Gute Nacht, Deutschland?

alpha7 schrieb:
Ein Bahnhof?

Meinst du das Ding in Gm, wo einmal stündlich ein Zug kommt?

Mit dem Schalter der Montags, Dienstags und Donnerstags von 8-17 Uhr geöffnet ist?


Und:
Es rechnet sich einfach für mich, mit ein/zwei Freunden Auto zu fahren als alleine mit dem Zug.
Die Gesellschaft ist besser, das Essen (weil von Brötchenkönig) zwar nich besser, aber billiger und wir sind ungebundener.
Zudem sparen wir noch.

Solange die Beifahrer nicht einpennen so wie Du ist mir das auch schon so recht. :D

@Topic : man könnte schon sagen, das die "Firma Deutschland" pleite ist.
Demnoch bin ich nach wie vor sehr optimistisch und denke mal, daß auch mal wieder bessere Zeiten kommen. ;)
 
Beatrice Furrer schrieb:
Als ich vor einigen Tagen etwas Ähnliches in einem anderen Forum angedeutet habe, hast du mich zusammengepfercht und mir quasi den Vogel gezeigt. Und auch sonst habe ich dich als Menschen kennnengelernt, der bislang an jedem meiner Beiträge etwas auszusetzen gehabt hast. Von daher glaube ich schon, dass die Deutschen ein Volk sind, die an allen und jedem etwas herum zu kritteln haben. Das nur mal so am Rande erwähnt.

Ich denke was einige Leute meinten war, dass Du Dir weniger das Recht herausnehmen solltest über Deutschland zu meckern, denn a) bist Du freiwillig in dieses Land gezogen (ungeachtet der Gründe, hättest Deinen Mann ja auch in die Schweiz locken können, denn so wie sich das anhört ist es ja dort so viel besser) und b) lebst Du meiner Ansicht nicht lange genug hier um sich über dieses Land aufregen zu können.

Beatrice Furrer schrieb:
Da wird auf den Kosten einer ganzen Nation Polemik betrieben und unterschwellig der Rassismus geschürt.

Jawohl ... und wenn ich die Regierung Israels kritisiere bin ich Antisemit ... Ach nein, ich bin ja zum Glück keine Deutsche, da kann man mir sowas nicht anhängen :rolleyes: Wenn Du so veralgemeinerst, dann kann's mit Deinem Journalismus nicht weit her sein.
 
Ich möchte jetzt nicht viele Worte über die pollitische Situation in Deutschland, den Bildungsstand, etc., etc. verlieren.

Die Deutschen haben einfach keinen Nationalstolz (außer bei Fußball-Länderspielen) mehr. Natürlich läuft nicht alles gut und richtig, Kritik zu üben ist da auf jeden Fall der einzige Weg zur Besserung! Oder um die Ärzte zu zitieren:
"Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!"
Dennoch bin ich der Meinung, dass zu wenig Deutsche dem Staat etwas abgewinnen können. Ich bin der Ansicht, dass bei uns auch einiges besser ist als in manchen anderen Staaten, z.B. die sonst so hochgelobten USA.
Ein bisschen mehr Nationalgefühl könnte auch Deutschland gut vertragen. Das Problem ist nur, dass jeder sofort als "Nazi" beschimpft wird, wenn er Flagge für sein Land zeigt. Solange die Deutschen ihr Land hassen, kann nichts Gutes dabei rauskommen.
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Solange die Deutschen ihr Land hassen, kann nichts Gutes dabei rauskommen.

Das ist aber schwer, wenn einem über 50 Jahre lang eingeredet wurde, dass man sein Land hassen sollte, weil es ja so schlecht ist und für beide Weltkriege verantwortlich und so böse ist und bis in alle Ewigkeiten zahlen muss und und und.... Und vor allem, wenn man das immernoch hört, wenn man nicht mal eine Regierung kritisieren kann, ohne dass einem gleich Rassimus und Antisemitismus und sonstige Ismen vorgeworfen werden :rolleyes:
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Ich möchte jetzt nicht viele Worte über die pollitische Situation in Deutschland, den Bildungsstand, etc., etc. verlieren.

Die Deutschen haben einfach keinen Nationalstolz (außer bei Fußball-Länderspielen) mehr. Natürlich läuft nicht alles gut und richtig, Kritik zu üben ist da auf jeden Fall der einzige Weg zur Besserung! Oder um die Ärzte zu zitieren:
"Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!"
Dennoch bin ich der Meinung, dass zu wenig Deutsche dem Staat etwas abgewinnen können. Ich bin der Ansicht, dass bei uns auch einiges besser ist als in manchen anderen Staaten, z.B. die sonst so hochgelobten USA.
Ein bisschen mehr Nationalgefühl könnte auch Deutschland gut vertragen. Das Problem ist nur, dass jeder sofort als "Nazi" beschimpft wird, wenn er Flagge für sein Land zeigt. Solange die Deutschen ihr Land hassen, kann nichts Gutes dabei rauskommen.


