die polizei greift immer nur die deutschen auf. weil es könnten ja nazis sein, die muss man stoppen.. das die andern auch mal gern provozieren und anfangen... naaaaain lieber einwanderer *tätschel*
manche genießen hier leider zu viel narrenfreiheit.. und nein, ich bin nicht extrem, aber es is auffallend, zumindest bei uns hier.
 
Blackmore schrieb:
In wieweit wuerdest du die Befugnisse der Polizei ausbauen wollen? Ich habe eher den Eindruck, dass die Polizei zur Strafermittlung in den letzten Jahren immer mehr Befugnisse erhalten hat (Grosser Lauschangriff etc.).
Nein,ich meine in Richtung durchgreifen bei Straftätern noch vor Ort.Oder gebrauch von der Waffe oder zumindest dem Schlagstock .Oft muss die Polizei sich sehr viele Beleidigungen an den Kopf werfen lassen oder wird nicht ernst genommen,in diese Richtung muss sich was ändern.So müsste die Polizei einfach mal härter durchgreifen dürfen.Nungut gibt es noch das Problem,dass unsere Polizei hoffnungslos unterbesetzt ist.Es muss wieder mehr Polizisten im Streifendienst und weniger im Gehobenen-Dienst geben.Gerade in sozialschwachen Gegenden sollte es wieder mehr Polizei geben.Die Polizei muss auf unseren Straßen einfach mal wieder präsent sein und nicht nur noch als Geldeintreiber an den Straßen stehen und blitzen.

EDIT:Stasia ich muss dir leider zustimmen,ist hier nicht anders.Oft werden auch nur die Opfer aufgegriffen und wenn diese dann sagen,sie hätten garnichts gemacht und wurden geschlagen weil sie wahrscheinlich dumm geschaut hätten(zumindest in der Sicht der Täter),kann die Polizei sowas nie begreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin froh, dass es die Polizei gibt, da ich seitens vom Tierschutz nur mit der Polizei auf Grundstücke bzw. in die häuser komme, bzw. die Polizisten draufgehen lasse und froh bin, dass sie dann sich mit den Leuten auseinandersetzen müssen, wieso der Kettenhund da nun enteignet wird.

Ich bin auch froh, dass ich ne Nummer hab, wo ich anrufen kann, wenn Kampfhundbesitzer auf dem Gelände sind und meinen, dort in ihrem angetrunkenden Zustand ihren Hund einfordern zu müssen, welcher zuvor enteignet worden ist.

Ich kenne auch Polizisten privat und es sind ganz normale Menschen. Einige machen ihren Job mit Herz, für andere ist das nichts anderes als ein Job und wie Taxi fahren: Nur das minimalste was nötig ist für maximalen Einsatz.

Ich habe sogar miterlebt, das Polizisten schnell abgehaun sind beim Bahnhof, als es drunter und drüber ging oder in ner Streife sassen und dezent wegschauten, als jemand 2 minuten lang es nicht schaffte sich in den Verkehr einzuordnen und da ein hupkonzert verursachte von wütenden Taxifahreren.

Im großen und ganzen bin ich mit der Arbeit der Polizei zufrieden und wenns auch manchmal nicht immer da sind, wo se sein sollten, aber die Polizei sind auch nur Menschen mit menschlichen Grenzen der machbarkeit.
 
Thrawn schrieb:
Wie weit vertraut ihr dieser Institution ?
Seht ihr sie mehrheitlich als gurte, kompetente und hilfsbereite Truppe, oder als eher als Haufen von arbeitsfaulen Ansammlungen deutscher Inkompetenz ?

Grundsätzlich vertraue ich der Polizei. Mehr noch, ich bin sehr froh, dass es diese Institution gibt und ich mich im Notfall an die Polizei wenden kann.

Allerdings ist dieses Vertrauen auch schon bitter enttäuscht worden. Ich hatte mal ziemlichen Ärger mit einem Freund, der sich als ziemlicher Filou herausgestellt hat und von dem ich mindestens dreimal wissentlich beklaut worden bin. Ich habe den Vorfall sofort zur Anzeige gebracht. Doch mehr als ein schales Lächeln habe ich damals von den ermittelnden Beamten nicht ernten können. Im Gegenteil, man attestierte mir die Hauptschuld, weil ich dem Mann vertraut hatte, obwohl dessen Ruf befleckt wie nur irgend was war. Nur konnte ich das zum damligen Zeitpunkt nicht wissen und das Bild hat sich erst nach und nach geformt. Am Ende sah es so aus, dass mein Kumpel für die Diebstähle zwar verurteilt worden ist, mangelnds Geld hat er die ihm auferlegte Busse aber nie bezahlen müssen. Auch ist mein Freund niemals richtig für seine Untaten zur Kasse gebeten worden und dass, obwohl immer weitere Untaten ans Licht gekommen sind, auch andere Personen vor und nach meiner Aera unter seinen Langfingeraktivitäten gelitten haben und das in noch wietaus grösseren Dimensionen. Dazu reihten sich jede Menge Verkehrsdelikte, Urkundenfälschung, Körperverletzung, Nötigung, ect.

Den Polizisten ist der Vertrauensbruch nur bedingt anzulasten. Dort, wo die rechtlichen Grundlagen dafür fehlen, um vermeindliche Verbrecher dingfest hinter Schloss und Riegel zu bringen oder sie gebührend für ihre Untaten büssen zu lassen, kann die Polizei nunmal nicht wirkungsvoll eingreifen. Nimmt man die Polizei in die Pflicht, muss auch unbedingt die unzureichende Rechtssprechung angeprangert werden.

Aber auch das Gesetz für sich weisst starke Lücken auf. Gerade im Bereich der Beschaffungskriminalität sind Opfer viel zu wenig geschützt. Und das Wohl der Täter wiegt mehr, als das der Opfer. Ich kann mir vorstellen, dass es für Polizisten höchst unmotivierend ist, wenn sie sehen, dass die Ihnen ins Netz gegangenen und dem Richter überstellten Ganoven anderntags wieder auf freiem Fuss stehen und der Schabernack von Neuem beginnt. Und so mancher Gesetzeshüter wird sich fragen, was sein Job eigentlich bringt?

Zusammenfassend steht für mich fest: Bei der Polizei läuft bestimmt nicht alles rund. Aber man muss immer beide Seiten beleuchten. Der Erfolg der Polizei steht und fällt mit der Milde des Gerichts. Wie man am Fall Daschner sieht, ist das Los der Polizisten wirklich kein Leichtes. Wäre ich Polizist käme ich mir von der Justiz ganz schön verarscht vor. Und wenn man dann noch die schlechten Arbeitsbedingungen und den viel zu knapp bemessenen Lohn dazu nimmt....:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Gruss, Bea
 
Ich moechte noch was zum Thema beitragen:

Ich bin derzeit in Irland (daher die fehlenden Umlaute...) und hier haben die Polizisten (GARDA genannt), keine Schusswaffen, hoechstens Schlagstoecke. Fuer Schiessereien, Bankueberfaelle etc. gibts wohl bewaffnete Sondereinheiten, aber die ueberwiegende Zahl an Polizisten die das Strassenbild beherrschen, verfuegen ueber keine Schusswaffen (haengt mit der Geschichte Irlands zusammen). Und es funktioniert anscheinend trotzdem, obwohl es hier die gleichen sozialen Probleme gibt wie in Deutschland.
 
@Stasia:

Da muss ich dir zustimmen mit dem was du sagst.
Es ging im Endergebniss ganz gut aus, die Assis haben zwar gemeint Messer und so ziehen zu müssen, aber naja, hab in´s Bein was abbekommen von nem Messer und sonst paar Blessuren, aber nix wirklich tragisches.
Die Jungs werden uns nix mehr machen, die werden sich in Zukunft schön zurück halten, dessen bin ich mir sicher, wegen Polizei hatten wir vorgesorgt, 2 Polizisten waren quasi vor Ort und haben für den Notfall aufgenommen, dass wir alle in Notwehr gehandelt hätten und angegriffen worden wären.
Gut wenn man welche kennt, dann bekommen die den Arsch mal hoch,.... .

Also wir haben vor der Bullentruppe nix zu befürchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab kein Problem mit der Polizei. Musste schon einige Male blechen, weil ohne Licht gefahren, aber das wars auch schon. Auf der Bescheinigung die ich damals bekam stand "Hochachungsvoll" ohne t... das hat wenigstens noch für ein paar Lacher gesorgt.
Aber ich hab durchaus schon davon gehört, dass sie Leute schikanieren. Ein Kumpel von mir musste sich während des Zeitungaustragen bis auf die Boxershort ausziehen, weil sie einfach mal eben ne Drogenkontrolle gemacht haben. Da hab ich mich dann schon ein klein wenig gewundert...
 
Es gibt solche und solche......
Es gibt Polizisten, die noch grün hinter den Ohren sind und meinen, den Chef spielen zu müssen und dann gibt es Polizisten, die wissen wo der Hase läuft und cool drauf sind. Faktisch kann ich sagen, das ich bei meiner Vielzahl an Kontrollen (bringt mein Beruf als Kraftfahrer mit sich) NIE schikaniert wurde. Ich arbeite nach der Maxime "Wie es in den Wald reinschallt....", ist man freundlich zu den Polizisten, um so lockerer sind die und drücken auch eher mal ein Auge zu.
Wird man pampig, darf man sich net wundern, wenn die Jungs gewisse Dinge mal genauer unter die Lupe nehmen und auf ihre Art und Weise pampig werden.
Ich hab ein gutes Verhältniss zu den Mannheimer Motoradcops (für LKW Kontrolle zuständig), die Jungs haben Ahnung von der Materie und sind immer fair.

Zu anderen Gelegenheiten als im Strassenverkehr habe ich keinen Kontakt zu den Cops, was auch gut so ist. Trotzdem bin ich froh, das es sie gibt.....

Edit: Es ist aber interessant, die Erfahrungen anderer zu lesen....die ich nicht immer glauben kann.
 
hab bis jetz eigentlich nich soooooo negative erfahrungen gemacht mit der polimanzei... find auch oftmals übertreiben viele was die bullen angeht... als wäre man selber immer die unschuld in person, hätte nix gemacht etcetc... und die bullen sind die bösen die immer voll gemein sind...
hab 2 razzien in clubs miterlebt (1x hafentunnel @ ffm, 1x tunnels in hamburg).. war recht professionell und organisiert gemacht... aber bissl blind sindse.
wurde 3x von der polimanzei ausn verkehr gezogen immer mit alkoholtest und 1x mit drogentest etc.. auch alles friedlich und mehr oder minder freundlich...
4x mit erlebt wie die polimanzei bei teils großen schlägereien in/vor clubs dazugekommen ist... klar das die abwarten bis sie ne hohe anzahl haben.. zb 1 fall: schlägerei voll im gange, ein bullenwagen kommt mit 2 leuten.. steigen aus "erm, wir brauchen dringend so und so viel verstärkung blabla kontakt mit 3 personen..".... 10 mins später waren 7!!! sixpacks da... dabei war die schlägereigruppe and die 30-40 leuts nur groß... und secruity war auch noch da)...
1x bei nem selbstverschuldeten unfall mal waren sie schnell vorort... freundlich, sachlich, fair die sache geklärt etc...
alles in allem sinds nur menschen.. die auch mal n dusseligen und scheiss tag erwischen... machen auch nur ihren job....
 
Nunja die Polizei macht im großen und Ganzen alles gut.
Jedoch gibt es ein paar Sachen in der ich ihr einfach nicht traue.Zu einem werden Rechte Bürger egal für was für eine Kleinigkeit verknackt und Linke Bürger dürfen sich etwas mehr erlauben.Nicht dass ich extrem Rechte beführworte,in dieser hinsicht bin ich nämlich gegen beide.
Jedoch ist es mir aufgefallen.
DAs sollte man ändern schließlich sollte die Polizei bei gelaich verfolgen...
 
Also ich denke, dass die Polizei ihren Job eigentlich ganz gut macht. Ich hatte sowohl schon gute, aber auch schlechte Erfahrungen mit ihr. Die schlechten waren meist Autokontrollen, bei denen sie allzu arrogant aufgetreten sind und nur jene kontrollierten, die aussem anderen Bezirk waren.
 
Smash schrieb:
Jedoch gibt es ein paar Sachen in der ich ihr einfach nicht traue.Zu einem werden Rechte Bürger egal für was für eine Kleinigkeit verknackt und Linke Bürger dürfen sich etwas mehr erlauben.
Sry...aber fürs verknacken sind sicher net die Polizisten zuständig. Und das sie irgendwo n Unterschied zwischen Rechts/Links/Geradeaus machen..... *schulterzuck* kann ich persönlich nicht beurteilen....von mir aus können die jeden extremen Linken oder extremen Rechten kassieren und vor den Kadi zerren....ich kann das Gesocks eh net ab :D
 
Winston Turner schrieb:
Sry...aber fürs verknacken sind sicher net die Polizisten zuständig. Und das sie irgendwo n Unterschied zwischen Rechts/Links/Geradeaus machen..... *schulterzuck* kann ich persönlich nicht beurteilen....von mir aus können die jeden extremen Linken oder extremen Rechten kassieren und vor den Kadi zerren....ich kann das Gesocks eh net ab :D

Richtig so!
 
Ich kann mich in vielen net beschweren es ist eher anders herum. Wenn ich zb skaten gehe dann war ich paar mal an einem Sonntag bei Aldi und hab dort geskatet alles schön und gut das gibt es nur diese Frau die 200 Meter weiter weg wohnt und sich beklagt kein Problem gehen wir ein stück weiter weg auf einmal kam die Polizei und wir sagten es ist Sonntag der Parkplatz ist frei nd die Frau wohnt 200 Meter weiter entfernt da sagt der Polizist:" Ich habe es satt die ganze Zeit wegen nix hierhin zufahren". Natürlich gab es auch böse Sachen z.b. durften
wir nie mehr mit einem Skateboard das öffentliche Gelände betreten und mindestens 2 Anzeigen bin ich noch knapp vorbei gekommen. Tja so ist die Polizei sie tun einfach ihren Job.
 
Smash schrieb:
Zu einem werden Rechte Bürger egal für was für eine Kleinigkeit verknackt und Linke Bürger dürfen sich etwas mehr erlauben.Nicht dass ich extrem Rechte beführworte,in dieser hinsicht bin ich nämlich gegen beide.
Jedoch ist es mir aufgefallen.

Komisch, ich hoere gelegentlich von Linken (jetzt aber keine extreme, sondern eher in der Tendenz) das genaue Gegenteil...

Ich glaub das ist ne recht subjektive Ansicht die einfach damit zusammenhaengt, in welchem Umfeld man die Geschichten hoert (deren Wahrheitsgehalt man nicht selten auch anzweifeln darf).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun grundsätzlich vertraue ich den grünen Onkels ja, aber ich habe jetzt schon einige Erlebnisse gehabt die mich ein wenig zum Kopfschütteln veranlasst haben.
Bin leider bei zwei Autounfällen von Freundinnen mit dabei gewesen (ich scheine meinen lieben kein Glück zu bringen).
Und beides mal waren die Polizisten unhöflich, schroff, sehr beformundend und meiner Meinung nach nicht Objektiv (aber da die Wahrnehmung bei jedem anders ist, kann es zumindest bei einem Fall sein dass ich durch die Sympatie zu meinen Freunden nicht objektiv war).
Aber ansonnsten fühle ich mich eigendlich wohl wenn ich an die Institution Polizei denke (Denn Deppen gibts in jeder Berufssparte, genau so wie es Schätze gibt).
 
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