Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

[Kashyyyk-Regierungsviertel-vor der Kommunikationszentrale] mit Lilian, Noram, Neivin und Dorsk

Dorsk trat soeben aus dem Kommunikationsraum, als er Neivin in Begleitung von Lilian und Norman traf. Es war nicht zu übersehen, dass Neivin und Lilian ein Liebespaar waren. Er schweifte kurz mit den Gedanken, zu Julianne ab. Seine verflossene Liebe, die er für den Kampf um die Freiheit der Neuen Republik verlassen hatte. Er wurde ein wenig Schwermütig, wurde aber von der Frage von Neivin aus seinen Gedanken gerissen.

Das sollte kein Problem sein Neivin. iIh darf doch Neivin sagen? Ich werde mich persönlich darum kümmern. Verbringen Sie die Zeit die Ihnen noch bleibt mit Ihrer Liebsten

Er zinkerte ihm lächelnd zu. Er verenigte sich und ging zuz den Soldaten, die noch ein Quartier brauchten.

[Kashyyyk-Regierungsviertel-im Wartesaal des Regierungsgebäudes] mit den Soldaten und Dorsk
 
[Kashyyyk-Regierungsviertel-vor der Kommunikationszentrale] mit Lilian, Noram, Neivin und Dorsk

Der Senator antwortete freundlich

"Das sollte kein Problem sein Neivin. iIh darf doch Neivin sagen? Ich werde mich persönlich darum kümmern. Verbringen Sie die Zeit die Ihnen noch bleibt mit Ihrer Liebsten"

sagte er in ruhigem Ton und Neivin schaute ein wenig verdutzt..Neivin? Hatte er tatsächlich Neivin gesagt? Normalerweise war er es gewohnt immer nur mit "Major" angesprochen zu werden. Diesmal war es anders. Ein Politiker hatte ihn nicht mit Rang und Titel angesprochen, sondern ihn gedutzt...

"Sicher Sir, Danke..."

sagte Neivin perplex zu dem Senator, der daraufhin verschwand um sich mit Baxley und den anderen wartenden Hornets zu treffen...

"Was war das?"

fragte Neivin grinsend seine zwei Begleiter...

[Kashyyyk-Regierungsviertel-vor der Kommunikationszentrale] mit Lilian, Noram, Neivin
 
Kashyyyk - Wartesaal des Regierungsgebäudes - Baxley und die Hornets

Die Männer um Baxley hatten es sich gemütlich gemacht und saßen verstreut, aber für Außenstehende dennoch "militärisch" ordentlich in dem Wartesaal, wo ihr Befehlshaber sie zurückgelassen hatte um die Politiker aufzusuchen.

Baxley hatte sich eine Pfeife aus der Weste gefischt und stopfte sich dieses Pot-Modell nun mit "Sweet Vanilla Honeydew". Bald schon hatte er sie angezündet und Rauchschwaden mit einem köstlichen Vanille-Duft erfüllten den Saal.

Er schaute sich um und sah dann aus einem der großen Fenster. Kashyyyk war ein schöner Planet überall dieses herrliche Grün in all seinen Variationen. Langsam senkte sich die Dunkelheit über den Planeten und der Himmel, der soweit er durch die dichten Baumkronen erkennbar war, verfärbte sich zu einem dunkel-grau mit rosa-orangenen-Streifen durchzogenen Teppich. Es war wunderschön anzusehen. Baxley war ein wenig träumerisch und in Gedanken versunken als Dallek zu ihm trat und ihm auf die Schulter klopfte


"Jaco, da vorne ist gerade ein Mann zur Tür hereingekommen. Ich denke Du solltest ihn mal ansprechen...ich glaube der will zu uns"

Baxley nickte und ging dann zu dem Mann (Senator Dorsk) herüber

"Guten Tag Sir, mein Name ist Captain Baxley. Kann ich was für Sie tun? Wollten Sie uns?"

Baxley zog an seiner Pfeife und musterte den Mann, der vor ihm stand. Zweifelsohne ein Politiker, das konnte man an seiner Haltung und an seinen Gesten erkennen. Baxley wartete auf die Antwort....

Kashyyyk - Wartesaal des Regierungsgebäudes - Baxley, Dorskund die Hornets
 
[op: @Neivin: Ich habe dich nicht geduzt, ich habe lediglich was gegen Ehrentitel. ;)]

[Kashyyyk-Regierungsgebäude-Wartesaal] mit Jaco, den Soldaten und Dorsk

Der Mann, der zu ihm kam, war also Captain Baxley Dorsk verneigte sich und begann zu sprechen.

Guten Tag, Captain Baxley, mein Name ist Senator Dorsk Wirtschaftsminister und diplomatischer Leiter dieser Mission. Majo Dal'Astyne hat mich gefragt, ob ich für Sie und die anderen Männer auch ein Quartier hätte und da ich sowieso hier durch musste, habe ich mir gedacht, dass ich das gleich selbst in die Hand nehme. Ich habe etwas in den Truppenquartieren der Streitkräfte von Kashyyyk organisieren können, wenn Ihnen das recht ist. Bitte folgen Sie mir.

Dorsk machte eine einladende Bewegung.

[Kashyyyk-Regierungsgebäude-Wartesaal] mit Jaco, den Soldaten und Dorsk
 
Kashyyyk - Wartesaal des Regierungsgebäudes - Baxley, Dorskund die Hornets

Baxley schaute den Mann Pfeife paffend an, als dieser sagte

"Guten Tag, Captain Baxley, mein Name ist Senator Dorsk Wirtschaftsminister und diplomatischer Leiter dieser Mission. Majo Dal'Astyne hat mich gefragt, ob ich für Sie und die anderen Männer auch ein Quartier hätte und da ich sowieso hier durch musste, habe ich mir gedacht, dass ich das gleich selbst in die Hand nehme. Ich habe etwas in den Truppenquartieren der Streitkräfte von Kashyyyk organisieren können, wenn Ihnen das recht ist. Bitte folgen Sie mir."

dann machte er eine einladende Bewegung und Baxley nickte.

"Männer? Alle fertig machen, wir folgen Senator Dorsk hier zu unseren Quartieren"

rief Baxley in die Runde und die Hornets machten sich daran die Sachen zu schultern und sich in einer Reihe zu jeweils zwei Mann abmarschbereit aufzustellen.

Baxley nickte abermals zufrieden. Es war ein phantastischer Anblick wie die 50 Mann abmarschbereit, bilderbuchmäßig dort standen und nur darauf warteten, daß es los ging


"Senator, wir wären dann soweit und würden folgen. Wenn Sie bitte vorgehen?"

sagte Baxley und war gespannt, wo man sie unterbringen würde...

Kashyyyk - Wartesaal des Regierungsgebäudes - Baxley, Dorskund die Hornets


OP>:(Dorsk: Ist kein Thema, bin das nur nicht gewohnt daß man mich nicht mit Major anspricht....aber die beiden Chars reden ja noch miteinander, dann klären wir das gerne ;)
 
Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Yendan, Inky, Satrek, Minga, Toben, Turima

Turima nahm die Datenkarte und bereits Momente später war Cétyral verschwunden. Sie schüttelte erstaunt den Kopf. So schnell wie er kommen war, war er auch wieder verschwunden. Ein seltsamer Auftritt. Vermutlich war es in seinem Geschäft aber ratsam nach einem abgeschlossenem Geschäft so schnell wie möglich wieder zu verschwinden. Turima konnte es egal sein. Jetzt mussten die Informationen erstmal ausgewertet werden und das war die Aufgabe anderer. Sie blickte sich in Besprechungsraum um und entfernte sich etwas von den anderen. Mit leiser Stimme schickte sie eine Kommnachricht an die Dawn of Justice.

Hier sprich Finanzministerin Belandri. Ich erbitte die sofortige Entsendung eines Kuriers zur Landeplattform. Es ist dringend. Belandri Ende

Mehr Details wollte sie nicht per Komm übermitteln. Es hieß zwar, dass die Frequenz sicher war, aber trotzdem. Sicher war sicher. Es gefiel ihr zwar auch nicht sonderlich, dass sie die Daten Ga'Lors Obhut übergeben musste, aber es gab keine andere Möglichkeit. Nun musste sie nun noch auf den Kurier warten. Langsam verließ sie den Ratssaal und damit auch die dort anwesenden Jedi. Mit nur leicht angedeutetem traurigen Blick sah sie zu Satrek, da sie nun wieder keine Gelegenheit hatte, mit ihm zu sprechen und verließ dann

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Gänge - Turima
 
[op: @Neivin: OK, darüber reden wir noch :)]

[Kashyyyk-Regierungsgebäude-Wartesaal]- mit Jaco, den Soldaten und Dorsk

Als Jaco sagte, dass er und seine Männer bereit wären, setzte sich Dorsk in Bewegung. Sie verliessen das Regieungsgebäude und liefen etwa 10 Minuten lang, bis sie eine Garnison erreichten. Sie betraten diese und begaben sich in den 2. Stock dort waren 100 Pritschen aufgestellt und es gab alles was man für einen Aufenthalt brauchte.

Es ist zwar nicht luxuriös, aber man kann gut darin wohnen. Es hat Erfrischungszellen, einen eigenen Speisesaal und ein eigenes Kommandozentrum. Die Wookiees sind demnach nicht schlecht auf militärischen Besuch vorbereitet.

sagte er lächelnd.

Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, ich habe noch zu tun.

Mit diesen Worten verliess er die Soldaten und begab sich auf sein Quartier im Regieungsgebäude. Er wollte noch ein wenig schlafen, was ihm nicht gelang. Aus irgendeinem Grund fühlte er sich einsam. Er hatte dieses Gefühl manchmal aber nicht oft. Vielleicht kam es daher, dass er so gut wie keine Freunde hatte oder, dass ihn Julianne verliess vielleicht war es beides. Eins wusste er ganz genau, es tat weh. Schlussendlich schlief er doch ein und wurde durch das piepen des Weckers geweckt. Er stieg kurz in die Erfrischungszelle und begab sich dann Richtung Ratssaal. Er hatte in der Erfrischungszelle darüber nachgedacht, was er Neivin und seinen Männern für eine Aufgabe geben konnte. Er hatte dann schliesslich einen Einfall, welchen er für angemessen hielt. Irgendwann stand er dann im leeren Ratssaal und wartete auf die andern.

[Kashyyyk-Regierungsgebäude-Ratssaal]- alleine
 
[Kashyyyk System - Orbit - MC80B Dawn of Justice - Deck 1 - Hauptbrücke] Cilghal, Ga'lor + Brückencrew


"Captain, warum das Oberkommando die Hornets nach Kashyyyk beordert hat, ist mir noch immer schleierhaft."

Commander Cilghal wollte seine Gedanken gerade weiter ausführen, als Ga'lor ihn unterbrach und seine, die richtige, Sichtweise der Umstände anhing. Etwas nachdenklich, aber zugleich mit der Gewissheit, die ein Kommandant stets ausstrahlen sollte, sagte der Twi'lek:

"Ohnehin finde ich es sehr interessant, wie das Oberkommando überhaupt an die entsprechenden Informationen gelangt ist. Ein Bericht war noch nicht fällig, da es noch nichts zu berichten gibt. Und dennoch wurde veranlasst ein Spezialkommando zu schicken."

Während der Mon Calamari Commander in Habachtstellung neben dem Stuhl von Captain Ga'lor stand, drehte dieser sich ihm nun zu. Einen kurzen Moment tauschten beide Offiziere Blicke aus.

"Minister Dorsk?"

"Ja, dem stimme ich zu. Es gab aus militärischer Sicht keinen Grund, weitere Kräfte nach Kashyyyk zu beordern, also wird es eine Person mit weniger großem taktischen Geschick gewesen sein ... wie Mr. Dorsk."

Fast unmerklich für Außenstehende verkrampften sich Ga'lors Lekku, die fast eine Art Schnecke um seinen Hals bildeten. Bloß der Gedanke an diesen kleinen, wurmzerfressenen Politiker ließ die Wut in ihm hoch kommen. Es war kein schlechter Schachzug, musste er zweifelsfrei anerkennen, denn durch den Umstand, dass er weitere Militärs nach Kashyyyk berufen hatte, auf die er jedoch mehr Einfluss als auf ihn haben konnte, schmälerte Dorsk seinen Einfluss. Auch die erst kürzlich eingetroffenen Jedi stärkten Ga'lors Vermutung, dass der Minister ihm kein Stück über den Weg traute. Das wusste er zwar, aber dennoch hatte er nicht gerechnet, dass dieser Mensch soweit gehen würde.

"Sorgen sie dafür, dass sich unsere Bodeneinheiten mit den Hornets koordinieren",

gab er Commander Cilghal schroff zu verstehen und drehte sich gerade von ihm weg, als ein Kommunikationsoffizier vermeldete, dass eine Breitbandnachricht über das Holonetz das Schiff erreichte.
Ga'lor war sehr erstaunt, als er von der Waffe hörte, die sich Todesstern nannte. Es war das absolute Machtinstrument im Universum, dachte der Twi'lek, sich zugleich fragend, was er mit solch einer Waffe anstellen würde. Sekunden vergingen auf der Brücke, ohne dass auch nur ein Wort gesprochen wurde. Es herrschte allgemeines Entsetzen. Keiner vermochte recht zu glauben, dass nach dem bitteren Verlust Coruscants nun auch noch Corellia drohte verloren zu gehen, wenn man denn die völlige Vernichtung von mehreren Milliarden Leben zu benennen konnte.
Commander Cilghal brach die eisige Stille und wandte sich sichtlich beunruhigt an seinen Captain:


"Captain, brechen wir zur Verteidigung Corellias auf?"

"Ja, Commander!"

