Konzept für die Zeit nach der "New Era Story"

Also ich finde die ganze Idee super. Bin schon seit längerem für einen Sith Krieg.
Es würde nur passen wenn man sich mal ansieht wie zersplittert die Sith jetzt schon sind.
Was Intriegen und der gleichen angeht.

@Ranik:Dass du auf der bösen seite stehst ist mir mehr als nur klar. Aber erwarte nicht das ich dich mit sanftpfötchen behandle*gg*:p

Ich gehe mal davon aus, dass eine Menge an Ideen noch aufkommen werden. Mit drei Gruppen ist doch garnicht mal so schlecht. Die treuen und damit Anhänger von Phollow. Da gehört mein Chara dann auch dazu:D und die bösen machthunrigen. Bei der dritten Gruppe könnte man vielleicht so ein mitelmass machen. Oder man könnte auch in ein Extrem übergehen und ich denke mal da findet man sicherlich wenn:D
 
Ich will ma was dazu sagen Alaine, es gibt keine böse oder gute Seite bei den Sith nur die Richtige und die ist, wie jeder weis, wo der Sith sich am besten hervorheben kann und kein treues Scharf ist:D

Und ich würde die Lager auch nicht in Phollow Treue und Untreue Sith aufteilen. Jede der einzelnen Fraktionen glaubt das sie das richtige für den orden machen und im sinne von Phollow arbeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Imperator dann wieder "erwacht" ist, wäre es nicht sehr clever von einem Sith sich gegen ihn zu stellen, weil Phollow dann erstens immernoch der mächtigste Sith ist und zweitens auch das Militär auf seiner Seite haben wird.
Wenn dein Sith also Phollow als Schwächling bezeichnet anstatt ihm zu sagen, dass er ihm die ganze Zeit gut gedient hat, ist das Selbstmord. :kaw:

Ich schreib es mal anders: Ich denke, dass das ein bisschen unglaubwürdig ist.
Wenn erst Mal Grüppchen entstehen, werden diese sich nicht einfach miernichts dirnichts wieder auflösen...
 
Ich schreib es mal anders: Ich denke, dass das ein bisschen unglaubwürdig ist.
Wenn erst Mal Grüppchen entstehen, werden diese sich nicht einfach miernichts dirnichts wieder auflösen...

Deswegen hätte ich auch gedacht, dass es etwas anarchischer vor sich geht und nicht zwei perfekt durchorganisierte Gruppen sind, die sich professionell bekriegen. Aber ganz so genau muss man es auch nicht nehmen. Wenn sich die Flotte hinter Phollow steht verleugnet jeder phollowungetreue seinen "Verrat" ganz schnell wieder (man will seinen Char schließlich nicht auf der selben Abschussliste, auf der auch der Jedi Rat steht, wiederfinden);)
 
Ich finde es auch nicht unbedingt gut, die zwei (oder drei) Seiten in phollow treue und untreue zu teilen; lasst phollow einfach mal etwas aussen vor.

tatsache ist, dass phol erstmal weg ist, also im koma. und irgendwie muss das imperium ja weiter regiert werden. und da gibt es unterschiedliche möglichkeiten. und während die eine gruppe vielleicht eher darauf hofft, dass phol oder auch arthious wieder zurück kommen, ist es der anderen halt einfach egal

und das mit dem erwachen phollows alle sofort wieder stramm stehen... das hätte ich nie gedacht oder erwartet. so wie slayer das allerdings beschreibt... da würde ich mich auch drin wiederfinden.
 
Ich würde auch lieber Chaos haben, so wie Slayer das vorschlägt. Das wäre denke ich auch realistischer, wenn wir mal davon ausgehen das sich die Spieler nicht gegenseitig umnieten dürfen. Sicher bilden sich Gruppen, wie die Ash'rak oder Sith mit ihren Schülern die mit andern befreundet sind, aber jetzt jedem ein Kommandostand zu geben und los gehts, ne, das passt irgendwie nicht.

Ich freue mich schon darauf...denn dann kann ich mich an einigen rächen :D
 
Also ich hoff, dass es da irgendwie grad was Rache angeht irgendwelche Regeln gibt, denn ich hab keine Lust drauf, wenn irgendwelche irren Sith sich wie Irre rächen^^
Also im Ernst jetzt.
 
