Homosexuelle in Star Wars?

Soll Homosexualität Bestandteil von Star Wars werden?

  • Ja

    Stimmen: 11 24,4%
  • Nein

    Stimmen: 13 28,9%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 21 46,7%

  • Umfrageteilnehmer
    45
Es gibt auch andere Dinge als homosexuell die nicht Hetro sind, dazu hängt es massiv davon ab wie es definierst. Wie der Kinsey-Report auf den dein Eintrag anführt es ja z.B. auch macht und damit auf weit höhere Zahlen kommt.
 
@riepichiep
Das liegt nur daran das die meisten Homosexuellen es nicht preis geben.
Ich schätze Lord Garan hat schon recht mit seinen 20 % Prozent.


Homsexuellen initiative wien schrieb:
Ist Homosexualität eine Modeerscheinung?
Nein. Aktuelle Studien und geschichtliche Fakten beweisen, dass es Homosexualität in allen Ländern, Gesellschaftsschichten, Epochen und Generationen gab und gibt. Man geht davon aus, dass sich fünf bis zehn Prozent zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen. Damit kommen homosexuelle Menschen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, in allen Berufen vor.

http://www.hosiwien.at/rat-hilfe/fragen-antworten-zu-homosexualitat/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn ich die Frage bzw. Auswertung entsprechend gestalte, kann ich alle Zahlen erzeugen - Stochastik, 1. Semester.

Allerdings würde ich davon ausgehen, dass die Homosexuelle Initiative Wien, die @Darth Soul Daron zitierte, eine Zahl, die sie auch selbst vertreten können, nutzen.
Und die ist nun mal kleiner als 20% ....

Und auch deine Quelle spricht von 19%, nicht etwa von
;-)
 
Mindphlux schrieb:
Anderes Beispiel. Eisdiele. Du siehst ein heterosexuelles Pärchen, das rum macht, sich gierig die Zunge in den Hals schiebt. Beobachte die Leute! Nun nehmen wir zwei Männer, die selbiges tun, sich ablecken etc. Beobachte dieLeute ein weiteres Mal. Verstehst du was ich meine? Diese Situation wäre eine völlig aus dem normalen Alltag herausstehende.
Also mich stört beides (hetero-und homosexuelles Geknutsche in der Öffentlickeit).

Aber was das "abschlecken" an sich betrifft: Die Star Wars Filme waren da insgesamt doch bisher ziemlich brav. Selbst den Abschiedskuss zwischen Leia und Han kurz bevor dieser eingefroren wurde würde ich nicht als Gipfel der Leidenschaft bezeichnen. Die Angst davor dass in zukünftigen Filmen homosexuelle Paare ihre Neigungen lasziv zur Schau stellen werden halte ich da doch für überzogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Homosexualität wird hoffentlich keinen Einfluss auf die Story haben. Romanzen und Sexualität hatten nie einen großen Impact auf die direkte Story im Film und wurden nur angedeutet.

Wir reden aber schon von dem Star Wars, in dem ein Anakin sich aus Verlustängsten gegenüber seiner Frau zur dunklen Seite ziehen lässt und je nach Interpretation den Tyrannenmord an Palpatine verhindert?

Von dem Star Wars, in dem Millionen Klone künstlich gezeugt und aufgezogen werden?


Gerade ein so mächtiges Franchise wie Star Wars hat eine gesellschaftliche Verpflichtung. BioWare ist dieser bzgl Homosexualität und Gender in SW:TOR nachgekommen. Ein Rollenspiel mit mehreren Dutzend Spielstunden hat aber auch eine andere Tiefe für Beziehungen. In den bekannten Kinofilmen, in denen man hoffen muss, dass die Charaktere überhaupt lange genug leben um eine Geschichte zu erzählen, fällt auch die hetero-Schiene weitestgehend flach.
 
Ja, sogar zwei:
  • Geld einbringen (Verpflichtung gegenüber dem Besitzer)
  • unterhalten (Verpflichtung gegenüber den Konsumenten)

Genau, und bei "Geld einbringen" ist meiner Meinung nach die "gesellschaftliche Verpflichtung" schon dahingehend erfüllt, dass das Produkt Star Wars Tausende Menschen in Lohn und Brot hält.

Und beim Unterhalten sind wir wieder beim Thema "grösste Schnittmenge". Gerade weil Star Wars doch so breit und relativ allgemein aufgestellt ist, ist der Erfolg so gross. Es können sich so viele Menschen darin wiederfinden, und keiner meiner schwulen oder lesbischen Bekannten, die Fans sind, stören sich daran. Weniger ist halt manchmal doch mehr.
 
Wir reden aber schon von dem Star Wars, in dem ein Anakin sich aus Verlustängsten gegenüber seiner Frau zur dunklen Seite ziehen lässt und je nach Interpretation den Tyrannenmord an Palpatine verhindert?

Von dem Star Wars, in dem Millionen Klone künstlich gezeugt und aufgezogen werden?


Gerade ein so mächtiges Franchise wie Star Wars hat eine gesellschaftliche Verpflichtung. BioWare ist dieser bzgl Homosexualität und Gender in SW:TOR nachgekommen. Ein Rollenspiel mit mehreren Dutzend Spielstunden hat aber auch eine andere Tiefe für Beziehungen. In den bekannten Kinofilmen, in denen man hoffen muss, dass die Charaktere überhaupt lange genug leben um eine Geschichte zu erzählen, fällt auch die hetero-Schiene weitestgehend flach.

Leider hast du mein Zitat abgekürzt. Die Auswirkungen solcher Romanzen / Beziehungen haben schon sehr wohl einen Einfluss auf die Story, aber dennoch ist Star Wars kein reiner Liebesfilm. Sexualität und Romanzen bestimmen nicht die Hauptstory von Star Wars auch wenn diese sehr wohl Bestandteil haben oder schaue ich andere Filme wie du?

Klonen hat auch nicht unbedingt etwas mit Erzeugen (der Akt), Liebe, Romanzen, Sexualität oder gar Homosexualität zu tun? Ich glaube die Klone werden in SW eher "gereift" als Erzeugt, aber das ist nur eine Definitionsfrage.

Die Zuneigung zweier Charaktere in den Filmen wurde immer nur angedeutet. Genauso könnte man das auch mit homosexuellen Charakteren machen, Hauptsache die Liebe steht nicht im Mittelpunkt!

Wieso hat dieses Franchise die gesellschaftliche Verpflichtung so etwas zu zeigen? Nur weil SW bekannt ist? Nur weil es eine Menge Fans hat? Der Welthunger oder das schmelzen der Polar kappen wird in den Filmen auch nicht thematisiert, obwohl vorhanden in unserer Welt?! Die Filme sollten nicht für gesellschaftliche Themen politisiert werden, den es sind nur Filme in einer weit, weit entfernten Galaxis ...
 
Leider hast du mein Zitat abgekürzt. Die Auswirkungen solcher Romanzen / Beziehungen haben schon sehr wohl einen Einfluss auf die Story, aber dennoch ist Star Wars kein reiner Liebesfilm. Sexualität und Romanzen bestimmen nicht die Hauptstory von Star Wars auch wenn diese sehr wohl Bestandteil haben oder schaue ich andere Filme wie du?

Klonen hat auch nicht unbedingt etwas mit Erzeugen (der Akt), Liebe, Romanzen, Sexualität oder gar Homosexualität zu tun? Ich glaube die Klone werden in SW eher "gereift" als Erzeugt, aber das ist nur eine Definitionsfrage.

Die Zuneigung zweier Charaktere in den Filmen wurde immer nur angedeutet. Genauso könnte man das auch mit homosexuellen Charakteren machen, Hauptsache die Liebe steht nicht im Mittelpunkt!

Wieso hat dieses Franchise die gesellschaftliche Verpflichtung so etwas zu zeigen? Nur weil SW bekannt ist? Nur weil es eine Menge Fans hat? Der Welthunger oder das schmelzen der Polar kappen wird in den Filmen auch nicht thematisiert, obwohl vorhanden in unserer Welt?! Die Filme sollten nicht für gesellschaftliche Themen politisiert werden, den es sind nur Filme in einer weit, weit entfernten Galaxis ...

Verstehe ich dich soweit richtig, dass für dich Liebe und Sexualität nicht die Hauptstory stellt, weil sie nicht in ihren Details dargestellt wird? In Details wird weder Liebe noch Sexualität dargestellt, man könnte bei der Beziehung zwischen Anni und Padme sogar von zu wenig sprechen, aber dennoch ist die aus Liebe geborene Verlustangst ein Hauptgrund für das Entstehen des Galaktischen Imperiums.

Dir würde es also auch beim Klonen darum gehen, dass nicht explizit der Reproduktionsmechanismus gezeigt wird? Ein anderer Benutzer hat es hier geschrieben gehabt, ich finde es gerade nicht mehr. Da ging es um die Anschlussfähigkeit des Kindes an eine Geschichte und dass Homosexualität diese nicht habe. Das Klonen etwa? Natürlich acht es in der Geschichte einen kohärenten Sinn, dass es Klone gibt, aber notwendig, die Atmosphäre verbessernd? Der Inhibitorchip hätte auch jungen Kadetten implantiert werden können.

Gut ich teile deine Auffassung, Liebe sollte nicht in allen Details dargestellt werden in einem Star Wars Film und du stimmst mir ja grundsätzlich zu, dass wenn es eh nicht relevant für die Story ist, die Frage der sexuellen Orientierung keine bedeutende Auswirkungen hätte.

Ich habe lediglich geschrieben, dass "mit großer Macht große Verantwortung kommt". Also das Franchise eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft hat, die über das hinausgeht, was man als Unterhaltung oder Profit bezeichnet. Hätte man beispielsweise das Frauenbild der Prequels weitergeführt, sehen viele Millionen Jungs einen entsprechenden Umgang mit Frauen. Hier hat man im neuen Kinofilm ein deutliches Zeichen gesetzt. Ähnlich ist es bei TCW, wo Anakin sämtliche anderen Spezies, die nicht Humanoid sind, aufgrund ihrer Äußerlichkeiten beleidigt. Man beeinflusst mit seiner Kunst immer jemanden und hier muss auch Star Wars sich bewusst sein, dass es Einfluss hat.

Ich sehe aber, dass in TFA in dieser Hinsicht viele Dinge besser gemacht wurden. Disney sich also der Verantwortung und Verpflichtung gegenüber seinen Fans bewusst ist.
 
Verstehe ich dich soweit richtig, dass für dich Liebe und Sexualität nicht die Hauptstory stellt, weil sie nicht in ihren Details dargestellt wird? In Details wird weder Liebe noch Sexualität dargestellt, man könnte bei der Beziehung zwischen Anni und Padme sogar von zu wenig sprechen, aber dennoch ist die aus Liebe geborene Verlustangst ein Hauptgrund für das Entstehen des Galaktischen Imperiums.

Es ist tatsächlich so, dass die Hauptstory NICHT von Liebe und Sexualität bestimmt wird. In der OT noch viel weniger als in der PT. Die Liebe zwischen Mutter und Kind und die daraus entstandene Verlustangst (die meiner Meinung nach grauenhaft konstruiert und äusserst hölzern dargestellt wurde) hat mitnichten zum Entstehen des Galaktischen Imperiums geführt. Auch ohne Anakin hätte Palpatine seinen Plan verwirklichen wollen. Palpatine hat Anakin nur durch seine Gefühle manipulieren können. So bin ich zum Beispiel sicher, dass die Tusken nicht ohne Grund seine Mutter entführt hatten. Aber das ist "Off topic" ;)

Anakins Sexualität spielte insofern eine Rolle, dass wegen dieser zwei Kinder entstanden sind.

Hoppla. Da fällt mir gerade etwas auf ... :p Aber den Gedanken kann der geneigte Leser vielleicht ja selber zuende führen ;)


Dir würde es also auch beim Klonen darum gehen, dass nicht explizit der Reproduktionsmechanismus gezeigt wird? Ein anderer Benutzer hat es hier geschrieben gehabt, ich finde es gerade nicht mehr. Da ging es um die Anschlussfähigkeit des Kindes an eine Geschichte und dass Homosexualität diese nicht habe. Das Klonen etwa? Natürlich acht es in der Geschichte einen kohärenten Sinn, dass es Klone gibt, aber notwendig, die Atmosphäre verbessernd? Der Inhibitorchip hätte auch jungen Kadetten implantiert werden können.

Äpfel und Birnen.
Klone - traurige, ihrer Individualität beraubte Soldaten, ersetzbares Kanonenfutter in einem gegen einen unmenschlichen Gegner geführten Krieg. Die Klone zeigen sich auf einmal jedoch als menschlicher und individueller als angenommen, was zu Problemen führte.
Identifikationsmodelle für ... hm ... ja wen denn nun? Mädchen fallen da leider schonmal definitiv weg.
Ja, die Klone als Idee waren für die Geschichte einfach wichtig. Die beiläufige Nennung in Leias Satz "General Kenobi,vor Jahren habt ihr meinem Vater in den Klonkriegen gedient, doch mein Sternenschiff wird angegriffen und mein Auftrag sie nach Alderaan zu bringen ist gescheitert." hat schon ungeheueren Einfluss auf die PT gehabt, oder nicht? Also, wichtig!

Ich habe lediglich geschrieben, dass "mit großer Macht große Verantwortung kommt". Also das Franchise eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft hat, die über das hinausgeht, was man als Unterhaltung oder Profit bezeichnet.

Was ist denn mit einem Franchise, das ungeheuer erfolgreich, aber moralisch äusserst bedenklich ist?
Niemand weiss, wann eine Idee global einen grossen Einfluss gewinnt, und wenn Du eine Idee direkt danach ausrichtest, findest Du Dich von sovielen Faktoren eingezwängt, dass nichts vernünftiges dabei herauskommen kann. Political correctness ist da noch ein eher einfacher Parameter. Han Solo definitely shot first! Und bei E.T. hatten die Polizisten auch mal Pistolen in der Hand.

Hätte man beispielsweise das Frauenbild der Prequels weitergeführt, sehen viele Millionen Jungs einen entsprechenden Umgang mit Frauen. Hier hat man im neuen Kinofilm ein deutliches Zeichen gesetzt. Ähnlich ist es bei TCW, wo Anakin sämtliche anderen Spezies, die nicht Humanoid sind, aufgrund ihrer Äußerlichkeiten beleidigt. Man beeinflusst mit seiner Kunst immer jemanden und hier muss auch Star Wars sich bewusst sein, dass es Einfluss hat.

Siehe mal oben.
Dass Anakin anscheinend ein Rassist ist oder wurde, das ist mir neu. Es würde aber perfekt in das Bild passen, das vom Imperator und dem Imperium vorherrscht. Und das in TFA mit der First Order weitergeführt und stark vom Widerstand kontrastiert wird. Nien Nunb, Admiral Ackbar, Ello Asty.

Ich sehe aber, dass in TFA in dieser Hinsicht viele Dinge besser gemacht wurden. Disney sich also der Verantwortung und Verpflichtung gegenüber seinen Fans bewusst ist.

Naja, das wird sich noch zeigen ;)
 
Ich habe lediglich geschrieben, dass "mit großer Macht große Verantwortung kommt". Also das Franchise eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft hat, die über das hinausgeht, was man als Unterhaltung oder Profit bezeichnet.

Das ist nicht wahr! Ein Franchise hat eine solche Verantwortung schlicht nicht. Sonst kannst du ja mal losgehen und die Macher von Deadpool (Verharmlosung von Gewalt) oder Game of Thrones (da wird Inzest praktiziert) oder How I Met Your Mother (Barneys Frauenbild) mal darauf hinweisen und gucken, was passiert ...

Hätte man beispielsweise das Frauenbild der Prequels weitergeführt, sehen viele Millionen Jungs einen entsprechenden Umgang mit Frauen. Hier hat man im neuen Kinofilm ein deutliches Zeichen gesetzt.
Welches Frauenbild hat denn die PT? Ist da so schlimm?

Ähnlich ist es bei TCW, wo Anakin sämtliche anderen Spezies, die nicht Humanoid sind, aufgrund ihrer Äußerlichkeiten beleidigt. Man beeinflusst mit seiner Kunst immer jemanden und hier muss auch Star Wars sich bewusst sein, dass es Einfluss hat.
Beispiele?
 
Das Frage ich mich auch? Padme war doch über große Teile eine sehr eigenständige, starke Persönlichkeit. Nur weil man einen starken weiblichen Charakter hat, muss man die Weiblichkeit nicht völlig unterdrücken oder?

Sie war schon sehr zum Anhängsel runtergeschrieben worden. Eine aktive Rolle in der Story von Episode 3 hatte sie doch nicht mehr. Gerade in Episode 3 wurde ihre Rolle sehr stark auf Anakins Motivationsvehikel reduziert. Und dann die sehr undankbare Art ihres Endes. Die Begründung, sie wäre an "gebrochenem Herzen" gestorben, sie hätte ihren Lebenswillen verloren während sie schwanger mit zwei Kindern war, ist ein Hohn. Wenn sie im Exil nach der Geburt der Kinder im Kampf gegen das Imperium gestorben wäre, während sie der Rebellion zum Erstarken geholfen hätte, DANN ... aber so sang- und klanglos abzutreten ... eine Beleidung für eine Figur, die schon als Jugendliche einen ganzen Planeten regieren musste und viel Leid und Tod gesehen hatte.
 
Über die Art ihres Todes und ihre Rolle in Episode III kann man wirklich nicht viel gutes sagen, da stimme ich zu. Aber es war ja vorgegeben, dass sie die Kinder zur Welt bringt und kurz darauf stirbt. Wir wissen ja wo die beiden aufgewachsen sind.

Die obige Aussage zum Frauenbild der Prequels klingt in etwa so, dass Padme zu hause saß und den Haushalt geführt hat. So ganz war es ja nicht. Sie war bis zu der Schwangerschaft immer an vorderster Front dabei und sich dazu noch in der Politik engagiert. Anfangs war sie ebenfalls eine sehr starke Frau im Star Wars Universum. Episode III hat das leider nicht in allen Teilen gut weitergeführt.

Das Rey, als Hauptrolle, eine ganze andere Präsenz zeigt ist für mich auch verständlich. Rey ist es zudem durch die Geschichte nicht vorgegeben die Erben der Jedis auf die Welt zu bringen, sondern sie ist das Erbe der Jedi. Sie ist durch ihre Kindheit stark und selbstständig (ok das sind Padme und Leia auch) trotzdem sind es unterschiedliche Charaktere. Ich weiß gar nicht, ob man die Drei überhaupt vergleichen kann.
 
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