Eltern

Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu beiden Elternteilen. Mein Vater war zwar streng und ein bisschen autoritär, ist dabei jedoch nie laut geworden oder ist gar handgreiflich geworden.
Meine Mutter hat naturgemäß um einiges mehr durchgehen lassen, wobei einem auch hier Grenzen gesetzt wurden.
Als Kind durfte ich weder eine Videospielkonsole haben noch übermäßig fernsehen.
Das fand ich als Kind zwar irgendwie bescheuert, im nachhinein fand ich diese Erziehung aber goldrichtig. So wurde ich wenigstens zum lesen animiert und dazu, mich selbst zu beschäftigen, was Kinder heutzutage scheinbar verlernt haben. Und von meinem ersparten Geld kam schließlich doch ne Konsole ins Haus.

Insgesamt blicke ich sehr positiv auf meine Kindheit zurück und komme nach wie vor hervorragend mit meiner Mutter klar.
Schade nur, dass mein Vater letztes Jahr gestorben ist...

Ich liebe meine Eltern über alles! Sie denken nicht mal im Traum daran mich zu schlagen! Leider trennten sie sich vor einem Jahr. Das war ein schwerer Schicksals-Schlag, und das machte mich sehr traurig, aber sei's drum, Hauptsache ist immer noch, dass sie leben. Mein Vater wäre wegen seinem Herzen fast gestorben! Jetzt ist alles wieder in Ordnung!

Ich habe ein wunderbares Verhältnis zu meinen Eltern. Meine Mutter ist für mich die wichtigste Bezugsperson und mit ihr kann ich über jedes Problem reden, sie hat immer einen Rat.
Mit meinem Vater habe ich auch ein tolles Verhältnis, doch leider muss er sehr viel arbeiten. Er fährt morgens um sechs Uhr los und kommt abends um frühestens 19 Uhr heim. Er möchte dann in Ruhe Zeitung lesen, Fernsehen gucken und entspannen. Dennoch kann ich mit ihm über vieles aus dem Bereich Politik und einigen ähnlichen Sparten reden, denn er ist selber politisch interessiert und betätigt sich auch politisch (naja gut, immer allerentferntestem Sinne ) an dem Geschehen.

Ich habe keine Probleme mehr mit meinen Eltern, da es beide schon vor Jahren geschafft haben sich zu Tode zu saufen. Als ich klein war, waren beide wunderbare Eltern, und die vermisse ich, aber dann als sie angefangen haben soviel zu saufen, änderte sich das ins Gegenteil und ich war auf eine Weise auch froh das als dann tot waren und dafür hasse ich sie. Und ich beneide jeden, der ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat und deren Eltern sie stützen und eine Hilfe sind, statt umgekehrt wie bei meinen Eltern.

Hmm...
Ich bin jetzt fast 16 und das ist ja eh immer ein heikler Lebensabschnitt^^
Wie ich immer sage: Pupertät ist wenn die Eltern kompliziert werden!

Mit meiner Mutter versteh ich mich eigendlich meistens ziemlich gut. Manchmal gibt es zwar streß, aber meistens bin ich schuld und das weiß ich auch.
Es ist immer das gleiche leidige Thema: Der PC!
Ich bin ihrer Meinung nach zuviel dran... . So viel bin ich meiner meinung nach gar nicht dran... aber sie sieht das ja anders...
Ich bin froh jetzt auch anders wegzu können Bin jetzt mit nem Roller ziemlich mobil und bleib dann auch mal gerne mal länger weg---> Streit
Eigendlich sollte sie sich ja freuen das ich rausgeh, sonst heißt es ja e nur das ich zu viel am Rechner bin...
Na ja is ja eigenldich auch wayne...
Meine Beziehung zu meinem Vater ist äh komisch...
Nach meinem Vater kann ich nichts... deswegen bin ich auch zu einer Art perfektionst geworden... weil meinem Vater nie passte was ich gemacht habe!
Wenn ich jetzt mal was mit meinem Roller habe, sagt meine Mutter immer ich soll doch mal meinen Vater gucken lassen, ihn würde es ja immer freuen wenn er was mit mir machen kann!
Na ja aber dann heißt es wieder " Wo warst du den schon wieder mit dem Roller! Mach den doch mal sauber!Und wieso ist das jetzt kaputt!?!"
Das ist mir zu blöd... deswegen mach ich sowas lieber mit meinem Onkel! Da mach mir das dann auch gleich mehr spaß, da ich mit ihm wenigstens noch reden kann ohne angst haben zu müssen das ich wieder was falsches sage/mache!

Also kann man sagen das es ist wie es eben meistens ist wenn man in der Pupertät ist!

mfg Force-Scout

Ich hatte eigentlich nie wirklich Probleme mit meinen Eltern. Klar kam es ab und zu mal zum Streit, aber im Großen und Ganzen hatten wir schon immer eine gute Beziehung zueinander.

Zu meiner Mutter hab ich ein gutes Verhältnis, was wohl daran liegt, dass sie sehr tolerant ist und meine macken, Lebenseinstellung, usw. akzeptieren kann.

Mit meinem Vater verbindet mich nichts, ausser meinen Halbgeschwistern. Mein Vater hat meine Schwester, Mutter und mich oft geschlagen, unser Kindergeld versoffen oder seinen Verwandten in den Rachen geschmissen und in seiner Heimat Bosnien denn großen Mann markiert. Bei den Schlägen hatte ich noch Glück, da er meine Mutter und meine Schwester viel derber zugerichtet hat. War das ein Seigen, als er uns in meinem 6. Lebensalter verlassen musste. 12 Jahre hab ich ihn danach nicht gesehen. Auch jetzt ist der Kontakt nur lose, da er auch nie Geld für Alimente hatte, für Strafen wegen Schlägereien schon ...

Tae-Vin Niaq schrieb:

Mit meinem Vater verbindet mich nichts, ausser meinen Halbgeschwistern. Mein Vater hat meine Schwester, Mutter und mich oft geschlagen, unser Kindergeld versoffen oder seinen Verwandten in den Rachen geschmissen und in seiner Heimat Bosnien denn großen Mann markiert. Bei den Schlägen hatte ich noch Glück, da er meine Mutter und meine Schwester viel derber zugerichtet hat. War das ein Seigen, als er uns in meinem 6. Lebensalter verlassen musste. 12 Jahre hab ich ihn danach nicht gesehen. Auch jetzt ist der Kontakt nur lose, da er auch nie Geld für Alimente hatte, für Strafen wegen Schlägereien schon ...

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn ich so etwas lese, könnte ich echt vor Wut platzen. Kinder sind doch das grösste Geschenk, was man sich als Erwachsener machen kann. Man sollte sie deshalb stets mit Liebe, Achtung und Respekt behandeln. Das nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen sein kann, versteht sich von selbst. Wo mehr als eine Meinung zusammen kommen, sind gelegentliche Konflikte vorprogrammiert. Grundsätzlich verfügt der Mensch über die Fähigkeit, Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei mit Worten zu beheben. Wer nur auf das Argument "Faust" setzt und auch noch glaubt, finanziellen Verpflichtungen nicht ausreichend nachkommen zu müssen, sollte erst gar keine Kinder in die Welt setzen dürfen.

Gruss, Wookie Trix

Hm also ich kann mich nicht beschweren, ich komm mit beiden meist sehr gut aus. Wobei es doch schon noch zu streiterein kommt, und das obwohl ich schon ne weile nicht mehr bei meinen Eltern wohne.
Aber so ist das, wenn alle in der Familie furchtbare Dickköpfe sind, die immer meinen Recht zu haben^^

Ganz einfach: Ich liebe meine Eltern. Mein Vater ist cool, meine Mutter ein Kontrollfreak... seit ich ausgezogen bin hat sich das auch gegessen...
Meine Eltern haben mich verzogen... ich durfte zwar nichts, hab aber alles gemacht ohne anschiss zu bekommen = verzogen.
Ich hab zu viel geld von ihnen bekommen = verzogen
Ich musste einfach von daheim ausziehen um das alles los zu werden und jetzt stehe ich mehr oder weniger auf meinen eigenen beinen...
meine eltern haben alles richtig gemacht, obwohl ich ein verwöhntes, reiches, scheißkind war. betonung liegt auf war

Also mein Vater hat sich von meiner Mutter getrennt als ich 1 Jahr alt war. Und ich lebe schon immer bei meiner Mutter. Ich habe mein Vater früher immer besucht aber inzwischen ist unser Verhältniss kaputt. Und ich möchte auch das das so bleibt, denn ich hasse meinen Vater schon regelrecht.

Aber mit meiner Mutter versteh ich mich prima! Das ist das Beispiel für Mutter-Sohn liebe

Also mein Vater ist von meiner Mutter geschieden. Ich wohne bei meiner Mutter, besuche jedes 2. Wochenende meinen Vater. Sie verstehen sich auch. Mein Vater ist (wie vielle zu ihrem Vater sagen) der beste Papa der Welt. Er tut wirklich alles für mich. Meine Mutter ist mit meinem Stiefvater zusammen. Eigentlich auch ganz nett. Nur früher wurde ich öftere Male vom Stefvater gehauen, gezerrt etc. Zum Glück macht der das nicht mehr. er rastet nur immer sehr schnell aus. Aber ich kann auch jemand zur weissglud bringen. meine Mutter ist bei Streiten immer auf der Seite vom Stiefvater. Voll doof!! Aber im großen und ganzen bin ich zufrieden.