Erste Zwischenzeitraum-Literatur: Last of the Jedi = Der letzte Jedi

sw.com stellt den vierten Teil vor:

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Who will die on Naboo? Find out in April 2006, with the publication of Death on Naboo, the fourth book in The Last of the Jedi series by bestselling author Jude Watson. The dark times are sweeping the galaxy as the Empire continues to rise as chronicled in this series from Scholastic, Inc. Here's a first look at the cover, with design by Henry Ng and illustration by John Van Fleet.
 
Hi!

Oh je, also scheint sich die Vermutung vieler Fans zu bestätigen, dass mit dem "letzten Jedi" gar nicht Obi Wan gemeint ist, sondern dieser Ferus...? :( Zumindest dreht sich die Buchreihe wohl ab Band 4 nur noch um ihn.

Hier wird aber ganz schön Potential verschenkt, find ich. Ich persönlich würde mich jedenfalls wesentlich mehr dafür interessieren, was Obi Wan auf Tatooine so macht (und wenn's nur dieWüste Durchkämmen und Sandflöhe Zählen ist!) als von einer unwichtigen EU-Figur zu lesen, die anscheinend das "brave" Gegenstück zu Anakin sein soll. *grmpf*
Wenn Obi nicht mehr vorkommt, gibts für mich jedenfalls keinen Grund mehr, diese Bücher weiter zu kaufen.
 
ShmiSkywalker schrieb:
Wenn Obi nicht mehr vorkommt, gibts für mich jedenfalls keinen Grund mehr, diese Bücher weiter zu kaufen.
Also ich bin sehr froh, wenn Ferus Olin die Hauptrolle der Bücher spielt. So sehr ich das EU auch mag, aber man sollte wenigstens ein paar Sachen in Frieden lassen und dazu gehören für mich die Einsiedlerjahre von Obi-Wan auf Tatooine und Yoda auf Dagobah.
Ich werde die Bücher jedenfalls um so lieber lesen, wenn ich weiß, dass es nicht um Obi-Wan geht.;)
 
Ich werde die Bücher jedenfalls um so lieber lesen, wenn ich weiß, dass es nicht um Obi-Wan geht.

Naja, es wurde aber damit geworben, dass es eben grade um unseren freundlichen Einsiedler von Nebenan geht. Unter der Voraussetzung hab ich das erste Buch gelesen. Irgendsoein 0815-Jedi-Hansl interessiert mich jedenfalls nicht weiter.
 
sagt mal bin ich blind? hiess es nicht in lotj wird aufgeklaert wie obi zum Namen "ben" kam? *gruebel* Ich habs net gefunden...
 
Zitat von Shmi Skywalker
Oh je, also scheint sich die Vermutung vieler Fans zu bestätigen, dass mit dem "letzten Jedi" gar nicht Obi Wan gemeint ist, sondern dieser Ferus...?

Da der englische Titel "The Last Of The Jedi" heißt, kann damit ganauso die Mehrzahl, also die "letzten Jedi" gemeint sein. Hier muß es also nicht nur eum eine Person gehen.
 
Storm{X}Padmé schrieb:
sagt mal bin ich blind? hiess es nicht in lotj wird aufgeklaert wie obi zum Namen "ben" kam? *gruebel* Ich habs net gefunden...


Das hab ich mich auch gefragt nachdem ich das Buch gelesen hab...es kamen zwar viele Stellen im Buch vor, wo Obi-Wan als Ben genannt wurde, aber nirgends warum er sich umgenannt hat...schade...naja,jedenfalls denke ich,das es im letzten lotj-Band zu einem Kampf Ferus gegen Vader kommt...das is irgendwie so nen Gedanke in mir...

mfg Basti
 
Review: Der letzte Jedi: Auf verlorenen Posten
Mit Spoilern

Der erste Band erzählt eine ganz simple Geschichte
von einer aufkommenden Rebellion auf einen kleinen Planeten des Imperiums. Obi Wan kommt hinzu um den "Anführer", ein ehemaliger Jedi, vor der Verhaftung durch die Schergen (wie es im angehengten Lexikon immer so schön heißt :D ) des Imperators zu retten.

Von der Story sollte man sich also nicht allzuviel erwarten, so wie (anscheinend) meistens bei den Jude Watson Büchern dient sie vor allem als Aufhänger um die Charaktere und ihre Entwicklung in den Vordergrund zu stellen.

Und wie gewohnt finden sich auch in diesem Band eine Menge schöner Dinge, die man gelesen haben sollte.

Die Art, wie Obi Wans Leben im Exil auf Tatooine zu Beginn des Buches eingeführt wird, ist sehr interessant und erfüllt die Erwartungen, die an so eine Beschreibung zu stellen waren.

Besonders gefällt mir, die Erklärung, dass Obi Wan durch die Ereignisse in ROTS (das Buch spielt ein knappes Jahr danach) schlagartig gealtert ist. Imo die beste Erklärung für sein altes Erscheinungsbild in Ep IV, die denkbar ist.

Nicht überzeugen kann er mich, wenn er über die Notwendigkeit redet, auf Luke aufzupassen. Je mehr überlebende Jedi auftauchen und langsam gesammelt werden, desto mehr wundere ich mich, wieso Obi Wan und Yoda unbedingt auf Luke und Leia setzen müssen. Was können sie schon von diesen Kindern erwarten, was sie von anderen Jedi nicht erwarten können ?

Über Ferus habe ich gerne gelesen, obwohl er etwas blaß blieb. Ich denke allerdings, dass er im Verlauf der Reihe zu deren Hauptcharakter werden wird.

Auch Boba Fett hat einen kleinen Auftritt und das ist nicht unbedingt als positiv zu bewerten. Imo darf man einen 14 oder 15 jährigen "Knirps", der sich sein Geld damit verdient Leute umzubringen, nicht allzuhäufig auftreten lassen, da diese Vorstellung bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit recht seltsam wirkt.
Ich würde aber gerne einen Boba Fett Roman (am besten für Erwachsene) lesen, der so 5 - 8 Jahre nach ROTS spielt um die Geschichte mit ihm und Ygabba zu Ende zu bringen (ich wüßte wirklich gerne, was aus ihr geworden ist).

Mir fehlt eine Erklärung, wieso die Republiksoldaten in Sturmtruppen umbenannt wurden (da möchte ich in irgend einen Buch doch noch ganz gerne drüber lesen).

Recht interessant fand ich den finstern Inquistor Malorum der als Ersatzfinsterling (für die erste Garde des Imperiums) eine ganz gute Figur abgibt, wobei es schade war, dass seine leise Sprechweise bei seinen späteren Auftritten einfach gekippt wurde. Ich fand die Vorstellung, dass er stets so leise spricht, dass man ihn kaum noch hören kann, einfach klasse.

Ein pefekter Augenblick ist es, als Obi Wan die Daten von Malorum durchsucht und feststellt, dass dieser für Darth Vader Informationen über Polis Massa eingeholt hat.
Da lief es mir echt eiskalt den Rücken runter. :eek:

Unbestreitbarer Höhepunkt des Buchs ist jedoch das Gespräch Qui Gon - Obi Wan.
Es ist einfach wunderbar, wie Qui Gon ganz ruhig und gelassen Obi Wan abwatscht.
"Jetzt bin ich hier und sehe dir zu, wie du hinter einem Eopie her bist - das übrigens genau hinter der Cantina steht......" :D
Nicht übel ein Machtgeist zu sein. :D

Die erste Hälfte des Buches liest sich sehr angenehm, aber ein gutes Drittel der Story (das sich in der zweiten Hälfte des Buches befindet) läuft auch etwas im Leerlauf und bietet dem Leser nichts, was er noch nicht kennen würde.

Das Buch endet mit einer Art Cliffhanger, - mal sehen wie es weitergeht.

Das Cover ist sehr enttäuschend, - es paßt weder zum Zeichenstil der Erwachsenenliteratur noch zum Fotocollagenstil der bisherigen Watson - Bücher. Auch hat Obi Wan ein falsches Lichtschwert in der Hand.

Fazit:
Ein recht gut gelungener Einstand in eine neue Reihe von Jude Watson. Er bietet viele nette Momente, hat aber auch gewisse Längen.
Man macht sicherlich nicht viel falsch, wenn man es mal liest. :)
 
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Watt is jetzt mit Obi?

Hallo,

inzwischen sind sie in den USA ja schon bei Band 4, wie oben schon gesagt. Hat jemand die Bände 3 und 4 schon durch? Was passiert denn nun mit Obi Wan? Kommt er nochmal vor? Oder trägt ab Band 3 nur noch Ferus die Handlung? :verwirrt:
 
ShmiSkywalker schrieb:
Hallo,

inzwischen sind sie in den USA ja schon bei Band 4, wie oben schon gesagt. Hat jemand die Bände 3 und 4 schon durch?
4 geht schlecht ;). Den dritten habe ich Anfang der Woche gelesen.

Was passiert denn nun mit Obi Wan? Kommt er nochmal vor? Oder trägt ab Band 3 nur noch Ferus die Handlung?
Antworten auf die drei Fragen:

Mir hat das Buch - nicht unerwarteterweise - gefallen. Insbesondere die Charakterisierung Trevers finde ich durchweg gelungen. An einem muss ich aber zum wiederholten Male herummäkeln: Nebencharaktere erleben bei Watson viel zu schnelle Stimmungsumschwünge/Sinneswandel. Beispiel
Solace
: gerade noch ambivalent, beinahe feindlich, ist sie zwei Seiten später voll auf der Seite der Protagonisten. Ärgerlich, weil ich weiß, dass Watson das besser kann.
(Ärgerlich ist auch, dass Stover den Titel 'Underworld' nicht benutzen durfte (für 'Traitor'), um Verwechslungen mit dem Comic (der völlig wannanders spielt) zu vermeiden, während dieses Jugendbuch sich so nennen darf. Gemeinheit.)
 
So...hab jetzt LotJ #3 durchgelesen...und finde es den bisher besten Teil der Reihe...auch wenn ich einen großen Jedi Meister doch etwas vermisse. Doch bei #3 reist zu keiner Zeit die Spannung ab...die Story is gut, allerdings teilweise etwas absehbar. Sehr gut gefiel mir die Stelle(n) mit
...eine wirklich geniale Szene, welche den Charakter beider Personen wirklich super wiedergibt!

Alles im allen ist Last of the Jedi #3 dicht gefolgt von der #1 der bisher beste Band der noch recht kurzen Reihe...durch den Cliffhanger bin ich jetzt shon ganz heiß auf die #4!!

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Review: Der letzte Jedi: Düstere Vorboten
Mit Spoilern

Also die ganze erste Hälfte des Buches ist ziemlich langweilig und gehört zum Schlechtesten, was ich von Watson bisher gelesen habe. Aber man wird dafür recht gut in der zweiten Hälfte des Buches entschädigt.

Die ganze Auseinandersetzung mit
Boba Fett
überzeugt nicht. Man sollte da nicht den Bogen mit Gastauftritten überspannen, - lieber nochmal einen ernsthaften Roman über
Boba Fett in der Zeit zwischen Ep III und Ep IV (vor allem um die Geschichte mit Ygabba abzuschließen).
Und nun auch mal an die Adresse von Jude Watson: Boba Fett wird auch nicht stämmig oder kompakt, wenn man es in einem Buch oft genug behauptet. Wir haben in den drei OT - Filmen alle gesehen, dass Boba Fett schlank und drahtig ist, - damit sollte man sich auch als Autor abfinden. ;)

Man hat es auch übertrieben, wenn Obi Wan Ferus das Steuer des Schiffs überläßt, während sie von Boba Fett verfolgt werden und dies damit begründet, dass er das Fliegen haßt.
Obi Wan geht es wohl noch ganz gut!:mad:
Auch wenn er das Fliegen haßt, so ist er dennoch einer der besten Piloten der Galaxie und es würde ihre Chancen zu Überleben stark erhöhen, wenn er fliegen würde, anstatt Ferus, der das viele Jahre nicht mehr gemacht hat. :rolleyes:

Die Handlung auf den vom Imperium belagerten Planeten ist auch nicht wirklich das Wahre. Raina und Toma überzeugen durchaus, sind aber keine besonders erwähnenswerten Charaktere.

Trever betrachte ich zwiespältig. Manchmal gefällt er mir ganz gut, aber es gibt durchaus diese Momente wo er anfängt zu nerven.

Ferus war in Ordnung und hat seinen großen Auftritt in der zweiten Hälfte des Buches. Die Szenen mit den Visionen von Anakin und Darth Vader in der Höhle auf Ilum waren großartig.
Der Kampf gegen die Gorgodons war auch gelungen dargestellt und als sie dann von den Sturmtruppen angegriffen wurden, haben sie mir sogar leid getan.

Obi Wans Rückkehr nach Polis Massa war auch sehr interessant, besonders weil man näheres über die Verschleierung der Geburt von Luke und Leia erfahren hat. Allerdings bezweifle ich ja, dass Obi Wans Mission, die Geburt weiterhin geheim zu halten, besonders erfolgreich war....eher hat er es noch schlimmer gemacht. :(
Die leichte Kritik an Obi Wan und den Jedi-Orden im allgemeinen, hat mir in dem Buch sehr gefallen.
Obi Wan kann allerdings so oft, wie er will davon reden, wie wichtig es für ihn und die Zukunft der Galaxie sei auf Tatooine zu bleiben, es wird trotzdem nicht überzeugender und er kommt so rüber, als wenn er sich drücken will.

Das große Highlight des Buches ist einmal mehr das Gespräch mit Qui Gon am Ende.
Der Humor und die lockere Arte des Jedimeisters sind einfach herrlich.
:)

Fazit:
Eher ein schwächeres Buch, dass seine starken Szenen alle in der zweiten Hälfte der Geschichte untergebracht hat.
 
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Review: Der letzte Jedi: Unterwelt
Mit Spoilern


Das Cover ist schon etwas verwirrend. Nachdem man bei den ersten beiden Bänden auf Zeichnungen gesetzt hatte ist man nun wieder zum Fotostil der anderen Watson-Reihen zurückgekehrt. Irgendwie komisch, imo sollte es zumindest innerhalb einer Reihe einheitlich sein. Ferus gefällt mir auf dem Cover überhaupt nicht und Trever hätte ich mir auch eher anders vorgestellt.

Ansonsten kann man nach drei Bänden wohl nun schon sagen, dass so ein bißchen der Wurm in "Der letzte Jedi" drin ist. Watson gelingt es nicht so recht eine spannende Geschichte über die gesamte Länge des Buches zu erzählen.

In "Unterwelt" ist es diesmal die Mitte, die sehr schwach ausfällt. :(

Das Buch beginnt direkt auf Coruscant und das auch durchaus stark. Interessant ist die veränderte Stimmung auf dem Statdplaneten, die durch scheinbar ständigen Regen symbolisiert wird.

Die Rückkehr in den Jeditempel ist überaus interressant dargestellt, - insb. dass Malorum sein Büro in Yodas ehemaligen Räumen hat.
Hier kommt es dann auch zu einer gelungenen Begegnung mit Darth Vader.
Das Malorum gegen Vader intrigiert ist zwar ganz nett und interessant, aber natürlich weiß man, dass er keine Chance hat, denn gegen Vader ist Malorum eben nur ein Wicht (was auch bei dem Zusammentreffen der beiden noch mal klargestellt wird). ;) :)
Der Plan des Imperiums auf ganz Coruscant (bis in die tiefsten Schichten) "aufzuräumen" ist natürlich gewaltig, - aber man hat ja auch reichlich Möglichkeiten......

Wie gesagt ist die Mitte dann eher schwach ausgefallen. Die Gruppe mit der sich Ferus aufmacht Solace zu finden bleibt leider viel zu blass und scheint dafür bestimmt zu sein, ebenso schnell wieder aus der Geschichte zu verschwinden, wie sie hereingekommen sind. :(
Das Zusammentreffen mit Dex kann da auch nicht soviel reißen, - imo fehlt es zwischen Dex und Ferus einfach an Chemie.
Grundsätzlich ist die Erkundung der tiefsten Tiefen von Coruscant natürlich mal interessant und man sieht den Planeten dann gleich aus einen ganz anderen Blickwinkel. Sehr gut gefallen hat mir das Zusammentreffen mit der Durabetonschnecke.

Mit der Rückkehr zum Jeditempel mit der Jedi Solace legt das Buch nochmal zu (ohne allerdings das Niveau des ersten Drittels nochmal zu erreichen).
Das der Jeditempel natürlich nicht gesprengt wird war klar, aber dass es Malorum versucht hat, war schon ein interessanter Plot.
Das Ende ist dann sehr spannend. Die Kolonie von Solace wird angegriffen und Ferus Olin hat sich geopfert und befindet sich in der Gefangenschaft von Malorum. Das Gespräch der beiden am Ende des Buches ist ziemlich gut gelungen.

Die lustigste und zugleich beste Stelle des Buches ist, wenn Ferus gerade mal wieder am Rumheulen ist und Trever ihm antwortet: " Schluß mit dem Schuldgeheule, Feri Wan!" :D
Zeigt sehr gut, wie überaus beeindruckt Trever von Obi Wan war.
:D

Fazit:
Ein Buch, das man durchaus lesen kann. Es enthält eine Menge Details und Eindrücke, die recht interessant sind, allerdings kann Jude Watson es auch wesentlich besser...:(
 
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Vorhin Teil 4 beendet, 'Death on Naboo'.
Dem Titel zum Trotz spielt weniger als die Hälfte der Handlung auch auf Palpatines Heimatplaneten (ein Faktum, das im Roman übrigens kein einziges Mal erwähnt wird). Davor wird Solaces kleine Gemeinde vom Imperium gestürmt und Ferus in ein Hochsicherheitsgefängnis geworfen, aus dem er - freilich - entkommen kann. Mir haben besonders die wenigen Szenen im Gefängnis gefallen. Da hätte es noch mehr von geben können. Bei der Szene mit der Datenkarte musste ich unwillkürlich an 'Riddick' denken...
Naboo selbst ist dann nicht mehr so spaßig. Eine traurige Szene, in der Padmés Großmutter umgebracht wird. Dann tötet Ferus Mallorum und mit ihm so ziemlich den letzten außer Obi-Wan/Ben, der weiß, dass Anakin Skywalkers Sohn überlebt hat. Der erste Handlungsstrang der Reihe ist damit abgeschlossen.
Dafür beginnt gleich der nächste. Ich schätze mal, dass Palpatine Ferus anbieten wird, Malorum zu ersetzen. Ich hoffe, dass Ferus so tut, als würde er annehmen, mit der Absicht, seinerseits Palpatine zu sabotieren. Wenn das so geschieht, wäre es schön, wenn der Kaiser so tut, als würde er es nicht merken, und Ferus - von diesem unbemerkt - doch für sich arbeiten lässt, was in der Zerstörung der Jedi-Zuflucht enden sollte. Ja, das wäre ein schönes Ende. Zum Abschluss vielleicht mit offiziellen Presseerklärung, dass die letzten Jedi vernichtet wurden und die Bürger des Imperiums nun angstfrei leben können, oder so.
Ach ja, und hatte nicht letztens jemand einen schwulen Hauptcharakter gefordert? "Best day of his life... ||He and Roan [...], coming upon a waterfall that slid into a deep pool of green. They had been so hot, and they'd dived right in, straight to the bottom. The water was so cold they came up shivering and laughing..." Brokeback Planet. Freud hätte seinen Spaß daran, diesen einen Absatz zu analysieren :D...
 
Storm{X}Padmé schrieb:
wraith: bevor ich anfang lesen (komm im Moment zu gar nix) hat Obi-Wan noch mal n cameo?
 
So...hab gestern #4 zuende gelesen (habe mich etwas schwer getan die ersten Tage nach Erscheinen...weiß net, warum) udn bin doch sehr zufrieden mit dem Ausgang. Auch wenn alles bissel schnell ging und ich durch "Dark Nest" zur Zeit ausführlichere Kämpfe usw. gewohnt bin. Bin bisher sehr sehr zurfrieden mit der Reihe...lustiger Weise wurde ja heute #5 angekundigt :) :D.

www.starwars.com schrieb:
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Since evil Emperor Palpatine destroyed the Jedi Knights and seized power, his reign has been absolute. He controls the Senate. He controls the Imperial Army. He controls the galaxy. He is a Sith.

And now, for mysterious reasons, he wants to control

Find out in A Tangled Web, the fifth book of The Last of the Jedi series by Jude Watson, with cover art by John Van Fleet. It will be published by Scholastic Inc. in August, 2006.

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi

Bitte auf Spoiler achten. Dies ist kein Spoilerthread.
 
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