Das stimmt.Sobald man mit einer Deutschlanflagge aus dem Haus geht,im Klassenzimmer aufhängt oder sagt "Ich bin stolz,auf unser Land" und gerade kein Fußballtunier ist wird man als Nazi beschimpft.
Etwas mehr Nationalstolz würde wirklich nicht schaden.Da bin ich mir sícher.
Wir müssen endlich nach vorne schauen und uns nicht andauernd um unsere Vergangenheit bemitleiden.

Deutschland geht wirklich den Bach runter ,da gibt es keine Zweifel.Wir haben eine Regierung,die mehr auf Bürokratie setzt .Was das bringt sieht man ja: EIn totaler Papierkieg!!
Die Regierung beschließt Gesetzte die niemanden etwas nutzen und wenn ja kaum jemanden.
Klar Reformen sind notwendig aber doch net soo!!Also bitte!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem Nationalstolz ist garnicht mal so falsch...
Wenn man sich mit etwas identifiziert hängt man sich auch mehr dafür rein :)
Meinen durchaus vorhandenen Nationalstolz kann mir keiner nehmen... auch nicht die Anti-Menschen, welche mich als Fascho bezeichnen wenn ich kundtue, dass ich stolz auf meine Herkunft und meine Heimat bin... denn ich weiß es immernoch besser ;)
Jedes andere Land wird für solch einen Stolz gelobt, nur bei uns scheint es eine Art Verbrechen zu sein...
 
Furia Lynn schrieb:
Das ist aber schwer, wenn einem über 50 Jahre lang eingeredet wurde, dass man sein Land hassen sollte, weil es ja so schlecht ist und für beide Weltkriege verantwortlich und so böse ist und bis in alle Ewigkeiten zahlen muss und und und.... Und vor allem, wenn man das immernoch hört, wenn man nicht mal eine Regierung kritisieren kann, ohne dass einem gleich Rassimus und Antisemitismus und sonstige Ismen vorgeworfen werden :rolleyes:

Jep, das ist der Knackpunkt. Und ich finde nicht, dass Deutschland allein für den Ersten Weltkrieg verantwortlich war. ;)

Lt. Smash schrieb:
Das stimmt.Sobald man mit einer Deutschlanflagge aus dem Haus geht,im Klassenzimmer aufhängt oder sagt "Ich bin stolz,auf unser Land" und gerade kein Fußballtunier ist wird man als Nazi beschimpft.

Genau das meine ich. Aber bezeichnet jemand einen Amerikaner als "Nazi"?
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Jep, das ist der Knackpunkt. Und ich finde nicht, dass Deutschland allein für den Ersten Weltkrieg verantwortlich war. ;)

Genau das meine ich. Aber bezeichnet jemand einen Amerikaner als "Nazi"?

1) Wir wissen alle, dass Deutschland da nur aufgrund von Bündnissen beim WW1 mitgemacht hatte, aber das wird gerne in den Geschichtsbüchern tot geschwiegen ...

2) Nee, die haben ja auch net die beiden Weltkriege verschuldet :rolleyes:
 
Naja....prinziepiell haben wir auch net den II. WK angefangen....das war n Österreicher... :D

Spaß beiseite...mir ist es im Grunde genommen egal, was andere von mir denken......
Ich bin stolz ein Deutscher zu sein. Punkt. Worauf ich nicht stolz bin, ist die Tatsache, das ein paar geistig minderbemittelte Leute, deren IQ so klein ist wie deren Haare kurz sind, den Nationalstolz für Ihre Zwecke missbrauchen und ihre braunes Gedankengut versuchen als DEUTSCH hinzustellen... (Nebenbei ist die Farbe braun für diesen Mumpitz recht passend, weils eigentlich Schei*e ist).

Wenn mri irgendeiner wegen meinem Stolz vorwirft, das ich ein Nazi wäre, so kann ich solche Leute nur bemitleiden, denn ich bin der Meinung, das ich nicht für das verantwortlich gemacht werden kann, was zwei Generationen vor mir verbrochen wurde.

Und bevor mir jetzt jemand kommt mit: "Wie kann man auf einen solchen Staat wie Deutschland nur stolz sein, mit so einer Sche*ßregierung, der kaputten Wirtschaft und den vielen Arbeitslosen.", dem möchte ich folgendes sagen:
Uns geht es auf dieser Welt noch mit am besten......sicher sind die Zeiten schwer, aber wir haben hier keine Hungersnot, keine Bürgerkriege oder massive Unterdrückung. Und ich möchte momentan um nix in der Welt mit einem anderen Land tauschen.......
 
