Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk - Orbit - ISD Gladius - Gänge Richtung Hangar - mit Shimrra und (Mizuno und Marth ?)

Schnell liefen sie durch die Gänge des Schiffes und merkwürdiger Weise hörte Arica keine Bemerkung von Shimrra. Bis.. bis er näher an sie heran ging und dann leise nach seiner Überlebenswahrscheinlichkeit fragte. Arica sah zur Seite und Shimrra direkt in die Augen während sie weiter lief. Erst nach einiger Zeit, in der sie ausgiebig gemustert hatte, grinste sie ihn an und blickte danach wieder gerade aus.

Überlebenswahrscheinlichkeit?

Sie lies eine Pause als würde sie über die Antwort lange nachgrübeln müssen.

Das kommt wahrscheinlich auf den Meister an!

Kurz lachte Arica laut auf.

Nun ja, ich habe dir vorhin schon mein Beileid für die Wahl deiner Meisterin ausgesprochen.

Während sie das sagte, beobachtete Arica Shimrra von der Seite. Ob ihn diese Antwort schocken würde?
Für sich beschloss sie aber, entgegen dem was sie Shimrra gegenüber sagte, doch genau auf ihn auf zu passen.


Auch wenn du?s mir vielleicht nicht glaubst, aber das Gesündeste wird sein, du bleibst ganz dicht bei mir. Sobald wir können beginnen wir mit deinem Training! Aber jetzt musst du erst mal so da durch!
Ach ja, und ich werde persönlich beleidigt sein, wenn du dich da unten umbringen läst!


Während sie weiter liefen bewegte Arica vorsichtig ihre Schulter und löste den Verband. So langsam war die Wunde, auch ohne Hilfe eines imperialen Arztes und trotz dem sie beim Kämpf gegen Exodus wieder aufgerissen war, fast verheilt! Viel würde die sie nicht mehr behindern. Der Bactaverband dieses Quacksalbers auf Nar Shadda hatte doch Wirkung!
Den Verband entsorgte sie, im vorbeigehen, in einem Mülleimer bevor sie nun den Hangar betraten.


Ein ganz schöner Aufmarsch.

Kommentierte sie die vielen Sturmtruppler, die sich jetzt hier tummelten und fragte dann im nächsten Moment in Darth Mizuno?s und Marth?s Richtung.

Wie viele Sith sind eigentlich noch beteiligt? Oder sind wir die Einzigen?

Kashyyyk - Orbit - ISD Gladius - Hangar - mit Shimrra und (Mizuno und Marth ?)
 
[op: @arica; vergesst meinen schüler nicht ;) der ist auch schon im hangar *mitgeschleppt hat*
@marth; wollt dir nicht vorweggreifen, besonders da ich nicht weiss ob MissingNo auch mit anwesend ist ^^;;/op]

Kashyyyk - ISD Gladius - Hangar - Arica, Shmirra, Marth (und MissingNo?), Setsuna, Nothos, Mizuno und Stormies

Gerade als Nothos zuende gesprochen hatte betratt die Gruppe Sith den Hangar. Ziemlich viele Truppen, dachte Mizuno, naja, bei der Anzahl an Wookies die zum Aufbau des HQ benötigt werden auch irgendwie kein wundern, wenn man die Stärke der Wookies auch noch mit einbrechnete. Fast wären die Sith auch überflüssig. Das musste man den Imperialen lassen, sie waren gut in dem was sie taten.

Mizuno spürrte eine Erschütterung in der Macht die vom Planeten Kashyyyk ausging, viele Wookies verloren gerade ihr Leben... Die Flotte musste den Planeten bombardieren, anders konnte diese erschütterng nicht zu stande gekommen sein....
Aricas frage riss sie aus ihrer Konzetration ehe sie sich hätte weiter Gedanken darüber machen können.


"Nun, wir sind in der Tat nicht die einzigen Sith, mein Schüler hier, Setsuna..."

sie deutete auf Setsuna der sich die ganze Zeit dezent im Hintergrund gehalten hatte,

"...ist auch noch dabei. Ein gewisser Orakel auch noch, App. von Lady Silverin. Leider hab ich keine Ahnung wo sich dieser im Moment rumtreibt. Vielleicht zieht er es vor auf dem Schiff zu bleiben....?"
 
[Kashyyyk ? MC90 Vigilance - Brücke] Vice Admiral Alexander Stukov

Stukovs Augen bohrten sich förmlich in sein Taktikdisplay, der Feind hatte soeben das Feuer auf die Planetenoberfläche eröffnet, das war eines der Dinge die der Vice Admiral durch seinen direkten Angriff eigentlich hatte verhindern wollen. Die Imperialen hätten sich zuerst um die beiden Mon Calamarikreuzer kümmern sollen, in der Zeit hätte womöglich bereits Verstärkung eintreffen können, doch dieses Glück war ihm nicht vergönnt. Nun war er es der unter Zugzwang stand, doch er würde das Bombardement nicht verhindern können, wenn sich die beiden MC90 jetzt von ihren derzeitigen Gegnern lösen würden, würde man nur eine Lücke schaffen, an der weitere imperiale Schiffe durchbrechen und ein planetares Bombardement durchführen könnten.

Wie dem auch sein, zuerst würde er sich um die schweren Kreuzer kümmern, wenn die Imperialen Kashyyyk wollten, dann nur mit schweren Verlusten ? Stukov würde um jedes republikanische Leben kämpfen.
Gleichzeitig wusste er das die Imperialen bereit waren fürs Imperium zu sterben, und genau dabei würde er ihnen helfen.

?Feuer auf den Dreadnought konzentrieren, die Valaint soll den Strikekreuzer als Sekundärziel betrachten. Außerdem sollen sie sich auf den Ackbarstoß vorbereiten, wir durchbrechen die Linie der Imperialen.?

Der Ackbarstoß, hierbei handelt es sich um ein sehr wagemutiges Angriffsmanöver, wobei die Gefechtslinie direkt das Zentrum der gegnerischen Formation durchstößt. Während die Schiffe die imperiale Gefechtslinie passieren, feuern sie auf das feindliche Schiff links und rechts von sich und richtet dort meist einiges an Schaden an. Der Vorteil hierbei ist, das feindliche Schiffe am Rand der Gefechtslinie gar nicht oder nur sehr schwach das Feuer auf die Republikschiffe eröffnen können.

Die schweren Kreuzer, die das Hauptziel der Republikkreuzer darstellten, waren hinter die Linie zurückgefallen der imperiale Kommandant wollte diese Schiffe scheinbar schonen, aber Stukov würde ihm dazu keine Gelegenheit geben. Weiterhin feuerten die 40 frontwärtigen Geschütze (30 Turbolaser, 10 Ionenkanonen) der Vigilance und ebenso die 40 Geschütze der Valaint eine todbringende Salve nach der anderen, während sich die Mon Calamarikreuzern weiterhin der Hurler nährten. Die Schilde des imperialen Kreuzers konnten nicht mehr lange widerstehen, und dann würden die Ionenkanonen ihren Teil dazu beitragen das dieses Schiff nicht mehr für Ärger sorgen würde.
Die Vigilance passierte die Gladius backbord und die Valaint passierte sie steuerbord, die Seitwärtsgeschütze der Mon Calamarikreuzer eröffneten Breitseite um Breitseite auf die Gladius und auch die anderen Sternenzerstörer bekamen ihr Fett weg, doch würde dies noch lange nicht reichen, doch von diesen mächtigen imperialen Schiffen kam ebenfalls einiges an Beschuss, glücklicherweise hatten die Republikkreuzer eine sehr große Schildstärke, so das dies noch eine ganze Zeitlang so weitergehen konnte.
Und gleichzeitig konnten die beiden Mon Calamarikreuzer nun ihre Trümpfe zum Einsatz bringen, jeder der Kreuzer verfügte über 6 vorwärtige Torpedowerfer, welche die Gladius als ziel eingeloggt hatten, während die beiden MC90 den ISDII passierten feuerten beide eine Salve Torpedos, welche sogleich eine Kurskorrektur vornahmen und auf den Sternenzerstörer zuhielten.

Die beiden Korvetten indes versuchten einen Bogen zu schlagen um dem Vindicator-Klasse Kreuzer Retribution zu entkommen, gleichzeitig aber zu den Mon Calamarikreuzern zu kommen, da der Feind mittlerweile zahlreiche Jägerverbände aktiv hatte und die Geschütze der Corvetten eine recht effektive Jägerabwehr darstellten.

[Kashyyyk ? MC90 Vigilance - Brücke] Vice Admiral Alexander Stukov

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[Kashyyyk ? Planetenoberfläche ? A-Wing Squadron ?Charlie?] Flight Captain Census Hamrick

Das Charlie-Geschwader war dem Befehl nachgekommen und eskortierte 3 Angriffstransporter der Stormunit, um Botschafter Garthus Hal in Sicherheit bringen sollte. Census war bei der Sache gar nicht wohl, er wäre lieber dort oben und würde imperiale Jäger in Stücke schießen. Eskortmissionen gefielem keinen Piloten, zu groß war das Risiko, denn man musste bei dem zu beschützendem Objekt bleiben, und so etwas konnte nur zu schnell ins Auge gehen.

Sein A-Wing raste nur wenige Meter über dem Blätterdach der riesigen Wälder hinweg, hinter ihm waren noch 3 Flügelmänner, danach die 3 ATRs und in einer Schutzformation um diese herum 8 weitere A-Wings. Gerade hatten sie ein kleines Dorf überflogen, doch seinen Sensoren zufolge war der Zielpunkt noch 5 Minuten entfernt.
Für den Flight Captain sah alles gleich aus ? es war alles irgendwie grün, doch gerade fiel ihm etwas auf was nicht grün war, und da war es auch schon wieder vorbei. Er glaubte in einem der Bäume jemanden gesehen zu haben (Jo und Van :D ) um diesen Personen ein beeindruckendes Schauspiel zu liefern, stieg er kurz mit einer Korkenzieher Drehbewegung auf und fiel dann nach einem Looping in die Formation zurück.

Danach forderte etwas anderes seine Aufmerksamkeit, er sah in einiger Entfernung einen grünen Turbolaserhagel der auf einer Wookiestadt niederging. Ein schneller Blick auf seine Sensoren verriet ihm, das sie ausgerechnet dort den Botschafter abholen sollten ? na das konnte was geben, mit wehenden Fahnen in den Schlund der Höhle zu ziehen.

?Hier Charlie Führer, der Botschafter soll sich in einen Schutzraum begeben, wir brauchen noch 5 Minuten.? Meldete Census und verfluchte innerlich die langsamen ATRs

[Kashyyyk ? Planetenoberfläche ? A-Wing Squadron ?Charlie?] Flight Captain Census Hamrick

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[Kashyyyk ? Planetenoberfläche ? E-Wing Squadron ?Nova?]

Die Novas hatten eine Torpedosalve in Richtung des Hangars der Accuser abgefeuert, und waren danach in der Nähe geblieben um startenden Raumjägern ein jähes Ende zu bereiten. Doch die Sache entwickelte sich etwas anders als geplant, zuerst schossen einige schwer gepanzerte Skispray Schnellboote aus dem Hangar und die Piloten der E-Wings hatten Augenblicklich das Feuer eröffnet und den ein oder anderen imperialen Jäger erwischt, aber im Durcheinander entstand ein Wirrwarr, so das sich ohne Schwierigkeiten Zweikämpfe bildeten und ganz in der Nähe des Rumpfes des Sternenzerstörers Accuser ein Raumjägerkampf entbrannte.

[Kashyyyk ? Planetenoberfläche ? E-Wing Squadron ?Nova?]

[OP: Sorry CK, ich wollt dich nicht außen vor lassen, aber ich kann nicht mehr, nächstes Mal kümmere ich mich auch um dich...*droh* ;) , räch dich ruhig und mach ein paar meiner Jäger platt :D ]
 
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[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew]

Gorion sah Nereus mit einem überraschten Blick an, als dieser eine Frage anbrachte. Er musste zugeben, dass dies eine für ihn ungewöhnliche Handlung war, aber in der derzeitigen Situation des Imperiums musste zu härteren Maßnahmen gegriffen werden. Das Imperium musste seine Machtstellung wieder festigen, um sie dann weiter ausbauen zu können. Seine Miene wurde wieder neutral und er antwortete:

Mit dem Bombardement wird schon einmal an der Standhaftigkeit der Wookiees gerüttelt. Falls sie nicht eingeben werden, werde ich notfalls den ganzen Planeten zerbomben.

Ein schadenfrohes Grinsen umspielte seine Lippen:

Und falls es tatsächlich nicht mehr genug Wookiees für unsere Zwecke gibt, sind doch auch noch die Nachbarn da, die Trandoshaner.

Gorion wusste, dass es unmöglich sein würde, dass zu wenige Wookiees übrig bleiben würden, aber damit wollte er dem Commander klar machen, dass er erkannt hatte, von was für einem Wesen die Stimme des Piloten des unbekannten Schiffs stammte und was er von diesen hielt. Der Commodore wandte sich wieder dem Schlachtgeschehen zu und verfolgte gespannt das weiteren Vorgehen des Vizeadmiral der Neuen Republik. Er schritt zur Komm-Konsole und nahm Verbindung mit der Retribution auf:

Captain Ardan, hier Commodore Screed. Die Corvettes dürfen die großen Kreuzer nicht erreichen. Schneiden sie ihnen den Weg ab und vernichten sie sie!

Er wandte sich wieder dem Taktik-Hologramm zu und verfolgte mit, wie die feindlichen Schiffe ein gewagtes Manöver starteten. In ihm brodelte es, denn zudem mussten sie wahrscheinlich auch noch den Verlust der Hurler einplanen, die zurückgefallen war. Er sah seinen ersten Offizier mit ernster Miene an:

Die Hurler soll endlich zu uns aufschliessen, ansonsten können wir nichts mehr für sie tun. Ansonsten sollen sie sich für die Evakuierung bereit machen, wenn die Lage aussichtslos ist.
Außerdem sollen sämtliche Bomber starten und die Vigilance attackieren. Unsere Jäger sollen die feindlichen Jäger ablenken. Und sämtliches Feuer auf die Vigilance konzentrieren.

Der Mon Calamari Kreuzer hatte vielleicht eine überdurchschnittliche Panzerung, doch so ein Feuer konnte selbst dieses Schiff nicht aushalten. Der Commodore wandte sich nochmal an einen bestimmten Offizier:

Und auf wieviel sind unsere Schilde?

Er machte sich ein bisschen Sorgen, denn sie waren eingekreist von den Kreuzern, die mit ihren Torpedowerfern auf sie feuerten. Der Offizier antwortete:

Bei 79 Prozent, Sir.

[/Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew]

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[Orbit um Kashyyyk, TIE Advanced - Timon Staffelführer]

Timon Staffelführer hatte sich die Hälfte seiner Staffel genommen und sechs weitere TIE Interceptor und war den A-Wings gefolgt, die sich mit drei Transportern dem Planeten näherten. Noch waren sie recht weit weg, aber sie näherten sich stetig. Sie würden sie kriegen und dann gäbe es kein Eintrinnen mehr. Sie hatten sie Atmospähre erreicht und schossen nun auf die Bäume zu. Anscheinend hatte man sie noch nicht bemerkt, was sich aber sicherlich bald ändern würde. Einen kurzen Augenblick glaubte er etwas in den Bäumen zu sehen, aber im nächsen Moment war es schon wieder aus seinem Blickfeld verschwunden. Er glaubte, dass es ein paar Menschen waren und ein kleines grüne Tierchen, das durch den enormen Windstoß vom Ast gefallen war, aber nun musste er sich auf anderes konzentrieren. In der Ferne konnte man die Blitze der Turbolaser sehen, die auf die Bäume niederschossen und davor waren auch schon die feindlichen Schiffe zu erkennen. Bald hätten sie sie erreicht.

[/Kashyyyk, Atmosphäre, TIE Advanced - Timon Staffelführer]
 
Kashyyyk, Rwookrrorro, Baumkrone, Ast - Joseline, Soné, Van, Correan und Yendan

Sie saßen schon ein ganzes Weilchen in dem Baum und genossen einfach diese fantastische Atmospähre. Yendan ließ seine Beine baumeln und schaute in den Himmel. Doch plötzlich wurde die Ruhe von einem erschütternden Donnern und vibrieren durchbrochen. Der kleine Grüne setzte sich auf und schaute in die Ferne. Und was er dort sah, erfüllte ihn mit Schrecken. Blitze, die nur von Turbolasern stammen konnten, rasten auf den Planeten hinunter, ein paar Kilometer entfernt von ihnen. Die anderen hatten es auch mittlerweile bemerkt. Er sagte:

Uo-oh, können wir denn nirgendwo unsere Ruhe haben?

Die anderen hatten auch unsichere Mienen. Er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da schossen auch schon Jäger an ihnen vorbei. Eigentlich hatte er mit TIEs gerechnet, aber es waren zu seiner Beruhigung A-Wings, Jäger der Neuen Republik. Einer der Schiffe vollführte eine Art Gruß an sie und dann waren sie weg. Aber plötzlich hörte er ein Geräusch, was er leider allzu gut kannte. Das unverkennbare Geräusch von TIE Jägern. Er drehte sich um, um nach ihnen Ausschau zu halten, aber wurde von einem heftigen Windstoß weggeschossen und die imperialen Jäger waren schon über sie hinweg gebraust. Er stoppte seinen Fall mit Hilfe der Macht und kam auf einen der oberen Äste wieder zum stehen. Er sah die anderen auffordernd an und sagte:

Ich denke, es ist unsere Hilfe gefordert. Los, runter hier!

Kashyyyk, Rwookrrorro, Baumkrone, Ast - Joseline, Soné, Van, Correan und Yendan
 
Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Joseline, Yendan und Sonè

Correan war oben angekommen und sah sich um!!!Es war herlich!!!Da fiel im etwas ein!!!Er holte sich ein Kamera und filmte mal selber!!!Es war eine kleine Kamera mit hoher Auflösung und Radius!!!Danach setzte er sich hin und nahm sich noch einen Bonbon!!!Er genoß ihn und guckte so,was die anderen so machten!!!Er steckte die Kamera zwischendurch wieder ein!!!So genoß er alles herum und schwieg!!!Plötzlich stand er auf und sprang in den Gipfel!!!Dort setzte er sich hin und sah in den Himmel!!!

Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Joseline, Yendan und Sonè
 
Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Joseline, Yendan und Sonè

Da sah er Flieger!!!Yendan sagte,dass wir ihnen helfen sollten!!!So fragte er:

Yendan sollen wir auch fliegen oder was???

Yendan und Co. sprangen herunter und Correan wartete auf die Antwort!!!

Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Joseline, Yendan und Sonè
 
[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke] - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew

Nereus schluckte kurz, nachdem Screed ihm seine Antwort gegeben hatte. ... werde ich notfalls auch den ganzen Planeten zerbomben. Diese Worte geisterten dem ersten Offizier der Gladius durch den Kopf, als er das Profil seines Vorgesetzten musterte. Hatte sich hier ein schleichender Wechsel vollzogen? Zwar war Kratas das Schicksal der auf Kashyyyk lebenden Wookiees herzlich egal, doch trotzdem wunderte er sich über die Gleichgültigkeit, unter die sich sogar ein wenig Vorfreude zu mischen schien, mit der Screed die Möglichkeit der Sterilisierung des Planeten in Betracht zog, und somit einen gefährlichen Schritt an die Grenzen ehrhafter Raummarinetraditionen tat. Aber harte Zeiten erforderten harte Maßnahmen, dessen war er sich selbstverständlich bewusst. Hoffentlich würde er dem schmalen Grat zwischen Angemessenheit und brutaler Übertreibung folgen können, sollte er jemals ein eigenes Schiff befehligen. Andererseits hatten es die Freunde der Rebellion auch nicht besser verdient. Sie mussten zur Rechenschaft gezogen werden für ihre Verbrechen gegen die rechtmäßigen Herrscher der Galaxis. Beunruhigt versuchte Nereus sich mit einem Blick auf die kämpfenden Raumschiffe von diesen düsteren Gedanken abzulenken, die nur seine Loyalität dem Imperium gegenüber schwächen konnten. Ihr republikanischer Widersacher verriet, dass er sein Handwerk beherrschte. In einem gewagten Manöver stießen die Schiffe des Gegners auf ihre Formation zu, übergossen den Stolz der imperialen Flotte mit Salven destruktiver Energie. Noch konnten die Schilde des Sternzerstörers den Energieansturm allerdings kompensieren. Sorgenvoll dachte Nereus an die Accuser, die immer noch den Planeten bombardierte. Hatten die Republikaner sie zum Schutze des Gesindels auf Kashyyyk zum Primärziel erkoren? Ihm blutete das Herz bei dem Gedanken, während dieser Mission auch nur ein einziges der großen Schlachtschiffe verlieren zu müssen. Doch glücklicherweise war die Accuser, auch unter dem Kommando eines jungen Lieutenants, ein ebenso zäher Brocken wie die Gladius, an dem sich dieser Stukov die scharfen Zähne ausbeißen würde.
In all den Gedanken überhörte Kratas allerdings nicht die Aufforderung, sich um das Aufschließen der Hurler zum Verband zu kümmern. Allerdings sah es momentan nicht so aus, als würde das Schiff es rechtzeitig schaffen. Verärgert musterte er die Schadensanzeige des Schiffes. Den ersten Verlust in einer Schlacht hinnehmen zu müssen war niemals gut. Rasch trat er an eine Kommunikationskonsole.


"Achtung, Hurler: hier spricht der Erste Offizier der Gladius. Sie haben Befehl, unverzüglich zu uns aufzuschließen! Unverzüglich, haben Sie das verstanden?"

Die Antwort des Schiffes war nur scher zu verstehen, die Stimme des Kommandanten des Schiffes wurde durch Rauschen und etwas anderes, das sich wie Detonationen anhäörte, überlagert.

"Gladius? Bestätigt... aber wir..." Rauschen. "... vielleicht nicht mehr..."

"Versuchen Sie es, verdammt! Andernfalls bereiten Sie Ihre Evakuierung vor!"

Die Hurler antwortete nicht mehr. Am Taktikdisplay jedoch konnte Nereus erkennen, dass sie noch nicht aus dem Kampfgeschehen ausgeschieden war. Wie lange dies allerdings noch anhielt, war ungewiss. Hoffentlich würde ihr Kommandant verstanden haben...

Kratas musste sich jetzt jedoch den weiteren Befehlen des Commodores zuwenden.


"Geben Sie unseren Bombern Angriffsbefehl: die Vigilance ist das Primärziel. Unsere Jagdmaschinen sollen die ihrigen beschäftigen", befahl er dem auf der Brücke sitzenden Sternjägerkoordinator, der diese Befehle sofort an den Geschwaderführer und die Staffelcpatains weiterleitete.

"Artillerie: voller Beschuss der Vigilance", fügte er noch hinzu, womit er alle von Screeds taktischen Überlegungen in klare Befehle übersetzt hatte.

Er trat zum Commodore, der sich unterdessen über den Zustand der Schilde informiert hatte. Wie Nereus erwartet hatte, war die Lage für den Sternzerstörer noch als moderat zu bewerten. Die Schilde hielten.


"Sieht aus, als würde unser käuflicher Freund den Republikanern ordentlich einheizen", bemerkte Nereus beiläufig, der die abfällige Bemerkung des Commodores über Trandoshaner nicht vergessen hatte. Er selbst hingegen fand diese Echsenwesen faszinierend. Ähnlich kräftig und gleichzeitig schlau wie die Wookiees, nur dass diese Schlauheit eher hinterhältiger Natur war. Trandoshaner jedoch waren gleichzeitig wunderbar skrupellos und somit als Sklaven viel zu kostbar. Sie waren für den geschickten Manipulator ein nützliches Werkzeug.

"Und Vizeadmiral Stukov wird bald merken, wie töricht sein Vordringen gegen die Spitzenmodelle der imperialen Flotte war...", fügte er hinzu, während er gebannt beobachtete wie das konzentrierte Feuer der Gladius auf das Flaggschiff der Gegner einprasselte. Bald würden sich dem auch die Angriffe der Bomber hinzugesellen...

[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke] - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew
 
Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Correan, Yendan und Sonè

Die Idylle dieses Ortes genießend saßen sie nun alle auf den obersten Ästen der Baumriesen und ließen ihren Blick über die Wipfel schweifen. Jo blickte zu Correan hinüber, der sich ein kleines Holoaufnahmegerät vor die Augen hielt und filmte!

Hey, Correan, wehe, ich finde mich in irgend einem Dokumentarholo über das Leben der Jedi wieder.

Lachte sie ihrem Padawan entgegen und winkte ihm zu.
Mit einem Mal erfüllte ein mächtiges Tosen die Luft und Geschützfeuer war in der ferne zu sehn, Jo stand erschrocken auf, legte ihre Hand über die Augen um die Sonnenstrahlen ab zu schirmen und versuchte, zu erspähen, was dort in der Ferne geschah. Ein Donnern wurde immer lauter und wie von einem Gewittersturm aufgepeitscht Bogen sich die Äste, auf denen die Jedi sich noch Augenblicke zu vor nieder gelassen hatten, tief nach unten. Jäger stoben dicht über ihre Köpfe hinweg. Zu erst die der Republik und Jo glaubte fast an einen Kashyyyk internen Konflikt doch kurz darauf folgten TIE Jäger und es war klar, dass das Imperium wieder einmal seine schmutzigen Hände im Spiel hatte.
Jo sah entsetzt den Jägern hinterher. War es den nicht möglich irgendwo auch nur ein paar Tage seine Ruhe zu haben? Warum nur schienen die Konflikte immer dann auf zu treten, wenn sie in der Nähe waren. Einen kurzen Augenblick wollte sich Jo einfach abwenden, nicht merken, was dort, nicht weit von ihnen geschah. Einfach so tun, als habe sie all den Kriegslärm und die Jäger nicht bemerkt! Aber sie konnte das nicht. Sie waren Jedi und sie waren verpflichtet den bedrohten zu helfen. Fragend sah sie zu Van hinüber und als Yendan dann zum Aufbruch auf rief, nickte Jo nur, drehte sich zu Correan...


Ich glaube nicht, das fliegen gemeint war! Wir können sicher auf andere Weise helfen!
Aber, bitte bleib in meiner Nähe und achte auf dich!

...und machte sich dann mit den Anderen daran, von Baum zu Baum springend immer weiter nach unten zu klettern und damit einmal wieder an Höhe zu verlieren und andererseits sich in Richtung des Kampfgeschehens zu bewegen.

Ich frage mich nur, warum das Imperium eine Welt wie Kashyyyk angreift.

Fragte Jo sich selbst aber doch laut genug, das es die Anderen hören konnten, während sie dem Geschützfeuer immer näher kamen!

Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Correan, Yendan und Sonè
 
[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew]

Gorion hörte die Stimme seines ersten Offiziers, wie er die Befehle weiter leitete, während er nachdenklich aus der großen Sichtluke blickte. Zu beiden Seiten waren die Mon Calamari Kreuzer, dahinter die Fierce Victim und die Accuser, die noch nebenbei den Planeten beschoss. Es wäre jeden normalen Zivilisten ein beeindruckender Anblick gewesen, doch für Gorion war dies Routine. Sämtliche Turbolaser schossen, ein enormes Schauspiel und extrem gefährlich. Doch dem Commodore gefiel dies ganz und gar nicht. Die Brechstange kann oft sehr nützlich sein, aber nur wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt. Dem gegnerischen Kommandanten müsste klar gemacht werden, dass das Imperium nicht nur kräftemäßig überlegen ist, sondern auch in Sachen Taktik. Und plötzlich kam Gorion eine Idee, die ein abenteuerlustiges Grinsen seine Lippen umspielen ließ. Warum war er nicht schon früher darauf gekommen, schließlich war die Idee doch recht simpel. Sein erster Offizier brachte plötzlich eine Bemerkung an und Gorion begann:

Ja, ihr habt recht. Der Vizeadmiral wird merken, wie törricht sein Verhalten ist. Die Fierce Victim und die Accuser sollen um 90 Grad wenden, so dass ihr Antriebsstrahl auf die Mon Calamari Kreuzer gerichtet ist. Die beiden Kreuzer der Neuen Republik sind zu nah dran und haben sich selbst in eine brenzliche Lage gebracht.

Und zudem hatte dieses Manöver noch einen weiteren Vorteil. Wenn die Mon Calamari Kreuzer die imperiale Kampflinie passiert hätten, hätten die Schiffe die Antriebsdüsen zugewendet, doch so hatten sie noch einen weiteren Vorteil, denn die Fierce Victim und die Accuser könnten schon das Feuer eröffnen. Gorion wandte sich wieder der Luke zu, um das weitere Geschehen mitzuverfolgen, während der Commander die Befehle weiter leitete.

[/Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew]
 
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Kashyyyk - Vindicator-Klasse- Kreuzer Retribution - Brücke Cpt. Ardan Lt. Kapsis

Ardan beobachtete mit einem genervten Gesichtsausdruck, wie die republikanische Schiffe einen Vorstoß machten, um somit die Imperiale Formation zu durchbrechen. Das Manöver war gut, dass musste der Cpt. der Retribution dem gegnerischen Kommandanten eingestehen, während die meisten Imperialen Schiffe nur mit einer Geschützseite feuern konnten, waren die MCs im Stande, mit ihrer gesamten Feuerkraft zurückzuschlagen. Zwar besaßen die ISDs mehr Turbolaser, aber die eigentliche Gefahr würde erst auftreten, wenn die MCs die Formation durchbrachen. Sternzerstörer hatten keinerlei Geschütze am Heck....

„Sir, haben sie weitere Befehle ?“

fragte der Lt. ungeduldig.

„Die Cor. Corvette, die wir als Ziel hatten hat abgedreht und versucht den MC Kreuzern zu folgen.“

“Verdammt“ fluchte der Cpt, Ardan hatte seine Aufgabe vernachlässigt

„Wir gehen sofort auf Abfangkurs, versuchen sie der Cor. Corvette den Weg abzuschnei....“

Die Stimme des Comm Chiefs störte erneut das Gespräch. Ardan sollte den jungen Offizier das nächste Mal vor einer Schlacht darauf hinweisen, dass solch ein Verhalten nicht Brauch bei der Imperialen Navy war.

„Sir, Commodore Screed weist uns an, dass wir die Corellianischen Corvetten auf keinen Fall entkommen lassen dürfen.“

“Pah....leichter gesagt als getan“ dachte Ardan verbittert, wir sollte er mit seinem Kreuzer, die flinken Korvetten einfangen. Es gab nur einen Versuch.

„Verstanden, Chief....Lt., geben sie vollen Schub und halten sie auf die Cor. Corvette zu, die uns am nächsten, die Traktorstrahl Kontrolle soll sich bereit halten.“

„Werde mich drum kümmern, Cpt.“

„Noch etwas, Lt. Kapsis. Cpt. Arakis hat eine neue Anweisung zu erhalten, er soll einen Torpedoangriff auf die Korvette starten, um Geschwindigkeit der Korvette zu drosseln.“

Kapsis nickte und verschwand um die Befehle zu befolgen.

Kashyyyk - Vindicator-Klasse- Kreuzer Retribution - Brücke Cpt. Ardan Lt. Kapsis

Kashyyyk – Dark Sabers – Cpt. Arakis

Mit einem Brummen vernahm der Cpt. der Dark Sabers die neuen Anweisungen, wenigstens würde er so direkt ins Kampfgeschehen eingreifen, er war es leid weiterhin in einer geschlossenen Formation um die Retribution zu verharren. Er hatte schon genug Einsätze überstanden, um an solch einer Aufgabe gefallen zu finden.

„Sabers, hier Arakis. Ihr habt unsere neues Ziel bekommen. Saber 7-12 werden sich um die Jäger kümmern, die uns vielleicht auf unseren Weg behindern. Saber 2-6, unsere Aufgabe ist die Cor. Korvetten unter Feuer zu nehmen.“

„Verstanden, Cpt.“
„Saber 3, bereit.“

Nacheinander folgten die Bestätigungen seiner Staffelkameraden. Nachdem alle Schiffe eine Formation eingenommen hatten, jagten sie auf ihr Ziel zu.

„Saber 2-6 Ausschwärmen, wir fliegen in zweier Formation, jeweils ein Schiff, welches sich um Jäger kümmert, gekoppelt mit einem Schiff, welches die Korvette als Ziel hat.“

Arakis umflog mit seinem Tie-Advanced die Corvette, dabei achtete er außerhalb der Reichweite der Geschütze zu bleiben. Mit einer geschickten Handbewegung schaltete er auf Torpedos um. Saber 7 blieb ihm dabei dicht auf den Versen.

„Ziel im Visier, Staffelführer“

Kam die Stimme von Saber 2.

„Warten auf Feuerbefehl, 2.“

Ein Piepen kündigte an, dass sich bei Arakis ebenfalls das Ziel einrastete. Die Tie Advanded Staffel jagte beinahe Frontal auf die Cor. Corvette zu.

„Aberfeuern“

Schließlich kam der Befehl und 12 Torpedos jagten auf die Cor. Corvette zu. Würde der Kommandant nicht wenden, wären die 12 Torpedos sein Tod. Doch darauf wartete die Retribution nur. Während Arakis seine Staffel anwies, kleinere Angriffe auf die Cor. Korvette zu fliegen und immer weiter in Richtung des Vindicator Kreuzer zu treiben, verkürzte die Retribution immer weiter die Entfernung.


Kashyyyk – Dark Sabers – Cpt. Arakis

Kashyyyk - Vindicator-Klasse- Kreuzer Retribution - Brücke Cpt. Ardan Lt. Kapsis

„Sir.....Die Cor. Korvette ist in Traktorstrahlreichweite, die Sabers haben es geschafft.“

„Verluste ?“

kommentierte Ardan knapp.

„3. Jäger, Sir.“

„In Ordnung, aktivieren sie den Traktorstrahl.“

Von der Sichtluke konnte Ardan beobachten, wie die Korvette von einem unsichtbaren Strahl gefesselt wurde. Der Kreuzer hatte die Zeit genutzt und sich zwischen die Korvette und dem Rep. Verband geschoben. Die Jäger hatten ganze Arbeit geleistet. Jetzt befand sich die Korvette in einem netz aus dem sie nicht entkommen konnte.

„Wir bündeln unser Feuer. Direkter Beschuss.“

Grüne Laserblitze jagten auf die Cor. Korvette zu, die keine Anstalten machte, den tödlichen Strahlen zu entkommen. Und auch wenn Ardan nicht beide Korvetten aufhalten konnte, so hatte er wenigstens zum Teile seine Aufgabe erfüllt.


Kashyyyk - Vindicator-Klasse- Kreuzer Retribution - Brücke Cpt. Ardan Lt. Kapsis
 
[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke] - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew

"Verstanden, Sir", bestätigte Nereus die Befehle des Commodores. Es gelang ihm, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie ihn irritierten. Den Republikschiffen ihre Antriebseinheiten zuwenden? Eine unkonventionelle Vorgehensweise. Oder zumindest nicht aus den Taktiklehrbüchern der Akademie entnommen. Leicht verwirrt machte er sich an die Weiterleitung der Befehle.

"Achtung, Fierce Victim und Accuser, vollziehen Sie eine Drehung, sodass ihre Antriebsstrahlung direkt auf die feindlichen Führungsschiffe gerichtet ist. Bestätigen."

Die Kommandanten der Schiffe bestätigten, wobei besonders der junge Lieutenant der Accuser äußerst verwirrt klang. Die Befehle des Commodores wurden jedoch umgehend durchgeführt, sodass die von ihm angestrebte Position der Schiffe innerhalb weniger Zeiteinheiten erreicht war. Der Commander jedoch konnte sich noch immer keinen wahren Nutzen dieses Manövers vorstellen, vielleicht aber würden die nächsten Minuten seine Frage beantworten.

"Sehen Sie, Sir, die Bomber starten ihre ersten Anfflüge...", bemerkte er kurz auf das Schlachtengewirr deutend. Die Bomber schienen momentan von den republikanischen Jägern unbehelligt, die sicht mit den imperialen Jagdmaschinen und dem seltsamen modifiziertem Raumschiff auseinandersetzen mussten. Der Kopfgeldjäger schien seine Sache gut zu machen. Plötzlich fiel dem ersten Offizier ein Punkt ein, zu dem er den Commodore gerne befragen würde.

"Sir, momentan richten wir unser Hauptaugenmerk auf das Flaggschiff. Denken Sie, die Rebellen werden kapitulieren, wenn ihr kommandierender Offizier gestorben und das Rückrat ihrer Flottille zerstört worden ist?"

Und, was eigentlich noch viel wichtiger war, würde Screed ihnen in seiner momentanen Verfassung die Kapitulation gewähren? Oder erst stoppen, wenn das letzte Schiff der Republik in seine Bestandteile verdampft worden war?

[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke] - Cdr. Nereus Kratas, Com. Gorion Screed und Crew
 
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[Kashyyyk- bei der Gladius- "Beast's Claw"]- Perrossk

Getrieben von der Verlockung der Zählerin jagte der Trandoshaner sein modeifiziertes Schiff durch die Reihen der republikanischen Jäger. Es war ihm vollkonmmen gleichgültig, dass die Großkampfschiffe über ihm sich nun so nahe waren, dass ihre Turbolaser haarscharf an den wie Jawas um ihren Sandkriecher umherwuselnden Jagdmaschinen vorbeischossen. Die schweren Laser der "Claw" waren ununterbrochen im Einsatz, doch zu seinem Unmut konnte der Kopfgeldjäger bisher keinen weiteren Treffer verbuchen, der seinen Hunger nach Ehre bezähmen konnte. Die feindlichen Jäger schienen momentan zu versuchen, die Bedrohung, die die soeben gestartete Bomber aus dem Hangar des mächtigen Sternzerstörers für ihr Mutterschiff darstellten, zu neutralisieren. Perrossk lächelte schmal. Das würde sie unter Umständen genug ablenken... Rasend brach die Claw durch die Explosion eines unglücklichen TIEs, der Opfer eines verirrten Turbolaserstrahls geworden war. Der Kopfgeldjäger erkannte genau die anfliegenden Bomber... und ein E-Flügler-Paar, das sich unauffällig an ihre Fersen geheftet hatte, um ihnen den Garaus zu machen. Ein Ziel, das sie niemals erreichen sollte.
Zwischen den Wellen tödlicher Energie, getroffener und umherschwirrender Jäger und Trümmerteile, lenkte der Trandoshaner sein Schiff geschickt zu den E-Flüglern. Den Luxus, einen seiner wenigen Torpedos zu verschwenden, sparte er sich. Wenn er richtig informiert war, würde das Torpedowarnsystem seiner Feinde sie dann auch nur vorzeitig alarmieren. Momentan schienen die beiden derart auf einen langsam flüchtenden Bomber fixiert, dass sie Perrossks Ankunft wohl schlicht übersahen. Ein tödlicher Fehler, den sich einer der Piloten wohl sofort eingestehen musste, als sein Flügelmann in einem spektakulärem Feuerball verschwand. Nummer Zwei. Der Pilot war nun aber gewarnt und brach seinen Angriff auf den Bomber ab, um in einem Sturzflug auf den großen Kreuzer, die Vigilance, zu gehen. Offenbar fühlte er sich im Schutze des Mon Calamari-Schiffes sicher. Doch er hatte nicht mit dem Kampfesrausch eines Trandoshaners gerechnet... Jegliche Vorsicht vergessend tauchte Perrossk ihm hinterher, igfnorierte die an ihm vorbeizischenden Turbolaserstrahlen, die seine Schilde mit einem Schlag zunichte machen konnten vollkommen. Panik musste den Republikpiloten ergreifen, denn er dachte gar nicht daran, anzugreifen, sondern flog in einem gewagten Kurs kurz oberhalb der Schildgrenze des Kreuzers entlang, sich immer noch auf die dröhnenden Turbolaser verlassend. Verärgert knurrte der Trandoshaner. Waren alle Republikaner derart feige Weicheier? Kein Wunder, dass sie den Sklavenhandel untersagt hatten... ihnen fehlte einfach der Mum.
Alle Bemühungen des Gegners waren vergebens. Triumphierend löste der Kopfgeldjäger seine Laserkanonen aus, als sein Zielcomputer ihm optimale Schusslage signalisierte. Eine gekoppelte Lasersalve traf den E-Flügler direkt, der seine Schilde offenbar bereits während der Schlacht eingebüßt hatte. Höchstwahrscheinlich war er auch wegen Energimangels so langsam gewesen und hatte es nicht auf einen Kampf ankommen lassen. Die Auseinandersetzung war mehr als unfair gewesen. Aber Fairness zählte in diesem Falle nicht, dachte sich der Trandoshaner, als er mit Genugtuung beobachtete, wie der schwer beschädigte Jäger am Schild der Vigilance zerschellte. Nummer Drei. Es sollten noch mehr werden...


[Kashyyyk-zwischen der Gladius und der Vigilance - "Beast's Claw"]- Perrossk
 
Nachricht an Correan

Hallo mein Freund . Ich wollte dir nur sagen, das ich die Basis auf unbestimmte Zeit verlasse. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich zurück komme. Ich... Ich habe etwas herausgefunden, das mich zutiefst irritiert hat. Ich habe meinen Glauben und meine Hoffnung verloren. Ich hoffe sie wiederfinden zu können. Wenn ja werde ich mit neuem Mut zurückkehren. Wenn nicht... dann wünsche ich dir viel Erfolg in deiner Jedi-Karriere. Leb wohl.
 
Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Correan, Yendan und Sonè


Correan sprang weiter hinunter und nickte, aber er fragte:

Was können wir denn tuen???

Nachdem er die Frage gestellt hatte piepste sein Com!Er sprang mit den anderen weiter und lass!!!

Hallo mein Freund . Ich wollte dir nur sagen, das ich die Basis auf unbestimmte Zeit verlasse. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich zurück komme. Ich... Ich habe etwas herausgefunden, das mich zutiefst irritiert hat. Ich habe meinen Glauben und meine Hoffnung verloren. Ich hoffe sie wiederfinden zu können. Wenn ja werde ich mit neuem Mut zurückkehren. Wenn nicht... dann wünsche ich dir viel Erfolg in deiner Jedi-Karriere. Leb wohl.

Als er die Nachricht zuende lass, riss es eine tiefe Wunde wieder in sein Herz!!!Er war so geschockt,sodass er vergaß weiter zu springen und fiel in Richtung Boden!!!Er wußte nicht mehr was er davon halten sollte!!!


Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Correan, Yendan und Sonè
 
Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Correan, Yendan und Sonè

Während sich die kleine Gruppe von Jedi vorwärts bewegte sah Jo hinüber zu Correan, als dieser fragte, was sie tun könnten.

Wir werden sehn Correan!
Wir müssen ja nicht unbedingt kämpfen, bei diesem Beschuss wird es viele Verletzte geben wir werden einfach dort helfen, wo wir gebraucht werden.

Aufmunternd nickte sie ihm zu und lächelte kurz bevor sie sich wieder auf das Geäst konzentrierte, durch das sie sich schwangen. Doch kurz darauf forderte Correan wieder ihre Aufmerksamkeit! Mit einem Mal wirkte er völlig unkonzentriert und durcheinander und als Jo sich nach ihm um sah, fiel er zu boden. Erschrocken weiteten sich Jo's Augen und sie griff mit der Macht nach ihm, hielt seinen Fall auf und hielt ihn einige Meter unter sich fest in der Luft schwebend. Während sie zu ihm hinunter kletterte, lies sie ihn zu einem nahen Ast schweben und lies Correan erst wieder los, als er sich selbst fest hielt.

Verdammt, was ist denn los mit dir? Das hier dürfte kein Problem für dich darstellen. Was verwirrt dich nur so?

Fragend sah sie Correan an und hoffte, die Anderen würden auf sie warten.

Kashyyyk - in den Bäumen - mit Van , Correan, Yendan und Sonè
 
[op]@Mizuno: Oh! Tschuldigung! Den hab ich total übersehen gehabt!:eek:
@ alle beteiligten Sith: Schade, ich hatte gehofft, dass einer mal was schreibt (zu mindest in den Hangar kommt). Aber da wir ja nicht hier stehn bleiben wollen bis alles vorbei ist, poste ich uns alle jetzt mal auf nen Transport Richtung Planet! Ich hoff mal, das geht so in Ordnung![/op]

Kashyyyk - ISD Gladius - Hangar - mit Shmirra, Marth (und MissingNo?), Setsuna, Mizuno, Nothos und Stormies

Arica nickte Setsuna zu, als dieser, nach dem Mizuno ihn vorgestellt hatte, auch etwas näher heran trat.
Interessiert hörte sie zu, als Mizuno erzählte, wer bei diesem Einsatz noch mit dabei sein würde und kaum hatte sie das gesagt, betraten die betreffenden Sith ebenfalls den Hangar. Arica nickte auch ihnen zu kam aber nicht zu einer weiteren Begrüßung, da General Nothos auf sie alle zu gelaufen kam, und ihnen mitteilte, mit welchem der Transporter sie zu der Oberfläche gebracht werden sollten und das es sofort los gehen würde.
Misstrauisch musterte Arica beim einsteigen die Sturmtruppler, die auch den gleichen Transporter wie die Sith betraten.
Schweigend setzte sich die Gruppe der Sith auf ihre Plätze und kurz darauf hob der Transporter vom Hangar ab.
Arica blickte hinüber zu ihrem Apprentice. Meine Güte, wie komisch sich das für sie an hörte. Ihr Apprentice. Aber es war jetzt so! Jedenfalls war sie überrascht, wie schweigsam Shimrra in letzter Zeit war!


Im Anflug auf Kashyyyk - Transporter - mit Shmirra, Marth (und MissingNo?), Setsuna, Mizuno, eventuell den anderen, mit machenden Sith, Nothos und Stormies
 
Im Anflug auf Kashyyyk - Transporter - Arica, Mizuno, Marth, Setsuna, (MissingNo?), (andere Sith?), Nothos, Stormies, Shimrra

Normalerweise hatte Shimrra kein Problem mit Raumflügen - er hatte des öfteren Arbeitgeber auf ihren luxoriösen Reisen begleitet. Doch ein imperialer Truppentransporter verfügte wohl nicht über die selben Dämpfungseinrichtung. Oder lag es an der Aussicht auf Feinkontakt, mit Feinden die er bis vor wenigen Tagen nicht wissentlich gehabt hatte? Er atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Seine Meisterin - ein komischer Gedanke, vor allem bei jemand, der genausogut als Tänzerin durchgehen würde - wirkte relativ ruhig und fast ausgeglichen, sofern man das bei einer Sith so sagen konnte.

Wie lange dauert der Flug?

Er spähte nach vorne und erhaschte an den Piloten der Fähre vorbei auf die grüne Scheibe Kashyyyks. Sie näherten sich dem Planeten recht schnell, aber der Twi'lek wußte nicht, wo sie landen würden.

Ich wäre dankbar für einige praktische Tipps - wenn du es nicht schaffst meine ganze Ausbildung auf 3 Minuten einzudampfen.

Er grinste Arica an und hatte zum ersten Mal das Gefühl das es auf dem Planeten wohl noch gefährlichere Raubtiere gab als die Sith neben ihm.


Im Anflug auf Kashyyyk - Transporter - Arica, Mizuno, Marth, Setsuna, (MissingNo?), (andere Sith?), Nothos, Stormies, Shimrra
 
Kashyyyk - Shuttle - Arica, Shmirra, Marth, (MissingNo), Nothos, Stormies, Setsuna und Mizuno

Nachdem sie das Shuttle betretten hatten machte Mizuno es sich zwischem ihrem Schüler und einem etwas nervös wirkenden Sturmtruppler bequem. War er nervös wegen der Mission oder wegen ihr? War ja eigentlich auch egal....
Der Pilot des Shuttles musste ziemlich gut sein, bisher hatte es nur wenige Lasereinschläge gegeben. Querschläger vermuttete Mizuno. Und bei dem "Feuerwerk" da draussen auch kein Wunder.
Mizuno liebte solche Flüge in "kleineren" Schiffen, doch hoffte sie das sie bald sicher Landen würden.
Seufzend hing sie alten Tagen nach, als sie noch Jung war, ihre Eltern noch lebten und ihr Vater ihr das Fliegen beibrachte. Bevor.... ja, bevor diese elende NR ihren Vater beim Rückweg von einem routine mässigen Lieferflug abgeschossen hatte und ihre Mutter nur Stunden später von Trümmerteilen erschlagen wurde als die NR Coruscant "befreite". Nun war Coruscant wieder in imperialer Hand, doch änderte das nichts für Mizuno.
Sie hasste die NR mit ihren selbsternannten "Beschützern" den Jedis. Für sie kannte sie keine Gnade....
 
Kashyyyk, Gleiter - Darbacca und Vlad

Vlad und Darbacca flogen nun schon ein Weilchen durch die Bäume. Eigentlich hatten sie ja vorgehabt auf Jagd zu gehen, aber darauf hatten sie nun wirklich keine Lust mehr. Bald würden sie Daarrzwaadarr erreicht haben. Kurze Zeit später kam es auch schon in Sicht und der Wookiee flog den Gleiter zu einer ganz bestimmten Hütte. Zu Mirrjas Behausung, sie würde die passenden Mittel für die Wunde des Menschens haben. Er landete den Flitzer vor dem Häuschen und sie verließen das Schiff. Die Tür war offen und drinnen saß eine Wookiee mit mattem Fell, die gerade anscheinend in tiefe Meditation versunken war. Dies war eindeutig Mirrja. Als sie die Hütte betraten, schlug sie direkt die Augen auf und richtete sich langsam auf. Sie schien etwas unsicher zu sein, was bei ihrem Alter auch nicht verwunderlich war. Sie begrüßten sich und Darbacca erklärte schnell die Lage. Die Wookiee betrachtete einige Augenblicke Vlads Wunde und begann dann sie zu verarzten. Sie unterhielten sich ein bisschen in der Sprache der Wookiees und was Mirrja sagte, verwunderte ihn etwas. Sie erzählte viel von den alten Zeiten und auch vom Geheimdienst. Vlad konnte nur mit den Schultern zucken, er fand dies mehr als mysteriös. Sie hatten öfters mit Mirrja zusammen gearbeitet, aber in dieser Hinsicht war sie immer sehr still gewesen.

Kashyyyk, Daarrzwaadarr, Mirrjas Hütte - Mirrja, Darbacca und Vlad

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Kashyyyk, Daarrzwaadarr, Straßen - Neldarbec

Neldarbec trottete noch ein wenig durch das Dorf, bis er endlich zu dem bestimmten Haus kam, wo angeblich die alte Mirrja wohnen sollte. Mit sicherem Schritt, aber unsicherem Gefühl, ging er darauf zu. Er wollte klopfen, aber die Tür war zu seiner Verwunderung auf. Er betrat sie etwas zögernd und was bzw. wen er sah, verblüffte ihn. Er erkannte Mirrja, Vlad und Darbacca. Er wusste gar nicht, wie er reagieren sollte, bis sie anfingen laut zu brüllen vor Freude und sich zu umarmen. Neldarbec wusste gar nicht, wie ihm geschah. Drei alte Freunde auf einmal, die er sehr vemisst hatte. Sie erzählten sich einiges, bis sich Neldarbec gezielt an Mirrja wendete. Er erzählte ihr von seiner Vision, aber sie schien nicht sehr beeindruckt, jedoch trotzdem interessiert. Sie hörte sich alles zu Ende an, auch die Vorkommnisse auf dem Basar und mit den Jedi, und antwortete dann mit einem erklärenden Brüllen. Sie sagte, dass sie sich zurück nach Rwookrrorro begeben sollten, um die Jedi zu suchen. Sie meinte, dass es kein Zufall war, der sie hier zu viert in die Stube getrieben hätte, denn etwas schlimmes stände bevor. Die drei Veteranen hörten schweigend zu und nickten dann. Sie würden sich auf den Weg machen und sehen, was sie tun könnten. Sie verabschiedeten sich von Mirrja und verließen die Hütte...

Kashyyyk, Daarrzwaadarr, Straßen, auf dem Weg nach Rwookrrorro - Vlad, Darbacca und Neldarbec

[OP]@CorSec: Du darfst ruhig mal mehrere Sätze mit einem Punkt beenden, anstatt mit drei Ausrufezeichen.;)[/OP]
 
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