Shim'rar
Do the smart thing - let somebody else try first
An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar
Shim'rar seufzte und ließ den Ausbruch des Mädchens über sich ergehn. Tatsächlich hatte die Recht und er konnte keine der Fragen, die sie so lautstark stellte zufriedenstellend beantworten. Er konnte Ari'a nicht sagen warum er sie angegriffen und anschließend verschleppt hatte - nicht ohne ihr mitzuzeilen das sie eine Gabe hatte, die er auszunutzen gedachte, und das ohne ihr Mitwissen.
Als sie endlich wie ein Hutt aus dem man die Luft abließ zusammensackte ging Shim'rar zu ihr herrüber, hockte sich hin und sah ihr einen Moment lang in die Augen. Tatsächlich war das Mädchen recht attraktiv, und alles was er über den guten Preis gesagt hatte, den sie als Sklavin erzielen würde, wäre sicherlich eine Untertreibung gewesen wenn man Angst und Panik in ihren Zügen durch ein verführerisches Lächeln hätte ersetzen können. Daran hatte der Sith jetzt wohl zu arbeiten, und es konnte auf Dauer nicht gut gehn wenn es nur bei Drohungen blieb.
Ich habe dir versprochen dich schlafen zu lassen wenn du dich benimmst,
stellte er fest und packte sie an ihren gefesselten Handgelenken. Unsanft und ruckartig zog er sie in das kleine Bad, schloss und verriegelte dessen Tür und zwang Ari'a in die Frischwasserdusche. Indem er ein paar Wicklungen des Banthahaarseils löste konnte er die Hände des Mädchens an eine der Brausedüsen fesseln, die aus der Decke der Kabine herrunterragten.
Anschließend trat er zurück und sah die hilflose Twi'lek einen Moment lang an.
Dann zog er das Messer seiner Meisterin aus seinem Stiefel und trat betont langsam auf das Mädchen zu. Die Klinge zeigte mal auf ihre Kehle, mal auf ihren Bauch während er gedankenverloren damit spielte. Eine Wirkung auf sie würde er damit sicherlich nicht verfehlen. Es war Zeit für ein letztes Angebot bevor sie ernsthaft unter ihm zu leiden haben würde.
Du hast die Wahl, Ari'a. Entweder ich durchschneide deine Fesseln und lasse dich für die nächste Stunde allein, so dass du dich waschen und erholen kannst,
bot er an, dann ließ er das Messer unter ihr Oberteil gleiten, vorsichtig um sie nicht zu verletzen, aber doch nah genug an der Naht um ihr zu zeigen das er es ernst meinte.
Oder ich bleibe, schneide deine Sachen in Fetzen und werde meinen Spaß dabei haben dich zu waschen - und glaub mir, dabei wirst du keine Ruhe finden. Also? Kannst du dich mit deinem Schicksal abfinden, oder willst du unbedingt das Unvermeidliche mit weiteren Qualen hinauszögern? Und bitte, antworte in ganzen Sätzen, wenn es dir nichts ausmacht.
An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar
Shim'rar seufzte und ließ den Ausbruch des Mädchens über sich ergehn. Tatsächlich hatte die Recht und er konnte keine der Fragen, die sie so lautstark stellte zufriedenstellend beantworten. Er konnte Ari'a nicht sagen warum er sie angegriffen und anschließend verschleppt hatte - nicht ohne ihr mitzuzeilen das sie eine Gabe hatte, die er auszunutzen gedachte, und das ohne ihr Mitwissen.
Als sie endlich wie ein Hutt aus dem man die Luft abließ zusammensackte ging Shim'rar zu ihr herrüber, hockte sich hin und sah ihr einen Moment lang in die Augen. Tatsächlich war das Mädchen recht attraktiv, und alles was er über den guten Preis gesagt hatte, den sie als Sklavin erzielen würde, wäre sicherlich eine Untertreibung gewesen wenn man Angst und Panik in ihren Zügen durch ein verführerisches Lächeln hätte ersetzen können. Daran hatte der Sith jetzt wohl zu arbeiten, und es konnte auf Dauer nicht gut gehn wenn es nur bei Drohungen blieb.
Ich habe dir versprochen dich schlafen zu lassen wenn du dich benimmst,
stellte er fest und packte sie an ihren gefesselten Handgelenken. Unsanft und ruckartig zog er sie in das kleine Bad, schloss und verriegelte dessen Tür und zwang Ari'a in die Frischwasserdusche. Indem er ein paar Wicklungen des Banthahaarseils löste konnte er die Hände des Mädchens an eine der Brausedüsen fesseln, die aus der Decke der Kabine herrunterragten.
Anschließend trat er zurück und sah die hilflose Twi'lek einen Moment lang an.
Dann zog er das Messer seiner Meisterin aus seinem Stiefel und trat betont langsam auf das Mädchen zu. Die Klinge zeigte mal auf ihre Kehle, mal auf ihren Bauch während er gedankenverloren damit spielte. Eine Wirkung auf sie würde er damit sicherlich nicht verfehlen. Es war Zeit für ein letztes Angebot bevor sie ernsthaft unter ihm zu leiden haben würde.
Du hast die Wahl, Ari'a. Entweder ich durchschneide deine Fesseln und lasse dich für die nächste Stunde allein, so dass du dich waschen und erholen kannst,
bot er an, dann ließ er das Messer unter ihr Oberteil gleiten, vorsichtig um sie nicht zu verletzen, aber doch nah genug an der Naht um ihr zu zeigen das er es ernst meinte.
Oder ich bleibe, schneide deine Sachen in Fetzen und werde meinen Spaß dabei haben dich zu waschen - und glaub mir, dabei wirst du keine Ruhe finden. Also? Kannst du dich mit deinem Schicksal abfinden, oder willst du unbedingt das Unvermeidliche mit weiteren Qualen hinauszögern? Und bitte, antworte in ganzen Sätzen, wenn es dir nichts ausmacht.
An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar