Drüsling schrieb:
Das gilt vielleicht für Fische und möglicherweise Hühner, aber nicht für Säugetiere. Schweinen hat man inzwischen sogar eine Intelligenz nachgewiesen, die weit höher ist als die von Hunden.
Sicher, nur Menschenaffen und Delphine konnten bisher ihr Spiegelbild erkennen, und diesen einfachen Fakt deutet man einfach mal so, als sei dies ein untrügliches und das einzige Zeichen für Selbstbewusstsein, das sind aber alles nur Annahmen, und keine Beweise.
Auf dem Themengebiet könnte man kaum weiter von Beweisen entfernt sein. Man hat sogar entdeckt, das zum Beispiel Graupapageien bedingt abstraktionsfähig sind, und das leisten noch nicht mal Schimpansen.
Ja toll das man ihnen die Intelligenz nachweist. Nur wie wenden die die denn bitte an? In freier Natur und in Gefangenschaft. In fressen, schlafen, paaren und suhlen. Mehr hat ein Schwein bisher noch nicht geschafft.
Affen sind abstraktionsfähig. Sie können Dinge übertragen. Kein Problem für sie. Und wenn ein Tier sein Spiegelbild nicht erkennt. Nicht bemerkt, das die bewegungen die das Spiegelbild durchführt, genau die gleichen sind, die man selber eben tat, ist das für mich ein sehr konkrets Zeichen, das sie sich selbst eben nciht wahrnehmen oder nicht genug Intelligenz besitzen, um ne Schlussfolgerung aus dem gesehehenen zu ziehen, eben das sie es sind.
Drüsling schrieb:
Das ist so ziemlich der grösste Unsinn, denn ich seit einer Weile gelesen habe. Ich frage mich, wo du deine angeblich ach so wahren Informationen her hast. Weder sind die Tiere nach "Affen" und "Nicht Affen" getrennt, noch haben die meisten Affen ein besonders grosses Gehirn. Rinder und Schweine haben ein grösseres Gehirn als viele Affenarten, und stehen uns intellektuell darum warscheinlich sogar näher.
Vieles deutet darauf hin, das Tiere weit mehr mitbekommen, als der Mensch bisher für möglich hielt. Wie sonst sollte man Blindenhunde trainieren, oder Hilfshunde für Mobilitätsgestörte?
also DAS war jetzt defitniv der größte Unsinn, den ich je gelesen habe. Wo hab ich die Infos her? Biologie LK 12 Klasse.
Alle Handlungen bei Tieren laufen nach Instinkthandlungen und angelernten Handlungen ab, die durch Prägung, Bahnung oder Reifungen im laufe des Lebens entstanden ist.
Der Affe ist das Säugetier auf Gottes Erden, das uns Menschen am ähnlichstens ist. Ich hoffe, du hast es also nicht ernst gemeint, als du sagtest, es stehen uns Schweine oder Pferde intellektuell näher als unsere nächsten verwandten. Denn das sind die Menschenaffen. Unsere nächsten verwandten.
Und mit deinen Blindenhunden ist Training und Rudelverhalten. Man kann in der Tierwelt ein ausgeprägtes soziales Verhalten vieler Orts feststellen, wo sich Artangehörige aus der Gruppe um verletzte oder kranke Artgenossen kümmern. Nichts anderes isses bei einem Blindenhund. Er hat gelernt, an einer Straße zu halten. Er hat gelernt, an Hindernissen zu halten. Er hat gelernt, Sraßenlaternen etc aus dem Weg zu gehen. Wieso tut er das? Weil der Mensch sein Alhpatierchen ist. Mit nichten hat das etwas mit Sekbstbewußtsein zu tun, sonern nur mit hoher lernfähgikeit. Und da nicht alle Tiere gleich lernfähig sind, können auch nur bestimmte Hunde zu Blindenhunden ausgebildet werden, weil nur bestimmte sich dafür eignen.
Und größe des Gehirns ist nur bedingt wichtig, es kommt drauf an, wie mane s nutzt, ob man in der Lage ist, Zusammenhänge zu erkennen. Z.B. können Affen Probleme erkennen und Lösungen finden. Wenn den banane oben hängt, schaut der Affe,fängt dann an Kisten zu stapeln, um an die beute zu kommen. problem erkannt und bewältigt. Eine Kuh kann ähnliches nicht. Die meißten Tiere können einfach keine zwei logischen Schritte mit einander kombinieren. Und dafür gab es bereits tests.
Und das is wirklich kein Unsinn, das is schlichte Verhaltenslehre in Biologie, die einen eiegnen Thread füllen könnte
Drüsling schrieb:
Das toppt sogar die Geschichte mit den "Videobandschweinen" noch. Ich hätte gern gewusst wie dieser ominöse Stoff heisst, den Wissenschaftler angeblich entdeckt haben, ebenso würde mich interessieren was für Wissenschaftler das entdeckt haben.
Oder meinst du etwa Eiweiss oder Calcium? Das kann man beides auch als Vegetarier in ausreichender Menge zu sich nehmen. Selbst in unserem Land.
Zum Thema Videobandschwein: Drüsling, wenn du von Biologie keine AHnung hast, dann zieh Versuche deiner Mitmenschen, es dir leicht verständlich zu machen, nicht in das Lächerliche. Ich wollte dir damit erklären, das Handlungen bei Tieren, immer nach gleichem Muster ablaufen. Sei es die Jagd, die Aufzucht des nachwuchses, das Putzen, das wander, das schlafen und weiß der geier nicht alles. Wie Videokassteen, die man immer wieder abspielt. Dabei verändert sich nur bedingt etwas in den handlungen... durch Lernen z.B. das kann sich prositiv oder negtaiv auswirken. Aber gerade die Jagd.. da laufen nur Instinkthandlungen ab. Vom eingehen Reiz, bis zum Rülpser nach der Mahlzeit.
Zu dem mangelnden Stoff such ich dir einen Link... du musst nicht immer gleich alles verteufeln, nur weil es DIR unwahrscheinlich erscheint

Es gab jedenfalls mal einen Bericht im fernsehn dazu und einen ellenlangen Artikel in einer Zeitung..
Drüsling schrieb:
Ums noch mal klar zu stellen, was ich meine:
Sicher muss man um zu überleben in irgendeiner Form organische Materie aufnehmen, und Pflanzen haben auch ein Recht auf Leben wie Tiere, aber man sollte sich doch nicht einreden, dass Tiere keinen Schmerz empfinden, und ihre Existenz nicht als unwürdig empfinden könnten.
Du isst ein Tier, und das hat sicher in irgendeiner Form vorher gelitten, so ehrlich sollte man schon sein mit sich. Wenn du ernsthaft der Meinung bist, dass Tiere sowas gar nicht merken, und dass sie schreien, wenn sie Schmerzen haben nur weil es eine Art Reflex ist, dann kannst du auch hergehen, und kleinen Kätzchen das Genick brechen. Das ist genau das selbe. Das sind doch auch bloss Tiere, die nur essen und scheissen können, weil sie ein "Viedeoband" im Kopf haben.
So eine Bigottrie hab ich bei dem Thema selten erlebt.
Ich kann mich nicht erinner zu behaupten, Tiere würden keine Schmerzen empfinden, oder? Aber mit einem lags du nicht falsch. Das schreien ist nur ein Reflex

isses bei uns menschen nämlich auch.
Und Tiere leiden bei der Schlachtung nicht. Das geht ruck zuck. Und ich glaube du kannst nciht sagen, wie es ist gezielt und effizient getötet zu werden und ob es wehtut, denn du hast es noch nicht erlebt. Fakt ist, das bei der Tötung in der Schlachtung kein Adrenalin im Fleisch gefunden wird, was darauf hinweist, dass die Tiere keinerlei Angst vorher hatten. Und das ist ein Fakt, den selbst du nicht leugnen kannst.
Und deinen Verlgeich mit den Kätzche finde ich schlicht geschmackslos. Du musst lernen zwei Dinge zu unterscheiden. Den biologischen Hintergrund und den ehtnischen/moralischen.
Weil ich sags dir mal so wie es ist. WIR schreinen bei Schmerzen aus einem Reflex heraus. WIR heben bei einem tritt auf dem Nagel aus Reflex heraus das Bein an. WIR gehen wenn wir hunger haben automatisch an den Kühlschrank, besorgen uns etwas zu essen. WIR lernen in unserem Leben und vervollkommnen damit unsere Handlungen und unser Wissen. All das haben wir den Tieren GEIMEINSAM. Weil wir genauso auch mal waren. Nur das bei uns noch eine vielzahl von anderen Dingen mit hineinspielt, die Tiere sclicht nicht besitzen. Reue, Zweifel z.B. ... das können wir emfpinden, weil wir ein Ich-bewußtsein haben und uns über unsere Handlungen im klaren werden können. Ein Gepard zeigt keinerlei bedauern oder reue, wenn er einem Gnu die Luftröhre zudrückt und es langsam qualvoll erstickt. Ein Hai zeigt keine Reue, wenn er Stücke aus seinem noch lebendem Opfer herausreißt und sie frisst. Oder irre ich?
Also is diese ganze Debatte von dem ach so grausamen Menschen, der heute bestrebt es, den Zuchtvieh noch leichter und erträglicher zu machen, wenn es stirbt, für den aller wertesten. Denn es gibt da draußen im Tierreich zahllose Beispiele, wie Tiere ihre Opfer maltretieren und einen vioel qualvolleren Tod bescheren, als der Mensch heute