@Ysim
Der alte Mann soll in den Ruhestand gehen? Und wer soll die Pholly Gegner dann anführen? Du vielleicht? *lach* ;)

Es zwingt dich ja keiner auf Janems Seite mit zumachen. Kannst auch gerne gegen alles und jeden deine Ränke schmieden wenn dir der Stil von Janem nicht gewaltätig genug oder zu antiquiert ist. :D

Allen anderen biete ich natürlich gerne meine Führung an. Ich hatte dann eh vor die Flotte des Chiss Empire zu mobilisieren, da Kratas uns seine Unterstützung ja zur Gänze verweigern ist
 
Ich hab den Thread schon gelesen als er herauskam, doch hatte ich noch leider keine Zeit darauf einzugehen, entschuldigt bitte, auch da ich ihn vorerst noch für so wichtig halte da wir ja immer noch im ersten Teil der "Nachentwicklung" der New Era Story stecken. Aber auf direktes Bitten nehme ich natürlich gerne Stellung.

Grundsätzlich ist es eine Gut durchdachte Vorlage, die im Sinne der Geschichte ist. Und von Imperialer Seite die "Hilfe" für das Wiedererstärken der Republik liefert. Ich würde das Militär zwar auch lieber mitten in diesem (Bürger-)Krieg sehen, aber ich finde das auch dies in Kombination mit anderen Geschichten auf Republikseite die Stärkung der Republik in realistischen Rahmen zulässt.

Viel genauer will ich aber vorerst nicht darauf eingehen, und mich wieder der derzeitigen Situation zuwenden.

Stellung genug?
 
Die NR-Orgaleitung hat sich in Zusammenarbeit mit der Leitung der Black Sun Gedanken über das vorliegende Konzept gemacht. Nachfolgend möchten wir einige Punkte ansprechen:


1. Die Story um Phollows Geist, der seinen Körper verlässt, sagt uns nicht wirklich zu. Falls sie so gespielt wird, wie geplant, sind wir der Meinung, dass die Anwendung einer solchen Technik mit Einbußen für Phollows Charakter verbunden sein müsste.

2. Zudem lehnen wir eine "Kadavertreue" ab, sprich dass es Sith gibt, die noch immer zum Imperator stehen, auch wenn auf dessen Rückkehr kaum noch zu hoffen ist.

3. Eine neutrale imperiale Flotte halten wir für nicht effektiv was das Wiedererstarken der Republik angeht. Des Weiteren wäre es in unseren Augen unlogisch.

4. Das Konzept von Veyd’r und Tyrus gefällt uns gut, z. B. der Vorschlag bzgl. Der Mandalorianer.


Warum nicht einfach beide Konzepte verbinden? Das müsste doch möglich sein. Wir haben es jedenfalls mal versucht:


Es herrscht Krieg in der Galaxis, doch nicht etwa ein solcher, der sich mit zwei Parteien befasst, nein. Krieg der innerhalb des dunklen Ordens der Sith tobt. Nun da die Jedi und die Republik geschlagen sind und keinen ernst zunehmenden Gegner mehr darstellen, wenden sich die Sith nach innen und Konflikte im Orden entbrennen. Uneinigkeiten über die Politik des Imperiums und speziell des Sith-Ordens regieren den Alltag. Schließlich führen die offenen Ausschreitungen zu einer Spaltung des Sith-Ordens. Noch gelingt es Imperator Phollow durch seine Autorität das Schlimmste zu verhindern, doch als er bei einem Kampf mit Jedi (u.a.) schwer verwundet wird, gerät die "Ordnung" der Sith vollends aus den Fugen. Die Lager des Ordens lösen sich endgültig voneinander. Auf der einen Seite stehen jene Sith, die die Politik Phollows weiterhin unsterstützen wollen, auf der anderen Seite stehen jene, die eine härtere Vorgehensweise in der Galaxis bevorzugen und nun, da Phollow geschwächt ist, ihre Gelegenheit sehen, diese auch durchzusetzen. Es gibt keine Hoffnung, dass beide Parteien einen Kompromiss finden und somit verlassen jene "Machthungrigen Bösen" Bastion, um sich an einem geheimen Ort in der Galaxis niederzulassen. Von dort aus wollen sie neue Pläne schmieden die Galaxis unter ihr eigenes Kommando zu bringen und sich jedem, der sich ihnen in den Weg stellt, zu entledigen. Es gelingt ihnen dabei, ihre Beziehungen und Verbindungen so auszuspielen, dass sie bald ein großes Heer hinter sich stehen haben (z.B. das mandalorianische Heer, evtl. die Chiss-Flotte durch Janem...etc). Auch die Flotte wird in den Konflikt mit hinein gezogen und teilt sich, da ohnehin einige Sith bereits Kommandos über bestimmte Teile der Flotte besitzen. Einige Kommandanten sehen ihre Chance gekommen mehr aus ihren Posten heraus zu holen und schließen sich den abtrünnigen Sith an, während der Rest der Flotte noch immer hinter den dem Imperator steht. Phollow selbst kommt nur langsam wieder zu Kräften. Bekanntermaßen heilen bei Sith körperliche Wunden langsamer als bei Jedi oder Normalsterblichen (bedingt durch die negative Energie).

