SorayaAmidala
weiser Botschafter
Jaaaaa diesesmal spielen wir Champions League ohne Quali! Ich glaube Dr.Markus Merk wird jetzt ehren Mitglied bei Werder Bremen. 

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Ich glaube ebenfalls nicht, dass man Juventus mit einem Zwangsabstieg bestrafen wird. Publikumsmagnete werden nur äußerst selten hart bestraft. ZWar werden folgende Geld-, Platz- und/oder andere kleine Strafen meist von offizieller Seite als "sehr hart" verkauft, sind aber dennoch lächerlich im Vergleich zu der begangenen Tat.Jedihammer schrieb:Was haltet ihr von den Bestechungsvorwürfen gegen Juve in Italien.
Sogar von einem Zwangsabstieg ist die Rede.
Ich persönlich glaube,daß eher die Hölle einfriert,bevor man Juve absteigen läßt.
Seien sie noch so schuldig.
SorayaAmidala schrieb:Jaaaaa diesesmal spielen wir Champions League ohne Quali! Ich glaube Dr.Markus Merk wird jetzt ehren Mitglied bei Werder Bremen.![]()
Sport1.de schrieb:Gladbach trennt sich von Köppel
Frankfurt/Mönchengladbach - Trotz der besten Platzierung seit zehn Jahren hat sich Borussia Mönchengladbach von Trainer Horst Köppel getrennt.
Dies gab der Verein am Tag nach dem 2:0 zum Saisonabschluss bei Eintracht Frankfurt bekannt.
"In beiderseitigem Einvernehmen"
"Borussia Mönchengladbach wird die Saison 2006/07 nicht mit Horst Köppel bestreiten", hieß es in einer Pressemitteilung.
"Zu dieser Entscheidung kamen die Vereinsführung und der Trainer in beiderseitigem Einvernehmen bei einer vorgenommenen Analyse der abgelaufenen Spielzeit 2005/06."
Rangnick, Gerets oder von Heesen?
Zum Namen des Nachfolgers äußerte sich die Borussia nicht. Als Kandidaten werden Ralf Rangnick, Erik Gerets und Thomas von Heesen genannt.
Pander am Samstag ausweichend
Am Samstag hatte Sportdirektor Peter Pander noch keinen konkreten Kommentar zu Köppel abgeben wollen. "Wir haben den Trainer arbeiten lassen und ihn nie öffentlich zur Diskussion gestellt. Wir haben immer gesagt, dass wir die Saison ganz sauber zu Ende spielen und uns nach dem 34. Spieltag zusammensetzen werden", sagte er.
Auch die Unterstützung für den 58-Jährigen aus den Reihen der Mannschaft spielte bei der Entscheidungsfindung laut Pander keine Rolle: "Das ist die Meinung der Spieler. Die dürfen auch eine Meinung haben."
Eigenwerbung erfolglos
Noch am Samstag hatte Köppel im Anschluss an den zweiten Auswärtssieg der Saison noch heftig Eigenwerbung betrieben.
"Ich habe Vertrag bis 2007 und will den auch erfüllen. Fakt ist, wir haben die beste Platzierung seit zehn Jahren erreicht. Zudem haben wir uns als einzige Mannschaft in der Bundesliga um fünf Plätze verbessert", hatte Köppel erklärt, der zudem eine Prämie für das Erreichen des zehnten Platzes erhalten wird.
Zuspruch von Spielern
Das 2:0 gegen die Eintracht dank der Tore von WM-Kandidat Oliver Neuville (56.) und U-21-Nationalspieler Nando Rafael (90.+2) hat Köppel noch einmal Rückenwind verliehen. Zudem erhielt er Zuspruch von Marcell Jansen und Eugen Polanski.
"Wir, die Spieler und der Trainer, wir haben gemeinsam unser Ziel erreicht. Wir haben die richtige Antwort auf dem Platz gegeben und am Ende das beste Ergebnis seit zehn Jahren erzielt. Das haben sich Mannschaft und Trainer auch verdient", sagte Polanski.
Ähnlich äußerte sich Jansen: "Warum sollte ich gegen den Trainer sprechen? Wir haben schließlich einige Punkte kurz vor Schluss liegen gelassen, da waren wir als Mannschaft selber schuld. Wenn wir diese Punkte geholt hätten, dann hätte die Trainerfrage gar nicht erst angefangen."
Frankfurt feiert trotz Niederlage
Derweil genoss die Eintracht ihr letztes Heimspiel der Saison vor 49.500 begeisterten Zuschauern in vollen Zügen.
Die Begeisterung kannte auch nach der insgesamt schwachen Rückrunde mit nur 15 Zählern und der Pleite vom Abschluss keine Grenzen.
Schur lädt nach Abschiedsspiel ein
Das Erreichen des Pokal-Finales, die Teilnahme am Uefa-Cup und der gesicherte Klassenerhalt waren Grund genug für die Frankfurter, gemeinsam mit den Fans noch einmal richtig zu feiern.
Der gesamte Kader traf sich am Samstagabend dann noch zu einem feucht-fröhlichen Zusammensein bei Eintracht-Ikone Alexander Schur, der wie auch Stefan Lexa, Jurica Puljiz und Andree Wiedener vor Spielbeginn verabschiedet worden war.