Kampfsport

Das Asiatische Kampfsportarten ein wesentlich höheres Maß an können erfordern will ich nicht bezeifeln, aber ein gut ausgebildeter Infanterist frißt einen Kampfsportler zum Frühstück, aufgrund der wesentlich anderen Erfordernisse der Ausbildung.
Die Infanteristen sind speziell zum Töten ausgebildet. Beim Kampfsport ist es mehr die Selbstverteidigung( natürlich nicht bei allen)Oder das Unschädlich machen des Gegners.
Hinzu kommt das der Infanterist ne Waffe hat, und beim Kampfsport eher ohne Waffe gekämpft wird, ausnahmen gibts auch zb Escrima etc. Aber hat auch der beste Escrima kämpfer gegen irgend einen Strassenganger der ne Schusswaffe hat schlechte Karten, höchstens wen er nah genug rankommt. Noch schlechtere Chancen hätte er deshalb auch gegen einen Bewaffnezen Infanteristen.

Ja, diese traurige Nachricht musste ich auch lesen. Der WannaBe Kampfsport #1 macht auch vor unserer Elite nicht halt.

Ich selber mache auch Wing Tsun, was findest du daran den nicht gut ?
 
Wohl wahr. Ich werfe jetzt mal Krav Maga, welches ich selber ausübe, in den Raum.

Auf dieses Stichwort hab ich schon lange gewartet. Aber sorry, komm mir nicht mit Krav Maga. Ich hab das jetzt noch nicht selber gemacht, aber auf diversen Kampfsportgalas, auf denen ich war, wurde Krav Maga auch vorgestellt. Doch Krav Maga erinnert mich irgendwie immer an so einen Frauenselbstverteidigungskurs. Und scho allein, wie die Leute sich präsentiert haben... Alle kommen in Kimono oder Gi oder sonst traditioneller Kleidung, oder auch die Amis, die ihr CCS 3 präsentiert haben, haben eine einheitliche Kleidung angehabt, aber nein, die Krav Maga Leute kommen halt in T-Shirt und Jeans wie ein wild zusammengewürfelter Haufen.
Und das Krav Maga nicht so effektiv ist wie sie immer sagen, habe ich in einem Strassenkampf mit eigenen Augen gesehen.
Krav Maga steckt für mich in der gleichen unseriösen Schublade wie das moderen WT, das überall unterrichtet wird und als das gelbe vom Ei dargestellt wird.

Ich selber mache auch Wing Tsun, was findest du daran den nicht gut ?

Ich kann mich mit dem modernen WT wie es heutzutage in der westlichen Welt unterrichtet wird nicht identifizieren. Ich möchte das auch nicht verallgemeinern und dich hiermit auch nicht persönlich angreifen, aber die Leute die ich kenn und WT machen, sind alles sachte ausgedrückt "Vollidioten". Und da ich meiner Erfahrung nach diese Leute mit WT in Verbindung bring, kann ich den Sport einfach nicht abhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was alles weitere angeht, so treiben sich leider in einer vielzahl SPORTvereine Leute rum denen es primär darum geht jemanden zu verprügeln. Ob Boxen nun eine KampfKUNST ist oder nicht sei mal dahingestellt, aber Boxen ist in meinen Augen wirklich nichts besseres als eine Schlägerei mit Schiedrichter, nur das man ne Menge Kohle dabei verdienen kann.

Ich glaub das dir einfach die Erfahrung mit dem Boxsport fehlt. Sicher ist Boxen ein sehr brutaler Sport. Wahrscheinlich der brutalste Kampfsport überhaupt, aber ein Boxer schlägt sich primär im Ring und nicht auf der Strasse. Richtiges Boxen erfordert ein hohes Mass an Taktik, Können und Ausdauer. Auch wenn es nicht so spektakulär aussieht, ist und bleibt es eine Kampfkunst. Und dazu wahrscheinlich noch eine der ältesten dazu.
Woher ich dass weiss, nun ja ich hab selbst schon geboxt und ich kenne auch ein paar Boxer.
Das es auch schwarze Schaffe gibt, hab ich nie was gegen gesagt. Aber ich unterscheide zwischen Kampfsportlern und Prüglern.

Das Asiatische Kampfsportarten ein wesentlich höheres Maß an können erfordern will ich nicht bezeifeln, aber ein gut ausgebildeter Infanterist frißt einen Kampfsportler zum Frühstück, aufgrund der wesentlich anderen Erfordernisse der Ausbildung.

Ein moderne Kampfsportler ist in der Regel kein Krieger, sondern ein Sportler. Die meisten Kampfkünste wurden dazu angepasst, Wettkämpfe unter fairen Bedingungen und Regel auszutragen.
Ein Infanterist ist ein Soldat. Ein Killer. Sie werden für das töten ausgebildet. Aber sie sind auf Ihre Waffen angewiesen. Ich glaube kaum dass ein moderner normaler Soldat, also kein KSK oder SEAL usw., im waffenlosen Nahkampf gegen einen wahren Meister bestehen könnte. Dazu wurden Infanteristen nämlich nicht ausgebildet.

Die KSK-Soldaten erlernen einen Nahkampftechnik die vom Wing-Tsun abgeleitet ist, aber eben nicht das gleiche ist, weil es sich um einen Sport handelt.

Nun VingTsun ist eine SV-Technik, abgeleitet aus dem chines. Wushu (hier bekannt als Kung Fu).
VingTsun ist effektiv keine Frage. Da stellt sich mir doch der Gedanke ob die Kampsfkünste nicht doch im realen Kamps effektiv sind.
VingTsun wurden von einem buddhistischem Mönsch als SV entwickelt, damit körperlich Schwächere sich verteidigen können

Die Bundespolizei praktiziert Ju-Jutsu
KSK praktiziert eine Unterform des VingTsun
Der Mosat und andere israel. Streitkräfte, Grav Maga
Afro-Brazilianische Sklavenbanden haben sich mit Capoeira die Freiheit erkämpft
Die antike chin. Armeen benutzten seit Jahrtausenden Wushu
genauso die Japaner - alle Formen des Budo.
Japanische Elitekämpfer lerneten Nin-Jitsu
Schon die Grischen und Römer praktizierten Pankration. eine Mischung aus Boxen und Ringen.
usw.

Heutzutage werden diese Künste nicht mehr gebraucht. Da durch den technischen Fortschritt der Abstand zwischen Kombatanten immer größer wurde.
Aber der Ursprung war der reine Nutzen im Kaampf. Und währen die Kampfkünste nicht effektiv gewesen, hätten sie sich nie so lange gehalten.

Man kann mit Sicherheit mit Hilfe eines Kampfsportes ein Wehrloses Opfer erstklassig verdreschen, aber sobald das "Opfer" dem etwas entgegenzusetzen hat sieht die Sache ganz anders aus.

Im Gegenteil. Unausgebildete Kämpfer sind meisten viel schwiriger zu bekämpfen. Sie schätzen sich und die Lage falsch ein und dreschen ohne Plan und taktik drauf los.
Kampfsportler gehen zwar gewählter vor, limitieren sich aber durch die Regel Ihres Kampfsports selbst.

Leider gibt es, wie schon vorher von mir gesagt eine Vielzahl von Personen die sich nicht als Sportler sehen, sondern als coole Gansta und was es noch alles gibt.

Richtig, solche Leute gibt es leider. Aber wie gesagt, ich differenziere. Und solche LEute erkennt man meisten an dem Verhalten. Das sieht man vorher, dass man sich mit bstimmten Menschen nicht abgibt, bevor ein eventueller Streit anfangen kann.

Und das lächerliste finde ich sind Judokurse als "Selbstverteidigung" darzustellen. Klar, die Haltegriffe des Judo sind äusserst wirksam, aber es ist ungeeignet um damit eine Verteidigung aufzubauen.

Judo ist meiner Meinung nach eine der effektivsten KK überhaupt. Natürlich müssen die Kenntnisse enstprechend hoch sein, aber hat dich ein Judoka erstmal in seiner Umarmung, kommt man nur schwer wieder da raus.
Dazu kann ich nur FightNight empfehlen, welches auf Eurosport läuft. Die besten Kämpfer Dort sind Judoka, Ju-Jutsu und brazilian Jiu-Jitsu. Also die Bodenkämpfer.

Mit Kampfsport wird zu viel Schindluder betrieben als das ich mich noch ernsthaft damit beschäftigen wollte.

Mit jedem Sport wird Schindluder getrieben, man muss eben nicht alles mit sich machen lassen. Geht man in eine Seriöse Schule, Dojo, Club was auch immer und hält sich ran, kann man einiges über sich und seinen Körper lernen.

Die Bundesrepublik Deutschland in der der Täterschutz höher gestellt ist als der Opferschutz, in der der Polizist zu wenige Befugnisse hat um seinen Aufgaben gescheit nachzukommen und in der jeder Asi noch 25 Chancen bekommt, auch wenn er schon zehn gehabt hat.

Böses Deutschland. Alles nur Schweine in diesem Land.
Komisch dass ich in einer Stadt, mit der 3. höchsten Kriminalstatistik, in 23 Jahren noch nie ein Problem hatte.

mfg
 
Man, was bistn du für en Verrückter? Mit Waffen in die Disco gehen? Also da verlasse ich mich lieber auf das, was Gott mir gegeben hat. Hier zitiere ich auch gerne mal Psalm 144 Vers 1: [...] Du bringst meinen Händen das Fechten bei und machst meine Finger geschickt zum Kampf.

:verwirrt: :verwirrt: wo hab ich das denn gesagt?


@ Cesp:

Cesp schrieb:
Ein Infanterist ist ein Soldat. Ein Killer. Sie werden für das töten ausgebildet. Aber sie sind auf Ihre Waffen angewiesen. Ich glaube kaum dass ein moderner normaler Soldat, also kein KSK oder SEAL usw., im waffenlosen Nahkampf gegen einen wahren Meister bestehen könnte. Dazu wurden Infanteristen nämlich nicht ausgebildet.

Da spricht eindeutig der Laie. Ein gut ausgebildeter Infanterist ist ohne zweifel auch ohne eine Waffe noch sehr gefährlich, was glaubst du wozu Nahkampftechniken unterrichtet werden? Bestimmt nicht damit man damit Ringelpiez mit Anfassen spielt.

Was deine Behauptung angeht das eine Kampfkunst wegen ihrem Nutzen enwickelt wurde, da hast du recht, aber die wirklichen Kampfkünste sind alles Schnee von gestern, vor allem da sie längst, wie du selber sagst, zum Sport geworden sind. Kampftechniken die Soldaten gelehrt werden sind abgewandelt oder ganz neu entwickelt und eben nicht zum Sport sondern um damit zu töten.

Und ich sage es noch ein letztes Mal, es gibt genug coole Ganstas die in irgendeinen Asischuppen gehen wo sie beigebracht bekommen wie man Leute verprügelt(das wird dann als Kampfsport bezeichnet), den Leuten aus dem Weg gehen? Klar, kein Problem, sofern sie dich gehen lassen und nicht festhalten wollen. Oder hinter dir herkommen.

Ich sagte ausserdem selber das ein Haltegriff aus dem Judo äusserst effektiv ist, aber das dumme ist man muß seinen Gegner erst mal so positionieren das man ihn nehmen kann, was die meißten nicht einfach so mit sich machen lassen, Judo ist wirklich auf Nähe ausgelegt, wohingegen ein Kung-Fu Kämpfer sehr viel mit den Füßen und über Geschwindigkeit macht.

Ein unausgebildeter Kämpfer soll schwieriger zu bekämpfen sein? Seh ich anders, denn, die von dir ebenfalls angeführte, Selbstüberschätzung lässt ihn blindlings Dinge tun die sein eigener Untergang sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
:verwirrt: :verwirrt: wo hab ich das denn gesagt?

Ok, gut, dann entschuldige ich mich hiermit. Ich hab wohl etwas zuviel hineininterpretiert in den Satz. Er kam für mich so rüber, als ob du eine Schusswaffe besitzt, diese auch Privat trägst und auch verwenden würdest, wenn irgendjemand dich verprügeln will. Belehre mich bitte eines besseren falls dem nicht so ist.
 
Da spricht eindeutig der Laie. Ein gut ausgebildeter Infanterist ist ohne zweifel auch ohne eine Waffe noch sehr gefährlich, was glaubst du wozu Nahkampftechniken unterrichtet werden? Bestimmt nicht damit man damit Ringelpiez mit Anfassen spielt.

Ich war selbst nie in der BW, dafür aber Brüder und Freunde. Du kannst mir nicht erzählen, das BW Soldaten eine solch hervoragende Nahkampf Ausbildung geniessen, dass sie gegen einen Wushu Meister gewinnen können. Für den Otto Normalsoldaten der BW ist die Nahkampsausbildung in der Grundi nur eins. Ein schlechter Scherz. Und jetzt sag nicht das es nicht so ist. Hab gerade mit einem bekannten gesprochen der 16 Jahre lang Berufslodat war.

Was deine Behauptung angeht das eine Kampfkunst wegen ihrem Nutzen enwickelt wurde, da hast du recht, aber die wirklichen Kampfkünste sind alles Schnee von gestern, vor allem da sie längst, wie du selber sagst, zum Sport geworden sind. Kampftechniken die Soldaten gelehrt werden sind abgewandelt oder ganz neu entwickelt und eben nicht zum Sport sondern um damit zu töten.

Wirkliche Kampfkünste sind eines! Lebende Künste. Grav Maga z.b. wurde in den 60zigern entwickelt.
Kung Fu, Karate, TDK, Mhuay Thai haben sich im laufe der Zeit, dem, Zeitgeist und den Ansprüchen des "Publikums"angepasst. Aus Capoeria Angola wurde die schnellere und akrobatischere Capoeria Regional. Die meisten KK dürften in der Ursprungsform gar nicht in Deutschland praktiziert werden, da sie tötlich waren. Darunter gehört auch Judo. Aus Judo wurden anfang des 20 Jahrhunderts alle distantz Angriffe entfernt und aus Ihm ein Sport gemacht.
Klar das dies nicht jedem X-belibigen gezeigt wird. Sowass können nur die wahren Meister. Deshalb schrieb ich auch wahre MEister in meinem letzten Post.

Und ich sage es noch ein letztes Mal, es gibt genug coole Ganstas die in irgendeinen Asischuppen gehen wo sie beigebracht bekommen wie man Leute verprügelt(das wird dann als Kampfsport bezeichnet), den Leuten aus dem Weg gehen? Klar, kein Problem, sofern sie dich gehen lassen und nicht festhalten wollen. Oder hinter dir herkommen.

Hab ich ja auch gr nicht bestritten. Für mich sind das aber keine KK'ler. Auch wenn sie es Jahrelang trainiert haben. Die meisten KK haben strenge Regeln und eine Philosophie. Ein wahrer KK'ler hält sich auch an die Regeln seiner KK.
Und die besagt in 70% der Fälle: "Schlage dich im Training. Nicht auf der Strasse!"

Ich sagte ausserdem selber das ein Haltegriff aus dem Judo äusserst effektiv ist, aber das dumme ist man muß seinen Gegner erst mal so positionieren das man ihn nehmen kann, was die meißten nicht einfach so mit sich machen lassen, Judo ist wirklich auf Nähe ausgelegt, wohingegen ein Kung-Fu Kämpfer sehr viel mit den Füßen und über Geschwindigkeit macht.

Wie gesagt, ein Judoka der sein Fach beherscht, sieht darin kein Problem. Der hat dich schneller aus dem Stand gehebelt als du "huch" sagen kannst. Und ich meinen damit einen echten Judoka, der das schon ein paar Jahre hart traniert. Nicht einen Hobby Gurtträger.

Ein unausgebildeter Kämpfer soll schwieriger zu bekämpfen sein? Seh ich anders, denn, die von dir ebenfalls angeführte, Selbstüberschätzung lässt ihn blindlings Dinge tun die sein eigener Untergang sind.

Oder lässt Ihn Dinge tun, de du als Gegenüber nur schwer einschätzen kannst.
Am schlimmsten ist es noch wenn er was getrunken hat, damit auch noch das Schmerzempfinden aussezt.

Ok, gut, dann entschuldige ich mich hiermit. Ich hab wohl etwas zuviel hineininterpretiert in den Satz. Er kam für mich so rüber, als ob du eine Schusswaffe besitzt, diese auch Privat trägst und auch verwenden würdest, wenn irgendjemand dich verprügeln will. Belehre mich bitte eines besseren falls dem nicht so ist.

Genau dass hat Sabermaster im Thread "Gewalt auf deutschen Strassen behauptet."

mfg
 
Genau dass hat Sabermaster im Thread "Gewalt auf deutschen Strassen behauptet."

mfg

FALSCH!!!!

Ich habe nicht gesagt das ich damit in die Disko gehe. Ich habe durchaus was von privaten Parties bei Freunden gesagt, aber selbst da trage ich sie nicht sondern lege sie irgendwo ab wo sie "safe" ist, selbstverständlich immer mit dem Wissen des Hausherren. Ich führe eine Waffe da wo sie notwendig werden könnte, auf der Straße im Dunkeln, im Wald beim Joggen, oder sonstwo wo ich eventeuell damit rechnen muß das mir wer dumm kommt und ich nicht auf Hilfe bauen kann(wobei sie im Wald weniger gegen Personen als viel mehr gegen Hunde gedacht ist, ich hab da so meine einschlägigen Erfahrungen).

Ich darf eine Waffe auf einer öffentlichen Veranstaltung nicht führen, das ist genauso eine Disko wie ein Weihnachtsmarkt oder ein Fußballspiel, diese Genehmigung habe ich nicht. Ausserdem wäre ein Waffe in der Disko nun nicht gerade das anziehendste Schmuckstück:konfus: .

Ich sehe andererseits kein Problem darin was hier einige daraus aber machen. Ich habe das Recht dazu von Vater Staat erhalten, wenn euch das nicht passt, dann ist das euer Problem, macht es bitte nicht zu meinem.


Was das Thema Nahkampfausbildung angeht, die findet heute in der Grundausbildung gar nicht mehr statt. Ich habe meine in meiner Dienstpostenausbildung in der Infanterieschule bekommen und die war nicht ohne. Auch wenn ich nicht wirklich auf Schlägereien stehe.


Was das Thema besoffener angeht, da kann ich nur sagen das es da meißt wirklich hilft einfach Hackengas zu geben, denn wer so besoffen ist das er keine Schmerzen mehr spürt wird in aller Regel auch gewisse Probleme haben sich auf den Beinen zu halten.
 
Die "coolen Gangsta" kenne ich nur zu gut - aus meiner Tae Kwon Do-Zeit in einem viertklassigen Dojo im wohl gefürchtetesten Viertel Hannovers. Ist zwar nicht so drastisch wie in Frankfurt (M) oder Berlin, mit Hamburg aber beispielsweise hält es durchaus mit. Die "coolen Gangsta" finden sich aber selber so toll, daß sie sich gar nicht groß die Mühe machen, die Techniken groß zu erlernen, denn sie sind ja so cool. Gegen einen auch nur mäßigen Kampfsportschüler, die ihre wenigen Techniken so halbwegs beherrschen, haben diese Typen erwiesenermaßen kaum eine Chance.

Soweit ich weiß, bekommen die SEK der Polizei (und wohl auch die KSK) "Antiterrorkampf" beigebracht. Hier spielen sehr viele Nervendruckpunkte eine Rolle, um den Gegner schnell, effektiv und beliebig lang zu kontrollieren. Kampfsportlaien dürften dagegen kaum Chancen haben (wie gegen jeden anderen Kampfsport auch), ein Allheilmittel ist das aber sicher auch nicht - ganz nach dem Prinzip, daß es immer auch jemand Stärkeren (im übertragenen Sinne) gibt.

Die Nahkampfausbildung der Bundeswehr kann man wohl im Übrigen nicht gerade als Nonplusultra bezeichnen. Was bitte wird denn da so Besonderes gelehrt?

@Sabermaster: Deine Waffe ist sicherlich darauf ausgelegt, den Gegner auf Entfernung zu halten, das ist richtig. Aber siehst du einen Angreifer denn so unbedingt rechtzeitig? Wie siehts mit der Gefährdung unbeteiligter Personen aus? Besitzt du eigentlich einen Waffenschein? Und würdest du im Falle der Fälle überhaupt schnell genug an deine Waffe kommen? Schußwaffen sind im Verteidigungsfall kaum zu gebrauchen. Und mit den Äußerungen, die du hier so abläßt, halte ich dich nicht im Geringsten für in der Lage, eine Waffe zu führen.
 
Auf dieses Stichwort hab ich schon lange gewartet. Aber sorry, komm mir nicht mit Krav Maga. Ich hab das jetzt noch nicht selber gemacht, aber auf diversen Kampfsportgalas, auf denen ich war, wurde Krav Maga auch vorgestellt. Doch Krav Maga erinnert mich irgendwie immer an so einen Frauenselbstverteidigungskurs. Und scho allein, wie die Leute sich präsentiert haben... Alle kommen in Kimono oder Gi oder sonst traditioneller Kleidung, oder auch die Amis, die ihr CCS 3 präsentiert haben, haben eine einheitliche Kleidung angehabt, aber nein, die Krav Maga Leute kommen halt in T-Shirt und Jeans wie ein wild zusammengewürfelter Haufen.
Und das Krav Maga nicht so effektiv ist wie sie immer sagen, habe ich in einem Strassenkampf mit eigenen Augen gesehen.
Krav Maga steckt für mich in der gleichen unseriösen Schublade wie das moderen WT, das überall unterrichtet wird und als das gelbe vom Ei dargestellt wird.

Damit bedienst du ein alt erhabenes Klischee. Ja sicher nur weil Krav Maga - Kämpfer keine Einheitskleidung tragen sind sie superschlecht und das ist alles nur Frauenselbstverteidigung. Ist es nicht scheissegal wie das aussieht sofern es den gewünschten Nutzen bringt ? Das Krav Maga was heutzutage zu 95% in Privaten Studios o.Ä gelehrt wird hat mit dem Ur-Krav Maga von Großmeister Imi Sde-Or kaum mehr etwas zu tun. Gewiss sieht das Ganze ein wenig tuntig aus (will ich auch gar nicht abstreiten), aber darauf lege ich ein Ei, denn ich weiß was diese Techniken bewirken. Wenn du dir aber dein unanfechtbares Urteil aus einer einzigen Kampfsportgala bildest bitteschön, versuche dich an Jemandem der Krav Maga ausübt. Vergiss dabei aber nicht das Krav Maga für Militär und Polizei entwickelt und keinerlei Gedanke daran verschwendet wurde, ob dein Gegner stirbt oder nicht.

Soweit ich weiß, bekommen die SEK der Polizei (und wohl auch die KSK) "Antiterrorkampf" beigebracht. Hier spielen sehr viele Nervendruckpunkte eine Rolle, um den Gegner schnell, effektiv und beliebig lang zu kontrollieren. Kampfsportlaien dürften dagegen kaum Chancen haben (wie gegen jeden anderen Kampfsport auch), ein Allheilmittel ist das aber sicher auch nicht - ganz nach dem Prinzip, daß es immer auch jemand Stärkeren (im übertragenen Sinne) gibt.

Trifft soweit z.B auch auf das Close Combat Training der US Marines zu, wobei dies nur einen kleinen Teil der Nahkampfausbildung ausmacht.Wobei Nahkämpfer sowieso gewisse Kenntnisse der menschlichen Anatomie besitzen (müssen).
 
*OFFTOPIC*


Dann zitiere ich dich mal einfach selbst:

All diese Umstände bewegen mich dazu immer öfter mit einer Waffe aus dem Haus zu gehen.

und im nächsten Absatz sagste:

Ich habe keine Lust Deutschland in einen Wilden Westen abdriften zu sehen in dem sich jeder zu seinem eigenen Schutz bewaffnet.

Passt für mich irgendwie nicht zusammen. Aber nun gut. Darüber haben wir schon zu genüge in einem anderen Thread diskutiert und wir haben beide unsere Standpunkte klar gemacht.

Lassen wirs dabei. OK?!
 
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@Sabermaster: Deine Waffe ist sicherlich darauf ausgelegt, den Gegner auf Entfernung zu halten, das ist richtig. Aber siehst du einen Angreifer denn so unbedingt rechtzeitig? Wie siehts mit der Gefährdung unbeteiligter Personen aus? Besitzt du eigentlich einen Waffenschein? Und würdest du im Falle der Fälle überhaupt schnell genug an deine Waffe kommen? Schußwaffen sind im Verteidigungsfall kaum zu gebrauchen. Und mit den Äußerungen, die du hier so abläßt, halte ich dich nicht im Geringsten für in der Lage, eine Waffe zu führen.

Ja, ich besitze einen Waffenschein..... soll ich ne Kopie davon ins Netz stellen?:konfus: Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes das ich ohne einen solchen ne Waffe führe, werd ich erwischt kann ich mich gleich beim Arbeitsamt melden weil ich dann die nächste Zuverlässigkeitsprüfung des Luftfahrtbundesamtes nicht überstehe.

Sehe ich einen Angreifer rechtzeitig? Solange er nicht gerade aus einem Gebüsch heraus seinereits schießt sehe ich ih mit Sicherheit. Und selbst die Angreifer aus dem Gebüsch heraus hab ich bei Übungen oft genug gesehen.

Gefährdung unbeteiligter Personen? Klar ist die gegeben, jedoch nicht soweit wie sie es mit einer "richtigen" Bleispritze gegeben wäre. Ob ich rücksichtslos durch unbeteiligte schieen würde resultiert daraus als nächste Frage, nein, würde ich nicht.

Komme ich schnell genug an meine Waffe? Wenn ich sie führe trage ich sie fertiggeladen, entspannt und entsichert, heißt Patrone in der Kammer, wenn ich feuern will dann muß ich nur abdrücken, herankommen tu ich an die Waffe ohne Probleme, da ich sie in einem Holster am Gürtel trage und darüber einen offenen Fliegerblouson(typische trageweise von Kripobeamten), beim Joggen natürlich weniger, aber da gibt es andere Möglchkeiten. Ich hab die Waffe in zwei Sekunden in der Hand so dies denn nötig ist.

Du hast mich auch nicht für in der Lage gehalten Verkehrspilot zu sein ;) also Vorsicht mit derartigen Unterstellungen. Ich bin bei der Bundeswehr im Umgang mit Schusswaffen sehr gut unterrichtet worden, ich bin als Infanterist ausgebildet und als Objektschützer eingesetzt gewesen. Und zu alledem hat mir Vater Staat nach eingehender Prüfung auch als Zivilperson genehmigt eine Waffe zu führen.
Ich brauche nicht dein Einverständniss dafür und dein Zutrauen noch viel weniger, wollte ich nur mal gesagt haben.
 
"entspannt und entsichert" zeugt nicht unbedingt von großer Kenntnis oder aber du bist ein Draufgänger.
Ein Profie trainiert "ziehen, entsichern und zielen" in einer Bewegung, wärend ein normaler Streifenpolizist zieht, zielt und DANN erst entsichert.
In den zwei Sekunden müßtest du also noch entsichern können. Dann wärst du gut.

Um eine besondere "Erlaubnis" zu haben 'jemanden einfach umzunieten', reicht deine Bundeswehrtätigkeit nicht aus. Dann müßtest du in der Vergangenheit geheime Aufträge durchgeführt haben. Die Akten zu dieser "Vergangenheit" dürfte selbst ein Richter nicht so ohne weiteres einsehen. Nach einem einzigen Telefonat müßte dich die Polizei wieder laufen lassen, selbst wenn du in einen Mordfall verwickelt wärst (im Polizeijargon hieß es: "der ist grün"). In deinem Personalausweis wäre ein SW-Foto von dir, wobei eine Hälfte deines Gesichtes nicht richtig zu sehen wäre (also eine untypische Kopfhaltung gegenüber normalen Passbildern, wo man das Gesicht genau frontal sehen muß).

Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, daß du zu so einer Personengruppe gehörst, sonst würdest du hier nicht erzählen 1) in WAS du ausgebildet wurdest und 2) daß du überhaupt solch eine "Erlaubnis" hast.
Es wäre für dich dann einfach zu riskannt, daß dich "unangenehme Gestalten" - aus deiner "Verganheit" - erkennen würden.
 
Damit bedienst du ein alt erhabenes Klischee. Ja sicher nur weil Krav Maga - Kämpfer keine Einheitskleidung tragen sind sie superschlecht und das ist alles nur Frauenselbstverteidigung. Ist es nicht scheissegal wie das aussieht sofern es den gewünschten Nutzen bringt ? Das Krav Maga was heutzutage zu 95% in Privaten Studios o.Ä gelehrt wird hat mit dem Ur-Krav Maga von Großmeister Imi Sde-Or kaum mehr etwas zu tun. Gewiss sieht das Ganze ein wenig tuntig aus (will ich auch gar nicht abstreiten), aber darauf lege ich ein Ei, denn ich weiß was diese Techniken bewirken. Wenn du dir aber dein unanfechtbares Urteil aus einer einzigen Kampfsportgala bildest bitteschön, versuche dich an Jemandem der Krav Maga ausübt. Vergiss dabei aber nicht das Krav Maga für Militär und Polizei entwickelt und keinerlei Gedanke daran verschwendet wurde, ob dein Gegner stirbt oder nicht.

Dieses Urteil hab ich mir nicht nur aus einer Kampfsportgala geholt, sondern war schon auf mehreren bei denen ich auch aktiv mitgewirkt habe meinen Sport zu präsentieren und auf diesen eben sah ich auch Krav Maga. Wie gesagt, für Frauen scheint mir der Sport sehr effektiv, doch wenn ich selbst auf der Strasse kämpfen würde, hab ich immer noch Respekt vor meinem Gegner und behandel ihn so, wie ich gern behandelt werden würde, was heisst, das für mich Schläge und Kniestösse in die Weichteile meines Gegenübers Tabu sind. Was im Krav Maga ja nicht der Fall zu sein scheint, da die Personen in ihren Michelinschutzanzügen auf den Präsentationen immer irgendwas unterhalb der Gürtellinie gezielt abbekommen haben.




Und noch was für die Allgemeinheit zum Thema Kampf mit Besoffenen: Es stimmt, das man im alkoholisierten Zustand Schmerzen gar nicht oder nur gedämpft wahrnimmt, doch aber die beste Möglichkeit einem Besoffenen beizukommen ist seine Bewegungfähigkeit drastisch einzuschränken und warten, bis die Grünen anrücken und ihn mitnehmen.



übrigens, spricht man ju-jutsu villeicht ju-jujitsu?

Nein, wie kommst du denn da drauf?
 
Ich kann mich mit dem modernen WT wie es heutzutage in der westlichen Welt unterrichtet wird nicht identifizieren. Ich möchte das auch nicht verallgemeinern und dich hiermit auch nicht persönlich angreifen, aber die Leute die ich kenn und WT machen, sind alles sachte ausgedrückt "Vollidioten". Und da ich meiner Erfahrung nach diese Leute mit WT in Verbindung bring, kann ich den Sport einfach nicht abhaben.

Nein ich ühle mich sicher nicht angegriffen ;)
Aber was meinst du den mit Vollidioten ?
Alles Brutale schläger ? Ich hatte zum glück nie solche erfahrungen

Komme ich schnell genug an meine Waffe? Wenn ich sie führe trage ich sie fertiggeladen, entspannt und entsichert, heißt Patrone in der Kammer, wenn ich feuern will dann muß ich nur abdrücken, herankommen tu ich an die Waffe ohne Probleme, da ich sie in einem Holster am Gürtel trage und darüber einen offenen Fliegerblouson(typische trageweise von Kripobeamten), beim Joggen natürlich weniger, aber da gibt es andere Möglchkeiten. Ich hab die Waffe in zwei Sekunden in der Hand so dies denn nötig ist.
Was ist das den für ne Waffe `?
Etwas ähnliches wie ne Luftpistole oder so ?
Und musstest du viele Test s machen um so ein Ding zu bekommen ?
Hab nähmlich nur wenig wissen über solche dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das den für ne Waffe `?
Etwas ähnliches wie ne Luftpistole oder so ?
Und musstest du viele Test s machen um so ein Ding zu bekommen ?
Hab nähmlich nur wenig wissen über solche dinge.

Nennt sich auch Gaspistole, habe ich eigentlich oben schon mal geschrieben. Es ist von der Technik her ein eher seltenes Modell, was aber effektiver und sicherer ist als die weiter verbreitete Technik.

Was man dafür machen muß? Zum Amt gehen(in meinem Fall die Kreispolizeibehörede, ist aber überall was anderes), einen Antrag stellen, ein Bedürfniss glaubhaft nachweisen, eine Sachkundeprüfung bestehen und eine Zuverlässigkeitsprüfung bestehen.

Der Erwerb einer solchen Waffe ist erlaubnissfrei, nur für das Führen in der Öffentlichkeit bedarf es einer Erlaubniss und selbst diese ist bei mir eingeschränkt, so erstreckt sie sich bei mir nicht auf öffentliche Veranstaltungen(Demos, Kino, Weihnachtsmarkt, usw).

Das ganze ist ein "nonlathales" Selbstverteidigungsgerät(über den Begriff nonlethal läßt sich an dieser Stelle vortrefflich streiten, da ich von Fällen weiß wo Leute durch unsachgemäßen Umgang mit einer Gaspistole sehr wohl ihr Gegenüber getötet haben, sowohl absichtlich als auch unabsichtlich), das mit hilfe von durch eine Treibladung abgefeuertem Kampfstoff den Gegner kampfunfähig macht, effektive Reichweite, ca. 7-8 Meter. Alternativ dazu gibt es Blendpatronen, die den Gegner durch einen Blitz blenden, was aber erstens nur Nachts funktioniert und ich auch nicht sonderlich begeistert von bin.

Was den Kollegen Onkel Jack angeht, so glaubst du doch nicht allen Ernstes das ich auf das von dir gesagte eingehe.....schließlich bin ich ja grün und kann den ganzen Tag morden wie ich lustig bin :konfus:
 
Dieses Urteil hab ich mir nicht nur aus einer Kampfsportgala geholt, sondern war schon auf mehreren bei denen ich auch aktiv mitgewirkt habe meinen Sport zu präsentieren und auf diesen eben sah ich auch Krav Maga. Wie gesagt, für Frauen scheint mir der Sport sehr effektiv, doch wenn ich selbst auf der Strasse kämpfen würde, hab ich immer noch Respekt vor meinem Gegner und behandel ihn so, wie ich gern behandelt werden würde, was heisst, das für mich Schläge und Kniestösse in die Weichteile meines Gegenübers Tabu sind. Was im Krav Maga ja nicht der Fall zu sein scheint, da die Personen in ihren Michelinschutzanzügen auf den Präsentationen immer irgendwas unterhalb der Gürtellinie gezielt abbekommen haben.

Uns wird sicher nicht gelehrt keinen Respekt vor dem Gegner zu haben, du scheinst nur nicht zu beachten das es sich bei Krav Maga eben nicht um einen Sport sondern um ein Nahkampfsystem handelt. Es wird gelehrt was effektiv ist und nicht was gut aussieht. In einem ernstehaften Kampf, in einer Situation die wirklich gefährlich für dich ist, erzähle mir bitte nicht du tust deinem Gegner nicht das an, was du nicht selber erleiden willst.
 
Uns wird sicher nicht gelehrt keinen Respekt vor dem Gegner zu haben, du scheinst nur nicht zu beachten das es sich bei Krav Maga eben nicht um einen Sport sondern um ein Nahkampfsystem handelt. Es wird gelehrt was effektiv ist und nicht was gut aussieht. In einem ernstehaften Kampf, in einer Situation die wirklich gefährlich für dich ist, erzähle mir bitte nicht du tust deinem Gegner nicht das an, was du nicht selber erleiden willst.

Stell dir vor, beim JuJutsu wird auch gelehrt was effektiv ist und das mit dem, das ich keinem das zufügen würde was ich selber nicht erleiden will, das stimmt insofern, das ich ihn nicht erniedrigen würde, klar würde ich ihm den kleinen Finger brechen, wenn er mir wirklich schlimmes will, aber ich würde nie jemanden in die Weichteile schlagen, denn das ist eine Erniedrigung deines Gegenübers.
 
Du hast mich auch nicht für in der Lage gehalten Verkehrspilot zu sein ;) also Vorsicht mit derartigen Unterstellungen. Ich bin bei der Bundeswehr im Umgang mit Schusswaffen sehr gut unterrichtet worden, ich bin als Infanterist ausgebildet und als Objektschützer eingesetzt gewesen. Und zu alledem hat mir Vater Staat nach eingehender Prüfung auch als Zivilperson genehmigt eine Waffe zu führen.
Ich brauche nicht dein Einverständniss dafür und dein Zutrauen noch viel weniger, wollte ich nur mal gesagt haben.

Du brauchst nicht mein Einverständnis dafür und mein Zutrauen hast du weder in Sachen Waffenbesitz noch in Sachen Verkehrspilot. Daß du mein Einverständnis nicht benötigst, ist gut für dich, denn du hättest es vermutlich nicht bekommen, wenn dein Verhalten dem Inhalt deiner Posts entspricht.
Was ich behaupte, ist allerdings allein meine Sache. Wenn du das als Unterstellung siehst okay. Dein Problem, nicht meines.
 
... aber ich würde nie jemanden in die Weichteile schlagen, denn das ist eine Erniedrigung deines Gegenübers.

Mir ist es sowas von egal ob ich Jemanden erniedrige wenn dieser nach meiner Gesundheit oder meinem Leben trachtet. Den Punkt hast du wohl noch nicht so wirklich realisiert, möglicherweise siehts du dich über solchen Dingen erhaben. Sicher kann ich meinen Gegner mit komplzierten Manövern außer Gefecht setzte, aber wozu wenn es mit einem wohlgezielten Tritt viel einfacher geht. Ich sage noch einmal: Krav Maga ist ein Nahkampfsystem, kein Kampfsportst ein militärisches Nahkampfsystem und da wird auf Erniedrigung keinerlei Wert gelegt.
 
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