Nun zieht sich der gewaltige Sith-Krieg quer durch die gesamte Galaxis. Jeder glaubt Recht und Macht auf seiner Seite. Durch diese Unruhen und Unstimmigkeiten, die sich auf den Planeten und auch unter der Bevölkerung verbreiten, erwacht der Kampfgeist vieler eigentlich republiktreuer Wesen wieder zum Leben. Es wird offene Widerstände geben und Planeten werden das Imperium wieder verlassen und sich der Republik anschließen. Kratas wird zwar versuchen die Ordnung zu halten, er kann aber nicht tausende Brände auf einmal löschen (gegen die Republik und die abtrünnigen Sith + Flotte kämpfen) und so verliert das Imperium mehr und mehr von seiner Stärke und Präsenz. Genauso ergeht es der Streitmacht der Abtrünnigen (zudem Kämpfe gegen die Black Sun?). Langsam aber stetig gewinnt die Republik wieder ihre alte Stärke und allmählich realisiert Phollow, dass die Republik nur gemeinsam, mit allen Sith, zu besiegen ist. Er benötigt die Stärke des gesamten Imperiums und kann keine internen Kriegereien gebrauchen. Da dies auch die Abtrünnigen mittlerweile einsehen, schafft Phollow es den Sith-Orden wieder zu vereinen. Dass er als Imperator sowieso so gut wie niemandem trauen kann, ist ihm bewusst und somit verzichtete er auf weitläufige Bestrafungen denen gegenüber, die sich von ihm abgewandt hatten. Imperium und Republik stehen sich wieder mit gleicher Macht gegenüber. Das ausgleichende Kräfteverhältnis ist wieder hergestellt.


Outplay:

- Keine Trennung der Sith-Orga. Die Gruppenbildung ist nur storybedingt und zeitlich begrenzt
- OP-Leitungen bleiben wie gehabt bestehen
- Steuerung der Flotten mitunter durch NPC's
- Unzählige offene Möglichkeiten für Storys einzelner RS-Spieler
- Bekriegung aller Organisationen untereinander möglich, inklusive Black Sun
- Geheimdienst des Imperiums bekommt Möglichkeit für viele Storys um die abtrünningen Sith aufzuspüren. Der Geheimdienst der Neuen Republik kann dies ebenfalls versuchen, um die Aggressionen zwischen den Sith noch tiefer zu schüren
- Republikanische Politiker können verstärkt in anderen Systemen für ihre Sache werben -> Angriffe durch Sith möglich (Attentate!)
- etc. etc. etc.......



In diesem Sinne

Jedi-Orgaleitung
Chesara, Padme, Psy, Sarid, Satrek

NR Militär
Gilad

Black Sun
D. Sky



Edit: Hinzufügung Unterschrift von D. Sky
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne mich vorerst zu den inhaltlichen Themen zu äußern, nur eine Detailfrage am Rande: Um welche Idee von Darth Veyd'r und Tyrus Ventar bezüglich der Mandalorianer handelt es sich hier?
 
Tyrus und ich dachten uns das so, das an die Mandalorianer herangetreten wird, durch Cassor der ja schon Kontakt mit den Sith hat und quasi dann irgendwann der Oberaufseher des mandalorianischen Raumes wird.

Der sollte dann benutzt werden, durch Einschüchterung, Drohung, Manipulation(je nachdem wie man sich entscheidet und wer diesen Part dann im Enddefekt übernimmt) sodass die Sith, die sich vom Orden abgespalten haben über die Flotte gebieten können. Und so, das die Krieger und ebenso die potenziellen Krieger (von welchen es ja viele gibt) weiterführend ausgebildet werden um möglichst schnell ein stehendes Heer auch zur Verfügung zu haben.

Also das ist der Grundgedanke dessen, die genaue Ausführung steht halt noch nicht fest.
 
Diese Idee von Veyd'r und mir ist nach unserer Meinung eine logische Erklärung für die Erstarkung der Neuen Republik, und gleichzeitig die Schwächung des Imperiums. Die Auswirkungen und Möglichkeiten wären enorm, es wäre ein wahrhaftiger intergalaktischer Brügerkrieg, der viele Schlachten und Stories bieten würde, um wirklich jedem Charakter die Teilnahme zu versichern.

Für die logische Ausführung dieses Scripts jedoch bräuchten wir bald grünes Licht, damit ingame nach und nach logisch erklärt wird, wie die Mandalorianer eine Armee aufbauen können, ohne dass alle aufschreien würden dass es unlogisch wäre wenn plötzlich eine Armee aus dem Boden gestampft werden würde. Ingame würden wir alles bis ins Detail ausspielen bevor es zur ingame-Bekanntmachung der Armee käme. Logistik, Waffenbeschaffung, Verträge, Versorgung, alles was eine Armee benötigt würde ausgeführt werden.

Da es derzeit ein vorläufiges Script ist, werden wir die Details natürlich auf Wunsch weiter ausarbeiten, wir wollten zunächst wissen, was ihr von dieser Idee haltet.
 
Wir möchten zu unserem Konzeptvorschlag noch etwas äußern.

Hier geht es nicht darum, sich zwischen den beiden Konzepten zu entscheiden.

Wir haben nur für unseren Teil, Dinge, die uns am ersten Konzept nicht gut gefallen haben, umgewandelt und stellen dies ebenfalls zur Diskussion. :)
 
Ich möchte mich nun auch an der Diskussion beteiligen.
Sicherlich bietet der Vorschlag der NR einige Punkte, die man vielleicht kombinieren kann.

Aber ich möchte zunächst zwei Punkte anschneiden, die mir an dem ersten Vorschlag besser gefallen.

Das ist einmal, dass die Imperiale Flotte nicht gespalten wird. Wir hatten im RS schon einmal eine ähnliche Situation.

IP:

1. Erstens hat die Flotte daraus gelernt sich aus den Sith Streitigkeiten rauszuhalten.
2. Ist Nereus diesmal der Oberkommandant der Flotte und nicht etwa ein Sith. Kratas überwacht die Flotte und hat sich IP (und OP sowieso) einen besonderen Rückhalt gesichert. Sicherlich mag es den einen oder anderen Kommandanten geben, der vielleicht ruhmsüchtig ist und sich eine Verbesserung der Chancen erhofft, aber das sollte wenn überhaupt nur die Ausnahme bleiben.
3. Trotz des Chaos unter den Sith ist das Imperiale Militär noch immer eine geschlossene Organisation. Verrat wird hart bestraft und kein Kommandant kann sich leisten offen gegen den anderen vorzugehen. Vielleicht intrigieren sie ähnlich wie die Sith, aber mit geballter Truppenstärke gegeneinander vorzugehen halte ich für höchst unwahrscheinlich. Mitunter deswegen weil kaum ein Offizier über eine ähnliche Befehlsgewalt wie Kratas verfügt und somit nur ein sehr geringes Aufgebot in den Kampf schicken kann.
Darüber hinaus dürfte es für die Normale Crew relativ unbedeutend sein sich an den Machenschaften ihrer machtgierigen Offiziere zu beteiligen. Sie werden die Hauptlast tragen und kaum einen ordentlichen Lohn davontragen. (Und mehr als Millionen von Soldaten eine Gehaltserhöhung zu versprechen dürfte doch mit den erschöpften Mitteln des Imperiums relativ unwahrscheinlich sein.)
4. Die spätere Niederlage der Flotte kann man auch immer noch damit begründen, dass es zu viele Probleme auf einmal gibt. Schließlich besteht kein Zentrum mehr und Kratas ist nicht fähig die gesamte Flotte ordentlich zu organisieren ohne ein klar strukturiertes Hauptquartier.
5. Der Galaktische Krieg durchzieht das RS nun schon seit Jahrzehnten. Man dürfte auch annehmen, dass sich innerhalb der Armee eine gewisse Kriegsmüdigkeit ausgebreitet hat und warum sollten sie sich überhaupt so bereitwillig gegenseitig bekämpfen, wenn man davon ausgehen kann, dass sie etwa gegen die eigenen Freunde oder Verwandten ziehen ?

OP: (Sicherlich in diesem Fall auch die wichtigeren Gründe)

1. Es ist verflucht schwer eine gespaltene Flotte zu spielen mit dem derzeitigen Spieleraufgebot, der uns zur Verfügung steht. Wir haben lange nicht soviel Spieler wie die Sith und spätestens bei 3 verschiedenen Gruppen wird es vollkommen unübersichtlich.
Und warum sollte sich die Flotte überhaupt gegen Phollow stellen, wenn er in der Geschichte überhaupt noch überlebt.
2. Kratas Charakter hat in seiner Geschichte schon so viele Rückschläge hinnehmen müssen, dass ich denke, dass es mal an der Zeit ist, dass er wieder etwas vollbringt.
3. Ist die Spaltung der Flotte zum größten Teil Sache der Imperialen Flottenspieler, weil ich denke kaum, dass sich die Jedis daran beteiligen werden und wenn die Republik in solch einen _möglichen_ Konflikt einbricht, sind die Imperialen bestimmt nicht so töricht und bekämpfen sich weiter. Für manch einen Imperialen würde es vielleicht reizvoll seinen gegen seinen Vorgesetzten in die Schlacht zu ziehen, aber die logischen Konsequenz wäre nach Normalisierung der Lage der Tod, wenn man die Logik in der Story wahren will. Sowieso halte ich den ursprünglichen Vorschlag gerade in diesem Punkt für unheimlich gut, weil durch das Verschwinden Phollows und das spätere Auftauchen eine mögliche Schuldfrage ausbleibt. Weil es ist gerade im Imperium immer wieder peinlich, dass Charaktere die sich des Hochverrats für schuldig befunden haben, immer wieder begnadigt werden. Selbst die christlichsten Herrscher im Mittelalter sind nicht so mit ihren Untergebenen umgegangen und schließlich sprechen wir hier vom Imperium. Alleine der Punkt würde weiterhin das Bild des Imperators verschlechtern. Und die Tatsache, dass Phollow am Ende erkennt, dass er wieder alle zusammenführen muss, um sich der wachsenden Übermacht entgegen stellen zu können halte ich ebenfalls für nicht stichhaltig genug. Schließlich würde Janem sich nicht das erste Mal gegen Phollow stellen ? und die ?Ausrede?, dass man nur gemeinsam stark ist wurde glaube ich schon zu oft angebracht und wird auf die Dauer auch langweilig.
4. Ich würde hinzufügen, dass der Reiz für Imperiale Flottenspieler etwa darin liegen würde, die Aufstände versuchen niederzuschlagen, die sich auf sämtlichen Planeten entfachen, nachdem diese erkannt haben, dass das Imperium ohne einen politischen Herrscher ist.



Was mir an dem ersten Konzept sehr gut gefallen hat, war dass durch das Ableben Phollows ein ganz neuer Aspekt ins RS gebracht wird. Durch Phollows Verschwinden, befindet sich kein Sith mehr im Reich, der allen anderen seiner Art überlegen ist. So wird es ausgeglichener und gibt zudem Anreiz sich in einem inneren Kampf zu stürzen um damit festzustellen, wer das Erbe antritt.

Zweitens finde ich muss man auch individuell auf die Bedürfnisse der Spieler eingehen. Jeder hat die Möglichkeit in das Konzept seine ursprüngliche Story einzubringen um Spass daran zu haben. Für Phollow ist die Story, die er sich für seinen Charakter ausgedacht hat, eine ganz neue Erfahrung. Er hat die Chance einmal nicht den Imperator spielen zu müssen, sondern auf seine Weise mit seinem Charakter ganz von vorne anzufangen. (Zumindest für eine Zeit) Und ich denke, dass wir ihn nicht an ein festes Konzept binden sollten. Wenn jeder RS?ler eine großmögliche Freiheit hat seine Story zu verwirklichen, dann sollten wir auch bei jedem darauf Rücksicht nehmen. Schließlich geht es hier in erster Linie um den Spielspass und ich habe nachdem ich einige Jahre die Imperiale Flotte geleitet habe auch eine lange Pause gebraucht, um meinem Charakter mal endlich einen anderen Horizont zu geben, weil sonst ist es einfach auf Dauer langweilig immer den selben Trott zu spielen. Nicht umsonst hatten wir schon einige Sith, die den Imperatoren Titel wieder abgegeben haben.

Ich sehe derzeit keinen Grund warum wir die Charakterstory nicht so gestalten, wie es Phollow für seinen Charakter geplant hat. Schließlich tritt er damit meiner Meinung nach keinem auf die Füße, sondern eröffnet den Sith Spielern höchstens größere Möglichkeiten.

Gegen die Tatsache, dass etwa Mandalorianer in die Story mit einsteigen habe ich natürlich nichts, wenn es in die Story passt.

Weitere Anmerkung:

-Das habe ich jetzt kurz zusammengeschrieben, weil ich morgen keine Zeit mehr dazu gehabt hätte. Da es spät ist und ich erst vor kurzem vom Sport nach Hause gekommen bin, bitte ich um Verzeihung wenn es zu einigen Verständnisschwierigkeiten gekommen ist. Darüber hinaus beinhaltet dieser Post nur meine Meinung und ist vollkommen unverbindlich.


Beste Grüße
Needa
 
Ok. Jetzt da das Konzept der Neuen Republik steht ist die Diskussion als eröffnet. Gut so *ggg*.

Also ich sehe hier auch einige Punkkte wo sich die beiden Konzepte miteinander kombinieren und erweitern lassen. Andererseits gibt es auch Punkte die sich ziemlich unvereinbar gegenüber stehen. Ich fange mal mit den Punkten an die sich ergänzen und kombinieren lassen:

1. Der Sithkrieg
also das dieser Streit und die Spaltung innerhalb des Ordens kommen muss ist ohne Frage. Innerhalb unserer heiligen Hallen gärt es schon lange, da sich im Orden zwei Arten der Sith-Einstellung treffen die unvereinbar miteinander sind. Auf der einen Seite die gemäßigten und auf der anderen die Hardliner. Pholow hat uns durch die Ernennung Kratas' zum Flottenkommandant und seine Erhebung über alle Sith eine geniale Vorgabe gelifert den unterschweligen Streit eskalieren zu lassen. Kratas muss sich jetzt von keinem Sich mehr reinreden lassen und hat dafür die Rückendeckung des Imperators. Eine Beleidung für die Hardliner, da Kratas nicht über die Macht verfügt. Mein Char hat das so gesehen und sucht bereits seine Anhänger zusammen. *fg*
Ob wir uns nun an die Gurgel gehen weil Phollow im Koma liegt oder einfach so ist dabei nicht wichtig. Da ist aber was anderes wichtig, dazu komme ich später.

2. Mandalore und Chiss-Empire
Die abtrünnigen Sith könnten Unterstützung aus den Reihen der Mandolorianer sehr gut gebrauchen. Unter meiner Führung könnte man noch die Armee des Chiss Empire hinzu holen. Zwar würden im Empire einige aufschreien aber im großen ganzen würden sich die Chiss ihrem Overlord fügen. Damit würden wir über eine schlagkräftige Truppe verfügen die aber denoch nicht zu groß wäre. Machen könnten wir nicht viel aber unsere Forderungen würden auch nicht so lächerlich klein wirken :D Ausserdem könnte der ein oder andere sogar einen Mandolorianer spielen. Wäre ein Guter Nebeneffekt.

Also das sind die Sachen wo ich noch gut mit leben kann. Zu den anderen Punkten, bei denen ich Schwierigkeiten sehe komme ich jetzt:

1. Phollows Rolle
In erster Linie bleibt die Rolle die Phollow in dieser Sache spielen will ganz alleine seine Entscheidung. Für seinen Char wäre es egal ob er nun ins Outer Rim geht und deswegen nicht da ist oder ob er ins Koma fällt. ABER Phollow als Imperator einfach so anzugreifen, ohne das er geschwächt ist, sei es durch Abwesenheit oder Krankheit, ist Selbstmord. Die Flotte unter Kratas würde uns zerquetschen und Phollow würde einen blutigen Rachefeldzug unter den Abtrünningen starten. Es wäre einfach nicht realistisch das er seinen "gefallenen" Brüdern anschließend die Hände reicht und alles ist wieder Friede Freude Eierkuchen. Das passt nicht. Und auch die abtünningen würden sich eher die Pulsadern (sofern vorhanden) aufschneiden bevor sie zum Imperator zurückgekrochen kommen. Phollow hat grade erkannt, dass die Sith eine Gefahr für ihn darstellen. Er würde sich nie wieder mit Ihnen einlassen, wenn Sie ihn mal angegriffen haben. Hier müssen wir Phollows Entscheidung akzeptieren, denn meines Erachtens ist es das einzig realistische. Konsequenzen für seinen char wären ansonsten Unglaubwürdigkeit und er müsste etwas spielen was er nicht will. Konsequenz für meinen Char wäre der Tod durch Phollow. Da ist mir das Koma schon lieber^^. Ausserdem verzichtet er ja für ein Jahr auf seine Kräfte, geht vom Orden weg und fängt wieder von vorne an. Das ist schon ne ziemliche Konsequenz. Was nun die "Kadavertreue" betrifft so könnte man auch sagen, dass die Leute nicht zu Phollow direkt halten sondern zu seiner Idee, das Imperium zu führen, stehen. Sie denken er ist Tod oder kommt nicht wieder aber halten an seinen Idealen fest. Das würde ebenfalls zu einer Spaltung führen. Der einzige der davon ausgeht das er wieder kommt könnte Kratas sein weswegen er die Flotte nicht den Anhängern der Dokmen Phollows überlässt. Trotzdem schützt er die Anhänger Phollows vor unserer Streitmacht, indem er das Imperium zusammenhält. Brechen überall Aufstände aus hat er ohnehin nicht mehr die Mittel uns vernichtend zu schlagen. also wäre eine Spaltung überflüssig

2. Flotte
Die Flotte kann aus den Gründen die Needa bereits angeführt hat nicht gespalten werden. Sie muss als Einheit erhalten bleiben. Schon alleine der Spielermangel ist dafür ein wichtiger Grund.

so sehe ich mal die Mischung der beiden Konzepte. Aber einige Punkte müssen meines Erachtens erhalten bleiben.

@Needa
Es gibt keinen Sith der allen überlegen ist. Wenn die Inquis und die Exes sich zusammentun zerquetschen wir Phollow ;) :p :D
 
Was nun die "Kadavertreue" betrifft so könnte man auch sagen, dass die Leute nicht zu Phollow direkt halten sondern zu seiner Idee, das Imperium zu führen, stehen. Sie denken er ist Tod oder kommt nicht wieder aber halten an seinen Idealen fest. Das würde ebenfalls zu einer Spaltung führen. Der einzige der davon ausgeht das er wieder kommt könnte Kratas sein weswegen er die Flotte nicht den Anhängern der Dokmen Phollows überlässt. Trotzdem schützt er die Anhänger Phollows vor unserer Streitmacht, indem er das Imperium zusammenhält. Brechen überall Aufstände aus hat er ohnehin nicht mehr die Mittel uns vernichtend zu schlagen. also wäre eine Spaltung überflüssig

Das klingt finde ich recht einleuchtend und ich könnte mich mit diesem Gedanken anfreunden, wobei im Grunde Kratas nicht einmal an Phollows Rückkehr glauben müsste, sondern einfach darauf warten würde, bis sich ein Nachfolger aus den "Phollowtreuen" heraus Kristallisieren würde. Aber wie er das genau regelt ist CKs Sache, da möchte ich mich nicht einmischen.

Was mir eben noch eingefallen ist für den Übergang zwischen "New Era" und "New Old Era":

Aufgrund den Unstimmigkeiten im Imperium und der noch langsam erstarkenden Rebellion herrscht Unruhe in der gesamten Galaxie. Die Planeten werden von einer Schwarzen Seuche heimgesucht, der Kriminalität. Die Sicherheitskräfte haben bereits ausreichend mit dem Sith Bürgerkrieg und der Rebellion zutun, sodass Betrüger, Piraten und Söldner in weiten Teilen der Galaxis freien Lauf haben. Die Black Sun macht sich diese Anarchie zu nutzen und gewinnt weiter an Einfluss.

Selbstverständlich ist dieser gewaltige Einfluss ebenfalls nur von kurzer Dauer, eben bis das normale Kräfteverhältnis wieder hergestellt ist. Ich fände es nur gerecht, jetzt wo das Imperium mal die Galaxis im Griff hat, auch mal die BS an der Reihe sein könnte :D. Auch da wir OP schon gut 20 aktive Mitglieder haben, spricht eigentlich auch nichts dagegen mal ein größeres Stück vom Kuchen abzubekommen :braue .
 
Aufgrund den Unstimmigkeiten im Imperium und der noch langsam erstarkenden Rebellion herrscht Unruhe in der gesamten Galaxie. Die Planeten werden von einer Schwarzen Seuche heimgesucht, der Kriminalität. Die Sicherheitskräfte haben bereits ausreichend mit dem Sith Bürgerkrieg und der Rebellion zutun, sodass Betrüger, Piraten und Söldner in weiten Teilen der Galaxis freien Lauf haben. Die Black Sun macht sich diese Anarchie zu nutzen und gewinnt weiter an Einfluss.


Nicht übel. Wenn dies u. a. imperiale Planeten betreffen würde, könnte der Ablauf so aussehen: die Regierungen der Planeten sind erbost darüber, dass das Imperium nichts gegen die Kriminalität tut (oder im Augenblick nichts tun kann). Bedingt dadurch wechseln sie wieder zur Neutralität oder zur Republik.


Needa
Durch Phollows Verschwinden, befindet sich kein Sith mehr im Reich, der allen anderen seiner Art überlegen ist.

Ich denke, dies sollte man grundsätzlich mal ansprechen. Nur weil Phollow Imperator ist heißt das nicht, dass er zwangsläufig stärker (was den reinen Gebrauch der Macht betrifft) ist als einer der "Inquis", wie Janem so schön sagt. Er ist vielleicht Imperator, weil er Charisma hat, weil er ne gute Führungspersönlichkeit ist, weil er toll Intrigen spinnen kann oder sonst was, aber nicht weil er mächtiger ist. Das kann man so pauschal einfach nicht sagen.

Janem
Ausserdem verzichtet er ja für ein Jahr auf seine Kräfte, geht vom Orden weg und fängt wieder von vorne an. Das ist schon ne ziemliche Konsequenz.

Als Konsequenz würde ich das nicht direkt bezeichnen, da es ja genau das ist was Phollow gerne spielen möchte *g*.
Egal, kommen wir mal zu der grundsätzlichen Anwendung dieser Technik (Körper verlassen und anderen benutzen). Ich bin der Auffassung, dass diese Fähigkeit mit Einbußen von Phollows Macht zu tun haben sollte, wenn er nach einiger Zeit wieder in seinen richtigen Körper zurück findet. Sprich, er ist nicht mehr ganz so mächtig wie früher und muss einiges neu lernen - wäre doch auch bestimmt interessant zu spielen, da er sich gezwungen sehen würde dies vor den anderen Sith zu verheimlichen. Während der Zeit, in der er in einem fremden Körper haust sollte er definitiv keine Möglichkeiten haben die Macht anzuwenden, ebenso sollte er mit Amnesie geschlagen sein. Die Rückkehr seines Gedächtnisses sollte langsam erfolgen und mit Begegnungen und altbekannten Personen zusammen hängen. Ständig Visionen zu haben, die ihm den Weg weisen ist mindestens genauso langweilig wie die "Ausrede, dass man nur gemeinsam stark ist " (Zitat Needa).
 
Meine Meinung zum Konzept der NR- & BS-OL:

Nach eurem Konzept wenden sich einige Sith gegen den schwer verletzten Imperator. Ist es dann am Ende wirklich realistisch für die Sith sich wieder mit ihren Feinden zu versöhnen. Ist phollow wirklich auf einen Haufen abtrünniger Verräter, welche das Imperium erst in den Untergang geführt haben, angewiesen? Das von den ImpOL vorgestellte Konzept hat diese Problematik ja gerade beseitigt.
Eure Begründung ist für mich nicht nachvollziehbar.
ChesaraSyonette schrieb:
Dass er als Imperator sowieso so gut wie niemandem trauen kann, ist ihm bewusst und somit verzichtete er auf weitläufige Bestrafungen denen gegenüber, die sich von ihm abgewandt hatten.
Wieso sollte er die Verräter genauso behandeln, wie die Sith, welche die ganze Zeit treu zu ihm gestanden haben? Wenn man seinen augenscheinlich treuen Untergebenen nicht völlig vertraut, ist das doch nicht das Gleiche, als wenn diese Untergebenen einen verraten haben.

Ein abwesender Imperator umgeht diese Problematik der Versöhnung. Es wendet sich nicht ein Teil des Sith-Ordens gegen den Imperator, sondern die Sith mit unterschiedlichen Vorstellungen bekriegen sich untereinander. Phollows Geist verlässt seinen Körper ja nur deswegen, weil es nicht sehr interessant ist einen Char zu spielen der im Koma liegt oder wie ihr es vorschlagt im Bactatank/Krankenbett. Vielleicht habt ihr es ja übersehen, aber wenn phollow den Körper wechselt, eröffnet dies eine wesentlich interessantere Nebenstory, als wenn er die ganze Zeit nur schwer verwundet irgendwo abhängt.
Inwieweit dies Einbußen für seinen Charakter hat, würde ich phollow selbst überlassen.
Ferner denke ich, dass eine ausreichende Schwächung des Imperiums auch ohne eine Spaltung der Flotte gegeben ist.

MfG JDP
 
Ich denke, dies sollte man grundsätzlich mal ansprechen. Nur weil Phollow Imperator ist heißt das nicht, dass er zwangsläufig stärker (was den reinen Gebrauch der Macht betrifft) ist als einer der "Inquis", wie Janem so schön sagt. Er ist vielleicht Imperator, weil er Charisma hat, weil er ne gute Führungspersönlichkeit ist, weil er toll Intrigen spinnen kann oder sonst was, aber nicht weil er mächtiger ist. Das kann man so pauschal einfach nicht sagen.

Verzeihung deswegen. Über die Sith Kräfte weiss ich wenig und deswegen habe ich das so formuliert. Natürlich nehme ich diesen Punkt dann zurück ;)


@Menari

Hattet ihr das nicht schon oft vor gehabt ? *grinst schief*
 
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