Winston Turner schrieb:
Naja....prinziepiell haben wir auch net den II. WK angefangen....das war n Österreicher... :D

Spaß beiseite...mir ist es im Grunde genommen egal, was andere von mir denken......
Ich bin stolz ein Deutscher zu sein. Punkt. Worauf ich nicht stolz bin, ist die Tatsache, das ein paar geistig minderbemittelte Leute, deren IQ so klein ist wie deren Haare kurz sind, den Nationalstolz für Ihre Zwecke missbrauchen und ihre braunes Gedankengut versuchen als DEUTSCH hinzustellen... (Nebenbei ist die Farbe braun für diesen Mumpitz recht passend, weils eigentlich Schei*e ist).

Wenn mri irgendeiner wegen meinem Stolz vorwirft, das ich ein Nazi wäre, so kann ich solche Leute nur bemitleiden, denn ich bin der Meinung, das ich nicht für das verantwortlich gemacht werden kann, was zwei Generationen vor mir verbrochen wurde.

Und bevor mir jetzt jemand kommt mit: "Wie kann man auf einen solchen Staat wie Deutschland nur stolz sein, mit so einer Sche*ßregierung, der kaputten Wirtschaft und den vielen Arbeitslosen.", dem möchte ich folgendes sagen:
Uns geht es auf dieser Welt noch mit am besten......sicher sind die Zeiten schwer, aber wir haben hier keine Hungersnot, keine Bürgerkriege oder massive Unterdrückung. Und ich möchte momentan um nix in der Welt mit einem anderen Land tauschen.......

hinzu kommt, daß wir eines der besten Sozialversicherungssysteme haben.
Selbst heute noch, trotz der schwierigen Zeiten. ;)
 
Furia Lynn schrieb:
Das ist aber schwer, wenn einem über 50 Jahre lang eingeredet wurde, dass man sein Land hassen sollte, weil es ja so schlecht ist und für beide Weltkriege verantwortlich und so böse ist und bis in alle Ewigkeiten zahlen muss und und und.... Und vor allem, wenn man das immernoch hört, wenn man nicht mal eine Regierung kritisieren kann, ohne dass einem gleich Rassimus und Antisemitismus und sonstige Ismen vorgeworfen werden :rolleyes:

Furya,ich danke Dir von Herzen für diese Worte.
Aber leider muß ich dazu sagen "Gott sei Dank kommen sie von keinem Deutschen"
Aber immer mehr Ausländer können angesichts des Selbsthasses der Deutschen nur noch den Kopf schütteln.Ich errinnere mich mit Wonne an die Worte des damaligen Präsidenten Lettlands beim Tag der Deutscheneinheit vor einigen Jahren,das war eine schallende Ohrfeige.
Aber es ist nun mal Fakt,daß man in Deutschland in den letzten 60 Jahren versucht hat,jedweden Patriotismus und Nationalstolz weg zu züchten.Und leider hatte man recht großen Erfolg dabei.
Ich möchte mal ein paar Beispiele aus dem verhalten unserer Politiker erwähnen :

Schröder hatte zu Beginn seiner Amtszeit nicht einmal eine Deutschlandfahne in seinem Amtszimmer(hat er heute eine ? )

Schröder hat sich dreimal in einer Pressekonferenz für die Größe des neuen Bundeskanzleramts endschuldigt.

Brandbomben-Joschka weigert sich die Hymne zu singen.

Der ehemalige Bundespräsident Rau sagte,als er noch im Amte war "Ich mache mir den Spruch "ich bin stolz ein Deutscher zu sein" nicht zu eigen.

Ein Abgeordneter der SPD sprach auf der Einweihung des neuen Reichstags 20 Minuten nur darüber,warum man sich schähmen sollte ein Deutscher zu sein.

Warum sind all diese Leute dann Politiker geworden ?

Ich kann doch Patriot sein und Nationalstolz besitzen,ohne daß ich deswegen andere Völker verachte oder als minderwärtig betrachte.
Was Winston da anspricht,dieser Braune Mob,der sich Preussentum,Soldatentum und Nationalstolz auf die Fahnen schreibt,ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben,der ist Gott sei Dank nicht Deutschland.Aber leider will die Welt Deutschland so sehen

Diese Hirnlosen Glatzen vergessen eine Tatsache : In einem Staat,ähnlich wie dem III. Reich wären diese Leute bei den ersten gewesen,die ins KL gewandert wären.
 
Marvel Moon schrieb:
Geholfen haben die die es kaputt gemacht haben -.-
Is ja wohl das mindeste...

