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Wie kommst du drauf? Wegen dem cast-foto? Da sind ohnehin nicht alle drauf. Alan Tudyk z.B. soll ein Alien in dem.Film spielen (Motion capture).Kann es wirklich sein das es kein einziges Alien im Rogue One Team gibt?
Ich würd das echt schade finden das Aliens ein wichtiger Bestandteil von SW für mich sind.
und man sieht ja auch z.B. An guardians of the Galaxy, dass Filme mit fast ausschließlich nichtmenschlichen Charakteren auch sehr gut funktionieren könnenKann ich mir auch vorstellen aber attraktiv finde ich das nicht. Die Diskrepanz in den alten Filmen ist ja verständlich, da war das wohl auch noch mehr Aufwand, zeitlich und kostentechnisch als das man noch überall außer der Cantina Aliens herumlaufen lassen kann, ganz zu schweigen davon, dass man sogar Hemmungen vor Menschen hatte, den dunklen und den weiblichen und diese auch nur nach und nach in die Filme integrierte (worauf man ja bei Rouge One auch keine Rücksicht nimmt). Mittlerweile hat es bei den Menschen geklappt aber gegen Aliens spricht jetzt eigentlich auch nichts mehr. Und ja, gerade auch menschliche Aliens wären doch prima und einfach umsetzbar. Mal eine Zeltron hier, einen Chiss im Hintergrund der Ersten Ordnung oder an einem Kontrollpult da. In der Hinsicht macht ein Dave Filoni einen besseren Job als die großen Regisseure bisher.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass man sich mit Aliens etwas schwer tut irgendwie und sobald jemand eine, auch nur gefühlt, wichtigere Rolle hat stat Make-Up lieber gleich eien CGI Charakter drauß macht. Das soll bei Tudyk ja auch der Fall sein. In TFA sieht man auf der Widerstandsbasis ja auch nahezu keinen Alien rumlaufen. Ich würde mich echt freuen, wenn die Filmemacher in Star Wars Filmen in Zukunft sich mehr bemühen die Diversität auch bei den Spezies zu zeigen. Ist ja schon ein bisschen traurig, wenn man in Comics, Büchern und Spielen mit Aliens überschwemmt wird, auf der Leinwand gibt es dann aber nur ein Quotenalien. Würde mir da auch für ein Rouge One am Ende wünschen, mal wieder mehr Rodianer, Zabraks, Twi'Leks, Duros und Co. zusehen.
Mit reiner Qualität, die ja auch recht subjektiv ist, riskiert man aber die Glaubwürdigkeit, wie bei TFA wo eben die ganze Widerstandsbasis bis auf "Oh sieh mal, da ist Ackbar, oh und da ist Nien Nunb!" beinahe ein reiner Homo Sapiens Club ist. Das ist nach Jahrzehnten eines viel diverseren Star Wars recht seltsam, wobei Star Wars sich natürlich dadurch auszeichnet, sehr viel mehr freakigere Aliens zu haben als einfach nur Menschen, denen was auf die Stirn geklebt wurde wie Star Trek. Qualität ist es sicher nicht, wenn man keine Rücksicht darauf nimmt, dass das Universum deutlich mehr als Chewie, Ackbar und Nunb bietet.
@count flo
Ackbar, Nunb, Ello Asty und der Mechaniker sind mir in Erinnerung, ansonsten dürften 95%+ dort Menschen gewesen sein.
Mit der Widerstandsbasis magst du vielleicht recht haben,aber im Rest des Films sieht das mit den Aliens ja anders aus.![]()
Das wäre die Out-of-Universe Erklärung. In-Universe habe ich mir das fehlen der Aliens in der Allianz in ANH und TESB aber immer so erklärt dass die Menschen eben als zahlenmäßig stärkste Rasse der Galaxis lange Zeit einfach den Ton bei der Rebellion angaben bzw. in der Anfangszeit wahrscheinlich sogar die einzigen waren, die gegen das Imperium aktiv wurden, und sich andere Alien Fraktionen wie die Bothaner und Mon Calamari erst nach der Vernichtung des Todesstern dem Kurs der Allianz anschlossen.Das kann einen schon wundern, wenn man annimmt dass die Aliens in A new Hope gefehlt haben, weil es ein Produkt seiner Zeit war
Wobei es auch da recht wenig Nichtmenschen gibt, nur in der Kerngruppe um die Ghost gibt es eben diese Mischung. Auf den Fregatten der Rebellen tummeln sich aber augenscheinlich auch fast nur Menschen, von Ahsoka einmal abgesehen.Das wurde mittlerweile durch "Rebels" zwar teilweise relativiert weil wir dort sehr wohl auch Aliens sehen.
Beim Imperium kann man sich das ja noch so erklären, dass sie die Bösen sind und dadurch auch unangenehme Ansichten haben, wie eben z.B. die Überlegenheit einer Spezies. Und die Erste Ordnung hat das wohl übernommen.Selbiges gilt fürs Imperium, alle fast ausschließlich Menschen, bis auf die Inquisitoren.
Da weiß ich nicht so genau, was ich davon halten soll. "(...) erwartet also keine aufwendig gedrehten, mit Kreaturen überbevölkerten Szenen in diesem Film." und "Gareth bei Rogue One sieht diese Außerirdischen mehr als Teil der menschlichen Welt." klingt ein wenig so, als wären die Nichtmenschen nur einige Farbkleckse in einem ansonsten von Menschen dominierten Bild. Ich hoffe mal, dass es nicht so sein wird.MTV sprach mit Neal Scanlan, dam Chef der Kreaturen-Abteilung der neuen Star Wars-Filme. Dabei verglich Scanlan die Außerirdischen aus Rogue One mit denen aus Das Erwachen der Macht.
In diesem Jahr kommt Lucasfilms erster Anthologiefilm Rogue One: A Star Wars Story in die Kinos und Regisseur Gareth Edwards verspricht einen düstereren, realistischeren Blick auf die fantastische Galaxis, die wir alle kennen und lieben.
Laut Neal Scanlan, der an den Kreaturen sowohl für Das Erwachen der Macht als auch fürRogue One gearbeitet hat, wirkt sich dieser Realismus auch darauf aus, wie die Außerirdischen in dieser Prequel-Geschichte dargestellt werden - erwartet also keine aufwendig gedrehten, mit Kreaturen überbevölkerten Szenen in diesem Film.
"In der Welt von Das Erwachen der Macht gab es einen großen Mix verschiedenster Arten, ähnlich wie in der klassischen Cantina-Szene", sagt Sinclan und meint damit die Szene in Mos Eisley in Eine Neue Hoffnung. "Gareth bei Rogue One sieht diese Außerirdischen mehr als Teil der menschlichen Welt. Sie leben zusammen, sie arbeiten zusammen und das hat uns dazu angetrieben, realistischere Figuren zu kreieren."
"Sie bewegen sich realistischer, sie können besser ihre Gefühle darstellen als vielleicht die Figuren, die wir für Das Erwachen der Macht erschaffen haben. Sie sind also ein engerer Teil des Geschichtenerzählens. Sie gehören weniger zu der Welt, als zu dieser Gruppe, die eine Mission hat, und bei der sie eine Rolle spielen."