Die völlige Zerstörung Corellias wäre ein Desaster, aus seiner Sicht. Die Rechnung war sehr einfach, denn würde Corellia fallen, würde es eine Kettenreaktion auslösen, die die Republik mehr oder weniger schnell auseinander reißen würde. Planet für Planet würde sich der Macht des erstarkten Imperiums beugen, ohne Aussicht einen solchen Schritt nicht tun zu müssen.
Dies würde für seine Pläne das unweigerliche "Aus" bedeuten, weswegen es für ihn nicht wirklich eine Diskussion gab, was nun zutun war. Die Angelegenheit auf Kashyyyk bedurfte nur einiger Bodentruppen, aber ein schlagkräftiger Kreuzer war hier sicherlich nicht von Nöten, so schätzte Ga'lor die Situation ein. Die Erinnerung und die Anubis würden die Systemsicherheit gewähren können, obwohl darüber hinaus in umliegenden Systemen weitere Kriegsschiffe der Neuen Republik bereit standen. ... Seine Entscheidung stand fest.



[Kashyyyk System - Orbit - MC80B Dawn of Justice - Deck 1 - Hauptbrücke] Cilghal, Ga'lor + Brückencrew
 
[Kashyyyk System - Orbit - MC80B Dawn of Justice - Deck 1 - Hauptbrücke] Cilghal, Ga'lor + Brückencrew


Captain Ga'lor stand in seiner beigefarbenen Uniform auf der Brücke, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Blick langsam kreisend. Zufrieden betrachtete er das aufgeregte Treiben seiner Offiziere, was ihn ein wenig an einen Haufen aufgescheuchter Mynocks erinnerte, wenn man einen von ihnen mit einer Zwille erwischt hatte.
Die Zeit zog sich hin, denn es gab noch diverse Vorbereitungen zu treffen, um die Bodenoffensive nicht ungeschehen zu machen und die Versorgung der Truppen, sowie die Sicherheit der Delegation zu gewährleisten. Gerade reichte ihm ein Ensign einen Datenblock, der für Ra'Vey und Sei'lar die neuen Befehle authorisierte, als sich der Com-Offizier mit seiner basslastigen Stimme zu Wort meldete:


"Captain, uns erreicht gerade eine Nachricht von der Oberfläche."

Ga'lor nickte und der Mon Calamari sah sich ermutigt weiter zu sprechen, während er seinen Schwebestuhl ein paar Meter an ihn heran dirigierte, vielleicht weil er die Nachricht für interessant hielt:

"Ministerin Belandri verlangt die sofortige Entsendung eines Kuriers. Genauere Angaben hat sie dazu nicht gemacht, Sir."

Die Lekku des Captains zogen sich enger um seinen Hals, als er über die Worte nachdachte. Nur wenige Momente später jedoch wich das angestrengte Gesicht wieder seiner ausdruckslosen Miene, die vielen seiner Offiziere Unbehagen bereitete.

"Schicken sie Sub Lieutenant Dragen in mein Quartier... ",

gab der Twi'lek zu verstehen und machte sich zügigen Schrittes auf in sein Quartier, während er das Kommando an seinen Ersten Offizier übergab.

...

Eine gute Stunde später startete eine Fähre aus dem Hangar des Mon Calamari Kreuzers und machte sich daran den Kurier für Mininsterin Belandri zu spielen. Ohne weitere Zwischenfälle landete der Vertraute von Captain Ga'lor und wartete vor der Fähre, was nun die Ministerin beabsichtigte.



[Kashyyyk - Landeplattform 3FAA - Fähre] Dragen + Turima in der Nähe
 
Kashyyyk - Landeplattform 3FAA - bei der Fähre - Dragen und Turima

Turima wartete nun schon bereits seit fast einer Stunde als endlich ein brauner Wookiee auf sie zukam. Er teilte ihr per Übersetzer mit, dass ein Kurier für sie auf den Weg hierher wäre. Er hätte die Landeerlaubnis die die Landeplattform 3FAA erhalten. Das wurde auch Zeit, dachte sich Turima genervt. Wenn die Informationen wirklich so wichtig waren, wie Cétyral behauptet hatte, dann sollten sie baldigst weitergeleitet werden. Mit eiligen Schritten ging sie nach draußen. Ein Gleiter brauchte sie zügig zur Landeplattform, wo die Fähre bereits fauchend aufsetzte. Sie stieg aus und ging auf die Fähre zu bis sie 10 m vor ihr stehenblieb. Sie musste nicht lange warten bis ein Angehöriger des Militärs auf sie zukam. Der Mann war größer als sie und hatte relativ grobe und wenig ausdrucksvolle Gesichtszüge. Sie kannte ihn nicht, aber seinen Abzeichen nach war er scheinbar Offizier. Das sollte genügen.

Gut, dass Sie endlich ankommen. Ich habe Informationen erhalten, die möglicherweise sehr wichtig für die Republik sind.

Sie überreichte ihm die Datenkarte.

Auf dieser Datenkarte sind nach der Behauptung eines Informationshändlers namens Savvy Cétyral Daten über die imperiale Flotte enthalten. Geben Sie sie an Ihren kommandierenden Offizier weiter und lassen Sie sie von den Geheimdienstleuten an Bord der Dawn of Justice genau prüfen. Das wäre dann alles.

Turima nickte kurz, und entließ den Mann dann. Dieser wollte sich bereits umdrehen als ihr noch etwas einfiel.

Und geben Sie mir Bescheid, wenn Sie wissen, ob die Informationen nützlich sind. Die Zahlung ist nämlich noch nicht erfolgt.

Ja, Ministerin.

Nach diesen Worten machte sich der Offizier endgültig wieder auf den Weg zurück zur Dawn of Justice. Sie war gespannt, wie lange sie warten musste, bis sie wieder Bescheid gab. Aber wenigstens hatte sie nun alles ihr Mögliche getan. Ohne den Start der Fähre abzuwarten schritt sie zurück zum Gleiter und ließ sich ins Regierungsgebäude bringen. Sie konnte nun endlich ein paar Worte mit Satrek wechseln, den sie schon seit über zwei Wochen nicht mehr gesehen hatte.

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Gleiter - Turima
 
[OP]Etwas zusammengeschustert, das geb ich zu - Beschwerden bitte an den Wollhufer[/OP]

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Yendan, Inky, Satrek, Minga, Toben, Turima

Satrek sah schweigend zu, als Turima den Saal verließ - offensichtlich gab es etwas wichtiges, um das sie sich zu kümmern hatte. Er hoffte das sie bald zurückkommen würde, denn lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis sie wieder aktiv werden mußten. Die anderen Jedi warteten noch in der Nähe, und Satrek gesellte sich zu ihnen.

Ich nehme an ihr wollt euch immernoch in der Nähe umsehen?

Die Padawane schienen immernoch genauso enthusiastisch zu sein, sich etwas die Beine zu vertreten wie zuvor.

Vielleicht läßt sich da noch etwas anderes einrichten... Ich denke es wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn wir alle einen kleinen Spaziergang machen könnten.

Er sah zu Turima, die den Raum grade wieder betrat. Der Advisor lächelte ihr zu, und hoffte das sein grober Plan sich erfolgreich umsetzen ließ. Die Wookiee-Offiziellen wirkten für den Moment ebenfalls etwas gelangweilt, und Satrek ging zu ihnen herüber, um ein paar Dinge zu klären.

Abgeordnete[?], ich denke wir haben jetzt lange genug gewartet. Ich nehme an sie können mir sagen, wo die Aktivitäten der Seperatisten am größten waren, wo sich beispielsweise ihre Lager befinden könnten? Ich denke sie verfügen über bessere Quellen als die Republik selbst.

Damit ging er zurück zu den Jedi. Die Wookiees würden sich melden, sobald sie die nötigen Informationen zusammen hatten.

Also, ich denke wir sollten folgendes machen. Wenn wir herausgefunden haben, wo die Seperatisten ihr Lager haben, werden wir zur nächsten Siedlung in der Nähe fliegen und uns dort - unverfänglich - umsehen. Ich weiß, die Idee ist gefährlich, hat aber den Vorteil das wir die Gefahr kennen. Hier, auf dem Präsentierteller für diesen undurchsichtigen Captain, wäre es genauso ein Risiko durch die Straßen zu wandern.

Er sah erneut kurz zu Turima.

Und vielleicht können uns die Politiker diesmal begleiten - vor Ort lassen sich eventuell ebenfalls, wenn nicht sogar besser, Verhandlungen führen.

Er sah zu Kestrel und Soraya. Die Meisterin würde ihre Padawan sicher nur mitnehmen, wenn die der Sache gewachsen war. Yendan hingegen wirkte abwesend, und als Satrek ihn darauf ansprechen wollte murmelte der kleine Grüne etwas von einem dringenden geschäft und stürmte aus dem Saal. Etwas verwirrt sah der Advisor ihm nach, und wandte sich dann an Soné.

Ich nehme an du fühlst dich der Sache gewachsen, oder? Immerhin hast du bereits einiges gelernt, und solltest keine Schwierigkeiten haben. Wir werden abwarten müssen, wann dein meister zurückkommt.

Sein Blick fiel auf Alicia, die etwas ungeduldig wirkte, ond es wohl am wenigsten abwarten konnte, sich endlich die Beine zu vertreten.

Ich weiß, wir hätten etwas mehr trainieren sollen - aber die Umstände...

Die Zerstörung Delastines...

Ich denke nicht, das dieser Ausflug zu gefährlich werden wird, aber wenn du lieber hier bleibst...

Er grinste seine Schülerin an, und war sich ziemlich sicher das sie es keinesfalls länger als nötig in diesem Gebäude aushalten würde.

Wir müssen nur noch abwarten, wohin sie Reise geht... entschuldigt mich einen Moment.

Er ging herüber zu Turima, und lächelte sie an.

Ich hätte mir unser Treffen zwar etwas romantischer gewünscht, aber in Anbetracht der Umstände...

Er umarmte die Senatorin und küsste sie, so lange wie die Umstände es erlaubten. Wie gerne würde er sich mit ihr in ein leerstehendes Büro zurückziehen...

Hättest du Lust uns auf einem kleinen Spaziergang zu begleiten? Ich dachte daran, das wir die Seperatisten direkt aufsuchen könnten, und politische Unterstützung wäre da sicher angebracht.

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Turima, Kestrel, Soraya, Soné, Yendan, Inky, Toben, Minga, Satrek

[OP]Wie gesagt, ziemliches Stückwerk, hoffentlich findet jeder was zum Posten
O-)[/OP]
 
Kashyyyk- Regierungsgebäude
mit Kestrel, Soraya, Soné, Yendan, Inky, Satrek, Minga, Toben, Turima

Alicia hatte die ganze Zeit draußen gestenden und war am Morgen in das Gebäude zurückgekehrt. Sie war müde aber dennoch aufgeregt als Satrek von einem Ausflug sprach. Doch wieder schien ihr Meister daran zu zweifeln, ob sie der Herausforderung gewachsen war. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schob das Kinn trotzíg nach vorne. Sie war doch kein Baby mehr. Doch dann grinste Satrek sie an und Älli schüttelte lächelnd den Kopf.

" Klar bleib ich hier und halte euch die Betten warm.... vergiss es gleich. Ich komme mit."

Sie berührte mit einer Hand den Blaster, um seine Anwesenheit zu überprüfen. Im ernstfall würde sie halt erstmal auf ihn zurückgreifen.

Kashyyyk- Regierungsgebäude
mit Kestrel, Soraya, Soné, Yendan, Inky, Satrek, Minga, Toben, Turima
 
Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima

Turima genoss Satreks Umarmung. Es war für sie so, als würde ein Teil ihrer Sorgen und Anspannung, die sich in der letzten Zeit angesammelt hatte einfach abfallen. Freundschaft und Geborgenheit war etwas wunderbares. Sie lächelte ihn dankbar an.

Ich weiß, andere Umstände wären schöner gewesen, aber wir müssen mit dem zurecht kommen, was vor uns liegt. Aber gegen einen Spaziergang hätt ich nichts einzuwenden, mein Lieber.

Sie war auch erleichtert, als Alicia, eine andere Jedi erklärte, dass sie nach wie vor die Politiker begleiten wollte. Unter dem Schutz von Jedi fühlte sie sich viel sicherer, als wenn sie auf Ga'Lors Truppen vertrauen musste. Der Twi'lek war ihr nach wie vor nicht ganz geheuer.

Und ich bin froh, dass Sie alle hier sind. Wie mir gesagt wurde kann Kashyyyk ein ziemlich rauhes Pflaster sein, vor allem wenn man die Städte verlassen muss. Gerade das müssen wir ja tun.

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima
 
Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima

Soraya schaute zu ihrer Padawan und überlegte ob sie das richtige tat wenn sie sie mitnehmen würde. Aber innerlich glaubte sie an Kestrel auch wenn sie noch nicht weit mit ihrer Ausbildung war , sie würde schon mit der Situation zurechtkommen. Sie flüsterte ihre Padawan zu.

Halte dich immer an mich und zur Not hast du deinen Blaster , okay. Keine Sorge die anderen sind ja auch noch da.

Sie hörte zu was die Senatorin sagte, es wunderte Soraya nicht wirklich das es sich hier um raues Pflaster handelte aber es würde schon schief gehen.


Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima
 
Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima



Kestrel sah zu Soraya hoch.

"Ja..ich denke ich pack das schon." sagte Kestrel und zwinkerte ihr fröhlich zu. Sie war froh mitkommen zu dürfen. Sehr froh. Kestrel lehnte sich an eine Wand und wartete darauf, dass sie endlich los konnten, auch wenn Kestrel noch nicht so wirklich kapiert hatte was eigendlich los war...und was sie jetzt machen sollten. Kestrel würde Soraya nachher nochmal dazu fragen müssen.
 
Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima

Zu dem erhofften Spaziergang kam es jedoch nicht. Der Älteste (dessen Namen ich vergessen hab :D) stürmte selbst für Turima erkennbar wütend und aufgebracht in den Raum. Er blickte sich kurz suchend nach den Politikern um.

[Da haben Sie nun Ihren Waffenstillstand. Gerade eben wurde eine Gruppe von Gleitern angegriffen, die von einer anderen Stadt hierher unterwegs waren. Zwei der fünf Gleiter sind abgestürzt. Wir befürchten, dass die Insassen tot sind. Vier weitere tapfere Wookiees, die diesen Bastarden zum Opfer gefallen sind.]

Äußerst ungehalten fletschte er die Zähne. Er schien offenbar etwas mehr von den anwesenden Jedi und Politkern zu erwarten als hier rumzustehen und sich zu unterhalten. Er legte, nein er warf sein Datapad beim Hinausstürmen auf einen kleinen Tisch am Ausgang. Turima merkte erst jetzt, dass sie den Atem angehalten hatte. Eins war sie sich sicher, sie wollte niemals allein einem wütenden Wookiee begegnen. Vielleicht kannte der Älteste auch einen der Wookiees oder es was jemand aus seiner Familie unter den Toten. Angespannt blickte sie zu Dorsk.

Ich denke es ist an der Zeit dieses Kaffeekränzchen zu beenden.

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima
 
[Kashyyyk-Regierungsgebäude-Ratsaal] Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben, Turima und Dorsk

Dorsk erschrak, als der Älteste in den Ratsaal polterte und sagte, was passiert war. Er konnte es kaum fassen. Die Seperatisten haben ihm diese Waffenruhe fest zugesichert und auf das Wort eines Wookiees kann man sich verlassen. Er merkte, dass Turima ihn anblickte und etwas sagte. Er nickte langsam und sagte dann:

Turima, ihr habt recht. Wir sind lange genug herumgesessen. Wir müssen etwas tun.

Ich schlage vor, ich gehe alleine zu den Seperatisten. Gut nicht ganz alleine, ich möchte eine delegation Jedi bei mir haben. Ich möchte wissen, ob die Seperatisten mir die Wahrheit sagen, wenn ich sie befrage. Nicht, dass ich den Seperatisten nicht vertraue, denn ein Wookiee-Wort ist bindend, sondern einfach zur absicherung.


Er wandte sich an Satrek:

Jedi-Advisor Satrek es ist ihre entscheidung wen sie mitschicken möchten.

Er blickte den Jedi erwartungsvoll an.

[Kashyyyk-Regierungsgebäude-Ratsaal] Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben, Turima und Dorsk
 
Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima

Turima zuckte mit den Schultern als Dorsk meinte, dass man einem Wookieeehrenwort eigentlich vertrauen konnte. Bei den Wookiees gab es bestimmt auch schwarze Schafe. Wie überall.

Ja, nehmt besser einige Jedi und auch Wookiees als Führer zum Schutz mit. Das wird das Beste sein.

Während sie die Organisation nun Dorsk und Satrek überließ ging sie zum Datapad, dass der Älteste hier gelassen hatte. Er hätte es wohl nicht da gelassen, wenn nicht noch ein paar hilfreiche Informationen drauf wären, mutmaßte sie. Und sie hatte sich nicht getäuscht. Es gab eine Beschreibung der Angreifer, die aber nicht viel mehr aussagte, als dass es eine Gruppe von mindestens sechs Individuen - höchstwahrscheinlich Wookiees - war, die nach dem Angriff wieder sehr schnell in den Bäumen verschwunden waren. Na toll. Aber die Karte, aus der sie die Stelle des Angriffs herauslesen konnte, machte sie stutzig. Die Explosion hatte sich östlich der Stadt ereignet. Sogar über 10 km von hier. Das Lager der Separatisten jedoch war weit davon entfernt. Fast in entgegen gesetzter Richtung sogar. Sie runzelte nachdenklich die Stirn. Konnte es sein, dass das vielleicht andere Separatisten waren? Dass es unterschiedliche Gruppen gab? Sie teilte den Anwesenheit ihre Überlegung mit.

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn wir uns sowohl mit den uns bekannten Separatisten in Kontakt setzen würden, als auch uns die Absturzstelle ansehen. Ich bin auf diesem Gebiet zwar keine große Hilfe, aber mit Hilfe von Jedi und Wookiees müsste man doch bei einer genauen Untersuchung herausfinden können in welche Richtung die Angreifer verschwunden sind. Vielleicht hilft ja auch die ominöse Macht der Jedi. Damit müssten wir zumindest einen ersten Hinweis darauf bekommen, ob die Separatisten ihr Wort gebrochen haben oder nicht.

Fragend blickte sie in die Runde.

Kashyyyk - Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Alicia, Inky, Satrek, Minga, Toben und Turima
 
[Kashyyyk System - Orbit - MC80B Dawn of Justice - Deck 1 - Hauptbrücke] Cilghal, Ga'lor + Brückenoffiziere


Langsam drehte sich der mächtige Rumpf der Dawn of Justice und verließ mehr und mehr den Orbit des Waldplaneten Kashyyyk. Es war ein majestätischer Anblick, doch hatte wohl kaum jemand an Board wirklich Gedanken dafür übrig, angesichts der Katastrophe auf die Corellia zusteuerte. Mit dem Ziel das innere System Kashyyyks zu verlassen, pflügte das Schiff durch den Raum.
Auf Befehl des Kommandanten, Captain Ga'lors, öffnete der Com-Offizier eine Frequenz, die nur für Militärs und die diplomatische Vertretung auf Kashyyyk zu entschlüsseln war. Dann ertönte die abgeklärte Stimme des Twi'leks, der von seinem Sessel aufgestanden war und die Hände hinter dem Rücken verschränkt hatte:


"Hier spricht Captain Ga'lor, von der Dawn of Justice. Auf Bitten der Kanzlerin wird noch in dieser Stunde mein Schiff zusammen mit der Anubis das System verlassen. Die stationierten Bodenstreitkräfte sowie das Schiff von Lieutenant Commander Sei'lar bleiben als Kräfte der Allianz zurück. ... Beten sie für ihre Republik, denn wenn sie das nächste Mal aufwachen, könnte es bereits zu spät sein."

Ga'lor konnte sich den Kommentar einfach nicht verkneifen und fing dezent an zu schmunzeln über die Situation, in der sich die Republik im Moment befand. Zumindest musste er zugeben, dass er Großadmiral Needa niemals würde unterschätzen dürfen, denn was er an Kräften mobilisiert hatte, war wirklich enorm. Nicht nur, dass das Imperium über Pläne für einen extrem schnellen Sternenzerstörer der Super-Klasse verfügt, sondern auch über die wohl gefürchteste Waffe von allen, den Todesstern.
Der Captain setzte sich wieder.


"Hoffentlich erreichen wir Corellia überhaupt noch rechtzeitig, Sir",

meinte Commander Cilghal, während die Dawn of Justice den Rand des Kashyyyk Systems erreichte. Ein kurzes Bibbern ging durch das Schiff und dann verwandelten sich auch die Sterne in gleißende Linien und ein weiteres Schiff eilte zur Rettung von Corellia.


[Hyperraum nach Corellia - MC80B Dawn of Justice - Deck 1 - Hauptbrücke] Cilghal, Ga'lor + Brückenoffiziere
 
-[Kashyyyk-System-CRV "Erinnerung"- in Formation mit der "Dawn of Justice"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-

Sei?lar war auf der Brücke und beobachtete seine Crew bei der Arbeit, das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Stationen hatte sich seit ihrem Start um einiges verbessert. Er beobachtete die Taktischen Displays, die Anzeigen über den Schiffsstatus und war eigentlich sehr zufrieden mit dem was er sah. Ensign Bria Numbs riss ihn aus seiner Konzentration.

?Captain, wir empfangen eine Nachricht von Captain Ga?lor sie ist an alle NR- Einheiten und Diplomaten gerichtet.?

?Lassen sie hören Ensign.?

?Hier spricht Captain Ga'lor, von der "Dawn of Justice". Auf Bitten der Kanzlerin wird noch in dieser Stunde mein Schiff zusammen mit der "Anubis" das System verlassen. Die stationierten Bodenstreitkräfte sowie das Schiff von Lieutenant Commander Sei'lar bleiben als Kräfte der Allianz zurück. ... Beten sie für ihre Republik, denn wenn sie das nächste Mal aufwachen, könnte es bereits zu spät sein.?

, klang kurz darauf Ga?lors Stimme aus den Brückenlautsprechern.

Sei?lar lauschte denn Worten seines Einsatzkommandanten genau. Er musst also hier alleine für die Sicherheit im Raum um Kasyyyk sorgen. Das würde seine Verantwortung enorm erhöhen, währe bis jetzt auf dieser Mission irgendetwas schief gelaufen dann währe es höchstwahrscheinlich Ga?lors Fehler gewesen jetzt viel ihm diese Verantwortung zu.

?Captain, die Dawn of Justice springt aus dem System!?
, meldete der Sensoroffizier.

?Sub-Lieutenant Lindes, passen sie noch mehr auf als bisher und passen sie auf alle Kleinlichkeiten auf. Ich will über alles ungewöhnliche sofort informiert werden.?

?Natürlich, Captain!?

Die ?Erinnerung? flog mit ein wenig mehr Last als bisher um Kasyyyk.


-[Kashyyyk-System-Orbit um Kasyyyk-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-
 
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