Deutschland hat in diesem Krieg auch mehr als genug kaputt gemacht. Und nicht beim Aufbau geholfen. Deutschland war Verursacher des Krieges - das sollte man bei allem Nationalstolz und trotz der langen Zeit auch niemals vergessen. :rolleyes:

Gruß Tommy
 
Tomm Lucas schrieb:
Deutschland hat in diesem Krieg auch mehr als genug kaputt gemacht. Und nicht beim Aufbau geholfen. Deutschland war Verursacher des Krieges - das sollte man bei allem Nationalstolz und trotz der langen Zeit auch niemals vergessen. :rolleyes:

Gruß Tommy

Daß Deutschland den 2.WK in Europa verursacht und begonnen hat,und dabei sehr viel zerstört hat,ist eine geschichtliche Tatsache,die jeder Diskusion unsinnig ist.Denn das ist Fakt.Aber auch die Feinde Deutschlands haben Krieg geführt,und das zuweilen genauso "unsauber" wie Deutschland.Und Roosevelt hatte nur eine
Prämise,nähmlich die,dem Krieg beizutreten,egal wie.So groß war die Friedensliebe auf der gegenseite auch nicht.



Tomm Lucas schrieb:
Und vor allem so ganz ohne Hilfe :rolleyes:

Gruß Tommy

Ich nehme an,Du beziehst Dich auf den Marschallplan.
Und das dieser nur dafür gedacht war,um Deutschland wieder aufzubauen ist ebenso eine Mär und eine Legende,die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt hat,wie z.B. die Allenschuld Deutschlands am 1.WK,die Behauptung im III:Reich wäre aus Menschen Seife gemacht worden usw. usf.

Deutschland hat aus dem Marschallplan weit weniger Mittel bezogen als z.B. Frankreich und die Amerikaner haben weit mehr aus deutschalnd rausgeholt als über den Plan reinflossen.
Auch taten die USA dies nicht aus Nächstenliebe sondern aus stratigischer Notwendigkeit.
 
Jedihammer schrieb:
Ich nehme an,Du beziehst Dich auf den Marschallplan.
Und das dieser nur dafür gedacht war,um Deutschland wieder aufzubauen ist ebenso eine Mär und eine Legende,die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt hat,wie z.B. die Allenschuld Deutschlands am 1.WK,die Behauptung im III:Reich wäre aus Menschen Seife gemacht worden usw. usf.
...
Auch taten die USA dies nicht aus Nächstenliebe sondern aus stratigischer Notwendigkeit.

Ja, unter anderem beziehe ich mich darauf. Daß der Marshallplan nicht uneigennützig war, ist auch klar. Ohne ihn hätte (West-)Deutschland aber genausowenig auf die Reihe bekommen wie die sowjetische Besatzungszone.

Daß aus menschlichen Knochen im Dritten Reich Seife hergestellt wurde, ist aber meiner Ansicht nach leider kein Märchen. Ich fürchte aber, daß sich weder deine noch meine Ansicht beweisen läßt.

Gruß Tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomm Lucas schrieb:
Daß aus menschlichen Knochen im Dritten Reich Seife hergestellt wurde, ist aber meiner Ansicht nach kein Märchen. Ich fürchte aber, daß sich weder deine noch meine Ansicht beweisen läßt.

Gruß Tommy

Diese Mär bezog sich auf folgendes :

Es gab im III. Reich Seife,auf denen in Altdeutscher Schrift die Buchstaben RIF.
Dies stand für Reines Industrie Fett.Da sich im Altdeutschen das I und das J sehr ähnlich sehen haben gewiße leute daraus "Rein jüdisches Fett" gemacht,und schon war die Mär von der Seife aus Menschenfett geboren.


Und wie immer meine Erklärung,daß ich nicht den Massenmord im III.Reich leugne,sondern hier nur eine Klarstellung machen möchte,über eine Behauptung,die nach meinem Wissensstand und meinen Büchern und Informationen so nicht stimmt.
 
Jedihammer schrieb:
Diese Mär bezog sich auf folgendes :

Es gab im III. Reich Seife,auf denen in Altdeutscher Schrift die Buchstaben RIF.
Dies stand für Reines Industrie Fett.Da sich im Altdeutschen das I und das J sehr ähnlich sehen haben gewiße leute daraus "Rein jüdisches Fett" gemacht,und schon war die Mär von der Seife aus Menschenfett geboren.

Also DAS ist eine Mär. *zustimm*
Im Deutschen Reich wurde ja noch in Sütterlin-Schrift geschrieben. Das J sieht dort genauso ähnlich oder nicht ähnlich wie das I aus wie heute, es unterscheidet sich durch den unteren Bogen.

Gruß Tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben