Habemus Papam - Wir haben einen Papst

Ist jetzt vielleicht nicht die seriöseste Quelle, aber ich habe dazu das hier gefunden:

Naja, weder ists was Neues, noch änderts großartig was an der Haltung der Kirche oder seiner eigenen, da er ja laut der Quelle weiterhin hinter der Meinung der Kirche zur Homosexulaität steht.



Und was am Zölibat so grottenfalsch sein soll, dass man da unbedingt ändern muss, das verstehe ich nach wie vor nicht.

Fängt doch schon damit an, dass ein Mann, der keinerlei Bindung mit einer Frau eingehen darf, einem Paar vor der Heirat sagen soll, wie sie sich in der Ehe verhalten sollen, was Liebe, Treue usw. ist (unabhängig davon, ob das Paar seinen Worten irgendeine Bedeutung beimißt). Abstruser gehts m.E. doch kaum noch, zumal es keinerlei Grund mehr gibt, weshalb die kath. Kirche so krampfhaft und verbissen an dieser völlig eingestaubten und längst überholten Sache festhält.

Was wäre denn so unglaublich schlimm daran, das Zölibat in dieser Hinsicht abzuschaffen oder wenigstens zu lockern?
 
Was wäre denn so unglaublich schlimm daran, das Zölibat in dieser Hinsicht abzuschaffen oder wenigstens zu lockern?

Und was ist so schlimm daran ihn nicht abzuschaffen oder zu lockern, wenn mir die provokante Gegenfrage erlaubt ist? Schließlich scheint es die ganzen Priester nicht zu stören. Diejenigen, die es zu entscheiden hätten, sind ja alle davon betroffen und scheinen es total in Ordnung zu finden. Warum also von außen darüber entscheiden, ob es richtig ist oder falsch.
 
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Und was ist so schlimm daran es nicht abzuschaffen oder zu lockern, wenn mir die provokante Gegenfrage erlaubt ist? Schließlich scheint es die ganzen Priester nicht zu stören. Diejenigen, die es zu entscheiden hätten, sind ja alle davon betroffen und scheinen es total in Ordnung zu finden. Warum also von außen darüber entscheiden, ob es richtig ist oder falsch.

Weil dann z.B all dejenigen, die sich damit beschäftigen, ein kath. Priester zu werden, dies aber aufgrund der rigorosen Untersagung von Partnerschaft oder Ehe letztlich nicht tun, die Möglichkeit dazu hätten?

Weil man damit u.U. eine gute Chance hätte, den Priesterschwund in ländlichen Gegenden auszgleichen?
 
Weil dann z.B all dejenigen, die sich damit beschäftigen, ein kath. Priester zu werden, dies aber aufgrund der rigorosen Untersagung von Partnerschaft oder Ehe letztlich nicht tun, die Möglichkeit dazu hätten?

Weil man damit u.U. eine gute Chance hätte, den Priesterschwund in ländlichen Gegenden auszgleichen?

Mag schon stimmen... aber wäre das ehrlich? Ich find's eigentlich sehr gut an der katholischen Kirche, dass sie nicht versucht, es den Leuten rechtzumachen, sondern dass sie an ihren Grundsätzen auch gegen Widerstände festhält. Da geht es immerhin um religiöse ›Wahrheiten‹ - die ändern sich doch nicht. Was vor hundert Jahren mal die Grenze zwischen Seelenheil und Sündenpfuhl war, müsste es doch heute auch noch sein, nicht? Ich persönlich bin der Ansicht, dass die Kirche sich nicht nach äußeren Einflüssen und Wertvorstellungen zu richten hat, wenn sie dafür schrumpfende Mitgliederzahlen in Kauf nimmt.
Nicht dass ich selbst ein frommer Kirchgänger wäre - bin ich nicht.
 
Hat aus meiner Sicht auch was damit zu tun, nicht nur Wasser und Brot zu beten, sondern sich auch selbst daran zu halten. Wie oft wurde schon von unehelichen Pfarrerskindern berichtet, worüber die kath. Kirche nur zu gerne den Mantel des Schweigens legt?

Ist für mich reine Hechelei, nicht mehr und nicht weniger.
 
Was wäre denn so unglaublich schlimm daran, das Zölibat in dieser Hinsicht abzuschaffen oder wenigstens zu lockern?

Nichts. Aber mich überzeugen die Gründe dafür nicht. Es ist ja nicht so, dass es nicht auch für Nichtpriester Aufgaben in der Kirche gäbe (Diakone dürfen z.B. verheiratet sein).
Und etwas seit fast 2000 Jahren Bewährtes zu verändern nur weil es nicht mehr dem Zeitgeist entspricht erachte ich für unnötig, da bin ich erzkonservativ.;)

EDIT:
Weil man damit u.U. eine gute Chance hätte, den Priesterschwund in ländlichen Gegenden auszgleichen?

Meines Wissens nach sieht es bei den Evangelischen in Europa mit den Priesterzahlen nicht besser aus.
 
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Hat aus meiner Sicht auch was damit zu tun, nicht nur Wasser und Brot zu beten, sondern sich auch selbst daran zu halten. Wie oft wurde schon von unehelichen Pfarrerskindern berichtet, worüber die kath. Kirche nur zu gerne den Mantel des Schweigens legt?

Ist für mich reine Hechelei, nicht mehr und nicht weniger.

Die viel größere Heuchelei wäre es meiner Meinung nach, eine Regel abzuschaffen, weil man nicht die Selbstbeherrschung hat, sich daran zu halten. Zumal es auch weder fair noch naheliegend ist, von solchen Fällen auf die Allgemeinheit und die grundlegende Richtigkeit der Regel zu schließen. Nicht jeder katholische Priester hat uneheliche Kinder, ebenso wie nicht jeder katholische Priester an Kindern vergeht.

Dann sollte sie (die Kirche) aber auch nicht meinen, dann groß in der Gesellschaft mitreden zu dürfen :rolleyes:

Ja, da gebe ich dir wiederum recht. Eine Meinung haben und vertreten darf sie natürlich wie jeder andere auch, aber an der strikten Trennung zwischen Kirche und Staat würde ich nicht rütteln wollen. Hätte auch nichts gegen die Abschaffung der Sonderstellung der christlichen Kirchen in unserer Gesellschaft, z.B. gegenüber dem Islam - Kirchensteuer, Religionsunterricht et cetera.
 
Hat aus meiner Sicht auch was damit zu tun, nicht nur Wasser und Brot zu beten, sondern sich auch selbst daran zu halten. Wie oft wurde schon von unehelichen Pfarrerskindern berichtet, worüber die kath. Kirche nur zu gerne den Mantel des Schweigens legt?

Ist für mich reine Hechelei, nicht mehr und nicht weniger.

Genau so ist es. Man sagt ja nicht umsonst, das normale Männer eine Frau und Pastoren eine Haushälterin haben, mit der sie selbstverständlich auch in den Urlaub fahren. ;)

Das Festhalten an überholten starren Denkweisen wie dem Zölibat schadet der Kirche mehr denn je.
 
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Genau so ist es. Man sagt ja nicht umsonst, das normale Männer eine Frau und Pastoren eine Haushälterin haben, mit der sie selbstverständlich auch in den Urlaub fahren. ;)

Wenn man seine Argumente auf Vorurteile reduzieren möchte...

Edit:
Wenn du editierst, mach ich das auch... ;)

Das Festhalten an überholten starren Denkweisen wie dem Zölibat schadet der Kirche mehr denn je.

Ich sehe nicht, dass Kirchen ohne Zölibat andere oder geringere Probleme haben.
 
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Meines Wissens nach sieht es bei den Evangelischen in Europa mit den Priesterzahlen nicht besser aus.

Die evangelische Theologie kennt so etwas wie einen geweihten Priester nicht. Das Amtsverständnis eines evangelischen Pastors ist ein ganz anderes.
Im Evangelischen gilt das sog. "Priestertum aller Gläubigen".
Mittler zwischen Gläubigen und Gott ist alleine Jesus.
 
Ob man es Weihe nennt oder Ordination ändert doch nichts an der offensichtlichen Tatsache, dass sich auch für dieses Amt nicht mehr junge Menschen begeistern lassen, obwohl es keinen Zölibat gibt und auch Frauen Pfarrer werden können.
 
Trotz allem meint es Gott wohl im Moment sehr gut mit Latein-Amerika. Erst hat er einen gottlosen Stalinisten von dieser Welt abberufen und jetzt den Erzbischof von Bueons Aires als Papst bestimmt:D.

Hey, immerhin hatte Hugo bei der Papstwahl wohl seine Finger im Spiel, wenn man den Worten dessen Nachfolgers glaubt:

SPIEGEL Online schrieb:
Nicolás Maduro, Staatsoberhaupt in Venezuela, ist sich sicher, dass der verstorbene Hugo Chávez bei der Wahl des neuen Papstes seine Finger im Spiel hatte. "Wir wissen, dass unser verstorbener Kommandant bis in diese Höhen aufgestiegen ist (zum Himmel), direkt gegenüber von Jesus."
:konfus:

C.
 
Ob man es Weihe nennt oder Ordination ändert doch nichts an der offensichtlichen Tatsache, dass sich auch für dieses Amt nicht mehr junge Menschen begeistern lassen, obwohl es keinen Zölibat gibt und auch Frauen Pfarrer werden können.

Die landskirchlich organisierte evangelische Kirche hat ganz andere Probleme. Da kommen nämlich auch kaum noch Leute zum sonntäglichen Gottesdienst. Dann braucht es auch nicht so viele Pfarrer. Macht ja schließlich auch keinen Sinn, wenn der vor leeren Stühlen predigt.

Bei den evangelischen ist das Problem, dass die Kirche sich theologisch in manchen Augen zu liberal gibt, sie sich zu sehr den Moden des Zeitgeists anpasst.
Und für viele Protestanten, die sich mit Stolz als von den starren Strukturen der Katholiken befreit empfinden, hat sich die Landeskirche selbst viel zu sehr institutionalisiert.
Die Konsequenz ist:
Wer es mit dem in Gemeinden organisierten Glauben nicht ganz so ernst meint, besucht den Sonntaggottestienst nicht (gibt ja schließlich keinen Zwang wie bei den Katholiken und mit Gott kann man auch zu Hause im stillen Kämmerlein reden).
Und wer eine aktive Gemeinde sucht, wandert zunehmend in weniger institutionalisierte Freikirchen ab oder wem die Kirche zu liberal ist hier im Süden manchmal auch in pietistisch geprägte landeskirchliche Gemeinschaften oder andere freien Werke, die unabhängig von der eigentlichen Kirchengemeinde agieren.

Der Unterschied ist aber auch, dass der katholische Gottesdienst mit dem katholischen Priester steht und fällt. Das Zentrum des katholischen Gottesdiensts ist die Eucharistiefeier. Ohne Priester keine Wandlung und damit auch keine Eucharistie und damit auch kein richtiger Gottesdienst.

Evangelische Gottesdienste dagegen kommen auch ohne Pfarrer aus. Im evangelischen Gottesdienst ist wie ja schon der Name andeutet das Evangelium im Zentrum. Darüber kann auch ein Laie predigen. Jesus ist ja sowieso laut Bibel präsent sobald zwei oder drei in seinem Namen zusammenkommen. Auch dafür braucht es also keinen Pfarrer.
Man wünscht sich nur gern einen ausgebildeten Theologen als Hirte (=Pastor), weil man dann davon ausgeht, dass der weiß wovon er redet und nicht irgendein Unsinn gepredigt wird. Aber der Gottesdienst steht und fällt nicht durch die Existenz eines Pfarrers.
 
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Bei den evangelischen ist das Problem, dass die Kirche sich theologisch in manchen Augen zu liberal gibt, sie sich zu sehr den Moden des Zeitgeists anpasst.
Und für viele Protestanten, die sich mit Stolz als von den starren Strukturen der Katholiken befreit empfinden, hat sich die Landeskirche selbst viel zu sehr institutionalisiert.
Die Konsequenz ist:
Wer es mit dem in Gemeinden organisierten Glauben nicht ganz so ernst meint, besucht den Sonntaggottestienst nicht (gibt ja schließlich keinen Zwang wie bei den Katholiken und mit Gott kann man auch zu Hause im stillen Kämmerlein reden).
Und wer eine aktive Gemeinde sucht, wandert zunehmend in weniger institutionalisierte Freikirchen ab oder wem die Kirche zu liberal ist hier im Süden manchmal auch in pietistisch geprägte landeskirchliche Gemeinschaften, die unabhängig von der eigentlichen Kirchengemeinde agieren.

Diese Probleme teilen beide Kirchen meiner Meinung nach. Die meisten Katholiken sind vom Gedankengut her eigentlich längst Protestanten und auch der Meinung, dass es keine Kirche braucht, um Gott nahe zu sein, sondern jeder sich seinen Weg selbst suchen muss. Da geht auch bei weitem nicht jeder regelmäßig in den Gottesdienst. In meiner Heimatgemeinde muss der Priester schon froh sein, wenn er vor mehr als zehn Leuten steht - ohne Übertreibung. Ich bin da auch nicht "besser", ich gehe ja auch vielleicht zwei oder drei mal im Jahr hin, weil ich das eigentlich ebenso sehe. Ich kann jedenfalls aus meiner Erfahrung heraus nicht sagen, dass die Kirchentreue bei Katholiken höher ist als bei evangelischen Christen.

In dieser Entwicklung erwarte ich auch im neuen Pontifikat keine Änderung (um wieder den Bogen zum eigentlichen Thema zu schlagen). Zwar macht Franz auf mich einen sehr sympathischen Eindruck, aber das wird nicht reichen, um der Kirche Zuwachs zu bescheren. Er erreicht ja vor allem diejenigen, die eh der Kirche nahestehen. Ich glaube, (West-)Europa ist für beide Kirchen mehr oder weniger verloren. Die Zukunft des römisch-katholischen Glaubens liegt in Lateinamerika (wie man sieht), Afrika und Asien.
 
Diese Probleme teilen beide Kirchen meiner Meinung nach. Die meisten Katholiken sind vom Gedankengut her eigentlich längst Protestanten und auch der Meinung, dass es keine Kirche braucht, um Gott nahe zu sein, sondern jeder sich seinen Weg selbst suchen muss. Da geht auch bei weitem nicht jeder regelmäßig in den Gottesdienst. In meiner Heimatgemeinde muss der Priester schon froh sein, wenn er vor mehr als zehn Leuten steht - ohne Übertreibung. Ich bin da auch nicht "besser", ich gehe ja auch vielleicht zwei oder drei mal im Jahr hin, weil ich das eigentlich ebenso sehe. Ich kann jedenfalls aus meiner Erfahrung heraus nicht sagen, dass die Kirchentreue bei Katholiken höher ist als bei evangelischen Christen.

In dieser Entwicklung erwarte ich auch im neuen Pontifikat keine Änderung (um wieder den Bogen zum eigentlichen Thema zu schlagen). Zwar macht Franz auf mich einen sehr sympathischen Eindruck, aber das wird nicht reichen, um der Kirche Zuwachs zu bescheren. Er erreicht ja vor allem diejenigen, die eh der Kirche nahestehen. Ich glaube, (West-)Europa ist für beide Kirchen mehr oder weniger verloren. Die Zukunft des römisch-katholischen Glaubens liegt in Lateinamerika (wie man sieht), Afrika und Asien.

Das stimmt. Ich kenne nur wenige junge deutsche Katholiken, die noch ein starres Verständnis der katholischen Lehre vertreten. Die meisten sind gedanklich nur minimal von evangelischen verschieden und unter jungen Menschen sind eigentlich fast alle ökumenisch offen.
Aber für einen Protestant ist aus dem theologischen Selbstverständnis heraus die Hürde noch wesentlich niedriger zu einer Freikirche zu gehen oder anderen Veranstaltungen jenseits der evangelischen Kirche. Weil einfach traditionell ein ganz anderes Kirchenverständnis existiert und es im Protestantismus teilweise schon seit Jahrhunderten kirchenkritische Strömungen gibt.

Was Lateinamerika und Afrika angeht hat es die römisch-katholische Kirche da in Zukunft aber ebenfalls alles andere als einfach. Aus den USA schwappen immer mehr Freikirchen in den Süden und werben Mitglieder ab. Und die Afrikaner sind von Natur aus eher für einen lebendigen Gottesdienst zu haben, wo viel getanzt und gesungen wird, auch da fassen charismatische Freikirchen immer stärker Fuß.
Aber es stimmt, in diesen Kontinenten ist die Religiosität allgemein noch viel tiefer im Alltag verwurzelt. Bei uns frägt die Mehrheit der Menschen höchstens an Feiertagen oder bei einer persönlichen Krise nach Religion. Nur eine Minderheit stellt sich die Frage, ob man am Wochenende regelmäßig zur Kirche, und wenn ja welcher, oder einem Tempel einer anderen Religion gehen möchte. In Asien, Afrika, Südamerika ist Religiosität Teil des ganz normalen Lebens.
 
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Ich glaube nicht daß der katholische Glaube per se für West-Europa verloren ist. Übrigens müßten wirs und erst einmal einig werden was West-Europa ist.
In Frankreich,Italien,Irland oder Spanien steht der Glaube noch immer auf einem festen Sockel.
Nur der Umgang mit dem Glauben hat sich gewandelt. Man geht nicht mehr jeden Sonntag in die Kirche.Und auch in aller katholischsten Gegenden geht kein Frau mehr als Jungfrau und unter 10-15 Liebhabern in die Ehe. Und verhütet wird auch überall.


Übrigens wird in den Medien bereits Gülle über den neuen Papst ausgeschüttet.Es mußten ja "dunkle Punkte" efunden werden, und man hat sie gefunden. Er soll der Militär-Regierung Argentiniens zu nahe gestanden haben bzw. nicht weit genug weg. Er soll Entführungen von Ordensbrüdern unterstützt haben usw.usf. Also Eugenio Pacelli im kleinen.


Nochmal kurz zur Wahl. Die Sixtinische Kapelle ist ja im inneren eines der prunkvollsten Gebäude die ich je gesehen habe.
Aber warum haben die seit ewigen zeit so einen billigen Kuhstallschornstein ?:D:D:D
 
Es war schön zu sehen wie der neue Papst heute beim Gottesdienst zum Palmsonntag wirkliche Volksnähe zeigte.

Nur eines treibt mir immer die Pulszahlen in die Höhe, so auch heute.
Ich bin zwar, obwohl ich ich protestantischen Glaubens bin(wenn auch katholisch getraut),ein großer Befürworter des Papsttums.

Aber das ein Papst es wagt,sich mit dem Kreuz der Miliz Christi zu schmücken,nach all dem was man diesem Orden angetan hat, ist entwürdigend und eine Entweihung des Leiden aller Ritter des Templerordens, die auf Befehl Clemens V ihr Leben verloren haben.
 
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