ROGUE ONE Kein einziges Alien im Team?

Ich hatte das mal so gelesen (schon Jahre her) das das Imperium so gut wie alle Alienrassen unterdrückte, ausbeuten und vernichtete, da Palpatine ein großes ganzes Imperium nur mit Menschen haben wollte.

Und da ist doch eigentlich die Erklärung das sich die Aliens zurück gehalten hatten bzw. Sich versteckten bei einer so großen Präsens des Imperiums
 
Meiner Meinung nach wären gerade dann eben sehr viele Aliens in der Rebellion.

Es ist klar das man für die wichtigsten Rollen in Filmen gerne Menschen verwendet weil man mit denen viel leichter mitfühlen kann und sich mit denen viel leichter identifizieren kann. Ich wünsch mir trotzdem zumidnest so viele Aliens wie in der PT (einer der Stärken der PT).
 
Dito, eigentlich wünsche ich mir sogar mehr. Ich finde es bisher ziemlich fragwürdig, besonders auch beim Imperium, wo man gerade nach Thrawn und schließlich auch ganz offiziell Maul, von der KUS ganz zu Schweigen, einfach irritierend ist genau 0 aliens zusehen, egal wie menschlich diese sind. Frühr konnte man ja noch gut mit der Produktionszeit und den Produktionsbedingungen argumentieren aber heute geht das nicht mehr und ich kann ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen, dass man sich Aliens derart verweigert und stattdessen, wenn es mal eine wichtige Rolle gibt, dann plötzlich mit einer CGI Abnormität wie Maz Kanata um die Ecke kommt.
 
Gehört dieses Thema eigentlich zur Spoiler-freien Zone? Nur für den Fall:

In dem Bildmaterial aus Rogue One: A Star Wars Story: The Official Visual Story Guide, über das vor drei Wochen auf SWU berichtet wurde, sind ja jetzt unter anderem zwei Nichtmenschen zu sehen, die anscheinend zum Team gehören. Allerdings sind sie weder auf dem Cover dieses Buches, noch im Teaser-Trailer zu sehen. Daher kann man wohl vermuten, dass ihre Rollen nicht so wichtig sind. Aber, dass die jetzt auftauchen, nachdem im Trailer keiner Spur von ihnen zu sehen war, macht auch etwas Hoffnung, dass es vielleicht doch im fertigen Film dann mehr Nichtmenschen zu sehen gibt als im bisher gezeigten Material, zumindest als Nebenrollen und Statisten.

Ausgehend von der Größe kann man vielleicht annehmen, dass diese zwei als CGI umgesetzt werden. Oder man macht es so, wie im Herrn der Ringe (Wobei ich jetzt nicht weiß, ob sich das vom Aufwand her für (vermeintliche) Nebencharaktere lohnen würde.). Interessant finde ich, dass einer der beiden trotz der geringen Körpergröße ein Wookiee zu sein scheint. Ein kleinwüchsiger Wookiee wäre doch mal was. Ich finde es generell gut, wenn man bei allen Spezies eine ähnliche Vielfalt der Form und Farbe vorfindet, wie bei den Menschen.
 
DIe Budgets für TFA und GotG waren jeweils um die 200 Mio. US-Dollar hoch. GoTG hatte zwei Hauptcharaktere, die CGI waren. TFA hatte sehr viele practical effects und reale Sets und Kostüme. Ich fand GotG visuell opulenter und "dichter". TFA war "einfacher", klarer, was ich grundsätzlich eher schätze.

Die Star Wars Stories sollen "kleinere Filme" mit weniger Budget werden, wenn ich das richtig im Kopf habe. So wird man denn auch sicherlich eine Entscheidung gegen ein Alien als Main character getroffen haben, weil es einfach eine Budgetfrage ist. Es ist ja kein Wunder, dass wir in Star Trek und allen seinen Serieninkarnationen so viele Humanoide hatten.

Einen Alien als Sidekick finde ich gut vertretbar, siehe Chewie. Es gab aber auch einen Grund, weshalb Chewie keinen Text hatte. Und Nien Nunb? R2 hatte übrigens irgendwann auch mal Text, dann wurde aber entschieden dass nur 3PO sprechen kann. Wenn der Alien nichts zur Story beiträgt, also nicht wirklich einen Platz oder eine nachvollziehbare Funktion hat, dann wird es für den Autoren schwierig, und wenn es für den Autor schwierig ist, dann wird es das auch erst Recht für den Zuschauer.
 
DIe Budgets für TFA und GotG waren jeweils um die 200 Mio. US-Dollar hoch. GoTG hatte zwei Hauptcharaktere, die CGI waren. TFA hatte sehr viele practical effects und reale Sets und Kostüme. Ich fand GotG visuell opulenter und "dichter". TFA war "einfacher", klarer, was ich grundsätzlich eher schätze.

GotG hatte ein Budget von ca. 170 Mio. $, bei TFA lag man bei 245 Mio. $.

Dafür hat GoTG allerdings visuell wirklich sehr viel herausgeholt, da stimme ich dir zu.
 
Seitdem ich J.W. Rinzlers Making Of´s zur OT gelesen habe bin ich der Meinung das ein Budget zwar lebenswichtig für eine Produktion ist, aber der Erfindergeist manchmal so einiges mehr rausholt als eine Handvoll Cash...Jedenfalls macht das den Eindruck.
 
GotG hatte ein Budget von ca. 170 Mio. $, bei TFA lag man bei 245 Mio. $.

Dafür hat GoTG allerdings visuell wirklich sehr viel herausgeholt, da stimme ich dir zu.

"Bereinigt", also abzüglich Promotion etc., sind die zwei Produktionen wohl einigermassen vergleichbar. Quelle Wikipedia und Boxoffice Mojo.

Seitdem ich J.W. Rinzlers Making Of´s zur OT gelesen habe bin ich der Meinung das ein Budget zwar lebenswichtig für eine Produktion ist, aber der Erfindergeist manchmal so einiges mehr rausholt als eine Handvoll Cash...Jedenfalls macht das den Eindruck.

Klar kann "Erfindergeist" einiges rausholen. Wenn George es allerdings nicht mit jungen Leuten zu tun gehabt hätte, die meisten völlig filmunerfahren, oder mit einem bestehenden SFX-Shop (den es zu der Zeit einfach nicht mehr gab), dann hätte er das Budget nicht halten können, ebensowenig die Technik, die er ja billigst aufkaufen konnte weil niemand sie mehr verwenden wollte. SEIN Erfindungsreichtum und Kreativpotential bzgl. Technik hat ja vieles wettgemacht.

Wenn Du willige Arbeiter hast, denen man keine Überstunden bezahlen muss, dann kann man vieles erreichen. Leider lebte und lebt die Filmbranche oftmals von solcher Ausbeutung. Die Gewerkschaften hatten GL in England das Leben ja richtig schwer gemacht, da es einfach eine echte, professionelle Filmbrache ist.

"Erfindergeist" schön und gut, Du kannst aber immer nur zwei von drei Eigenschaften in der Herstellung eines Produkts bekommen. Wähle aus schnell, preiswert, gut zwei aus ... Wenn dann doch noch eine dritte Eigenschaft verlangt wird, dann sind wir oft einfach bei der Ausbeutung angelangt.
Man sollte sich fragen, weshalb es nur noch so wenige Practical FX Shops weltweit gibt.
 
Die Star Wars Stories sollen "kleinere Filme" mit weniger Budget werden, wenn ich das richtig im Kopf habe. So wird man denn auch sicherlich eine Entscheidung gegen ein Alien als Main character getroffen haben, weil es einfach eine Budgetfrage ist. Es ist ja kein Wunder, dass wir in Star Trek und allen seinen Serieninkarnationen so viele Humanoide hatten.

Einen Alien als Sidekick finde ich gut vertretbar, siehe Chewie. Es gab aber auch einen Grund, weshalb Chewie keinen Text hatte. Und Nien Nunb? R2 hatte übrigens irgendwann auch mal Text, dann wurde aber entschieden dass nur 3PO sprechen kann. Wenn der Alien nichts zur Story beiträgt, also nicht wirklich einen Platz oder eine nachvollziehbare Funktion hat, dann wird es für den Autoren schwierig, und wenn es für den Autor schwierig ist, dann wird es das auch erst Recht für den Zuschauer.

Ich denke nicht, dass es eine Budgetfrage ist. Klar, CGI ist und bleibt eine teure Angelegenheit und wenn wir zu Rouge One schauen (die Hauptriege ist sicher kein Spoiler), sind CGI Charaktere ja durchaus etwas was man umzusetzen bereit ist, auch bei niedrigeren Budget und auch in höherer Zahl. Die Frage die sich aber stellt ist: "What the fuck, wieso erfindet ihr ständig neue Spezies und setzt sie in CGI um, anstatt verdammt noch mal eine der seit Jahrzehnten etablierten Spezies zu nehmen, ein paar Hörner oder Würste annen Kopp zu kleben und nen Bodypaint aufzutragen?!". Dass das vor 40 Jahren nicht einfach ist und vielleicht blöd aussehen konnte, geschenkt aber heute? Ich persönlich glaube, dass es sowohl in Star Trek als auch Star Wars mehr der Gewohnheit und Tradition geschuldet ist. Während man als Buchautor oder Comicautor ziemlich frei ist in der Gestaltung und es dort quasi Normalität ist, bunte Universen zu entwerfen, ist die Filmindustrie äußerst verkrustet und verharrt in gewohnten Mustern. Und eines der Hauptmuster ist da Hauptcharakter: menschlich, weiß, möglichst männlich, heterosexuell, zwischen 20 und 35, Nebencharaktere: Freaks, lustig, entbehrlich. Es ist quasi ein Wunder, dass es sowas wie Hellboy mal auf die Leinwand geschafft hat.

Irgendwann wirkt soetwas aber einfach befremdlich, gerade im Falle Star Treks und Star Wars. Das eine propagiert ja wie keine andere Serie das Zusammenkommen unterschiedlichster Völker und Kulturen in einer Föderation der Planeten und nach Jahrzehnten halten Aliens immer noch nur als Sidekicks her. Wenn 2017 in der neuen Serie wieder nur Menschen (und am besten männlich, weiß) die Schiffe steuern, dann gute Nacht. Es ist schwer Star Trek dann noch ernst zu nehmen. Im Falle von Star Wars wirkt es aber genauso befremdlich, denn das Universum wurde in Jahrzenten nicht nur in Büchern, sondern quasi allen Medien erweitert und da gehören Aliens zum Alltag im Universum, auf allen Ebenen, egal welcher Seite. Wenn das so weitergeht wie jetzt, dann muss ich sagen scheint es mir als wenn entweder die Filmemacher Star Wars allenfalls mal in den 70ern gesehen haben und die Marke überhaupt nicht kennen oder aber dass ihnen von entscheidenden Stellen klar gesagt wird, dass sie nicht zu weit aus dem Raster fallen sollen. Beides ist nicht besonders erbaulich, für ersteres spricht allerdings die Unfähigkeit bekannte Spezies einzubauen. Man kennt sie eben nicht.
 
Irgendwann wirkt soetwas aber einfach befremdlich, gerade im Falle Star Treks und Star Wars. Das eine propagiert ja wie keine andere Serie das Zusammenkommen unterschiedlichster Völker und Kulturen in einer Föderation der Planeten und nach Jahrzehnten halten Aliens immer noch nur als Sidekicks her.

Das muss ein anderes Star Trek sein, was du da geguckt hast.

in jedem(!) Main Cast der sechs Serien, die ich kenne, waren Aliens.
In TOS war es "nur" Spock, ja. Aber Spock als "Sidekick" darzustellen, ist fast diffamierend.
In TAS waren es Spock, Arex und M'ress.
In TNG war es Deanna und Worf (und Data, wenn man so will).
In DS9 waren vom Hauptcast (10) vier Personen menschlich, also weniger als die Hälfte.
In VOY waren vom Hauptcast (10) vier Personen nicht menschlich (+ den Doktor, wenn man so will).
Den einzigen Rückschritt an der Stelle hat man bei ENT, wo nur noch zwei Aliens in der Crew waren.
 
Ein Allen welches ein Geschütz bedient, hat man ja mittlerweile im Celebration Reel gesehen. Das man kein einziges Alien unter den Hauptcharakteren hat finde ich doch etwas schade. Auf Yavin IV Aliens zu sehen fände ich jedoch sehr ungewöhnlich. Die Rebellen Allianz bestand zu diesem Zeitpunkt scheinbar hauptsächlich aus Menschen. Für ein spezielles Einsatzteam wäre mir ein skuriller Alien Charakter lieber als z.B Jiang Wengs Charakter. In der Galaxis sollte man jedoch an allen Ecken Aliens sehen. So wurde es schließlich in fast allen Star Wars Medien stets dargestellt. Selbst in der OT sind öffentliche Plätze, die nicht von Fraktionen bestimmt sind ( Tatooine) mit Aliens gefüllt und spätestens seit der PT sollte klar sein, dass Lucas keineswegs eine nur von Menschen dominierte Galaxis zeigen wollte. Insofern erhoffe ich mir gerade von Scarif oder Jedha eine bunte Vielfalt.
 
Das muss ein anderes Star Trek sein, was du da geguckt hast.

in jedem(!) Main Cast der sechs Serien, die ich kenne, waren Aliens.
In TOS war es "nur" Spock, ja. Aber Spock als "Sidekick" darzustellen, ist fast diffamierend.
In TAS waren es Spock, Arex und M'ress.
In TNG war es Deanna und Worf (und Data, wenn man so will).
In DS9 waren vom Hauptcast (10) vier Personen menschlich, also weniger als die Hälfte.
In VOY waren vom Hauptcast (10) vier Personen nicht menschlich (+ den Doktor, wenn man so will).
Den einzigen Rückschritt an der Stelle hat man bei ENT, wo nur noch zwei Aliens in der Crew waren.

Du verkennst, dass es mir maßgeblich um die Anführer geht. Wobei, klar In-Universe ist Deanna Troi ein Alien aber bitte, da hat man sich nun wirklich kein Bein ausgerissen das darzustellen. Hier war Deep Space 9 und die animierte Serie noch am weitesten, wobei die animierte Serie halt den üblichen Vorteil hatte, keine Kostüme machen zu müssen. Und das ist halt nicht unwichtig, was nützt es denn, eine Betazoid zu haben, wenn ich im Grunde außer in den Episoden mit ihrer Mutter nie mitkriege dass sie außerirdisch ist, weil sie haargenau wie ein Mensch aussieht? Unzweifelhaft sorgt die Maske für Aufwand und dementsprechend verzeih ich es alten Serien da auch eher, wenn sie da noch nicht soviel bieten aber zumindest bei High Budget Kinofilmen heute darf es deutlich mehr sein und gerade Star Trek sollte eben auch innerhalb der Föderation mal nicht-menschliche Captains zeigen (und nicht nur Worf in der White Star äh ich meine Defiant) und das dann auch nicht einfach nur auf einem anderen Schiff, sondern als Posterboy/girl der Serie.
 
Die zwei Aliens in Rogue One sind bei einem Buch sogar mit den anderen Figuren auf dem Cover zu sehen, also scheinen sie zur Truppe zu gehören. Ich glaube auch nicht das die beiden so unwichtig sind, sondern eher das man sie noch etwas unter verschluß hält.

Wobei, klar In-Universe ist Deanna Troi ein Alien aber bitte, da hat man sich nun wirklich kein Bein ausgerissen das darzustellen.

Mag sein, aber andererseits war mir das lieber als das man ihr ST-typisch mal wieder einen Latexknubbel auf die Nase klebt und ihr eine komische Frisur verpasst um den Zuschauern deutlich zu machen sie ist ein Alien.
 
Du verkennst, dass es mir maßgeblich um die Anführer geht. Wobei, klar In-Universe ist Deanna Troi ein Alien aber bitte, da hat man sich nun wirklich kein Bein ausgerissen das darzustellen. Hier war Deep Space 9 und die animierte Serie noch am weitesten, wobei die animierte Serie halt den üblichen Vorteil hatte, keine Kostüme machen zu müssen. Und das ist halt nicht unwichtig, was nützt es denn, eine Betazoid zu haben, wenn ich im Grunde außer in den Episoden mit ihrer Mutter nie mitkriege dass sie außerirdisch ist, weil sie haargenau wie ein Mensch aussieht? Unzweifelhaft sorgt die Maske für Aufwand und dementsprechend verzeih ich es alten Serien da auch eher, wenn sie da noch nicht soviel bieten aber zumindest bei High Budget Kinofilmen heute darf es deutlich mehr sein und gerade Star Trek sollte eben auch innerhalb der Föderation mal nicht-menschliche Captains zeigen (und nicht nur Worf in der White Star äh ich meine Defiant) und das dann auch nicht einfach nur auf einem anderen Schiff, sondern als Posterboy/girl der Serie.

Ich verkenne gar nichts. Wenn es dir um den Captain geht, hättest du auch Captain schreiben müssen.

Und das Deanna Halbbetazoidin ist, merkt man deutlich öfter als nur bei den Folgen mit ihrer Mutter.
 
Ich denke als positives Beispiel kann man hier Guardians nennen. Ok der Prime Planet war dann fast nur von Menschen besiedelt, aber sonst war der "Alien" Anteil größer als der Menschliche, vor allem im Team selbst. Und der Film hat so wunderbar funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant dass die beiden Aliens im Team nach wie vor in den Trailern und auch sonst kaum thematisiert werden. Meine starke Vermutung mittlerweile: Beide zusammen werden (zusammen mit dem Droiden) Comedy-Sidekicks und damit für die Gags im Film zuständig sein. Ein Gegenstück zu den beiden Aliens in "Guardians of the Galaxy" eben. Was das möglicherweise für die Qualität des Films bedeuten könnte wage ich jetzt noch nicht zu beurteilen.
 
Lieber viele menschliche Charaktere als so möchtegern Aliens wie bei Guardians, finden das richtig lächerlich wie wenig Mühe man sich da gemacht hat für Kostüme.
 
Da stimme ich dir im Prinzip zu, aber im Star-Wars-Universum hat man ja schon genug Nichtmenschen, um dieses Problem zu vermeiden. Jeder Fan hätte den Machern aus den Stegreif 10 bereits existierende Spezies nennen können, die ganz einfach durch ein Kostüm verkörpert werden können. Selbst, wenn man unbedingt welche will, bei denen man relativ einfach Emotionen zeigen kann, hätte man noch z.B: Twi'lek, Nautolaner oder Togruta (Zabraks finde ich persönlich nicht so toll, weil sie mir zu simpel sind.). Und auch z.B. eine Nikto-Maske könnte man sicher so machen, dass man damit Gefühle darstellen kann.
 
Lieber viele menschliche Charaktere als so möchtegern Aliens wie bei Guardians, finden das richtig lächerlich wie wenig Mühe man sich da gemacht hat für Kostüme.

Also ich habe lieber möchtegern Aliens als Menschen. Wieso sollen Menschen besser sein als.. sagen wir mal grüne Menschen? Letztere sind doch wenigstens was neues, zeigen Diversität, wie groß die Galaxis ist.
 
Also ich habe lieber möchtegern Aliens als Menschen. Wieso sollen Menschen besser sein als.. sagen wir mal grüne Menschen? Letztere sind doch wenigstens was neues, zeigen Diversität, wie groß die Galaxis ist.
Kann ich einfach nicht ernst nehmen, kauf dem Film das nicht ab und wirkt auf mich "unrealistisch".
Aber gerade in Star Wars wird sich sehr viel Mühe bei sowas gegeben.
Ein schlecht gemachter Alien kann den ganzen Film kaputt machen, gerade noch die Doku auf Sky SW gesehen wo GL genau das über Aliens bzw Yoda in TESB sagt ;)
 
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