[FILM] War of the Worlds - Krieg der Welten
- Ersteller LITTLE EWOK
- Erstellt am
Doublespazer
When the clock is hungry it goes back four seconds
engelz schrieb:Ich hab denn 100 % legal emh jo ... halld einfach ausgeschaltet ...
Bitte was???
Darth Saber
Der Tabasco unter den Sith
Ich fand KdW eigentlich wegen der düsteren Atmosphäre und der Spezialeffekte sehr spannend. Mich haben am meisten die Szenen mit Tom Cruise und der ewig kreischenden Dakota Fanning unglaublich gestört. Aber trotz aller Ungereimtheiten oder Längen... der Film war o.k.
Darkdream
fieser Mistkäfer des Imperiums ;)
wir haben den Film erst gestern angesehen und ich fand den richtig klasse (okay das Happy End ist doof) - wenns ne ordentliche directors Cut geben wird, hole ich mir den auf DVD. Angeblich sollen ja 4 Minuten in der dt. Fassung rausgeschnitten worden sein...
Tohaido
V.I.P (Very Important Pet Friend)
Ich fand den Film (war am ersten WE drin) richtig klasse. Okay, das Ende ist ein wenig mau, ist aber im original genauso. Immerhin waren die USA zur Abwechslung mal nícht die tollen Helden, die die ganze Menschheit gerettet haben. Mir hat Tom Cruise's Rolle sehr gut gefallen, seine schauspielerische Leistung war klasse, angeblich soll es seine emotionalste Rolle gewesen sein, wenn dem so ist, was war dann Last Samurai????? Und Dakota Fanning fand ich super. die hat es so klasse rübergebracht, für ein Kind, eine wahnsinns Leistung. Ich hab richtig mitgefiebert. Vor allem bei diesem gruseligen Kameraauge, da ist mir fast das Herz stehen geblieben. ich fand den Film richtig klasse von der Spannung und den Schauspielern her.
TomReagan
weiser Botschafter
Ljíara schrieb:
Ich find den Film total ...urgs...Ken Watanabe war da der einzige Lichtblick.
Beste Rolle von Cruise...hmm!
Na klar.
Collateral, Rainman war auch nicht schlecht und Eine Frage der Ehre war auch ganz toll gespielt. Mir fällt grad auf das Cruise ein verdammt guter Actor ist. Sachen gibts! 
Darkdream
fieser Mistkäfer des Imperiums ;)
ich bin zwar kein spezieller Cruisefan aber er ist definitiv ein guter Schauspieler.
Allerdings finde ich den Vergleich zwischen den einzelnen Charakteren nicht ganz passend -das wäre wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
In Last Samurai spielt er einen exSoldaten der viel Grausames sah und sich als Alkoholiker irgendwie durchschlägt bis er dann eben auf die Samurais trifft und allmählich zu sich findet und letztendlich für das Eintritt was er erreichen will.
In War of the Worlds spielt er einen Vater, der vom Verhalten her selber noch viel zu sehr Kind ist als das er ein guter Vater sein könnte, prollig auftritt, der nicht gerade mit seinem IQ glänzt und der durch das Auftauchen der Aliens nur noch eines möchte - seine Kinder schützen damit sie überleben. Dadurch entdeckt Vater-Qualitäten und zeigt Seiten von denen man davor gar nicht wußte das er die inne hat.
Ich finde das er beide Rollen hervorragend spielt (allerdings mag ich auch beide Filme sehr gerne
)
Allerdings finde ich den Vergleich zwischen den einzelnen Charakteren nicht ganz passend -das wäre wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
In Last Samurai spielt er einen exSoldaten der viel Grausames sah und sich als Alkoholiker irgendwie durchschlägt bis er dann eben auf die Samurais trifft und allmählich zu sich findet und letztendlich für das Eintritt was er erreichen will.
In War of the Worlds spielt er einen Vater, der vom Verhalten her selber noch viel zu sehr Kind ist als das er ein guter Vater sein könnte, prollig auftritt, der nicht gerade mit seinem IQ glänzt und der durch das Auftauchen der Aliens nur noch eines möchte - seine Kinder schützen damit sie überleben. Dadurch entdeckt Vater-Qualitäten und zeigt Seiten von denen man davor gar nicht wußte das er die inne hat.
Ich finde das er beide Rollen hervorragend spielt (allerdings mag ich auch beide Filme sehr gerne
)
Zuletzt bearbeitet:
Adamska
trapped in the dark place
Hab den Film auch endlich gesehen und muss sagen "nett, aber mehr auch nicht".
Die beste Szene war die am Anfang:
"Da isser ja! Krieg ich 'nen Kuss? So 'n Gimme-Five-Ritual? Eins in die Fresse? Die Tür is' zu ... Klappt das mit den Manieren immer noch nich?"
Der Rest war solala ... lediglich die Szene wo er Ogilvy(?) tötet war noch net gemacht - auch wenn man NIX sieht - will jetzt auch nicht näher auf den Film eingehen. Einfach keine Lust
Und das Ende war irgendwie garnicht happy, fand ich.
Naja, hätte man besser machen können.
Die beste Szene war die am Anfang:
"Da isser ja! Krieg ich 'nen Kuss? So 'n Gimme-Five-Ritual? Eins in die Fresse? Die Tür is' zu ... Klappt das mit den Manieren immer noch nich?"
Der Rest war solala ... lediglich die Szene wo er Ogilvy(?) tötet war noch net gemacht - auch wenn man NIX sieht - will jetzt auch nicht näher auf den Film eingehen. Einfach keine Lust
Und das Ende war irgendwie garnicht happy, fand ich.
Naja, hätte man besser machen können.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Pontifex Maximus des Mars.
So,ich habe ihn eben in unserem Dorfkino gesehen.
Ich fand ihn soweit ganz gut.
Cruise spielt sehr gut,und von den Effekten her ist er auch gut.
Ist gewiß kein großes Kino,aber auch kein Grottenschlechtes.
Man kan ihn sich ansehen,und wenn er billig zu haben ist,werde ich ihn mir wohl zusehen.
Allerdings gefällt mir der original Film um längen besser.
Ich fand ihn soweit ganz gut.
Cruise spielt sehr gut,und von den Effekten her ist er auch gut.
Ist gewiß kein großes Kino,aber auch kein Grottenschlechtes.
Man kan ihn sich ansehen,und wenn er billig zu haben ist,werde ich ihn mir wohl zusehen.
Allerdings gefällt mir der original Film um längen besser.
Wahahaha. Ich habe ihn auch endlich gesehen und muss sagen, dass der Film gar nicht so schlecht war. Sogar Cruiseyboy hat relativ gut gespielt. Auch die Effekte waren gut. Und die Szene diesem Keller, diese bedrückende Stimmung, alles hat gepasst. Ich glaube der wird später mal in meinem DVD-Regal stehen.
Jaroo
loyaler Abgesandter
Thread ausgrabmodus ein:
So. Jetzt hab ich mir Krieg der Welten auch angesehen. Als Kenner und Liebhaber des originalfilm aus den 50ern und der Musicalversion von Jeff Wayne muß ich sagen, daß die Neuverflimung echt ganz große klasse ist! Der Film hat mich vor dem heimischen Fernseher ganz schön gepackt und mitgerissen. Einerseits ein typischer Invasionsfilm, andrerseits doch irgendwie ganz anders. Kein übertriebenes Heldengetue, keine Militärkacke, keine Wahrzeichen die zerstört werden. Einfach nur ein Mensch wie du und ich der seine Kinder beschützen will. Und noch dazu sehr packend und hyperspannend umgesetzt. 10 von 10 Sternen!
So. Jetzt hab ich mir Krieg der Welten auch angesehen. Als Kenner und Liebhaber des originalfilm aus den 50ern und der Musicalversion von Jeff Wayne muß ich sagen, daß die Neuverflimung echt ganz große klasse ist! Der Film hat mich vor dem heimischen Fernseher ganz schön gepackt und mitgerissen. Einerseits ein typischer Invasionsfilm, andrerseits doch irgendwie ganz anders. Kein übertriebenes Heldengetue, keine Militärkacke, keine Wahrzeichen die zerstört werden. Einfach nur ein Mensch wie du und ich der seine Kinder beschützen will. Und noch dazu sehr packend und hyperspannend umgesetzt. 10 von 10 Sternen!
Talon Karrde
Ex-User
*mal wieder nen Thread ausbuddel*
Doch auf der anderen Seite stößt es mir immer sauer auf, wenn in einem Film beispielsweise ein Schuss fällt, und sofort die Leute in alle Richtungen flüchten. Das ist kein normales Menschliches Verhalten in so einem Moment. Die meisten gaffen und es bedarf weiterer Schüsse ehe der Fluchtinstinkt die Neugier besiegt.
Naja wie dem auch sei, das mit den Gaffern fand ich nicht mal so verkehrt, nur dass das zurückweichen so leicht ausgefallen ist. Eigentlich stelle ich mir eine solche Szene eher so vor, dass man wegen den neugierigen Massen hinter einem (die vordrängen um besser sehen zu können) überhaupt nicht, oder nur schwer zurückweichen kann. Aber andererseits wäre dann kaum spielraum für das Überleben des Portagonisten gewesen. Bei dem Gemetzel war es eh schon ein kleines Wunder, dass Cruise obwohl er dem Tripod so nahe stand, mit dem Leben davon gekommen ist.
Was ich an dem Film sehr genial fand war, dass die Menschheit absolut keine Chance hatte. Und zwar bis zum Ende hin. Nicht wie bei Indipendence Day, wo es dann doch noch einem genialen Fernsehtechniker
gelang, das Ausserirdische System zu überlisten und dann die Amerikaner mit konventionellen Waffen die Oberhand gewinnen konnten.
Ein wenig kam mir die Massenpanik und das Plündern, Morden und Vergewaltigen was (leider) dazu gehört zu kurz. Der Zusammenbruch der Zivilisation war nur Ansatzweise rübergebracht worden. Ansich nur der Kampf um das Auto und den Platz auf der Fähre zeigte ein wenig auf, wie weit Menschen gehen würden wenn sie in so einer Situation sind.
Vielleicht könnte man den irren im Haus später noch mitrechnen. So wie er dargestellt wurde, fehlte aber die Sinnlosigkeit dahinter, dass er getötet wurde. Man könnte zwar damit argumentieren, dass Papa und Tochter trotzdem entdeckt wurden, aber darin erkenne ich nur Ironie - keine Sinnlosigkeit.
Der Sohnemann lässt mich auch ein wenig wundern. Er ist total versessen darauf den Kampf gegen die Tripods aufzunehmen. Er will seinen Vater verlassen - was verständlich ist - aber will damit auch seine kleine Schwester verlassen? Sie noch dazu der alleinigen Obhut seines Vaters überlassen?
Vielleicht kann ich das auch nicht richtig nachvollziehen, weil ich selbst keine Geschwister habe?
Dass er den Kampf aufnehmen möchte - so sinnlos das auch ist - kann ich an sich nachvollziehen. Jugendlicher Leichtsinn und der Wunsch ein Held zu sein...
Storytechnich war es sicher gut, dass er abgehauen ist. Wenn er und der Typ vom Keller zusammengekommen wären, wäre es wohl schon beim ersten Besuch des Sondententakels aus gewesen, wenn nicht sogar früher.
Dass der Junge überlebt hat, obwohl er in ein Gemetzel rein rannte, ist dennoch befremdlich.
Über die Menschen im "Sammelkorb" muss ich mich wundern. Sie kriegen mit, was mit ihnen geschieht, aber sitzen solange brav im Korb bis Cruise hinzukommt. Erst als er sammt Granaten wieder rausgeholt wird, halten sie zusammen und ziehen ihn wieder raus? (Jedenfalls den direkt vor Cruise wollten sie nicht retten)
Und wieso schaffen sie es, gegen die Kraft des Tentakels zu bestehen? Naja vielleicht schon ein erstes Anzeichen für die Krankheit.
Das Happy End war ein zu großes Zugeständnis an den Mainstreem. Die ganze Familie wieder vereint. Und alle auch noch überglücklich. Zum Sohn sag ich mal nix mehr. Wenigstens hätte man den Großeltern ansehen müssen, dass sie nicht all zu erfreut sind, den Exschwiegersohn zu sehen. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn Cruise samt Tochter am Ende vor dem vernichteten Haus der Großeltern gestanden hätten und Cruise oder der Kleinen ein verkohlter Kleidungsfetzen entgegen schwirrt, der einmal Mama war.
Ich würde eher sagen, dass die Tripods zumindest teilweise organisch waren. Basierend auf der DNA der Alienrasse. Vor x-Millionen Jahren wurden sie in die Erde gebracht und vermutlich reiften sie dort noch. Leider (oder Glücklicherweise^^) waren sie dort unten so isoliert, dass sie von der entwicklung neuer Viren und Bakterien nichts mitbekamen, und sich so auch nicht imunisieren konnten.Naja, diese Dinger wurdem eben von einem bösen irdischen Virus befallen. Und wie bei uns, wenn wir krank werden, spielte bei denen eben auch Einiges verrückt (ich vertrete immer noch die These, dass die Aliens irgendwie mit den Tripords verbunden sind
Ich schwenke aber auch gerne zu einer logischeren Erklärung über...
Ich verstehe was du meinst. Allerspätestens beim Anblick des ersten Fußes wäre ich in jedem Fall stiften gegangen.Darth Ki Gon schrieb:
Doch auf der anderen Seite stößt es mir immer sauer auf, wenn in einem Film beispielsweise ein Schuss fällt, und sofort die Leute in alle Richtungen flüchten. Das ist kein normales Menschliches Verhalten in so einem Moment. Die meisten gaffen und es bedarf weiterer Schüsse ehe der Fluchtinstinkt die Neugier besiegt.
Naja wie dem auch sei, das mit den Gaffern fand ich nicht mal so verkehrt, nur dass das zurückweichen so leicht ausgefallen ist. Eigentlich stelle ich mir eine solche Szene eher so vor, dass man wegen den neugierigen Massen hinter einem (die vordrängen um besser sehen zu können) überhaupt nicht, oder nur schwer zurückweichen kann. Aber andererseits wäre dann kaum spielraum für das Überleben des Portagonisten gewesen. Bei dem Gemetzel war es eh schon ein kleines Wunder, dass Cruise obwohl er dem Tripod so nahe stand, mit dem Leben davon gekommen ist.
Was ich an dem Film sehr genial fand war, dass die Menschheit absolut keine Chance hatte. Und zwar bis zum Ende hin. Nicht wie bei Indipendence Day, wo es dann doch noch einem genialen Fernsehtechniker
gelang, das Ausserirdische System zu überlisten und dann die Amerikaner mit konventionellen Waffen die Oberhand gewinnen konnten.Ein wenig kam mir die Massenpanik und das Plündern, Morden und Vergewaltigen was (leider) dazu gehört zu kurz. Der Zusammenbruch der Zivilisation war nur Ansatzweise rübergebracht worden. Ansich nur der Kampf um das Auto und den Platz auf der Fähre zeigte ein wenig auf, wie weit Menschen gehen würden wenn sie in so einer Situation sind.
Vielleicht könnte man den irren im Haus später noch mitrechnen. So wie er dargestellt wurde, fehlte aber die Sinnlosigkeit dahinter, dass er getötet wurde. Man könnte zwar damit argumentieren, dass Papa und Tochter trotzdem entdeckt wurden, aber darin erkenne ich nur Ironie - keine Sinnlosigkeit.
Der Sohnemann lässt mich auch ein wenig wundern. Er ist total versessen darauf den Kampf gegen die Tripods aufzunehmen. Er will seinen Vater verlassen - was verständlich ist - aber will damit auch seine kleine Schwester verlassen? Sie noch dazu der alleinigen Obhut seines Vaters überlassen?
Vielleicht kann ich das auch nicht richtig nachvollziehen, weil ich selbst keine Geschwister habe?
Dass er den Kampf aufnehmen möchte - so sinnlos das auch ist - kann ich an sich nachvollziehen. Jugendlicher Leichtsinn und der Wunsch ein Held zu sein...
Storytechnich war es sicher gut, dass er abgehauen ist. Wenn er und der Typ vom Keller zusammengekommen wären, wäre es wohl schon beim ersten Besuch des Sondententakels aus gewesen, wenn nicht sogar früher.
Dass der Junge überlebt hat, obwohl er in ein Gemetzel rein rannte, ist dennoch befremdlich.
Über die Menschen im "Sammelkorb" muss ich mich wundern. Sie kriegen mit, was mit ihnen geschieht, aber sitzen solange brav im Korb bis Cruise hinzukommt. Erst als er sammt Granaten wieder rausgeholt wird, halten sie zusammen und ziehen ihn wieder raus? (Jedenfalls den direkt vor Cruise wollten sie nicht retten)
Und wieso schaffen sie es, gegen die Kraft des Tentakels zu bestehen? Naja vielleicht schon ein erstes Anzeichen für die Krankheit.
Das Happy End war ein zu großes Zugeständnis an den Mainstreem. Die ganze Familie wieder vereint. Und alle auch noch überglücklich. Zum Sohn sag ich mal nix mehr. Wenigstens hätte man den Großeltern ansehen müssen, dass sie nicht all zu erfreut sind, den Exschwiegersohn zu sehen. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn Cruise samt Tochter am Ende vor dem vernichteten Haus der Großeltern gestanden hätten und Cruise oder der Kleinen ein verkohlter Kleidungsfetzen entgegen schwirrt, der einmal Mama war.
Laubi
heldenhafter Held
hab den Film auf Empfehlung meines Ausbilders angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, in Sachen Film nicht mehr auf ihn zu hören
Ich fand den Film schlicht langweilig... da kam keine wirkliche Spannung auf, die ganze Familie um die es geht hat nen Schaden (die kleine mit ihrem Öko-Trip rennt immer planlos durch die Gegend oder brüllt, der Sohn will unbedingt kämpfen und der Vater schaut sich lieber nen Alien Angriff an, als sich um seine Kinder daheim zu kümmern, die Angst haben). Naja. Und das Ende hat dem ganzen den Rest gegeben. Alle überglücklich wiedervereint.... soger der Sohn. Was soll das?!
Zumindest sind die Aliens eben nen coolen Tod gestorben.....
aber das war auch das einzig positive....
Ich fand den Film schlicht langweilig... da kam keine wirkliche Spannung auf, die ganze Familie um die es geht hat nen Schaden (die kleine mit ihrem Öko-Trip rennt immer planlos durch die Gegend oder brüllt, der Sohn will unbedingt kämpfen und der Vater schaut sich lieber nen Alien Angriff an, als sich um seine Kinder daheim zu kümmern, die Angst haben). Naja. Und das Ende hat dem ganzen den Rest gegeben. Alle überglücklich wiedervereint.... soger der Sohn. Was soll das?!
Zumindest sind die Aliens eben nen coolen Tod gestorben.....
aber das war auch das einzig positive....